DE2263839C3 - Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden des Mähtisches am Schrägförderkanal eines Mähdreschers - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden des Mähtisches am Schrägförderkanal eines Mähdreschers

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DE2263839C3
DE2263839C3 DE19722263839 DE2263839A DE2263839C3 DE 2263839 C3 DE2263839 C3 DE 2263839C3 DE 19722263839 DE19722263839 DE 19722263839 DE 2263839 A DE2263839 A DE 2263839A DE 2263839 C3 DE2263839 C3 DE 2263839C3
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Wilhelm 8882 Lauingen Popowniak
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/16Devices for coupling mowing tables to conveyors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen des Mähtisches am Schrägförderkanal eines Mähdreschers mit am Rahmen des Mähtisches und des Schrägförderkanals angeordneten oberen und unteren Rastelementen, denen beiderseits des Schrägförderkanals jeweils ein schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel zugeordnet ist, wobei die Hebel derart mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung steuerbar sind, daß ihre unteren Enden — bei genauer Ausrichtung des Schrägförderkanals auf den Mähtisch die unteren Rastelemente in Eingriffslage bringen.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Gattung (DE-OS 14 82 818 und DE-GM 72 16 985) sind die beiden zweiarmigen Hebel auf ortsfesten Achsen schwenkbar gelagert. Im Falle einer ungenauen Ausrichtung des Schrägförderers auf den Mähtisch und damit der unteren Rasiclemcnle zueinander können die unteren Rastelemente nicht miteinander in Eingriff gebracht werden, so daß die zweiarmigen Hebel gegen eine Verdrehung blockiert sind. Wenn unter diesen Umständen die kraftbetriebene Betätigungseinrichtung in Gang gesetzt wird, dann besteht die Gefahr einer Beschädigung einzelner Elemente der Verriegelungsvorrichtung infolge übermäßiger Belastung. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn die Betätigungseinrichtung vom Fahrerstand des Mähdreschers aus fernbedienbar ist, weil der Fahrer in diesem Fall die genaue Ausrichtung der Rastelemente in bezug zueinander nicht überwachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrcnde, die gattungsgemaße Verriegelungsvorrichtung so weiter auszugestalten, daß die Gefahr einer Beschädigung von Vorrichtungselementen bei deren ferngesteuerter Betätigung bei genauer Ausrichtung der unteren Rastelemente in bezug zueinander ausgeschaltet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweiarmigen Hebel jeweils quer zu ihrer Längsachse und Schwenkachse entgegen der Wirkung einer sie in Anlage an ihrem Schwenklager haltenden Haltefeder bewegbar sind.
ίο Sollten sich die unteren Rastelemente vor dem Verriegelungsvorgang nicht in genau ausgerichteter Lage in bezug zueinander befinden, dann ist bei dieser Ausbildung nicht mehr die Gefahr einer Beschädigung von Vorrichtungselementen gegeben. In diesem Fall würden sich nämlich bei einer Verschwenkung der beiden zweiarmigen Hebel die Abstützpunkte derselben entgegen der Kraft der Haltefeder quer zur Längsachse und quer zur Schwenkachse der Hebel von dem entsprechenden Schwenklager entfernen, so daß die unteren Enden der zweiarmigen Hebel als ortsfeste Abstützpunkte dienen.
Als in baulicher Hinsicht besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn das Schwenklager einen eine Bohrung des zweiarmigen Hebels mit Spiel durchsetzenden Stift trägt, an dessen freiem Ende sich das eine Ende der durch eine Schraubenfeder gebildeten Haltefeder abstützi. deren anderes Ende im Randbereich der Bohrung des zweiarmigen Hebels anliegt
Dabei ist es in weiterer Ausgestaltung von Vorteil, wenn der zweiarmige Hebel unter der Wirkung einer Rückstellfeder steht, die bestrebt ist, ihn in seiner Entriegelungsstellung zu halten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Vorderteils eines Mähdreschers mit an einen Mähtisch lösbar angeschlossenem Schrägförderkanal,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung zum Verbinden des Schrägförderkanals mit dem •to Mähtisch,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung in vollständig aneinander angenäherter Lage von Mähtisch und Schrägförderkanal,
Fig.4 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen der «5 Fig. 3, gemäß der sich die Teile noch nicht in vollständig einander angenäherter Lage befinden,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 3, mit in entriegeltem Zustand befindlicher Verriegelungsvorrichtung, und
y> Fig.6 eine Schnittansicht entsprechend derjenigen der Fig.5 mit in verriegeltem Zustand befindlicher Verriegelungsvorrichtung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist zwischen einem Schrägförderkanal 1 und einem Mähtisch 2 eines Mähdreschers eine Arretiervorrichtung 3 vorgesehen. Diese umfaßt auf jeder Seite des Mähtisches 2 je eine Einweisplatte 4. Jeder Einweisplatte 4 ist jeweils ein einseitig federbelasteter, fernbedienbarer Kupplungsbolzen 5 zugeordnet (F i g. 2). Die Einweisplatten 4 sind ho an dem Mähtisch 2 starr befestigt; ihre großen Seitenflächen erstrecken sich etwa in der vertikalen Ebene, in gleicher Höhe zueinander und in Längsrichtung zu beiden Seiten des Schrägförderkanals 1. Die Einweisplatten 4 weisen jeweils eine Bohrung als * > Bolzenaufnahme 6 und jeweils eine Anlaufschräge 7 auf. Die Kupplungsbolzen 5 sind jeweils an ihren freien Enden spitz zulaufend ausgebildet. Zu ihrer Führung ist an den Seitenwänden 8 des Schrägförderkanals 1
jeweils eine Lagerbuchse 9 vorgesehen, in der der Bolzen 5 axial verschiebbar angeordnet ist.
