AT254581B - Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten - Google Patents

Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten

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AT254581B
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AT
Austria
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bracket
coupling
locking
rods
tractors
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AT1163365A
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English (en)
Inventor
Adolf Ing Sonntagbauer
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Steyr Daimler Puch Ag
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Description


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  Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten 
Um den Anbau von Arbeitsgeräten an Schleppern zu erleichtern und so zu ermöglichen, dass ein selbständiges Ankuppeln erfolgt, ohne dass der Fahrer des Schleppers abzusteigen braucht oder fremde Hilfe benötigt, sind   Schnellkuppelvorrichtungen   entwickelt worden. Die meisten der bekannten Kuppelvorrichtungen bestehen aus einem an die üblichen Lenker des am Schlepperheck vorgesehenen Dreilen-   kersystems anschliessbarenKupplungsrahmen,   der drei Lagerstellen bzw. Kupplungshaken od. dgl. zur Aufnahme der Anschlusszapfen des Gerätes aufweist.

   Solche Kupplungsrahmen erhöhen nicht nur den technischen Aufwand und das vom Schlepper zu tragende Gewicht, sondern bringen auch den weiteren Nachteil mit sich, dass der Abstand des Gerätes vom Schlepper und damit das Übersetzungsverhältnis für die auf-   tretenden Kräfte in ungünstiger Weise verändert   wird und dass der Rahmen stets abgenommen werden muss, wenn ohne Arbeitsgerät, beispielsweise mit einem Anhänger gefahren werden soll. Zur Vermeidung dieser Mängel ist auch schon vorgeschlagen worden, die unteren und den oberen Lenker   desDreilenkersy-   stems selbst mit je einem verriegelbaren Kupplungshaken zu versehen.

   Dabei besitzen die Kupplungshaken der unteren Lenker einen zangenartig schwenkbaren Oberteil, der mit Hilfe eines Seilzuges nach Überwindung einer Feder hochklappbar und mittels einer in den Unterteil des Hakens vorragenden, beim Einführen des Anschlusszapfens   od. dgl.   des Gerätes selbständig niederdrückbaren Klinke in die Schliessstellung zurückschwenkbar ist. Es handelt sich also um eine vielteilige und verhältnismässig komplizierte Konstruktion der Verriegelungseinrichtung, die dem robusten Betrieb in der Landwirtschaft kaum längere Zeit standhält. Auch das Zugseil ist an seinen Führungsstellen hohem Verschleiss unterworfen und kann leicht beschädigt werden, so dass die bekannte Schnellkuppelvorrichtung auf die Dauer nicht genügend betriebssicher ist. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer Schnellkuppelvorrichtung, die sich bei verhältnismässig einfacher Konstruktion durch leichte Bedienbarkeit, robuste Ausführung und hohe Betriebssicherheit auszeichnet. 



   Ausgehend von einer Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten, bei der die beiden unteren, über Hubstangen mit den Hubarmen eines hydraulischen Hubwerkes verbundenen Lenker sowie der obere Lenker des am Schlepper vorgesehenen Dreilenkersystems selbst je einen verriegelbaren Kupplungshaken aufweisen, besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass ein an den Hubstangen schwenkbar gelagerter, in Reichweite des Schlepperfahrers hochragender Bügel vorgesehen ist, an dessen über die Lager abwärts verlängerten Schenkeln je eine den Kupplungshaken des betreffenden unteren Lenkers verschliessende, gegen die Kraft einer Feder zurückziehbar Riegelstange angreift.

   Beim Verschwenken des Bügels, den der Schlepperfahrer von seinem Sitz aus leicht erreichen kann, werden die Riegelstangen gegen die Kraft der sie belastenden Federn aus der Schliessstellung zurückgezogen, so dass die am Gerät vorgesehenen Anschlusszapfen od. dgl. einrasten können. Sobald der Bügel ausgelassen wird, ziehen die Federn die Riegelstangen wieder in die Schliessstellung. Die Konstruktion ist sehr einfach, da nur der robuste Bügel, die beiden an ihm angelenkten Bügelstangen und die beiden Federn erforderlich sind. Alle Teile können so bemessen werden, dass keine Beschädigung zu befürchten ist. Die Funktionstüchtigkeit bleibt zufolge der einfachen Ausbildung auch bei starker Verschmutzung und nach langem 

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 Einsatz voll erhalten. Zufolge der   Bügelform   hat der obere Lenker volles Bewegungsspiel.

   Eine unerwünschte Lösung der Verriegelung durch äussere Einflüsse vom Gerät her ist völlig ausgeschlossen. Der obere Lenker, der sich von vornherein in Reichweite des Schlepperfahrers befindet, kann in der üblichen Weise ausgebildet werden, indem er mit einem Handhebel ausgestattet wird, der zugleich den Riegel des Lenkerkupplungshakens und den Feststellzapfen od. dgl. für die Längsverstellbarkeit des Gerätes zurückzieht. 



   Die Lager des Bügels an den Hubstangen sind kugelgelenkig ausgebildet, so dass das notwendige Seitwärtsschwenken derLenker und gegebenenfalls ein gegenseitiges Verschwenken derlenker in Vertikalrichtung durch den Bügel nicht beeinträchtigt wird. 



