DE1455622A1 - Einrichtung zum Anhaengen eines Geraetes an einen Traktor oder ein anderes Fahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum Anhaengen eines Geraetes an einen Traktor oder ein anderes Fahrzeug

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DE1455622A1
DE1455622A1 DE19641455622 DE1455622A DE1455622A1 DE 1455622 A1 DE1455622 A1 DE 1455622A1 DE 19641455622 DE19641455622 DE 19641455622 DE 1455622 A DE1455622 A DE 1455622A DE 1455622 A1 DE1455622 A1 DE 1455622A1
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Description

Dr.-Ing. von Kreister Dr.-Ing. ScfionWafcf Dr.-Ing. Tb. Meyer Dr.Fues Dr.Eggert Pipl.-Fhys. Graya
Massey-Ferguson Inc., " ■
126O1# Southfield Road, Detroit 32, Michigan, 7.St.A
Einrichtung zum Anhängen eines Gerätes an einen Traktor oder ein anderes Fahrzeug.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Einrichtung zum Anhängen von Geräten an Traktoren oder andere Fahrzeuge sowie Kombinationen von solchen Fahrzeugen und Geräten»
Gegenstand der Erfindung ist ein© Einrichtung zum Anhängen eines Gerätes an einen Traktor oder ein anderes Fahrzeug, mittels welcher ein ausgewählter Prozentsatz des Gewichts des Gerätes auf die Hinterräder des Traktors oder anderen Fahrzeuges übertragen werden kann.
Die Einrichtung umfaßt ein mit eigener Kraft angetriebenes Fahrzeug, ein fahrbares Gerät und eine Zugstange» Die wesentlichen Kennzeichen der Einrichtung bestehen darin, daß die Zugstange mittels einer ersten und einer zweiten Achse mit dem Fahrzeug bzw. dem Gerät schwenkbar verbunden ist, um eine relative Schwenkbewegung zwischen denselben in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zu ermöglichen;, daß eine erste Lastübertragungseinriehtung zwischen dem Fahrzeug und der Zugstange eingeschaltet und so betätigbar ist, daß die last von der Zugstange auf das Fahrzeug übertragen wird, daß eine zweite Lastübertragungseinrichtung zwischen der Zugstange und den Gerät eingeschaltet und;
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so betätigbar ist, daß die last vom Gerät auf die Zugstange übertragen wird, und daß eine Steuereinrichtung so betätigbar ist, da3 die von den ersten und zweiten Lastübertragungseirriehtungen übertragenen Lasten während der Schwenkbewegung des Fahrzeuges, des Gerätes und der Zugstange relativ zueinander um diese Achsen im wesentlichen konstant gehalten werden..
Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung so betätigbar, daß sie die von den ersten und zweiten Lastübertragungseinrichtungen auf das Fahrzeug bzw« auf die Zugstange übertragenen Lasten auswählt.
Weitere Kennzeichen der Erfindung sind darin zu sehen, daß die erst^-und zweite11 Lastübertragungseinrichtungen mit durch ein Druckmedium betätigten ersten und zweiten Winden versehen sind, die relativ zueinander bewegliche Kolben- und Zylinderelemente aufweisen, daß die Steuereinrichtung aus einem Druckflüssigkeitssystem besteht, daß die ersten und zweiten Winden zu dem System parallel geschaltet sind und daß das System Einrichtungen aufweist, welche während der Schwenkbewegung des Fahrzeuges, des Gerätes und der Zugstange relativ zueinander um diese · Achsen innerhalb der Winden einen im wesentlichen konstanten Druck aufrechterhalten.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsfornien der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt„
Fig. 1 zeigt schematicch eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Traktors, der durch eine Anhänge einrichtung mit einem Fahrzeug gekuppelt ist,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht eines Teils der Fig. 1,- ·
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Fig. 3 einen teilweisen Grundriß zu Figo 2, Fig. 4 in noch größerem Maßstab eine Ansicht eines Teils der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils der Fig» 2, der entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist'.
Fig. 1 zeigt einen landwirtschaftlichen Traktor 10 mit den Boden berührenden vorderen Rädern 12 und hinteren Zugrädern 14, die mit einer Achse 16 gekuppelt sind, .welche durch einen (nicht dargestellten) Kotor des Traktors angetrieben wird.
