DE1247725B - Schnellkupplung - Google Patents

Schnellkupplung

Info

Publication number
DE1247725B
DE1247725B DEM56875A DEM0056875A DE1247725B DE 1247725 B DE1247725 B DE 1247725B DE M56875 A DEM56875 A DE M56875A DE M0056875 A DEM0056875 A DE M0056875A DE 1247725 B DE1247725 B DE 1247725B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
quick coupling
links
coupling according
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM56875A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Landon Tweedale
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Massey Ferguson Inc
Original Assignee
Massey Ferguson Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Massey Ferguson Inc filed Critical Massey Ferguson Inc
Publication of DE1247725B publication Critical patent/DE1247725B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/061Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
    • A01B59/062Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising a rigid interface frame on the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^SK^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a -59/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 247 725
M56875III/45a
18. Mai 1963
17. August 1967
Schnellkupplung
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für Schlepper mit zwei unteren allseitig beweglichen, heb- und senkbaren Lenkern sowie mit einem oberen, allseitig beweglichen Lenker, welche die Anschlußbolzen eines Anbaugerätes aufnehmen können, bei der die Lenker von einem Stellrahmen in vorbestimmten gegenseitigen Abständen gehalten werden und bei der an jedem der hinteren Enden der Lenker eine Anschlußvorrichtung mit einem beweglichen Schließglied vorgesehen ist.
Kupplungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind in mehreren unterschiedlichen Bauformen bekannt. Von einzelnen baulichen und daraus resultierenden funktionellen Unterschieden abgesehen ergibt sich jedoch als gemeinsames Merkmal aller dieser Vorrichtungen, daß wenigstens eine Verbindung, d. h. ein Schließglied der Kupplungsvorrichtung, von Hand betätigt werden muß. Das bedeutet in den meisten Fällen, daß der Schlepperfahrer den Sitz des Schleppers verlassen und vom Schlepper herabsteigen muß. Erst nach der Handbetätigung des Schließgliedes kann der Schlepperiahrer seinen Platz wieder einnehmen und durch Manövrieren des Schleppers die Betätigung der restlichen Schließglieder bewirken. Bei einer bekannten Bauform solcher Kupplungsvorrichtungen ist darüber hinaus auch noch eine ganz bestimmte Reihenfolge der Betätigung der Schließglieder einzuhalten. Es ergibt sich somit, daß die bekannten Kupplungsvorrichtungen umständlich zu bedienen sind.
Eine andere Kupplungsvorrichtung, die zum Anbau an Ackerschlepper bestimmt ist, ist zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem schlepperseitigen und einem geräteseitigen Teil. Beide Teile haben eine Grundplatte als Rahmen aufzuweisen, welcher die Kupplungselemente trägt, die ihrerseits mittels der Schließglieder miteinander verriegelt werden, wenn die Kupplungselemente in Eingriff getreten sind. Bei dieser bekannten Kupplungsvorrichtung sind wenigstens drei, vorzugsweise jedoch mehr Kupplungsstellen vorgesehen und auf der Fläche der Platten verteilt angeordnet. Der schlepperseitige Teil der Kupplungsvorrichtung ist am Schleppergehäuse starr befestigt. Die Schließglieder in Form von Bolzen sind mit einem Rahmen verbunden, der durch Betätigung eines Handhebels heb- und senkbar ist. Dieser Handhebel gestattet ein zentrales Entkuppeln, d. h., es können sämtliche Schließglieder gemeinsam und gleichsinnig angehoben werden, so daß die Kupplungselemente entriegelt und voneinander trennbar werden. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich nicht für Geräte und Maschinen, die an der Anmelder:
Massey-Ferguson Inc.,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke, Dr.-Ing. R. Döring
und Dipl.-Phys. Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
München 2, Josephspitalstr. 7
Als Erfinder benannt:
Ralph Landon Tweedale, Southfield, Mich.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Mai 1962 (196 301)
ao Dreipunktaufhängung, d. h. am Hubgestänge eines Ackerschleppers, angebaut werden sollen. Sie erfordert weiterhin den Anbau spezieller Kupplungsteile an den jeweiligen Aufbaugeräten, so daß ein relativ hoher baulicher Aufwand entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei einfachem Aufbau, geringem baulichem Aufwand und geringfügiger baulicher Veränderung des Schleppers eine zentrale Betätigung der Kupplungsvorrichtung ermöglicht wird.
Zur Losung dieser Aufgabe kennzeichnet sich eine Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Bauart erfindungsgemäß dadurch, daß die Schließglieder in bekannter Weise über Verbindungsglieder miteinander gekoppelt sind, die die Schließglieder gleichsinnig und gleichförmig in eine Bereitschaftsstellung sowie in eine Verriegelungsstellung überführen.