Zur Steuerung der Kupplungsbolzen 5 ist am Schrägförderkanal 1 ein Drehschubgelenk 10 vorgesehen. Am um einen Drehpunkt 11 verschwenkbaren doppelarmigen Hebel 12 des Drehschubgelenks 10 greifen mit den fCupplungsbolzen 5 verbundene Lenker 13 an. Zur Verschwenkung des Hebels 12 ist an seinem äußeren Ende ein Hydraulikzylinder 14 angelenkt, der über eine Rohrleitung 15 mit einem Schalthebel 16 am Fahrerstand des Mähdreschers verbunden ist Außerdem greift am Hebel 12 eine Rückstellfeder 16' an.
Wie aus den F i g. 3 bis 6 deutlich ersichtlich, ist jedem im oberen Bereich des Schrägförderkanals 1 befindlichen Kupplungsbolzen 5 im Abstand eine Verriegelungsvorrichtung 17 zugeordnet, die vom Kupplungsbolzen 5 gesteuert wird und zur zusätzlichen Kupplung des Magisches 2 in bezug auf den Schrägförderkanal 1 dient. Vor jeder Bolzenaufnahme 6 befindet sich für diesen Zweck der eine Hebelarm eines zweiarmigen, am Mähtisch 2 schwenkbar gelagerten Hebels 18, dessen anderer Arm mit einer ebenfalls am Mähtisch angelenkten Verriegelungsklappe 19 gekoppelt ist. Diese Klappe 19, die sich im unteren Bereich des Mähtisches befindet, ist um eine Achse 20 verschwenkbar gelagert, die etwa parallel zur Längsachse des Hebels 18 verläuft. An der Verriegeiungsklappe 19 befindet sich eine Lasche 21 mit einer Bohrung, in die der Hebel 18 mit einem an seinem Ende vorgesehenen Stift 22 eingreift Die Verriegelungsklappe f9 weist ferner eine Klappenbohrung 23 auf, in die in verriegeltem Zustand der beiden Maschinenbaugruppen miteinander ein am Schrägförderkanal 1 seitlich vorstehender Verriegelungszapfen 24 eingreift
Der zweiarmige Hebel 18 liegt an einem Schwenklager 25 an einem seitlichen Vorsprung 26 des Mähtisches 2 an. Das Schwenklager 25 weist eine gewölbte Oberfläche auf, in deren mittlerem Bereich ein Stift 27 vorsteht, der eine Bohrung des zweiarmigen Hebels 18 durchsetzt Am freien Ende des Stifts 27 stützt sich das eine Ende einer durch eine Schraubenfeder gebildeten Haltefeder 28 ab, deren anderes Ende im Randbereich der Bohrung des Hebels 18 anliegt Dem mit dem Kupplungsbolzen 5 zusammenwirkenden Ende des zweiarmigen Hebels 18 ist auf ähnliche Weise wie dem Schwenklager 25 eine durch eir>~ Schraubenfeder gebildete Rückstellfeder 29 zugeordnet, die bestrebt ist, den Hebel in einer Lage zu halten, in der sich die Verriegelungsklappe 19 in Entriegelungsstellung befindet
Die erfindungsgeraäße Verriegelungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Vom entkuppelten Zustand ausgehend, wird das Mähdrescherfahrzeug an den beispielsweise auf einem Transportwagen T separat gelagerten Mähtisch 2 herangefahren. Hierbei gelangen die Bereiche dtr Bolzenaufnahme 6 des Schrägförderkanals 1 in den Wirkungsbereich der Einweisplatten 4, In F i g. 4 ist eine Lage dargestellt in der sich der Kanal 1 noch nicht in ausreichend an den Mähtisch 2 herangeführtem Zustand befindet Sobald auch der Abstand a zwischen beiden Maschinenbaugruppen durch weitere Annäherung praktisch auf Null verringert ist, wird vom Fahrersitz des Mähdreschers aus durch Betätigung des Schalthebels 16 im Hydaulikzylinder 14 Druckmittel zugeleitet
