DE1811163C3 - Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers oder einer Landmaschine auf einen Schlepper - Google Patents

Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers oder einer Landmaschine auf einen Schlepper

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DE1811163C3
DE1811163C3 DE1811163A DE1811163A DE1811163C3 DE 1811163 C3 DE1811163 C3 DE 1811163C3 DE 1811163 A DE1811163 A DE 1811163A DE 1811163 A DE1811163 A DE 1811163A DE 1811163 C3 DE1811163 C3 DE 1811163C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers oder einer Landmaschine auf einen Schlepper mit einem fernbetätigbaren, druckbeaufschlagbaren Arbeitszylinder, wobei die Zugdeichsel des Anhängers bzw. der Landmaschine mit mindestens einem an den Schlepper höhenverschwenkbar angelenkten
S und in mehreren Stellungen feststellbaren Lenker verbunden ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (USA.-Patentschrift 3 198 547) ist an einem Hubarm eine als einseitig beaufschlagbarer hydraulischer Zylinder ausgebildete Hubstange angeschlossen, die mit dem anderen Ende an einem unteren Lenker angreift. Hierbei ist der hydraulische Zylinder über eine Leitung mit einem auf den Istwertgeber einer Regeleinrichtung wirkenden Hydraulikzylinder verbunden, so daß über die zwischen den Kolben der entsprechenden Zylinder bei geschlossenem Ventil bestehende Drucksäule der Geber ansprechen kann. Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich in Abhängigkeit vom Zugwiderstand keine Raddruckverstärkung erreichen, sondern es handelt sich lediglich um eine Regeleinrichtung, mit der der Gewichtsanteil des angeschlossenen Gerätes konstant gehalten werden soll.
Vorrichtungen zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers oder einer Landmaschine auf
as ein Zugfahrzeug sind jedoch bereits bekannt. So ist bei einer bekannten Raddruckverstärkungseinrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 237 443) die Zugdeichsel des angehängten Anhängers am Zugfahrzeug fest angeordnet, wobei zur Übertragung des Gewichtsanteiles ein besonders ausgebildeter Rahmen mit dem Dreipunktgestänge des Schleppers verbunden ist, der über ein Kettenglied wiederum mit der Deichsel in Verbindung steht. Diese bekannte Vorrichtung ist somit in ihrem Aufbau aufwendig und kompliziert und läßt sich bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen nicht gleich gut einsetzen.
Bei der bekannten Vorrichtung (USA.-Patentschrift 3 073 622), von der die Erfindung ausgeht, greift eine Anhängedeichsel an einem am Schlepper angelenkten Zugpendel an. Das Anheben und Absenken des Zugpendels erfolgt über mit den unteren Lenkern verbundene Streben. In Arbeitsposition liegt das Zugpendel an einem Anschlag an, so daß eine weitere Höhenverstellung nicht möglich ist. In der Arbeitsstellung ist somit das Dreipunktgestänge in seiner Wirkung vollkommen ausgeschaltet, so daß es zur Gewichtsverlagerung nicht eingesetzt werden kann. Im übrigen zeigt auch diese bekannte Vorrichtung einen relativ aufwendigen Aufbau.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung zur Gewichtsverlagerung in ihrem Aufbau relativ einfach auszubilden, wobei jedoch ihr Einsatz bei allen Bodenverhältnissen gleich gut gewährleistet ist. Sie soll auch nachträglich noch an bereits ausgelieferte Fahrzeuge ohne großen Aufwand angebaut werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Lenker, wie bekannt, die unteren Len-
ker eines Dreipunktgestänges vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise mit den unteren Enden eines vertikalen Kupplungsrahmens verbunden sind, dessen oberes Ende, wie für sich bekannt, mit dem Schlepper und mit der Zugdeichsel an einer Anschlußstelle verbunden ist, die zur Anschlußstelle der Zugdeichsel am unteren Lenker mit Abstand angeordnet ist, wobei als Verbindungsglied entweder zwischen dem Schlepper oder der Zugdeichsel und dem oberen Ende des
Kupplungsrahmens der druckbeaufschlagbare Arbeitszylinder vorgesehen ist.