Durch die neue Kupplungsvorrichtung ändert sich nichts an der Geometrie der Dreipunktaufhängung oder an der freien Zugänglichkeit der am hinteren Schlepperende befindlichen Einrichtungen und Hilfsmittel, wie beispielsweise der Zapfwelle u. dgl.
Erfindungsgemäß ist bei der neuen Schnellkupplung weiterhin vorgesehen, daß die Verbindungs lenker mittels Federn längennacSgiebig
sjnd, um begrenzte Abweichungen der,
Aut' dieseWeise werden nicht nur Maßabweichungen in den gegenseitigen Abständen der Anschlußbolzen des Gerätes kompensiert, sondern es können auch begrenzte Schräglagen des anzukuppelnden Gerätes aufgefangen werden.
709 637/133
Um das bequeme Ankuppeln eines Gerätes weiter zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schließglieder in bekannter Weise Ausnehmungen für die Anschlußbolzen des Gerätes aufweisen, die beiderseits von trichterförmig zur Ausnehmung geneigt verlaufenden Führungskanten begrenzt sind. Auf diese Weise wird beim Rangieren, d. h. in dem Augenblick, in welchem der Schlepper gegen das zu kuppelnde Gerät gefahren wird, ein zwangläufiges Einweisen der Bolzen in die vorgesehenen Ausnehmungen der Anschlußglieder sichergestellt.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn an wenigstens einem der Anschlußglieder des Gerätes ballig ausgebildete Führungsflächen vorgesehen sind. Diese Führungsflächen sorgen dafür, daß seitliche Abweichungen der Anschlußbolzen von den Anschlußgliedern der Schnellkupplung ausgeglichen werden, d. h. daß die Anschlußbolzen und Anschlußglieder beim Gegeneinanderfahren zentriert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles sowie aus den Unteransprüchen. ,
F i g. 1 zeigt das hintere Ende eines mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Schnellkupplung ausgerüsteten Schleppers bei abgenommenem Hinterrad in Seitenansicht;
F i g. 2 stellt die Schnellkupplung und ein anzukuppelndes Gerät im ersten Augenblick der gegenseitigen Berührung in einer Ansicht gemäß F i g. 1 dar;
F i g. 3 zeigt die Schnellkupplung in einer Ansicht gemäß F i g. 2 nach abgeschlossenem Kuppelvorgang;
Fig. 4 stellt einen Teil der Schnellkupplung in vergrößertem Maßstab und in Seitenansicht, teils geschnitten, dar;
Fig. 5 zeigt weitere Einzelheiten der Schnellkupplung in einer Ansicht gemäß Fig. 3;
F i g. 6 stellt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5 dar;
Fig. 7 zeigt einen im Maßstab vergrößerten Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 stellt einen im Maßstab vergrößerten Sehnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 4 dar.
In der F i g. 1 ist der hintere Teil eines Schleppers gezeigt, der ein Getriebegehäuse 11, eine Radachse 12 und hintere Triebräder 13, von denen nur eines dargestellt ist, aufweist. Der Schlepper ist mit einem Hubgestänge mit Dreipunktaufhängung ausgerüstet. Diese besitzt zwei untere Lenker 17, 17 α und einen oberen Lenker 16.
Der obere Lenker, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als schraubbares Spannschloß ausgebildet ist, ist mittels eines Bolzens, der durch eines der zahlreichen übereinander in einem Widerlager 19 vorgesehenen Locher 18 gesteckt ist, gelenkig mit dem Widerlager 19 verbunden. Das Widerlager 19 ist mittig am Getriebegehäuse 11 befestigt. Die unteren Lenker 17 sind mittels eines Antriebes heb- und senkbar. Ein derartiger Antrieb kann ein hydraulischer Arbeitszylinder sein, der im Inneren des Getriebegehäuses 11 angeordnet ist und über eine Hubwelle 21, Hubarme 23, Hubstangen 22 hebt und senkt, die an den Enden der Hubarme befestigt sind und an den unteren Lenkern 17 angreifen. Die Länge einer Hubstange 22 kann durch Betätigung einer Handkurbel verändert werden. Damit läßt sich die Höhe des Kupplungsendes des einen unteren Lenkers in bezug auf die Lage des Kupplungsendes des anderen unteren Lenkers verändern und einstellen. Wenn die Hubarme 23 die unteren Lenker 17, 17 a heben oder senken sollen, muß ein an bequem vom Schlepperfahrer erreichbarer Stelle angeordneter Steuerhebel 24 betätigt werden, welcher mechanisch mit einem Steuerventil verbunden ist, das den Zu- und Abfluß von Druckflüssigkeit zum und vom hydraulischen Arbeitszylinder regelt.