   Besonders zweckmässig ist es, wenn die Verbindungsgelenke zwischen Bügelschenkeln und Riegelstangen mit den Verbindungsgelenken zwischen Hubstangen und unteren Lenkern wenigstens annähernd koaxial angeordnet sind. Durch diese Anordnung behält der Bügel in jeder Stellung der unteren Lenker seine Relativlage zu den Hubstangen bei. Da die Hubstangen bei der Hubarmbewegung, also beim Anheben des Gerätes nur eine geringfügige Parallelverschiebung erfahren, ändert sich auch die Bügellage nur gering und es bleibt der Griffteil des Bügels stets in Reichweite des Schlepperfahrers. 



   Die Riegelstangen sind erfindungsgemäss an den unteren Lenkern lediglich in je   eineröse   geführt und die Bügellager sind vor der durch die Verbindungsgelenke zwischen Bügel und Riegelstangen gelegten Vertikalebene angeordnet. Dadurch werden die Riegelstangen beim Schwenken des Bügels an ihren Vorderen-   den abwärts gedrückt, also an ihren Verriegelungsenden etwas   angehoben, so dass sie sich von den im Kupplungshaken gefangenen Anschlusszapfen od. dgl. des Arbeitsgerätes sofort lösen und die   Entriegelungsbe-   wegung nicht unter Kraftschluss zu erfolgen braucht.

   Dabei ist es zweckmässig, wenn das hintere Ende der Riegelstange schräg aufgebogen ist, so dass das Einführen der Anschlusszapfen od. dgl. erleichtert wird und es sogar möglich ist, die Riegelstangen mit Hilfe der Anschlusszapfen od. dgl. ohne Bügelbetätigung zur Freigabe des Kupplungshakens zu verschieben. 



   Eine weitere Konstruktionsvereinfachung wird dadurch erzielt, dass die Federn als Zugfedern ausgebildet und um die Riegelstange gewunden sind, wobei ein Federende an dem betreffenden Bügelschenkel und das andere Ende am unteren Lenker in Nähe des Kupplungshakens angreift. 



   Zur Selbstführung des Arbeitsgerätes, insbesondere Pfluges, ist bekanntlich ein Seitenbewegungsspiel der unteren Hubwerkslenker erforderlich. Daher besitzen die üblichen Lenker an ihren Hinterenden kugelige Büchsen, die die Anschlusszapfen des Arbeitsgerätes aufnehmen. Die Anschlusszapfen sind also mit den Hubwerkslenkern kugelgelenkig verbunden. Ein einfacher Kupplungshaken ergibt nun keine solche kugelgelenkige Lagerung der Anschlusszapfen. Man könnte die Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker dadurch erhalten, dass man den Anschlusszapfen in den Kupplungshaken reichliches radiales Spiel gibt. Dann käme es aber unweigerlich zu einem Ausschlagen der Kupplungshaken bzw. einer entsprechenden Beschädigung der Anschlusszapfen.

   Bei der bekannten Konstruktion ist zur Behebung dieser Schwierigkeit auf jeden Anschlusszapfen ein Kugelkörper aufgesteckt und die Innenfläche des zugehörigen Kupplungshakens entsprechend kugelig geformt. Dies setzt dann aber ganz genaue Anschlussmasse voraus, die in der Praxis nicht erreichbar sind. Ausserdem ist eine besondere Geschicklichkeit erforderlich, um die Lenker so hinzubringen, dass die Kupplungshaken genau mit den auf den Anschlusszapfen vorgesehenen Kugeln übereinstimmen. Die Erfindung beseitigt auch diese Nachteile durch je eine von den Kupplungshaken aufzunehmende, V-förmig eingeschnürte Hülse, die auf einer auf den jeweiligen Anschlusszapfen des Arbeitsgerätes aufgesteckten kugeligen Büchse allseits schwenkbar lagert. Die Hülse ist vom Kupplungshaken leicht zu erfassen, wobei das Einführen durch die V-förmige Einschnürung wesentlich erleichtert wird.

   Dabei spielen Massungenauigkeiten keine Rolle, da, selbst wenn die Hülse im Hakenmaul festgeklemmt wird, dennoch die   Bewegungsmöglichkeit   der kugeligen Büchse in der Hülse erhalten bleibt. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,   u. zw.   zeigen die Fig. l und 2 eine Schnellkuppelvorrichtung am Schlepperheck in Seitenansicht und in Ansichtvonhinten, wobei in Fig. 2 die Hubarme der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. 



   Am Heck des Schleppers 1 ist für den Geräteanbau ein Dreilenkersystem vorgesehen, das aus dem oberen Mittellenker 2 und den beiden unteren Lenkern 3 besteht. Die unteren Lenker 3 sind über Hubstangen 4   mit den Hubarmen   5 eines hydraulischen Hubwerkes verbunden und können so auf-und abgeschwenkt werden. Der obere Lenker 2 und die beiden unteren Lenker 3 weisen je einen verriegelbaren Kupplungshaken 6,7 auf. Der obere Kupplungshaken 6 kann mittels eines Handhebels 8 entriegelt werden. 