Auf diese Weise kann zunächst eine Raddruckverstärkung durch Höhenverstellung des Kupplungsrahmens erreicht werden, die darüber hinau.; dadurch verstärkbar ist, daß zusätzlich eines der Kraftübertragungsglieder anspricht. Andererseits wird aber auch schon durch bloßes Ansprechen eines Kraftübertragungsgliedes ein Ansteigen des Raddruckes erzielt. Im übrigen erweist es sich als Vorteil, daß durch die Anordnung eines Kupplungsrahmen die Angriffsstellen für die Kraftübertragungsglieder mit Bezug auf die unteren Lenker relativ hoch und hinter den Schlepper zu liegen kommen, wodurch die Vorrichtung nicht nur bei Berg- und Talfahrten, sondern auch bei Einsatz auf schiefen Ebenen voll einsatzfähig ist. Ferner kann diese Vorrichtung auf Grund ihres einfachen Aufbaues und dadurch, daß sie ohnehin am Schlepper vorhandene Gestänge mitbenutzt, ohne besonderen Aufwand an bereits im Einsatz befindlichen Schleppern Verwendung finden.
Gemäß der Erfindung kann der Arbeitszylinder zwischen der Zugdeichsel und dem Kupplungsrahmen, und ein oberer Lenker, wie für sich bekannt, zwischen dem Schlepper und dem Kupplungsrahmen vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kupplungsrahmen an den unteren Lenkern horizontal schwenkbar angeordnet, mit dem Schlepper über den Arbeitszylinder und mit der Zugdeichsel über das andere Kraftübertragungsglied verbunden.
Es ist ferner bekannt (deutsche Auslegeschrii* 1230320), daß ein Kupplungsrahmen mindestens zwei vertikal oder annähernd vertikal übereinanderliegende Anschlußstellen aufweist, um einen Teil des Anhängergewichtes auf die Hinterachse eines Schleppers zu übertragen, so daß für das Merkmal, daß der Kupplungsrahmen mindestens zwei vertikal oder annähernd vertikal übereinanderliegende Anschlußstellen für den Arbeitszylinder und die Zugdeichsel aufweist, nur Schutz im Rahmen eines echten Unteranspruches begehrt wird.
Zweckmäßig sind die unteren Lenker gegen Vertikalbewegung wahlweise feststellbar.
Auch für das Merkmal der Erfindung, daß der Arbeitszylinder zum Hubzylinder der Steuereinrichtung für das Dreipunktgestänge parallel geschaltet ist, wird nur Schutz im Rahmen eines echten Unteranspruches begehrt.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Raddruckverstärkung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, jedoch gegenüber Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fi g. 4 die Steuereinrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit einer anderen Anordnung des Arbeitszylinders,
F i g. 6 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 1, wobei jedoch der Ackerschlepper nicht mit einer Regelhydraulikanlage versehen ist,
Fig. 7 eine Raddruckverstärkungsvorrichtung für mit einer Zapfwelle versehene Ackerschlepper und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schlepper mit einem rückwärtigen Getriebegehäuse 12 sowie mit Treibrädern 14 schematisch dargestellt, der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einer Regelhydraulik versehen ist und hierzu einen unter dem Getriebegehäuse 12 angeordneten Reglerrahmen 16 aufweist, dessen Meßwertgeber 20 in einem vom Getriebegehäuse 12 aufgenommenen Gehäuseteil 18 lagert. Der Meßwertgeber 20 ist dabei derart angeordnet, daß seine Enden 24 über seine Lagerstellen 17. überstehen
ίο und in den Seitenteilen des Reglerrahmens 16 aufgenommen sind. Hierbei ist das — in Fahrtrichtung gesehen - vorn liegende Ende des Reglerrahmens über eine axiales Spiel zulassende Verbindung 26 mit dem Getriebegehäuse 12 verbunden, so daß der Reglerrahmen 16 eine begrenzte Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung ausführen kann. Bei einer solchen Bewegung wird beim Übertragen einer Zugkraft über die unteren Lenker 28 auf den Reglerrahmen 16 in die überstehenden Enden 24 des Meßwertgebers 20
ίο ein Impuls eingeleitet. Die beiden unteren Lenker bilden mit einem oberen Lenker 30 ein Dreipunktgestänge.
Der Reglerrahmen 16 ist zusammen mit den unteren Lenkern 28 und dem oberen Lenker 30 Bestand-
*5 teil einer Anhängevorrichtung, die über eine Regelvorrichtung auf einen am Schlepper vorgesehenen Hubzylinder 32, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, einwirkt. Letzterer betätigt eine Hubwelle 34, deren Hubarme 36 über Hubstangen 38 mit den unteren Lenkern 28 verbunden sind.