Ein Gerät 25, das in den Figuren nur zum Teil dargestellt ist, ist zum Anbau an die Dreipunktaufhängung geeignet. Es besitzt zwei untere Anschlußbolzen 26, die an Rahmenteilen 27 des Gerätes befestigt sind und einen oberen Anschlußbolzen 29, der von schräg nach oben verlaufenden Streben 28 gehalten ist, welche an den Rahmenteilen 27 vorgesehen sind. Die von den beiden Streben 28 bestimmte Ebene steht im wesentlichen rechtwinklig
ao auf der von den Rahmenteilen 27 bestimmten Ebene. Zur Aussteifung der Streben 28 sind Winkelstützen 30 vorgesehen, die mit dem zugehörigen Rahmenteil und der zugehörigen Strebe einen dreieckigen Rahmen bilden.
Um die Anschlußenden der unteren Lenker 17, 17a in dem gegenseitigen Abstand zu halten, der dem gegenseitigen Abstand der Anschlußbolzen 26 des Gerätes entspricht, ist ein als Α-Rahmen ausgebildeter Stellrahmen 35 vorgesehen, welcher aus einem unteren Holm 36 und zwei von dessen Enden geneigt nach oben verlaufenden Seitenholmen 37 besteht (s. F i g. 6). Die an den Enden der Holme vorgesehenen Bolzenverbindungen sind so ausgebildet, daß sie ein begrenztes Bewegungsspiel zulassen.
An den Anschlußenden der unteren Lenker 17, 17 a sind Anschlußvorrichtungen 40, 40 a vorgesehen. Es wird im folgenden nur eine, nämlich die Anschlußvorrichtung 40 beschrieben, denn die andere Anschlußvorrichtung 40 a weist den gleichen Aufbau bei spiegelbildlicher Anordnung der Einzelteile auf, welche in den Figuren mit den gleichen Bezugszahlen wie die Teile der Anschlußvorrichtung 40, jedoch unter Hinzufügen des Index »a« bezeichnet sind. Die Anschlußvorrichtung 40 weist einen Haken 41 auf, der einstückig mit dem unteren Lenker 17 ausgebildet ist und in einer die Aufnahmeöffnung des Hakens bildenden Aussparung 42 endet. Ein lotrecht angeordnetes Schließglied 45 bildet einen weiteren Teil der Anschlußvorrichtung 40. Das Schließglied 45 ist an seinem vorderen Ende, bezogen auf die Fahrtrichtung des Schleppers, auf einem waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bolzen 46 schwenkbar aufgenommen. Der Bolzen 46 trägt eine Mutter 47 und dient zugleich zur Aufnähme der Holme 36, 37 des Stellrahmens 35.
Damit sich das Schließglied 45 symmetrisch und beide Seiten des Hakens 41 bedeckend über die Aussparung 42 schieben oder schwenken läßt, ist es aus zwei Seitenteilen 51 und 52 zusammengesetzt, die deckungsgleiche Konturen mit einem Distanzstück 53 gemeinsam haben, welches zwischen ihnen angeordnet ist und sie in einem festen Abstand voneinander hält. Das Distanzstück 53 erstreckt sich nur im oberen Bereich zwischen den beiden Seitenteilen 51 und 52 und läßt im unteren Bereich einen Hohlraum frei, in den der Haken 41 eintreten kann (s. F i g. 4 und 8). Der Haken 41 und das Schließglied 45 sind von einer sattelförmigen Haube 60
überdeckt, welche Seitenwände 61 und 62 aufweist, durch welche der Bolzen 46 hindurchtritt. Eine Aussparung 63 (s. F i g. 8) schafft den Raum, den das Schließglied für eine ungehinderte Bewegung benötigt.
Eine die Aussparung 63 begrenzende Kante 64 dient dabei zur Begrenzung nach oben gerichteter Bewegungen des Schließgliedes 45, so daß letzteres nicht über die in den F i g. 1 und 2 gezeigte und in F i g. 4 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage hinaus nach oben verschwenkt werden kann.