Eine allgemein mit 18 bezeichnete Ar.hängeeinrichtung besteht aus einem Jochteil 20, an welchem zwei Lenker 22 starr befestigt sind, die in seitlichem Abstand voneinander liegen und von denen nur ein Lenker dargestellt istc Die Lenker 22 sind mit dem Traktor durch eine in der Querrichtung verlaufende waagerechte Schwenkachse 24 gelenkig verbunden, die hinter und unter der Antriebsachse 16 liegt» Das vordere -^nde einer in d er Längsrichtung angeordneten Zugstange 26 ist am Jochteil 20 in der Mitte zwischen den Zugrädern 14 befestigt, so daß die Zugstange und der Jochteil gemeinsam in einer senkrechten Ebene um die Achse 24 schwenkbar sind. Das vordere Ende der Zugstange ist im Jochteil auch drehbar gelagert zwecks Drehung um die Längsachse der Zugstange, um sich der zu beschreibenden relativen Stoßbewegung des
Pfluges ο to
Traktors und des Saiatsz&ugGz in der Querrichtung anzupassen„
Das hintere Ende der Zugstange ist an einer in der Querrichtung angeordneten Kupplungsstange 26 befestigt, die sit mehreren Öffnungen zur Aufnahme von Befestiguüigsmitteln für mehrere Bügel JO versehen ist, weiche um eine in der Querrichtung verlaufende waagerechte Schwenkachse 32 scfe/enkbsr and tsit Ühreren Anhängeglatten 34 verbunden sind,
Bad
die in der nachstehend beschriebenen Weise an einem gezogenen Pflug einstellbar befestigt sind. Zwischen der Zugstange und der Kupplungsstange 28 ist eine seitliche Verstrebung 36 ein/stellbar befestigt.
Der Pflug 'ist allgemein mit 38 bezeichnet und besteht aus einer entsprechenden Anzahl von in der Längsrichtung angeordneten, in seitlichen Abstand liegenden Balken 40, die durch einen vorderen Querträger 4-2, durch starke Stutzen 44 und einen hinteren Querträger 46 (Pig. 1 und 2) starr miteinander verbunden sind. Der hintere Querträger 46 ist quer zur Oberseite des ganzen Pfluges und insbesondere quer zu den Balken desselben starr befestigt.
Pur jeden der Balken 40 ist eine Anhängeplatte 34 vorgesehen und erstreckt sich von demselben nach unten» Das obere -^nde jeder Anhängeplatte ist am zugehörigen Balken um eine waagerechte Querachse 48 schwenkbar und mit mehreren Offnungen 50 versehen, die bei Ausrichtung mit einer Öffnung im zugehörigen Balken ein Befestigungsmittel 52 aufnehmen können, um jede der Anhängeplatten in verschiedenen Winkel- *· Stellungen relativ zum vorderen Ende des Pfluges zu verriegeln, wie die Fig. 2 und 4 mit vollen und unterbrochenen Linien zeigen. Durch Einstellung der Lage jeder der Anhängeplatten 34 ist es daher möglich, eine gerade Zuglinie vom Zugmittelpunkt des Traktors zum Widerstandsmittel^unkt des Pfluges zu erhalten. Wie nachstehend noch genauer beschrieben wird, können die Anhängeplatten 34 außerdem so eingestellt werden, daß sich eine Veränderung der räumlichen Anordnung zwischen der Zugstange 26 und dem Pflug 38 um die Achse 32 ergibt entsprechend der Größe und Gewichtsverteilung eineü hinter dem Traktor zu ziehenden bestimmten Pfluges oder anderen Gerätes, sowie entsprechend der Gewichts- oder Luutübertragung, die von Pflug über die Anhängeeinrichtung IU auf die Hinterräder des Traktors erfolgen soll.