Zur Regelvorrichtung der Regelhydraulik gehört der bereits erwähnte Meßwertgeber 20, von dessen Mittenbereich bei auftretenden Zugkräften ein Impuls ausgeht, wodurch der in Fig. 4 dargestellte Steuerkreis anspricht. Dabei werden der Hubzylinder 32 betätigt und die unteren Lenker 28 angehoben oder abgesenkt. Die Regelhydraulikanlage besteht im einzelnen aus einer über einen Bolzen 40 an den Gehäuseteil 18 angelenkten Reglerstange 42, deren unteres Ende über eine Feder 44 gegen den mittleren Bereich des Meßwertgebers 20 gezogen wird. Das obere Ende der Reglerstange 42 ist schwenkbar über einen Bolzen 46 mit dem unteren Ende eines weiteren Hebels 48 verbunden, dessen oberes Ende über eine Stange 50 mit einem vom Schlepperfahrer leicht erreichbaren Handhebel 52 verbunden ist. Mittig am Hebel 48 greift ein Gestänge 54 zur Verbindung mit einem Ventil 56 an, das, wie F i g. 4 zeigt, drei verschiedene Stellungen einnehmen kann. Das Ventil 56 ist über eine Leitung 59 mit dem zweckmäßig einseitig beaufschlagbaren Hubzylinder 32 verbunden. Wird nun das Ventil aus seiner in Fig. 4 dargestellten Neutralstellung in eine seiner Endstellungen verschoben, so wird der Hubzylinder 32 mit der Pumpe P verbunden, also druckbeaufschlagt, oder in der anderen Endstellung des Ventils 56 mit einem Sammelbehälter 58 verbunden, so daß das Druckmedium aus dem Hubzylinder drucklos abfließen kann. Bei Beaufschlagung des Hubzylinders 32 wird die Hubwelle 34 verdreht. Die Betätigung des Ventils 56 kann manuell, d. h. über den Handhebel 52, aber auch automatisch, d. h. über die Regelhydraulikanlage, und zwar den Meßwertgeber 20, die Reglerstange 42, den weiteren Hebel 48 und das Gestänge 54 erfolgen, so daß, um die Zugkraft
konstant zu halten, bei Änderungen der Zugkraft ein, beispielsweise an das Dreipunktgestänge angebautes Gerät angehoben oder abgesenkt wird.
Im Aiisführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die unte-
rcn Lenker 28 mit einem gezogenen Gerät, und zwar mit einer aus einem Hauptrahmen 60 und Bodenbearbeitungswerkzeugen 62 bestehenden Scheibenegge verbunden. Selbstverständiich kann an Stelle der Scheibenegge auch ein auf Rädern laufender Anhänger vorgesehen sein. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 62 wären dann durch die Räder des Anhängers zu ersetzen.
Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, ist am Hauptrahmen 60 eine Zugdeichsel 64 angelenkt, deren vorderes Ende, wie F i g. 2 und 3 zeigen, eine Zugöse 66 aufweist. Zum Anschluß der Zugöse 66 und somit der Zugdeichsel 64 an das aus den unteren Lenkern 28 und dem oberen Lenker 30 bestehende Dreipunktgestänge ist ein Kupplungsrahmen 68 vorgesehen, dessen untere Enden über Anschlußstellen 70 mit den unteren Lenkern 28 und dessen oberer Teil über eine Anschlußstelle 72 mit dem oberen Lenker 30 verbunden ist. Eine ebenfalls als Anschlußstelle 74 dienende Ackerschiene verbindet die unteren Enden des Kupplungsrahmens miteinander und kann einen Zugbolzen 76 zum Anschluß der Zugöse 66 aufnehmen. Somit ist das angehängte Gerät an den Schlepper 10 über den Kupplungsrahmen 68 und die unteren Lenker 28, die über Bolzen 79 mit den Reglerrahmen 16 schwenkbar verbunden sind, angeschlossen, wobei jedoch, wenn Änderungen in der Zugkraft auftreten und damit die Hubwelle 34 verdreht wird, das vordere Ende der Zugdeichsel 64 lediglich angehoben oder gesenkt wird. Um aber erreichen zu können, daß ein Teil des Gerätegewichtes auf den Ackerschlepper übertragen wird, um dessen Zugleistung zu vergrößern, ist der Kupplungsrahmen ferner über ein Kraftübertragungsglied mit der Zugdeichsel verbunden. Hierzu ist der Kupplungsrahmen 68 mit einer als Haken ausgebildeten Anschlußstelle 78 versehen, die zur Anlenkstelle der Zugöse 66 an der Ackerschiene bzw. Anschlußstelle 74 über den Zugbolzen 76 einen vertikalen Abstand aufweist. Eine weitere Anschlußstelle 80 in Form einer öse od. dgl. ist an der Zugdeichsel rückwärtig hinter der Zugöse 66 vorgesehen. Als Kraftübertragungsglied dient beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein doppelseitig beaufschlagbarer, fernbetätigbarer, zwischen dem Haken bzw. die Anschlußstelle 78 und der Anschlußstelle 80 vorgesehener Arbeitszylinder 82. Solche Zylinder werden vielfach