Um die Anschlußbolzen des Gerätes beim Zurücksetzen des Schleppers in Richtung auf das Gerät aufnehmen zu können, sind die Seitenteile 51, 52 des Schließgliedes an ihren dem Gerät zugewandten Enden mit einer trichterartigen Aussparung 65 versehen, die von zwei Leitkanten 66 und 67 begrenzt wird und in eine der Form des Querschnittes der Bolzen angepaßte Aussparung übergeht. Die Leitkanten 66 und 67 bewirken, daß der Bolzen 26 auch dann in die Aussparung hineinbewegt wird, wenn diese Aussparung und der Bolzen unterschiedliche Höhenlagen einnehmen und nicht genau aufeinander ausgerichtet sind. Auf diese Weise tritt eine selbsttätige Höhenausrichtung ein. Die seitliche Ausrichtung des Schließgliedes auf den Anschlußbolzen bewirkt ein konvex ausgebildetes Führungsstück 70, das auf dem Anschlußbolzen 26 befestigt ist, in Verbindung mit einer Kugel 71, mit welcher der Anschlußbolzen 26 ausgerüstet ist. Die Kugel ist zwischen dem Rahmenteil 27 und dem Führungsstück 70 angeordnet. Ihre Polkappen sind abgeschnitten. Der Haken sowie das Schließglied sind an ihren Aussparungen sphärisch ausgebildet, so daß die Kugel mit diesen wie Kugel und Kugelpfanne zusammenwirkt. Das Führungsstück 70 und die Kugel 71 bilden eine Einheit, die von einem Haltestift 72, der in eine entsprechende Ausnehmung am Ende des Anschlußbolzens 26 gesteckt ist, zusammen- und auf dem Anschlußbolzen gehalten wird. Jeder bereits vorhandene normal ausgebildete Anschlußbolzen kann, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet werden.
Die Wirkung der beschriebenen Anordnung und Ausgestaltung besteht darin, daß das Schließglied 45, wenn es sich beim Zurücksetzen des Schleppers in der Offenstellung befindet und zur Aufnahme des Anschlußbolzens bereit ist, sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung gelenkt und geführt wird, bis der Anschlußbolzen völlig und richtig in der dafür vorgesehenen Aussparung des Schließgliedes aufgenommen ist.
Am Anschlußende des oberen Lenkers 16 ist mittels eines Bolzens 76 ein Anschlußglied 75 angelenkt. Das dem oberen Lenker zugewandte Ende des Anschlußgliedes ist gegabelt, so daß das Anschlußglied genau in bezug auf den oberen Lenker zentriert ist (s. Fig. 7). Das andere Ende des Anschlußgliedes 75 ist als Haken 77 ausgebildet. Um auch beim Anschluß des oberen Lenkers an den Anschlußbolzen 29 des Gerätes die bereits für den Anschluß der unteren Lenker beschriebene Wirkung zu erzielen, trägt der Anschlußbolzen 29 eine an den Polen abgeschnittene Kugel 78 und die Kanten der Aussparung des Hakens sind entsprechend ausgebildet, um eine enge Anpassung an die Kugel zu erzielen. Damit sich das Schließglied 45 und das Anschlußglied 75 gleichsinnig und gleichförmig bewegen, ist ein Verbindungslenker 80 vorgesehen, der an seinem unteren Ende über einen Bolzen 84 mit dem Schließglied 45 und an seinem oberen Ende über einen Bolzen 83 mit dem Anschlußglied 75 gelenkig verbunden ist. Der Verbindungslenker 80 besteht aus zwei Teilen 81 und 82, die über eine vorgespannte nachgiebige Verbindung 85 miteinander verbunden sind. Diese nachgiebige, vorgespannte Verbindung wird von einer Feder 86 und von zwei Widerlagern 87,
ίο und 88 gebildet, auf denen sich die Feder abstützt, so daß der Verbindungslenker 80 eine bestimmte Nennlänge annimmt, die gegen den nachgiebigen Widerstand der Feder vergrößert werden kann. Auf diese Weise wird auch dann, wenn bei unterschiedliehen Geräten Abweichungen der Höhe des oberen Anschlußbolzens 29 über den unteren Anschlußbolzen 26 auftreten, sichergestellt, daß der Haken des Anschlußgliedes satt und eng mit der Kugel des Anschlußbolzens in Verbindung tritt.
