DE3419174A1 - Bodenbearbeitungsgeraet fuer den anbau an einen ackerschlepper - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet fuer den anbau an einen ackerschlepper

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Description

Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers, mit einem Geräterahmeh, der die Bodenbearbeitungswerkzeuge trägt/ und einem Tragrahmen, der mit der Frontseite des Schleppers, vorzugsweise einem dort angebrachten Dreipunktgestänge, verbindbar ist und an dem der Geräterahmen derart beweglich aufgehängt ist, daß er relativ zum Tragrahmen um eine vertikale Achse und eventuell auch um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenken kann, und wobei eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits am Tragrahmen und andererseits am Geräterahmen angreift und versucht, den Geräterahmen mittig auf den Tragrahmen auszurichten.
Der Frontanbau von Bodenbearbeitungsgeräten wird immer häufiger angewendet. Dies ist möglich geworden durch die zunehmenden Schleppergrößen und Schlepperleistungen. Der Vorteil des Frontanbaues besteht darin, daß ein zusätzliches Gerät eingesetzt werden kann, das bei Heckanbau nicht eingesetzt werden könnte, weil dann das Ausheben der Gerätekombination nicht mehr möglich wäre.
Problematisch ist bei Frontanbau die Lenkung des Schleppers, da das Gerät bei Lenkbewegungen seitlich verlagert werden müßte. Viele Anbaugeräte, so auch sogenannte Untergrundpacker, lassen sich jedoch nur sehr schwer seitlich verschieben. Um dennoch gewisse Lenkbewegungen ausführen zu können, wurden die beiden Rahmen relativ zueinander beweglich angeordnet (DE-PS 939 960, DE-OS 31 36 869).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rückstellvorrichtungen vorzuschlagen, die einerseits eine genügend leichte
seitliche Verlagerung zwischen den Rahmen ermöglichen und andererseits genügend große Rückstellkräfte haben, wobei die Baulänge des Gerätes durch die Rückstellvorrichtung nicht übermäßig vergrößert werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst vorgeschlagen, daß die Rückstellvorrichtung aus einem, in Fahrtrichtung gesehen, vorne am Gerät angeordneten Lenkergetriebe besteht, das eine Basis am Tragrahmen und eine Basis am Geräterahmen hat und das einen ideellen Zugpunkt aufweist, der ein erhebliches Stück vor den Getriebegliedern liegt.
Bei einer so ausgebildeten Rückstellvorrichtung wird die Rückstellung durch die Zugkraft bewirkt. Hierbei können erhebliche Rückstellkräfte bei relativ geringer Baulänge des Gerätes erreicht werden, dank der Verwendung eines Getriebes mit ideellem Zugpunkt. Ein besonders einfaches und nur wenige Teile aufweisendes Lenkergetriebe ist im Anspruch 2 angegeben. Ein solches Lenkergetriebe mit nach vorne konvergierenden Lenkern hat die Eigenschaft, daß der ideelle Zugpunkt einen größeren seitlichen Ausschlag macht als ein reeller Zugpunkt, der in der gleichen Entfernung vor dem Gerät angeordnet wäre.
Vorteilhafterweise sind die Verlagerungsmöglxchkeiten zwischen den beiden Rahmen begrenzt, wofür die Mittel nach den Ansprüchen 3 und 4 angewendet werden können. Zweckmäßig ist die Anordnung der Gelenkglieder in einer horizontalen Ebene gemäß Anspruch 5.
Zur Lösung der obengenannten Erfindungsaufgabe wird gemäß Anspruch 6 weiterhin vorgeschlagen, daß die Rückstellvorrichtung aus einer, in Fahrtrichtung gesehen, vorne am Gerät angeordneten Zugeinrichtung besteht, die zwei Zugverbindungen aufweist, die beiderseits der in Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Längsmittelebene des Gerätes ange-
ordnet sind/ wobei an jeder Zugverbindung ein Spiel derart vorgesehen ist,, daß sie nach hinten gerichtete Kräfte nicht oder erst nach einem gewissen Bewegungsweg zwischen Tragrahmen und Geräterahmen übertragen können.