bei Schleppern dieser Größenklasse als Bestandteil der Standardausrüstung mitgliefert. Zweckmäßig ist das eine Ende des doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders 82 mit einer öse 84 versehen, die in den Haken der Anschlußstelle 78 am Kupplungsrahmen 68 eingehängt werden kann, während das andere Ende des Zylinders ebenfalls eine öse 86 aufweist, um die Verbindung mit der Anschlußstelle 80 an der Zugdeichsel 64 zu erleichtern. Der Arbeitszylinder 82 ist ferner mit dem Hydrauliksystem des Schleppers 10 über zwei Zuführleitungen 88 verbunden, deren Anschlußstellen am Schlepper 10 mit 90 bezeichnet sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann, wie F i g. 4 zeigt, zusätzlich ein zwischen zwei Endstellungen verschiebbares Ventil 92 vorgesehen sein, in dessen einer in Fig. 4 nicht dargestellten Endstellung der Durchfluß zum doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinder 82 unterbrochen ist. Das Ventil 92 ist zwischen den Zufuhrleitungen 88 und einem Paar an der Auslaßseite des Ventils 56 angreifender Zuflußleitungen 94 vorgesehen, von denen eine mit der Leilung 59 zum Hubzylinder 32 parallel geschaltet ist, Somit kann also in der gerade beschriebenen Stellung des Ventils 92 lediglich der Hubzylinder 32 beaufschlagt bzw. mit dem Sammelbehälter 58 verbunden werden. Andererseits wird, wenn sich das Ventil 92 in der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung befindet, die Verbindung zwischen den Leitungen 94 und 88 hergestellt, so daß bei Betätigung des Ventils Soebenfalls der doppelseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder
ίο 82 bzw. sein Kolben ein- oder ausgefahren werden kann.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die jeweilige Stellung des Dreipunktgestänges feststellbar ist, d. h., daß
•■5 die Uubbewegung blockiert werden kann. Normalerweise wird der Schlepperfahrer den Handhebel 52 betätigen, um die Höhe der unteren Lenker 28 einstellen zu können. Danach wird das Ventil 56 geschlossen und die Einrichtung mechanisch oder hydraulisch
«ο blockiert, so daß das Dreipunktgestange nicht mein bewegt werden kann. Dies ist mit einer in Fig. 1 mil 96 bezeichneten Feststellvorrichtung möglich. Somil kann also, wenn das Dreipunktgestänge mechanisch festgestellt wurde und der Hubzylinder 32 nicht mehl
»5 verschiebbar ist, lediglich der doppelseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder 82 betätigt werden, sofern sich das Ventil 92 in seiner in Fig. 4 dargestellter Position befindet. Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, ist, sobald der doppelseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder 82 eingefahren wird, der Abstand zwischen der Anschlußstelle 78 und der Anschlußstelle 80 verkürzbar und eine Hubkraft auf die Zugdeichsel 64 ausübbar. Diese Kraft wiederum wird übei den oberen Lenker 30 auf den Schlepper 10 übertragen, so daß ein Teil des Gerätegewichtes auf der Schlepper zur Verbesserung seiner Zugleistung odei zur Verminderung des Schlupfes übertragen werder kann. Dies kann manuell über den Handhebel 52 odei automatisch durch die Regelhydraulikanlage, wie sie vorstehend beschrieben wurde, erreicht werden, wobei die unleren Lenker 28 bei auftretenden Zugkräften den Meßwertgeber 20 betätigen, der dann der Regelvorrichtung das entsprechende Signal aufgibt. Eir Ansteigen der Zugleistung bewirkt einen geringer
«5 Schlupf, der, wie Versuche mit einer Anordnung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt haben dann ungefähr um ein Viertel verringert werden kann Auch bei Arbeiten im hügeligen Gelände werden mil dieser Raddruckverstärkung günstige Werte erreicht Wenn das Dreipunktgestänge über die Feststellvorrichtung 96 blockiert ist, bleibt das Gewicht an dei Anhängeschiene konstant, wobei jedoch der doppelseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder 82 ein- und ausgefahren werden kann, so daß die Raddruckver-
stärkungsvorrichhing auch bei Berg- und Talfahrter oder bei Arbeiten auf unebenem Gelände einwandfrei arbeitet. Wenn große Zugkräfte auftreten, steigt dei Druck im doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder ar und ebenfalls die Zugkraft im oberen Lenker 30, wo durch die Zugkraft in den unteren Lenkern 28 abnimmt.