Es ist eine Verriegelung vorgesehen, die sicherstellt, daß der obere oder der Haken des Anschlußgliedes und die Haken der Schließglieder 45 und 45 a, nachdem sie aus der strichpunktiert dargestellten Lage (F i g. 4) nach unten geschwenkt worden sind,
as die untere Lage beibehalten, bis der Schlepperfahrer die Verriegelung löst. Diese Verriegelung bewirkt eine Verriegelungskante 91, die mit einem Verriegelungsstift 92 zusammenwirkt und die Teile einer Verriegelungseinrichtung 90 bilden, die am, bezogen auf die Fahrtrichtung, vorderen Ende des Schließgliedes 45 vorgesehen ist. Der Verriegelungsstift 92 erstreckt sich quer durch einen Schlitz 93 im unteren Lenker 17 und durch entsprechende Schlitze in den Seitenwänden 61 und 62 der sattelförmigen Haube 60. Eine Feder, vorzugsweise eine Wendelfeder 94, wirkt auf den Verriegelungsstift 92 und drückt ihn in die Verriegelungsstellung. Eine abgerundete Gleitkante 95 führt über einen scharfen Knick 96 zur Verriegelungskante 91. Am Verriegelungsstift ist eine Öse 97 befestigt, an welcher ein Zugseil 98 angreift, das in der Nähe des Fahrersitzes des Schleppers endet. Der Verriegelungsstift 92 kann dadurch, daß an dem Zugseil 98 gezogen wird, aus der Verriegelungsstellung herausgezogen werden. Um die Schließglieder 45 und 45 a und das Anschlußglied 75 in die obere oder Bereitschaftsstellung zu schwenken, wenn die Verriegelung gelöst wird, ist über den Bolzen 76 eine Torsionsfeder 99 geschoben, die am Anschlußglied 75 angreift und dieses nach oben oder im Uhrzeigersinn zu verschwenken sucht (bei Betrachtung der Fig. 1 bis 3) (s. weiterhin Fig. 5 und 7).
Das Ankuppeln geht mit der neuen Schnellkupplung schnell und einfach vor sich. Es besteht darin, daß der Schlepperfahrer den Schlepper so weit zurücksetzt, bis eine Berührung mit dem Gerät eintritt, und danach den Steuerhebel des Krafthebers betätigt, um die unteren Lenker anzuheben. Beim Zurücksetzen des Schleppers schlägt der Anschlußbolzen 26 des Gerätes gegen eine der Führungskanten 66 oder 67 des Schließgliedes 45, je nachdem, ob er höher oder niedriger steht als die Aussparung 65, wobei ihn das konvex ausgebildete Führungsstück 70 in waagerechter Richtung einweist. Nach dem ersten Kontakt zwischen dem Anschlußbolzen 26 und einer Führungskante 66 oder 67 führt jedes weitere Zurücksetzen des Schleppers dazu, daß der Anschlußbolzen 26 in die Aussparung 65 eintritt. Dabei gleitet der Anschlußbolzen auf der entsprechenden Füh-
rungskante und es tritt eine gegenseitige Ausrichtung des Anschlußbolzens und des Schließgliedes ein, die auf geringen Bewegungen des unteren Lenkers und/oder des Gerätes beruht. Auf jeden Fall ist in dem Augenblick, in dem der Anschlußbolzen 26 völlig in der Aussparung 65 des Schließgliedes 45 und 45 a aufgenommen ist, auch das Anschlußglied 75 mit dem Haken über dem Anschlußbolzen 29 an-.geordnet (s. Fig. 2). Die nun folgende Betätigung des Steuerhebels 24 veranlaßt, daß sich die unteren Lenker 17, 17 α nach oben bewegen. Das Eigengewicht des Gerätes hält aber die Schließglieder 45 und 45 a zurück und verhindert, daß diese mit den unteren Lenkern ansteigen. Das Ergebnis ist, daß sich die Schließglieder im Zuge der Aufwärtsbewegung der unteren Lenker im Gegenuhrzeigersinn drehen und dabei die Anschlußbolzen 26 mitnehmen und in die Haken 42 und 42« an den hinteren Enden der unteren Lenker einbringen. Während des Verlaufes dieser Bewegung werden die Verbindungs- *o lenker 80, 80 a nach unten gezogen und das Anschlußglied 75 wird nach unten geschwenkt, dabei nimmt der Haken 77 den Anschlußbolzen 29 auf, wie Fig. 3 zeigt. Die Verbindungslenker 80, 80a können etwas »kürzer« sein, damit ein fester und satter Sitz der Kugel im Haken erzielt wird. Ein geringer Wegüberschuß der Schließglieder, der durch diese Verkürzung eintritt, wird durch die nachgiebige Verbindung 85 aufgefangen.
Wenn die Schließglieder nach unten schwenken, liegt der Verriegelungsstift 92 auf der Gleitkante 95 auf und gleitet auf dieser entlang, bis er an den scharfen Knick 96 gelangt. In diesem Augenblick kann der Verriegelungsstift 92 der Wirkung der ihn belastenden Feder nachgeben und sich unter die Verriegelungskante 91 schieben. Die Verriegelungskante
91 hat einen kleinen Steigungswinkel, so daß durch die Kraft der Feder zwischen dem Verriegelungsstift
92 und der Verriegelungskante 91 eine Keilwirkung auftritt, durch welche die Schließglieder fest und sicher in der Verriegelungsstellung gehalten werden.