Bei einem so ausgebildeten Gerät entsteht eine einseitige Zugkraft, wenn der Tragrahmen gegenüber dem Geräterahmen verschwenkt wird/ wie dies bei Lenkbewegungen des Schleppers geschieht. Die einseitige Zugkraft bewirkt ein Rückstellmoment/ das den Geräterahmen wieder mittig, auf den Tragrahmen auszurichten versucht.
Besonders einfach können die Zugverbindungen mit den im Anspruch 7 angegebenen Mitteln geschaffen werden. Sie bestehen dann nur jeweils aus einem Zugbolzen, der in ein Langloch eingreift. Die Langlöcher können hierbei vorzugsweise bogenförmig gemäß Anspruch 8 ausgebildet werden. Es können auch gerade Langlöcher vorgesehen werden/ die dann vorzugsweise längs Tangenten oder Sehnen der im Anspruch 7 angegebenen Bogen verlaufen. Eine einfache und sichere Kupplung erhält man mit einer Tasche, in die eine Platte eingreift (Anspruch 9).
Eine Weiterbildung der Erfindung, die bei beiden Lösungen, also sowohl bei der Lösung nach den Ansprüchen 1 bis 5 als auch bei der Lösung nach den Ansprüchen 6 bis 9, angewendet werden kann, besteht darin, daß der Geräterahmen am Tragrahmen über vertikale Lenker abgestützt ist, die mit Universalgelenken an den Rahmen angelenkt sind (Anspruch 10). Hierdurch lassen sich/ falls gewünscht, große Kräfte auf den Geräterahmen übertragen, ohne daß die seitliche Verlagerung der Rahmen gegeneinander behindert wird. Hierbei ist besonders zweckmäßig eine Lenker anordnung/ wie sie in den Ansprüchen 14 und 15 angegeben ist.
Universalgelenke sind vorzugsweise gemäß den Ansprüchen 11 bis 13 ausgebildet. Solche Universalgelenke können um die
parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen relativ große Schwenkbewegungen ausführen, weshalb ihre Anordnung so erfolgt/ daß die großen Schwenkbewegungen hauptsächlich um die Achse erfolgen, während kleinere Schwenkbewegungen, die bei der allseitigen Verlagerung der Rahmen gegeneinander weiterhin vorkommen, über die Kugeln erfolgen.
Vorzugsweise ist das Gerät so ausgebildet (Anspruch 16), daß Tragrahmen und Geräterahmen für den Heckanbau gegeneinander verriegelbar sind. Das Gerät kann dann ohne jeden Nachteil auch für den Heckanbau verwendet werden, wenn dies erwünscht ist. Konstruktiv kann die Verriegelung gemäß dem Anspruch 17 ausgebildet sein.
Das Bodenbearbeitungsgerät kann verschieden beschaffen sein. Zum Beispiel kann es als Untergrundpacker ausgebildet sein (Anspruch 18). Hierbei ist es vorteilhaft, die Packerringe so zu lagern, daß sie unabhängig voneinander drehbar sind (Anspruch 19). Dies erleichert naturgemäß die Lenkfähigkoit der Gerätekombination.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gerätes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Untergrundpacker ausgebildeten Gerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines ebenfalls als Untergrundpacker ausgebildeten Gerätes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3. Das Gerät G1 nach den Fig. 1 und 2 hat einen Tragrahmen
und einen Geräterahmen 60. Der Geräterahmen 60 ist am Tragrahmen 59 beweglich aufgehängt. Der Tragrahmen 59 hat einen waagerechten geraden Balken 3, mit dem ein senkrecher Balken 4 und ein schräg nach vorne unten ragender Balken 5 fest verschweißt sind. Auf dem Tragrahmen 1 befindet sich ein kleiner/ aus zwei parallelen Platten bestehender Turm 6/ der Anlenkungslöcher 7 für das Dreipunktgestänge an der Frontseite eines Ackerschleppers aufweist. Am unteren Ende des senkrechten Balkens 4 ist eine Querachse 8 angeordnet.