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BAD ORIQINAL
BAD ORiGiNAL
Der Pflug weist auch eine Anzahl von Pflugscharen 54 und Vorrädern 56, sowie ein mit dem Boden in Eingriff stehendes Furchenrad 58 auf, das auf einem Tragarm 60 abgestützt ist, welcher, sich quer zum Pflugrahmen erstreckt und auf den Balken 40 in lagern 42 drehbar gelagert ist. Ein Bodenrad wird von einem Tragarm 66 abgestützt, der in der Querrichtung des Pflugrahmens hinter dem Tragarm für das Furchenrad 58 drehbar gelagert ist. Schließlich ist ein allseitig schwenkbares hinteres Furchenrad 68 mittels eines parallelograranartigen Gestänges 70 am hinteren Ende des Pflugrahmens angeordnet. L'ine mit der Hand betätigbare Schraubkurbel 72 erstreckt sich zwischen Kurbelarnien 74 und 76, die mit den Tragarmen 60 und 66 für die Furchen- und Bodenräder fest verbunden sind, während die entgegengesetzten i%den einer Einstellstange 78 mit einem weiteren Kurbelarm 80, der an dem Tragarm 66 für das Bodenrad 64 befestigt ist, bzw. mit dem das hintere Furchenrad 68 steuernden Gestänge 70 fest verbunden sind <.
Auf dem Pflugrahmen kann ein (nicht dargestellter) hydraulischer Druckkolben angeordnet und durch einen entsprechenden Kurbelarm mit dem Tragarm 66 für das Bodenrad 64 verbunden werden, so daß beim Herausziehen und Zurückziehen des Druckkolbens unter Steuerung durch ein entsprechendes ventil in der Nähe des Fahrersitzes auf dem Traktor der Tragarm 66 für das Bodenrad verschwenkt werden kann, wobei sich gleichzeitig über die Schraubkurbel 72 und die Einstellstange 78 eine Verschwenkung des Tragarmes 60 für das vordere Furchenrad 58 und des Gestänges 70 für das hintere Furchenrad 68 ergibt, um die Höhe des Pflugrahmens relativ zu dem zu bearbeitenden Boden, sowie zwischen der gesenkten Arbeitsstellung und der angehobenen Transportstellung einzustellen. Die Schrsubkurbel 7:; kann unabhängig von einem solchen Druckkolben betätigt werden, um eine Ausgleichseinstellung des Pflugrahmens durch Bewegung des vorderen Furchenrades -58
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unabhängig vom Bodenrad 64 vorzunehmen, währecd auf ähnliche Weise die Stange 78 eingestellt v/erden kann, um den Pflug in der Längerichtung einzustellen.
Mit 82 ist allgemein eine erste Lastübertragungs- und -Zug-r ; gestängeeinrichtung bezeichnet, welche zwei Sätze von Gestängen aufweist, von denen jedes mit einer zugehörigen ausziehbaren und zurückziehbaren hydraulischen VtTinde versehen ist» Ein solcher Satz ist mit jedem der Lenker 22 der Anhängeeinrichtung 18 vereinigt. Da diese Gestänge identisch sind, ist in Pig= 1 nur eines derselben dargestellt. Gemäß Pig. 1 besteht das Gestänge aus einem oberen Lenker 84, dessen eines Ende mit einer ortsfesten Achse 86 auf einem hinteren Teil des Traktors gelenkig verbunden ist» Das andere Ende ist bei 88 mit dem oberen Ende eines FaHenkers 90 gelenkig verbunden, dessen unteres Ende bei 92 mit einem hinteren Teil des zugehörigen Lenkers 22 gelenkig verbunden ist. Die Pallenker 90 bestehen aus zwei relativ zueinander hin und her beweglichen einstellbaren Elementen zur Einstellung des Abstandes zwischen den Gelenkverbindungen 88 und 92, sowie der räumlichen Anordnung des ganzen Gestänges *
Eine durch ein Druckmedium betätigte, doppelt wirkende Winde 94 besteht aus relativ zueinander beweglichen Kolben- und Zylinderelementen 96 und 98, die mit der Schwenkachse 24 des Traktors bzw. mit der Schwenkachse 100 des oberen Lenkers 84 gelenkig verbunden sind. Wenn die Winde 94 durch das vorstehend beschriebene Gestänge herausgezogen wird, wird bewirkt, daß die Anhängeeinrichtung <8 und insbesondere die Zugstange 26 derselben um die Schwenkachse 24 in Fig» nach oben schwingt. Wenn dann die Winde unter dem Gewicht oder der Last, die durch die Anhänge einrichtung 18 erteilt wird-, in einer bestimmten ausgezogenen Stellung gehalten wird, wird diese Last oder das Gewicht durch die Winde auf
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<3ie Schwenkachse 24» csen hinteren !eil des Traktors und die Zugräder 14 desselben übertragen.