Das in Fi g. 5 wiedergegebene Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 1 und 3 lediglich in der Anordnung des doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders 82, d. h., das Kraftübertragungsglied ist anders angeordnet. Jedoch ist die Wirkung die gleiche. Im einzelnen ist der obere Lenker 30 durch den doppelseitig beaufschlagbarer
Arbeits/v linder 82 ersetzt. der ;ilso dann /wischen der
Anschlußstelle 72 am Kupplungsrahmen 68 und einer
Anschlußstelle ·)« am Schlepper IO vorgesehen ist.
an die normalerweise das frontseitige Ende des oberen
Lenkers anschließbar ist. Ein auf Zug beaiispruehba- 5
res Kraflübertragungsglied 10«. beim Aiisfühnmgsbeispiel eine Kette, ist zwischen der Anschlußstelle
am Kupplungsrahmen 68 und der AnschlußstclU
auf der Zugdeichsel 64 vorgesehen. Heim Ausfiih
riingsheispiel nach Fig. 1 his 3 ist der Kupplungsrah- i"
men 68 durch den oberen Lenker 30 abgestutzt, so
daß er nicht um die Anlenkstelle der unteren Lenker
verschwenkt werden kann. Bei der Ausfuhrungsform
nach Fig. S dagegen kann der Kupplungsrahmen 68
um die Anschlußstelle 70 der unteren Lenker 28 ver- 15
schwenken, da er über den doppelseitig beaufsehlagbaren Arbeitszylinder 82 gekippt werden kann, wenn
der Raddruck verstärkt und der doppelseilig beaufschlagbare Arbeitszylinder 82 eingefahren wird.
Hierbei wird die auf die Zugdeichsel 64 über die Kette 2"
wirkende Hubkraft größer.
Auch das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 3 im wesentlichen nur dadurch, daß
der dargestellte Schlepper 10 nicht mit einer automa- 25
tischen Regelhydraulikanlage versehen ist. Die unteren Lenker 102 greifen über Bolzen 104 am Schlepper
an, während der obere Lenker 106 ähnlich wie
der Lenker 30 in Fig. 1 angeordnet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind wiederum die rückwar- 30
ligen Enden des Dreipunktgestänges mit dem Kupplungsrahmen 68 verbunden, zwischen dem und der
Zugdeichsel 64 der doppelseitig heaufsehlagbare Arbeitszylinder vorgesehen ist,dessenZuführleitungen
direkt am Schlepper 10 angeschlossen sind und der 35
manuell über den Handhebel 52betätigt werden kann.