Die Querachse durchgreift vertikale Schlitze 9, die sich in Blechen 10 befinden/ die seitlich an einem horizontalen Querbalken 4a nach unten ragend angesetzt sind. Der Querbalken 4a ist mit dem senkrechten Balken 4 verschweißt. An den Enden der Querachse 8 befinden sich Zapfen 11 und 12 für die Verbindung der Querachse mit den Unterlenkern eines Schlepper-Dreipunktgestänges. Dank der vertikalen Schlitze 9 kann die Querachse 8 relativ zum Traggestell 59 um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenken.
An den unteren Enden der Bleche 10 befinden sich Bohrungen 12, in denen Arretierungsbolzen 13 verschiebbar sind. Die die Bohrung 12 enthaltende Hülse ist von einer Bohrung 14 durchgriffen/ durch die ein Sicherungsstift hindurchsteckbar ist, der auch durch eine im Arretierungsbolzen 13 befindliche Querbohrung hindurchsteckbar ist. Am hinteren Ende 5 des Arretierungsbolzens 13 befindet sich ein Handgriff 15, der eine bequeme Längsverschiebung des Arretierungsbolzens ermöglicht. Jeder Arretierungsbolzen ist durch ein Loch 16 hindurchsteckbar, das sich in einem an den Geräterahmen 60 angeschweißten Lappen 17 befindet. Die durchgesteckte Stellung ist mit dem gleichen Sicherungsstift arretierbar, der auch die zurückgezogene Stellung arretiert. Der Sicherungsstift wird dann durch eine vordere Querbohrung 18 des Arretierungsbolzens 13 hindurchgesteckt.
An dem schrägen Balken 61 sind über Universalgelenke 62 und
63 Lenker 64 und 65 angelenkt. Die Lenker 64, 65 sind mittels weiterer Universalgelenke 66, 67 am Geräterahmon 60 angelenkt. Die Universalgelenke sind gleich beschaffen. Sie haben jeweils eine Kugel 20, auf der eine Öse 21 allseitig beweglich gelagert ist. Die Kugel 20 hat eine Querbohrung, durch die ein Bolzen 22 hindurchgesteckt ist. Um den Bolzen 22 können beliebig große Schwenkungen ausgeführt werden. Die Schwenkmöglxchkeit der Öse 21 um die Kugel 20 ist begrenzt, aber ausreichend groß für die hier vorkommenden Verlagerungen. Die Lagerzapfen für die vorderen Enden der Lenker 64, 65 erstrecken sich von der Platte 68 aus abwärts. Die hinteren Universalgelenke 66, 67 greifen in Gabeln ein, die durch an den Geräterahmen 60 angeschweißte Platten gebildet sind.
Zur weiteren Verbindung zwischen dem Tragrahmen 59 und dem Geräterahmen 60 dienen zwei vertikale Lenker 69, 70. Die£.e Lenker sind an seitlichen Auslegern 25 und 26 befestigt, die mit dem waagerechten Balken 3 verschweißt sind. Jeder Ausleger besteht aus zwei parallelen Blechen und bildet eine Gabel, in der Gelenke 27 und 28 aufgenommen sind. Die Gelenke 27, 28 sind gleich beschaffen wie das genauer beschriebene Gelenk 63. Jedoch verlaufen die Bolzen, auf denen die Kugeln gelagert sind, nicht vertikal wie beim Gelenk 63, sondern in Fahrtrichtung (symbolisiert durch den Pfleil F). Die unteren Enden der Lenker 69, 70 sind mittels weiterer Universalgelenke 29 am Geräterahmen 60 befestigt. Zu diesem Zwecke befinden sich am Geräterahmen 60 Platten 30, 31, zwischen die die Gelenke 29 eingreifen. Auch bei den unteren Gelenken 29 erstreckt sich der Bolzen in Fahrtrichtung.
Der Geräterahmen 60 ist ein rechteckiger Rahmen mit den Rahmenseiten 32 bis 35. Die bereits erwähnten vertikalen Lenker 69, 70 greifen an der Rahmenseite 34 an. Diese Rahmenseite, die Ausleger 25, 26 und die Lenker 69, 70 bilden zusammen ein Parallelogramm.