Mit 102 ist allgemein eine zweite lastübertragungseinrichtung bezeichnet, die aus einer durch ein Druckmedium betätigten doppelt wirkenden Winde 104 besteht, welche ausziehbare und zurückziehbare Kolben- und Zylinderelemente 106 und 108 aufweist. Das Kolbenelement ist mit einer von mehreren Öffnungen 110 in einem Bügel 112 gelenkig verbunden, der an der Zugstange 26 durch ein Befestigungsmittel 114 befestigt ist. las Zylinderelement ist mit einer von mehreren Öffnungen 116 eines Bügels 110 gelenkig verbunden, der auf dem Pflugrahmen entsprechend abgestützt ist. Das Zurückziehen der Winde 104 bewirkt, daß der Pflug 38 auslegerartig relativ zur Zugstange 26 um die Achse 32 angehoben wird. Infolgedessen wird in jeder gewählten ianstellage der .Winde eine vorherbestimmte oder vorher gewählte Last oder ein Teil des Gewichts des Pfluges durch die Winde-104 auf die Zugstange 26 übertragen. Diese Last oder dieses Gewicht werden dann durch die Pallenker 90 auf die oberen Lenker 84 der Lastübertragungseinrichtung :S2 übertragen, sowie in der vorstehend beschriebenen Weise durch die Winde 94 auf die hinteren Zugräder des Traktors.
Der Traktor 10 ist mit einer hydraulischen Krafteinheit versehen, die in Fig. 1 bei 120 schematisch angegeben ist. Diese Krafteinheit besteht aus einer,entsprechend angetriebenen hydraulischen Pumpe und einer Umlaufeinrichtung mit einem Dreiweghahn, welcher der Winde 94 Druckmedium zufühi't oder von derselben abführt, um das Herausziehen und Zurückziehen der Winde zu steuern, sowie die infolgedessen durch dieselbe auf die hinteren Zugräder des Traktors übertragenen Lasten. Der Dreiweghahn kann zuerst so eingestellt werden, daß der Winde 94 Druckmedium zugeführt wird, um eine durch dieselbe zu übertragende Kraft und damit die
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last zu wählen, die unter bestimmten Betriebsbedingungen von der Anhängeeinrichtung 18 auf den hinteren Seil des Traktors übertragen wird. Nachdem die Kraft und die last auf diese Weise ausgewählt sind, wird der Dreiweghahn automatisch so eingestellt, daf3 der Winde Druckmedium nur zugeführt wird, wenn der Druck in. derselben und demgemäß die durch dieselbe übertragene Kraft und Last abnehmen. -Ebenso wird der Dreiweghahn so eingestellt, daß Druckmedium aus der Winde abgeführt wird, wenn der Druck in derselben und demgemäß die durch dieselbe übertragene Kraft und last zunehmen. Dies kann "beispielsweise bei einer Schwenkbewegung des Traktors 10 relativ zur Anhängeeinrichtung 18 um die Schwenkachse 24 eintreten.