Da die Kantenteile der Schließglieder in der Verriegelungsstellung die Teile des Hakens teilweise überlappen, wie F i g. 3 zeigt, sind die unteren Anschlußbolzen 26 fest und sicher verklammert. Die Aussparung 65 in den Schließgliedern 45, 45 a ist außerdem so bemessen, und an den Durchmesser der Anschlußbolzen 26 sowie die Lage der Haken 42 angepaßt, daß kein Spiel in oder gegen die Fahrtrichtung auftreten kann. Somit wird die Zugkraft nahezu vollständig vom Anschlußbolzen auf den Haken 42 übertragen.
Zum Abkuppeln des Gerätes wird wiederum der Steuerhebel 24 betätigt, und zwar in der Weise, daß sich die unteren Lenker senken. Zugleich wird an dem Zugseil 98 gezogen. Wenn das Gerät den Boden berührt, beginnen die Schließglieder 45, 45 a und das Anschlußglied 75 nach oben zu schwenken, bis sie die in F i g. 2 dargestellte Lage einnehmen. Diese Schwenkbewegung wird durch das Drehmoment erleichtert und unterstützt, das die Drehfeder 99 auf das Anschlußglied 75 ausübt. Wenn die Anschlußbolzen 26 auf diese Weise aus den Haken 42 herausbewegt sind, braucht der Schlepper nur vom Gerät, das auf dem Erdboden abgestellt verbleibt, weggefahren zu werden.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Schnellkupplung wird das An- oder Abkuppeln eines Gerätes zu einem mehr oder weniger selbsttätig ablaufenden Vorgang, der keine besonderen Anforderungen an den Schlepperfahrer stellt. Die in waagerechter und lotrechter Richtung wirkenden Führungselemente machen es dem Schlepperfahrer leicht, den Schlepper auf die Anschlußpunkte des Gerätes auszurichten und die Anschlußpunkte völlig in die Haken zu überführen. Die Schließglieder wirken beim »Ausrichten« als Gelenke und ermöglichen es, die Anschlußbolzen ohne umständliches Manövrieren des Schleppers trotz geringer Differenzen zwischen der Lage der Anschlußbolzen und der Schließ- und Anschlußglieder in die Haken 42 zu überführen. Wenn ein Schlepper einmal mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Schnellkupplung ausgerüstet und die Anschlußbolzen des oder der Geräte mit den Kugeln und den konvex ausgebildeten Führungsstücken versehen sind, dann kann der Schlepper universell .und ohne jede weitere Veränderung für alle und unterschiedliche Geräte verwendet werden. Da nur einige wenige Einzelteile am Schlepper und an den Geräten anzubauen sind und dieser Anbau vom Landwirt selbst durchgeführt werden kann, ist die Umstellung auf die neue Schnellkupplung mit nur geringen Kosten verbunden. Obwohl die neue Schnellkupplung aus verhältnismäßig kleinen und leicht anzubauenden Teilen besteht, ist sie jedoch außerordentlich kräftig, widerstandsfähig und dauerhaft, so daß ein mit dieser Kupplung ausgerüsteter Schlepper auch für schwerste Arbeiten eingesetzt werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schnellkupplung für Schlepper mit zwei unteren, allseitig beweglichen, heb- und senkbaren Lenkern sowie einem oberen, allseitig beweglichen Lenker, welche die Anschlußbolzen eines Anbaugerätes aufnehmen können, bei der die Lenker von einem Stellrahmen in vorbestimmten gegenseitigen Abständen gehalten werden und bei der an jedem der hinteren Enden der Lenker eine Anschlußvorrichtung mit einem beweglichen Schließglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließglieder (45, 75, 77) in bekannter Weise über Verbindungsglieder (80) miteinander gekoppelt sind, die die Schließglieder gleichsinnig und gleichförmig in eine Bereitschaftsstellung sowie in eine Verriegelungsstellung überführen.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lenker ausgebildeten Verbindungsglieder (80) mittels Federn (86) längennachgiebig ausgebildet sind.
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließglieder (45) in bekannter Weise Ausnehmungen (65) für die Anschlußbolzen (26, 26 a) des Gerätes aufweisen, die beiderseits von trichterförmig zur Ausnehmung (65) geneigt verlaufenden Führungskanten (66,67) begrenzt sind.
4. Schnellkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schließglieder, vorzugsweise am Schließglied für den oberen Lenker (16), eine Feder (99) vorgesehen ist, deren Kraft über die Verbindungslenker (80) auf die anderen Schließglieder übertragen wird und die alle drei Schließglieder nachgiebig in der Bereitschaftsstellung hält.
5. Schnellkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Anschlußbolzen (26, 26 a, 29) des Gerätes ballig ausgebildete Führungsflächen (70) vorgesehen sind.
6. Schnellkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Schließglied (75) am oberen Len-
10
ker (60) um eine waagerecht verlaufende Achse (76) schwenkbar angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 882 328; britische Patentschrift Nr. 700 023; USA.-Patentschriften Nr. 2 979 137, 2 869 654, 2681813.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 637/133 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEM56875A 1962-05-21 1963-05-18 Schnellkupplung Pending DE1247725B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US196301A US3220751A (en) 1962-05-21 1962-05-21 Quick hitch with toggle action

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1247725B true DE1247725B (de) 1967-08-17

Family

ID=22724823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM56875A Pending DE1247725B (de) 1962-05-21 1963-05-18 Schnellkupplung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3220751A (de)
DE (1) DE1247725B (de)
GB (1) GB1042735A (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1066439A (en) * 1963-12-30 1967-04-26 Rubery Owen And Company Ltd Improvements in hitches
DE1215419B (de) * 1964-03-09 1966-04-28 Heinrich Weiste Aus zwei dreieckigen Rahmen bestehende Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines landwirtschaftlichen Geraetes mit der Dreipunktanbauvorrichtung des Schleppers
DK111780B (da) * 1964-04-01 1968-10-07 R Knaapi Hurtigkobling til kobling af en arbejdsmaskine til en traktor.
US3347577A (en) * 1964-12-24 1967-10-17 Allis Chalmers Mfg Co Pivot construction
GB1106623A (en) * 1965-03-16 1968-03-20 Rubery Owen And Company Ltd Improvements in hitches
DE1482482A1 (de) * 1965-06-29 1969-01-16 Rau Ohg Maschf Einstellvorrichtung an einem Dreipunktgestaenge zum Anbau eines landwirtschaftlichen Geraetes an einen Schlepper
US3351357A (en) * 1965-10-22 1967-11-07 Ralph D Van Eaton Agricultural implement coupler
DE1457683A1 (de) * 1965-12-04 1969-05-08 Deere & Co Kupplungsvorrichtung zum Schnellanschluss von Anbaugeraeten
US3528685A (en) * 1968-10-28 1970-09-15 Robert L Eastman Quick hitch attachment for tractors
US3572759A (en) * 1968-12-23 1971-03-30 Allis Chalmers Mfg Co Latch control means
US3572760A (en) * 1969-02-24 1971-03-30 Deere & Co Quick-coupler
AT319647B (de) * 1972-08-23 1974-12-27 Walterscheid Gmbh Jean Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges mit einem Gerät, Anhänger od.dgl., insbesondere einer Zugmaschine mit einem landwirtschaftlichen Gerät oder Anhänger
AT326391B (de) * 1973-03-13 1975-12-10 Walterscheid Gmbh Jean Dreipunktanbauvorrichtung, insbesondere für einen schlepper
DE2414441C2 (de) * 1974-03-26 1975-10-30 Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar Verriegelungseinrichtung für Kupplungshaken am Dreipunktgestänge eines Schleppers
US3896884A (en) * 1974-05-10 1975-07-29 Case Co J I Anti-backlash attachment mounting
FR2304268A1 (fr) * 1975-03-19 1976-10-15 Fiat France Sa Dispositif d'accouplement automatique des outils a l'avant et a l'arriere d'un vehicule automoteur
US4018451A (en) * 1975-07-28 1977-04-19 Jean Walterscheid Gmbh Tractor three-point connection having leaf springs
US4039203A (en) * 1976-03-24 1977-08-02 Jean Waltersheid Gmbh Conical guide for a coupling pin on an agricultural implement
DK147191B (da) * 1978-08-05 1984-05-14 Fraudge Plovfab Traekkobling mellem en med en loefteindretning forsynet traktor og et af denne trukket redskab
US5429196A (en) * 1993-11-04 1995-07-04 Williams; William C. Three point easy hitch
US5570897A (en) * 1994-12-21 1996-11-05 Wass; Lloyd G. Portable quick hitching device
US5620054A (en) * 1995-05-17 1997-04-15 Dannar; Charles L. Three point hitch for agriculture equipment
US7461702B2 (en) * 2005-06-30 2008-12-09 Farnsworth Fred L Coupling assembly for a three point hitch assembly
FR2891691B1 (fr) * 2005-10-11 2007-12-28 Hubert Defrancq Dispositif de montage d'une lame de bouteur a l'avant ou a l'arriere d'un tracteur.
DE102010049167A1 (de) * 2010-10-21 2012-04-26 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Dreipunkt-Kuppelvorrichtung
ITMO20130308A1 (it) * 2013-11-07 2015-05-08 Cnh Oesterreich Gmbh Gancio di traino per un trattore.