Der Tragrahmen 59 ist mit dem Geräterahmen 60 durch einen weiteren Lenker 71 verbunden/ der in der Quermitte (strichpunktierte Linie 72) des Gerätes angeordnet ist. Er ist am Tragrahmen 59 mit einem Universalgelenk 73 und am Geräterahmen 60 mit einem Univers gelenk 74 angelenkt. Die Befestigungsbolzen für alle Universalgelenke, mit denen die Lenker 69/ 70, 71 befestigt sind, verlaufen in Fahrtrichtung,
Das Gerät G. arbeitet wie folgt. Das Gerät wird an dem ideellen Zugpunkt 75 gezogen. Der ideelle Zugpunkt 75 ergibt sich aus einer gedachten Verlängerung der Lenker 64, 65.
Der Zugpunkt liegt also verhältnismäßig weit vor dem Gerät, ohne daß das Gerät eine übermäßig große Länge aufweisen muß. Wenn mit dem Schlepper Lenkbewegungen ausgeführt werden, wird sich im allgemeinen der Tragrahmen 59 relativ zum Geräterahmen 60 schrägstellen. Dabei wandert das vordere Ende des Tragrahmens relativ zum Geräterahmen 60 seitlich aus, wodurch der Zugpunkt 75 ebenfalls seitlich verlagert wird.
In Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien eine Schrägstellung zwischen den Rahmen 59 und 60 dargestellt. Die Quermitte des Geräterahmens ist durch die strichpunktierte Linie 72' symbolisiert. Wie man sieht, ist der Zugpunkt 75 seitlieh vom Tragrahmen und der Quermitte des Geräterahmens abgewandert, wodurch die Rückstellkraft noch erhöht wird.
5 Der Weg der seitlichen Ausschwenkung nach unten (in Fig. 2 gesehen) wird durch Spannung einer Kette 76 begrenzt, die sich diagonal über das Viergelenk erstreckt und die bei dor mittigen Ausrichtung der Rahmen 59, 60 aufeinander locker ist. Nach Spannung der Kette 76 ist eine weitere Ausschwenkung nach unten nicht möglich. Die Ausschwenkung nach oben wird durch eine Kette 77 begrenzt. Aufgrund der neuen Lage des Zugpunktes 75 hat die Zugkraft das Bestreben, den Geräterahmen wieder in seine mittige Lage zurückzuziehen.
Die Bolzen/ mit denen die Universalgelenke gehalten sind, verlaufen so, daß bei den großen Schwenkwinklen die Schwenkung um die Bolzen erfolgt und nur für die kleineren Schv/enkwinkel die Verschwenkung um die Kugeln.
Wenn das Gerät für den Heckanbau verwendet werden soll, v.-ird die Verschwenkmöglichkeit zwischen den Rahmen 59 und 6O <iadurch aufgehoben, daß die Arretierungsbolzen 13 durch die· Löcher 16 hindurchgesteckt und in der durchgesteckton Laue arretiert werden.
Das Gerät G nach den Fig. 3 und 4 hat einen Tragrahmen 1 und einen Geräterahmen 2, in dem Bodenbearbeitungswerkzeuge in Form von Packer scheiben 80 gehalten sind.
Von einem horizontalen Balken 81 des Tragrahmens 1 ragt eine Gabel 82 nach unten. Zwischen die Arme 82a und 8 2b der Gabei 82 greift ein hinterer Querbalken 83 des rechteckig ausgebildeten Geräterahmens 2 ein. Die Oberseite 83a des hinteren Querbalkens 83 wirkt mit einer Rolle 84 zusammen, die auf einem Lagerbolzen 85 zwischen den Gabelarmen 8 2a und 82b gelagert ist. Unterhalb des Querbalkens 83 befindet sich ein die Gabel überbrückender Bolzen 86, der ein Abhoben des Tragrahmens 1 vom Geräterahmen 2 verhindert.
Am vorderen Ende hat der Tragrahmen 1 einen senkrecht nach unten ragenden Balken 87, an den mittels eines Gelenkbolzens 88 eine Tasche 89 angelenkt ist. In die Öffnung 89a der Tasche 89 greift eine Platte 90 ein, die mit dem Geräterahmen 2 verschweißt ist. In der Platte 90 befinden sich zwei bogenförmige Löcher 91 und 92, durch die Zugbolzen und 94 hindurchgreifen. Die Zugbolzen 93, 94 sind relativ zur Tasche 89 unbeweglich; sie sind durch die Oberwand 89b und die Unterwand 89c der Tasche 89 hindurchgesteckt.