Wie Mg* 1 bei 124 mit unterbrochenen linien zeigt, sind die gegenüberliegenden ^nden der doppelt wirkenden Winde über die Krafteinheit 120 mit den gegenüberliegenden-ünden der Winde 94 parallel geschaltet» Die Krafteinheit 120 wählt daher die Gesamtbelastung aus, die vom Pflug 38 auf die Anhängeeinrichtung 18 und von dieser "auf die hinteren Zugräder des Traktors übertragen werden soll. Sobald ein besonderer Anteil der last ausgewählt ist, wird jede Veränderung der Drücke und demgemäß der durch die entsprechenden Winden übertragenen Kräfte bewirken, daß die Krafteinheit 120 automatisch entweder eine Zuführung oder eine Abführung von Druckmedium in dem parallel geschalteten Flüssigkeitssystem herbeiführt, das die Winden miteinander verbindet, um die Drücke in denselben und demgemäß die durch dieselben übertragenen lasten im wesentlichen konstant zu halten^
Im Betrieb können die Fallenker 90 in der gewünschten oder erforderlichen Weise eingestellt werden, um die räumliche Anordnung der mit der■lastübertragungseinrichtung 82 verbundenen Zuggestänge entsprechend den durch dieselben auf den-Traktor zu Übertragenden lasten auszubilden. Auf ähnliche Weise können auch die Anhängeplatten 34 in der vorstehend
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beschriebenen Art relativ zu den Balken 40 winklig eingestellt werden, um die räumliche Unordnung zwischen der Kupplungsachse 32 und den entsprechenden Verbindungen der Winde 104 mit dem Bügel 118 und der Zugstange 26 entsprechend der Große und Gewichtsverteilung des besonderen zu ziehenden Gerätes, in dieeem Fall eines Pfluges, zu verändern»
Nachdem diese Einstellungen erfolgt sind, wird Druckmedium von der Krafteinheit 120 den entsprechenden Winden 94 und 104 zugeführt, um die Winde 94 herauszuschieben und die Winde 104 in gewünschtem Maße zusammenzudrücken» Der Pflug 38 wird infolgedessen relativ zur Zugstange 26 und um die Kupplungsachse 32 angehoben,'um den gewünschten Anteil der last vom Pflug auf die Änhängeeinrichtung 18 zu übertragen» Gleichzeitig wird die auf die Anhängeein^- richtung 18 einwirkende last durch das Zuggestänge mit der Winde 94 auf die hinteren Zugräder V* des Traktors übertragen. Der gewünschte Anteil der last wird infolgedessen vom Pflug und von der Anhängeeinrichtung auf die Zugräder übertragen» Zusätzlich wird ein 'J-'eil der last, die sonst auf die Vorderräder 12 des ^raktors einwirken würde, auf die Hinterräder übertragen, wodurch die Zugkraft des Traktors wesentlich erhöht wird.
Sobald die längen der "inden 94 und 104 entsprechend der zu übertragenden last ausgewählt worden sind, kann das System in der beschriebenen "eise automatisch betrieben werden, um die durch die Winden übertragenen ■'•Kräfte od.er lasten im wesentlichen konstant zu halten, obwohl der Traktor 10, die Anhängeeinrichtung.18 und der Pflug 38 relativ zueinander um die entsprechenden Schwerikachsen und 32 in einer senkrechten übene schwenken können. Da die Winden 94 und 104 zur Krafteinheit 120 parallel geschaltet sind, können sie unabhängig und gleichzeitig wirken, um den Druck im Parallelsystem bei der vorherbestimmten Einstellung im wesentlichen konstant zu halten
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und infolgedessen auch die durch dasselbe übertragenen Kräfte und lasten im wesentlichen konstant zu halten, ungeachtet der eventuellen oehv;enkbewegung der Bestandteile der Kombination.
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Der Pahrzeuglenker kann einen mit der Krafteinhei'c vereinigten steuerhebel betätigen, um die Übertragung eines bestimmten ■J-'eils der last oder des Gewichts auf die Hinterräder des Traktors zu bewirken, falls der Boden eine gute Zugwirkung zuläßt- Wenn dies nicht der Pail ist, wird der Fahrzeugleiter nur etwas mehr last oder Gewicht übertragen als erforderlich ist. Ohne !Rücksicht auf die gewählte Größe der Last- oder Gewichtsübertragung gewährleisten die Winden 94 und 104 in jedem Pail, daß diese last oder das Gewicht im wesentlichen konstant bleibt, bis die Krafteinheit von Hand eingestellt wird, um eine verschiedene last- oder Gewichtsübertragung zu bewirken.
liun sollen beispielsweise -angaben hinsichtlich der Lastübertragung für eine besondere kombination aus Traktor, Anhängeeinrichtung und Gerät gemacht werden, wobei sich selbstverständlich diese Angaben für die Traktor-Gerätkoi.:- binationen in Abhängigkeit von verschiedenen Paktoren verändern können, wie z.B. den Gewichten der einzelnen Bestandteile, ihrer räumlichen Anordnung o.dgl* Bei einer' solchen Traktor-Gerätkombination, die nicht mit der winde 104 und den beschriebenen Verbindungen mit der Krafteinheit und der Winde 94 ausgerüstet war, wurde gefunden, daß die Einwirkung eines Mediums mit einem Druck von ungefähr ? kg/cm auf die Winde 94 eine zusätzliche Last von ungefähr 117 kg auf die Zugräder des Traktors übertragen würde, x>±e Größe der zusätzlichen Last, die auf diese -V/eise übertragen wird, konnte bei ungefähr 35 kg/cm auf eine obere Grenze von ungefähr 586 kg gesteigert werden.. Oberhalb dieses Drucks hob sich das vordere *näe des Pfluges vom Boden ab. %.