US10568254B2 (en) 2015-08-26 2020-02-25 Venture Products, Inc. Tractor system and method
US9930833B2 (en) * 2016-03-22 2018-04-03 Cnh Industrial America Llc Tilt cylinder remote attachment apparatus
US20180050341A1 (en) * 2016-08-19 2018-02-22 Howard C. Popp Poultry litter conditioner and attachment assembly
US20210368666A1 (en) * 2020-05-28 2021-12-02 Cnh Industrial America Llc Quick coupler for a three-point hitch

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882328C (de) * 1949-06-21 1953-07-09 Christian Andreas Hertzberg Vorrichtung zum Anbauen land- und forstwirtschaftlicher Maschinen und Geraete an eine Zugmaschine
GB700023A (en) * 1951-05-30 1953-11-25 David Brown Tractors Eng Ltd An improvement in or relating to means for coupling implements or the like to tractors
US2681813A (en) * 1950-05-29 1954-06-22 Case Co J I Hitch for tractor mounted implements
US2869654A (en) * 1956-10-05 1959-01-20 Int Harvester Co Fast hitch for 3-point hitch
US2979137A (en) * 1958-03-17 1961-04-11 Deere & Co Tractor-pickup hitch

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2691932A (en) * 1951-09-24 1954-10-19 Ford Motor Co Quick-attaching tractor implement hitch
US2711679A (en) * 1952-06-30 1955-06-28 Ford Motor Co Quick attachable tractor-implement linkage
US2674169A (en) * 1952-08-08 1954-04-06 Ford Motor Co Implement hitch guide
US3034587A (en) * 1961-07-10 1962-05-15 Young Spring & Wire Corp Quick coupling apparatus

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882328C (de) * 1949-06-21 1953-07-09 Christian Andreas Hertzberg Vorrichtung zum Anbauen land- und forstwirtschaftlicher Maschinen und Geraete an eine Zugmaschine
US2681813A (en) * 1950-05-29 1954-06-22 Case Co J I Hitch for tractor mounted implements
GB700023A (en) * 1951-05-30 1953-11-25 David Brown Tractors Eng Ltd An improvement in or relating to means for coupling implements or the like to tractors
US2869654A (en) * 1956-10-05 1959-01-20 Int Harvester Co Fast hitch for 3-point hitch
US2979137A (en) * 1958-03-17 1961-04-11 Deere & Co Tractor-pickup hitch

Also Published As

Publication number Publication date
US3220751A (en) 1965-11-30
GB1042735A (en) 1966-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1247725B (de) Schnellkupplung
DE2910164C2 (de) Höhenverstellbare Anhängerkupplung
DE2737053B2 (de) Landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät
DE1245561B (de) Hubwagen
DE2403077A1 (de) Vorrichtung zum anschliessen eines gezogenen fahrzeuges an ein ziehendes fahrzeug mit einer kugelkopfkupplung
DE1801254A1 (de) Zugmaschine,wie Traktor od.dgl.
DE2102911B2 (de) Maehwerk
DE1222726B (de) Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet
DE1582326A1 (de) Maeher
DE2414715C3 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3030417C2 (de) Ausklinkvorrichtung
DE1457677C2 (de) Kupplungsvorrichtung zum Anschließen von Anbaugeräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern
DE1680186A1 (de) Anhaengekupplung fuer einen Schlepper
DE1059297B (de) Kupplungsvorrichtung fuer Schlepper
EP0679769B1 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines beweglichen Bauteils
DE2614517C3 (de) Sperrvorrichtung für die Hubwelle eines hydraulischen Krafthebers von landwirtschaftlich nutzbaren Schleppern mit Dreipunktaufhängung
DE2308218C3 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines bau- oder landwirtschaftlichen Schleoppers mit einem Gerät, Anhänger od.dgl. und/oder Anhängern miteinander
DE1555196C (de) Kupplungsvorrichtung zum Anschhes sen eines Anhangers insbesondere eines Einachsanhangers, an ein Zugfahrzeug
DE2057376A1 (de) Anhaengekupplung fuer Trecker mit Dreipunkt-Aufhaengung zum Kuppeln von Halbanhaengern und landwirtschaftlichen Geraeten
AT254581B (de) Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten
DE1555419A1 (de) Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhaengers
DE2312380C3 (de) Dreipunktanbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper
DE1557717C3 (de) Wendevorrichtung für Drehpflüge
DE8803171U1 (de) Mähwerk
DE919795C (de) Landwirtschaftliches Geraet, insbesondere Gabelheuwender, mit einer Anhebevorrichtung fuer das Werkzeug