Der Bogen-Mittelpunkt des Loches 91 liegt in der Achse dos Bolzens 94 und der Bo gen-Mittelpunkt des Loches 9 2 in der
Achse des Bolzens 93.
Das Gerät G„ arbeitet wie folgt. Bei normaler Geradeausfahrt nehmen die Rahmen 1 und 2 die Stellung relativ zueinander ein; die in der Zeichnung dargestellt ist. Der Tragrahmen 1 zieht den Geräterahmen 2 über die beiden Zugbolzen 9 3 und 94, die an den vorderen Enden der Löcher 91 und 9 2 anliegen und die beiderseits der Längsmittelebene 9 6 des Gerätes angeordnet sind.
Wenn der Schlepper einen Lenkausschlag macht, wird der Tr agrahmen 1 relativ zum Geräterahmen 2 verlagert, da der Geräterahmen 2 durch den Eingriff der Bodenbearbeitungswerkzeuge 80 in den Boden 95 seine Lage zunächst beizubehalten versucht. Es sei angenommen, daß sich bei der Verschwenkung des Tragrahmens die Rolle 84 in Fig. 4 gesehen nach unten bewegt. Dies hat zur Folge, daß das vordere Ende des Loches 91 von dem Zugbolzen 93 abgehoben wird und nur noch der Bolzen 94 Zugkräfte auf den Geräterahmen 2 ausübt. Die alleine noch über den Zugbolzen 94 ausgeübte Zugkraft übt auf den Geräterahmen 2 ein Moment aus, das versucht, den Geräterahmen 2 wieder auf den Tragrahmen 1 mittig auszurichten. Die mittige Ausrichtung ist erreicht, wenn wieder beide Zugbolzen 93, 94 an den vorderen Enden ihrer zugeordneten Löcher 91 und 9 2 zur Anlage gekommen sind und die Zugkraft über beide Zugbolzen ausgeübt wird. Bei einer Schwenkung derart, daß die Rolle 84, in Fig. 4 gesehen, nach oben wandert, findet ein analoger Vorgang statt, wobei der einseitige Zug des Zugbolzens 93 das Rückstellmoment bewirkt.
Beiden Geräten G1 und G» ist gemeinsam, daß die Zugkraft am Gerät die Rückstellung in die Normallage bewirkt.
Die Schwenkbarkeit des Tragrahmens 1 relativ zum Geräterah men 2 ist durch die Längenausdehnung der Löcher 91, 92 be-
-is- 3419m
grenzt. Der maximale Ausschlag besteht dann, wenn ein Zugbolzen am vorderen Ende seines zugeordneten Loches und der andere Zugbolzen am hinteren Ende seines zugeordneten Loches anliegt.

Claims (19)

Ansprüche:
1. Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers, mit einem Geräterahmen, der die Bodenbearbeitungswerkzeuge trägt, und einem Tragrahmen, der mit der Frontseite des Schleppers, vorzugsweise einem dort angebrachten Dreipunktgestänge, verbindbar ist und an dem der Geräterahmen derart beweglich aufgehängt ist, daß er relativ zum Tragrahmen um eine vertikale Achse und eventuell auch um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenken kann, und wobei eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits am Tragrahmen und andererseits am Geräterahmen angreift und versucht, den Geräterahmen mittig auf den Tragrahmen auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (R^) aus einem, in Fahrtichtung (F) gesehen, vorne am Gerät (G1) angeordneten Lenkergetriebe besteht, das eine Basis (38) am Tragrahmen (59) und eine Basis am Geräterahmen (2) hat und das einen ideellen Zugpunkt (75) aufweist, der ein erhebliches Stück von den Getriebegliedern liegt.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe (R1) zwei am Geräterahmon
(60) angelenkte Lenker (64, 65) aufweist, die nach vorne konvergieren oder parallel sind und mit ihren vorderen Enden am Tragrahmen (59) angelenkt sind.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Begrenzungsanschläge, die die seitliche Auswanderung des ideellen Zugpunktes (75) begrenzen.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge aus undehnbaren, jedoch flexiblen Zugelementen, vorzugsweise Ketten (76, 77), bestehen, die diagonal am Lenkergetriebe (R1) angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Lenkergetriebes in einer Ebene liegen, vorzugsweise in einer horizontalen Ebene, vorzugsweise in der Höhe des vorzugsweise im wesentlichen horizontal ausgebildeten Geräterahmens (60) .
6. Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers, mit einem Geräterahmen, der die Bodenbearbeitungswerkzeuge trägt, und einem Tragrahmen, der mit der Frontseite des Schleppers, vorzugsweise einem dort angebrachten Dreipunktgestänge, verbindbar ist und an dem der Geräterahmen derart beweglich aufgehängt ist, daß er relativ zum Tragrahmen um eine vertikale Achse und eventuell auch um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenken kann, und wobei eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits am Tragrahmen und andererseits am Geräterahmen angreift und versucht, den Geräterahmen mittig auf den Tragrahmen auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (R2) aus einer, in Fahrtrichtung (F) gesehen, vorne am Gerät (G-) angeordneten
Zugeinrichtung besteht, die zwei Zugverbindungen (93/91 , 94/92) aufweist/ die beiderseits der in Fahrtichtung (F) verlaufenden vertikalen Längsmittelebene (96) des Gerätes (G2) angeordnet sind, wobei an jeder Zugverbindung (93/91, 94/92) ein Spiel derart vorgesehen ist, daß sie nach hinten gerichtete Kräfte nicht oder erst nach einem gewissen Bewegungsweg zwischen Tragrahmen (1) und Geräterahmen (2) übertragen können.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugverbindung einen Bolzen (9 3, 94) aufweist, der am Tragrahmen (1) oder am Geräterahmen angeordnet ist und der in einen sich in Fahrtrichtung (F) erstreckenden Schlitz (91, 92) eingreift, der sich am Geräterahmen (2) oder am Tragrahmen befindet.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (91, 92) bogenförmig sind, wobei das Zentrum des Bogens mit der Achse des dem anderen Schlitz zugeordneten Bolzens zusammenfällt.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (91, 92) in einer Platte (90) angeordnet sind, die am Geräterahmen (2) oder am Tragrahmen angeordnet ist und die in eine Tasche (89) oder in eine Gabel eingreift, die sich am Tragrahmen (1) oder am Geräterahmen befindet und von den Bolzen (93, 94) durchgriffen ist.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen (2; 60) am Tragrahmen (1; 59) über vertikale Lenker (23, 24; 69, 70, 71) abgestützt ist, die mit Universalgelenken an den Rahmen (1, 2; 59, 60) angelenkt sind.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Universalgelenke (27, 28, 29; 73, 74) Kugeln aufweisen/ die auf Achsen gelagert sind, die parallel zur Fahrtrichtung verlaufen.
12. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Teile der Rückstellvorrichtung (R1), nämlich die Gelenkglieder (64, 65)'des Lenkergetriebes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mittels Universalgelenken (62, 63/ 66, 67) angelenkt sind.
13. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Universalgelenke (62, 63, 66, 67) Kugeln aufweisen, die auf Achsen gelagert sind, die vertikal verlaufen .
14. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet/ daß zwei Lenker (23, 24; 69, 70) zusammen mit den Rahmen (1, 2; 59, 60) ein vertikales Parallelogramm bilden.
15. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm (25, 26, 23, 24, 34) im hinteren Bereich des Gerätes angeordnet ist und daß im vorderen Bereich in der Quermitte (72) des Gerätes ein vertikaler Lenker (71) angeordnet ist oder der Tragrahmen (1) in der Quermitte des Gerätes universell beweglich (Universalgelenk 19) mit dem Geräterahmen (2; 60) verbunden ist.
16. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tragrahmen (1; 59) und Geräterahmen (2; 60) für den Heckanbau gegeneinander verriegelbar sind.
17. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (1; 59) oder am Geräterahmen Steckbolzen (13) geführt sind, die in^Bohrungen (16) am Geräterahmen (2; 60) oder am Tragrahmen einsteckbar sind.
18. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge Packerringe (57) sind.
19. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Packerringe unabhängig voneinander drehbar s ind.
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