Auch mit dem in den F i g. 7 und 8 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die gleiche Wirkung wie
mit den Ausführungsformen nach Fig. 1, 3. 5 und 6
erreichbar. Der hier dargestellte Schlepper ist mit ei- 40
ner Zapfwelle 108 versehen. Die Zugdeichsel 110 des angehängten Gerätes greift mil ihrer Zugose 112 an einer unlerhalb der Zapfwelle 108 gelegenen Stelle an dem an ii,is Dreipunkigesiänge angeschlossenen Kupplungsrahmen 118 an. Auch bei dieser Ausfuhrungsforni sind die unteren Lenker 114 und der obere Lenker 116 mit dem Kupplungsrahmen 118 verbunden, dei in enva dem vorstehend beschriebenen Kupplungsrahmen 68 entspricht. Infolge der vorgesehenen Zapfwelle 108 ist das Dreipunktgestänge zusammen mit dem Kupplungsrahmen 118 angehoben und durch die Feststellvorrichtung % oder durch hydraulische Mittel festgestellt. Ferner ist ein zusätzlicher Kupplungsrahmen 120 vorgesehen, der ein Paar transversal zueinander ausgerichteter Zugbolzen 122 aufweist, die vom Kupplungsrahmen Π« aufgenommen werden, während ein oberer Querzapfen 124 im oberen Zughaken 126 am Kupplungsrahmen 118 lagert. Der Kupplungsrahmen 120 ist somit mit dem Kupplungsrahmen 118 starr verbunden und seinerseits mit einer Anschlußstelle 128 zur Aufnahme des doppelseitig bcaufschlagbaren Arbeitszylinders 82 versehen. Der Arbeitszylinder 120selbst ist an seinem äußeren Ende über eine Kette 130 mit einer an der Zugdeichsel 110 vorgesehenen Anschlußstelle 132 verbunden, die der Anschlußstelle 80 nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 3 entspricht. Der Kupplungsrahmen 120 weist, wie Fig. K zeigt, nach unten zeigende Schenkel 134 auf, die konvergierend angeordnet und mit einer als Zugstück ausgebildeten Anschlußstelle 136 verbunden sind, an das wiederum die Zugöse 112 der Zugdeichsel anschließbar ist. Hierdurch ist die Anschlußstelle 136 unterhalb der Zapfwelle 108 angeordnet, wobei die konvergierende Anordnung der Schenkel 134 es ohne weiteres zuläßt, daß an die Zapfwelle 108 eine Gelenkwelle 138 anschließbar ist. Heim Alisführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist der Schlepper nicht mit einer Regelhydraulikanlage versehen, doch kann eine solche vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers oder einer Landmaschine auf einen Schlepper mit einem fernbetätigbaren, druckbeaufschlagbaren Arbeitszylinder, wobei die Zugdeichsel des Anhängers bzw. der Landmaschine mit mindestens einem an den Schlepper höhenverschwenkbar angelenkten und in mehreren Stellungen feststellbaren Lenker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenker, wie bekannt, die unteren Lenker (28 bzw. 102) eines Dreipunktgestänges vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise mit den unteren Enden eines vertikalen Kupplungsrahmens (68 bzw. 118,120) verbunden sind, dessen oberes Ende, wie für sich bekannt, mit dem Schlepper (10) und mit der Zugdeichsel (64 bzw. 110) an einer Anschlußstelle (80) verbunden ist, die zur Anschlußstelle (74,70) der Zugdeichsel am unteren Lenker (28) mit Abstand angeordnet ist, wobei als Verbindungsglied entweder zwischen dem Schlepper (10) oder der Zugdeichsel (64 bzw. 110) und dem oberen Ende des Kupplungsrahmens (68 bzw. 118, 120) der druckbeaufschlagbare Arbeitszylinder (82) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (82) zwischen der Zugdeichsel (64 bzw. 110) und dem Kupplungsrahmen (68 bzw. 118, 120), und ein oberer Lenker (30 bzw. 106 bzw. 116), wie für sich bekannt, zwischen dem Schlepper (10) und dem Kupplungsrahmen (68 bzw. 118,120) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsrahmen (68 bzw. 118, 129) an den unteren Lenkern (28) horizontal schwenkbar angeordnet, mit dem Schlepper (10) über den Arbeitszylinder (82) und mit der Zugdeichsel (64) über das andere Kraftübertragungsglied (100) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsrahmen (68 bzw. 118, 120) mindestens zwei vertikal oder annähernd vertikal übereinanderliegende Anschlußstellen (72, 78 bzw. 128 bzw. 70 bzw. 136) für den Arbeitszylinder (82) und die Zugdeichsel (64 bzw. UO) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Lenker (28 bzw. 102) gegen Vertikalbewegung wahlweise feststellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (82) zum Hubzylinder (32) der Steuereinrichtung (50 bis 53) für das Dreipunktgestänge (28, 30 bzw. 102, 106 bzw. 114, 116) parallel geschaltet ist.
DE1811163A 1967-11-30 1968-11-27 Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers oder einer Landmaschine auf einen Schlepper Expired DE1811163C3 (de)

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