ίο um den doppelarmigen Hebel 12 um den Drehpunkt zu schwenken und über die an ihm angreifenden Lenker 13 die Kupplungsbolzen 5 innerhalb ihrer Lagerbolzen 9 axial zu verschieben. Sollte die Bolzenaufnahme noch nicht einwandfrei in bezug auf die zugehörige Lagerbuchse ausgerichtet sein, dann führt die kegelförmige Spitze der Kupplungsbolzen 5 die noch fehlende restliche Ausrichtung der beiden Maschinenbaugruppen in bezug zueinander herbei. Sobald sich die Kupplungsbolzen 5 in der in Fig.2 veranschaulichten Lage befinden, h>t eine Kupplung der beiden Maschinenbaugruppen in bezug zueinander herbeiführt Damit sich nicht die von den Kupplungsbolzen j abgelegenen unteren Bereiche der beiden Maschinenbaugruppen voneinander entfernen können, sorgen die Kupplungsbolzen 5 über den doppelarmigen Hebel 18 für eine zusätzlx-he gegenseitige Verriegelung der Baugruppen über die ihnen jeweils zugeordnete Verriegelungsklappe 19. F i g. 6 zeigt, daß beim Ausfahren der Kupplungsbolzen 5 die Bolzenspitzen jeweils auf den einen Arm
ω des doppelarmigen Hebels 18 auftreffen und eine Verschwenkung des Hebels um das Schwenklager 25 unter Spannung der Rückstellfeder 29 herbeiführen. Infolge dieser Verschwenkbewegung wird die Verriegelungsklappe 19 aus der in F i g. 5 veranschaulichten Lage
ji in die in Fig.6 veranschaulichte Verriegelungslage übergeführt Der am Einzugskanal abstehende Verriegelungszapfen 24 tritt dabei in die Klappenbohrung 23 ein (F i g. 3).
Für den Fall einer nicht vollständig übereinstimmen-
»o den Lage von Verriegelungszapfen 24 und Klappenbohrung 23 ist dem Schwenklager 25 die Haltefeder 28 zugeordnet Trifft nämlich beim Verschwenken des Hebels 18 die Verriegelungsklappe 19 mit einem Klappenbereich, der der Klappenbohrung ?3 benachbart ist auf den Verriegelungszapfen 24 auf, dann verhindert die Haltefeder 28 eine übermäßige Beanspruchung des Hebels 18. Es genügt eine zusätzliche Annäherungsbewegung des Mähdreschers in bezug auf den Transportwagen T, gegebenenfalls in Verbindung
ίο mit einer geringfügigen Hubbewegung, um eine so weitgehende Ausrichtung beider Maschinenbaugruppen in bezug zueinander zu erzielen, daß auch dfr Verriegelungszapfen 2<# in die Klappenbohrung 23 eintreten und die Verriegeiungsklappe 19 unter
« Entspannung der Haltefeder 28 in die in Fi g. 6 veranschaulichte Lage gelangen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen des Mähtisches am Schrägförderkanal eines Mähdreschers mit am Rahmen des Mähtisches und des Schrägförderkanals angeordneten oberen und unteren Rastelementen, denen beiderseits des Schrägförderkanals jeweils ein schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel zugeordnet ist, wobei die Hebel derart mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung steuerbar sind, daß ihre unteren Enden — bei genauer Ausrichtung des Schrägförderkanals auf den Mähtisch — die unteren Rastelemente in Eingriffslage bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen Hebel (18) jeweils quer zu ihrer Längsachse und Schwenkachse entgegen der Wirkung einer sie in Anlage an ihrem Schwenklager (25) haltenden Haltefeder (28) bewegbar sind.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (25) einen eine Bohrung des zweiarmigen Hebels (18) mit Spiel durchsetzenden Stift (27) trägt, an dessen freiem Ende sich das eine Ende der durch eine Schraubenfeder gebildeten Haltefeder (28) abstützt, deren anderes Ende im Randbereich der Bohrung des zweiarmigen Hebels anliegt
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (18) unter der Wirkung einer Rückstellfeder (29) steht, die bestrebt ist, ihn in seiner Entriegelungsstellung zu halten.
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