    Zur Verriegelung der Kupplungshaken 7 an den unteren Lenkern 3 ist je eine Riegelstange 9 vorgesehen, deren hinteres Ende 10 schräg aufgebogen ist. Die Riegelstangen 9 sind an den unteren   

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 Lenkern lediglich in je eineDse 11 geführt und mit   ihren hinteren Enden an den Schenkeln   12 eines Bügels 13 angelenkt, der an den Hubstangen 4 gelagert ist. Die Lager 14 des Bügels 13 sind   kugelgelenkig ausgebildet und hinter der durch die Verbindungsgelenke   15 zwischen Bügel und Riegel-   stangen gelegten Vertikalebene angeordnet. Dabei liegen diese Verbindungsgelenke   15 annähernd koaxial zu den Verbindungsgelenken 16 zwischen den Hubstangen 4 und den unteren Lenkern 3. 



  Mit 17   sind Zugfedern bezeichnet, die einerseits an den Búgelschenkeln   12, anderseits in der Nähe der Kupplungshaken 7 an den unteren Lenkern 3 angreifen und sich um die Riegelstangen 9 winden. 



   Beim Verschwenken des Bügels 13   in Pfeilrichtung werden die Riegelstangen   9 aus der darge stellten Schliessstellung gegen die Kraft der Federn 17 zurückgezogen, wobei sich die Verbindungsgelenke 15   abwärts bewegen, die Hinterenden der Riegelstangen also etwas angehoben und so von dem   gefangenen Gegenkupplungsglied gelöst werden. Durch die annähernd koaxiale Lage der Verbindungsgelenke 15,16 behält der Bügel 13 seine relative Stellung gegenüber den Hubstangen 4 in jeder Schwenkstellung der Hubarme 5 bzw. der Lenker 3 bei. 



   In Fig. 2 ist an der einen Seite der eine Anschlusszapfen 18 eines beliebigen Arbeitsgerätes dargestellt. Auf den Zapfen 18 ist eine kugelige Büchse 19 aufgesteckt, auf der eine V-förmig eingeschnürte Hülse 20 allseits schwenkbar lagert. Hülse und Büchse bleiben auf dem Gerät. Die Kupplungshaken 7 wirken daher nicht unmittelbar mit den Anschlusszapfen 18 zusammen, sie greifen vielmehr an der Hülse 20 an, deren Einführen durch ihre besondere Form wesentlich erleichtert ist. Die Hülse 20 kann im Hakenmaul festsitzen, ohne dass dadurch die kugelgelenkige Lagerung des Anschlusszapfens 18 verloren geht. Diese Lagerung ist notwendig, weil die unteren Lenker 3 seitliche Pendelbewegungen ausführen und auch nicht immer in gleicher Höhe liegen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten, bei der die beiden unteren, über Hubstangen mit den Hubarmen eines hydraulischen Hubwerkes verbundenen Lenker sowie der obere Lenker des am Schlepper vorgesehenenDreilenkersystems selbst je einen verriegelbaren Kupplungshaken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Hubstangen (4) schwenkbar gelagerter, in Reichweite des Schlepperfahrers hochragender Bügel (13) vorgesehen ist, an dessen über die Lager (14) abwärts verlängerten Schenkeln (12) je eine den Kupplungshaken (7) des betreffenden unteren Lenkers (3) verschliessende, gegen die Kraft einer Feder (17) zurückziehbare Riegelstange (9) angreift. 
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 an den Hubstangen (4) kugelgelenkig ausgebildet sind. 



   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsgelenke (15) zwischen Bügelschenkeln (12) und Riegelstangen (9) mit den Verbindungsgelenken (16) zwischen Hubstangen (4) und unteren Lenkern (3) wenigstens annähernd koaxial angeordnet sind. 



   4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch   gekennzeichnet,   dass die Riegelstangen (9) an den unteren Lenkern (3) lediglich in je einer Öse (11) geführt und die Bügellager (14) vor der durch die Verbindungsgelenke (15) zwischen Bügel (13) und Riegelstangen gelegten Vertikalebene angeordnet werden. 



   5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,   dadurch gekennzeichnet,   dass das hintere Ende (10) der Riegelstangen (9) schräg aufgebogen ist. 



   6. Vorrichtung nach einem oder mehreren   der Ansprüche l   bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (17) als Zugfedern ausgebildet und um die Riegelstangen (9) gewunden sind, wobei ein Federende an dem betreffenden Bügelschenkel (12) und das andere Ende am unteren Lenker (3) in Nähe des Kupplungshakens (7) angreift. 

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Claims (1)

  1. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch je eine von den Kupplungshaken (7) aufzunehmende, V-förmig eingeschnürte Hülse (20), die auf einer auf den jeweiligen Anschlusszapfen (18) des Arbeitsgerätes aufgesteckten kugeligen Büchse (19) allseits schwenkbar lagert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT1163365A 1965-12-24 1965-12-24 Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten AT254581B (de)

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