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während das hintere Ende in Eingriff mit dem Boden bliebe
Wenn jedoch die Winde 104 in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet war, konnte beträchtlich mehr zusätzliches Gewicht auf den Traktor übertragen werden, da die Hubkraft auf den ganzen Pflug und nicht nur auf das vordere Ende einwirkte, nämlich ungefähr 828 kg, 1258 kg und 1653 kg bei
Drücken von 70, 105 und 140 kg/cn . Bei den angegebenen brücken wurden noch weitere Zunahmen der übertragenen zusätzlichen Last durch Einstellung der räumlichen Anordnung zwischen dem Gerät und der Zugstange erzielt.
Obwohl die Winden 94 und 104 als doppelt wirkend beschrieben worden sind, können sie auch einfach wirkend sein und trotzdem in der vorstehend beschriebenen We-J.se wirken..
Heben dem Vorteil der Übertragung des Pfluggewichts auf die Zugräder eines Traktors weist die Erfindung den weiteren Vorteil auf, daß die Hader 58, 64 und 68 von dem Gewicht des Pfluges entlastet werden, so daß dieselben weniger leicht in den Boden einsinken und beim Pflügen eine genauere Tiefe erhalten wird,
der in Pig.» 5 dargestellten Ausführungsform entsprechen die Anhängeplatten 128 den vorstehend beschriebenen Anhängeplatten 34, können aber an den entsprechenden Balken 40 des Pfluges in einer einzigen festen Stellung befestigt werden, wobei die Zugstange 26 in der vorstehend beschriebenen »'eise mit der Achse 32 verbunden ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von jener gemäß den Pig. I hin 4 dadurch, daß die Winde 130, welche der vorstehend beschriebenen Winde 104 entspricht, ein Zylinderelement aufweist, dessen eines ilnde mit einer von mehreren Öffnungen 134 in einem am Pxlugrahmen befestigten Bügel 136 gelenkig verbunden werden kann. Auf ähnliche "eise kann das eine
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■^nde des Kolbenelements 138 der Winde mit einer von mehreren öffnungen HO in einem an der Zugstange 26 befestigten Bügel 142 gelenkig verbunden werden» Infolgedessen können die Wirkungslinie und der Momentenarn der Winde 130 relativ zur Kupplungsachse 32 verändert v/erden, um die lastübertragung zwischen der Zugstange 26 und den Pflug 38 entsprechend der Größe und Gewichtsverteilung des letzteren zu verändern. Die "irkungsweise der mit der Ausf ührungsforn gemäß i'ig. 5 versehenen traktor-Gerätkombination ist sonst die gleiche, wie vorstehend für die Pig. 1 bis 4 beschrieben worden ist.
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Claims (13)

/»4as£22 Ansprüche
1. Einrichtung zum Anhängen eines Gerätes an einen Traktor oder ein anderes Fahrzeug, welche ein mit eigener Kraft angetriebenes Fahrzeug, ein fahrbares Gerät und eine Zugstange umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (26) mittels einer ersten Achse (24) und einer zweiten Achse (32) nie dem Fahrzeug (10) bzw. dem Gerät (38) schwenkbar verbunden ist, um eine relative Schwenkbewegung zwischen denselben in einer in wesentlichen senkrechten -^bene zu ermöglichen, daß eine erste Lastübertragungseinrichtung (82) zwischen den Fahrzeug (10) und der Zugstange (26) eingeschaltet und so betätigbar ist, daß die Last von der Zugstange auf das Fahrzeug übertragen wird, daß eine zweite Lastübertragungseinrichtung (102) zwischen der Zugstange (26) und den Gerät (38) eingeschaltet und so betäticbar ist, dai3 die La at von Gerät auf die Zugstange übertragen wird, und daß eine Steuereinrichtung (120) so betätigbar ist, daß die von den ersten und zweiten Lastübertragungseinrichtungen (82 und 102) übertragenen Lasten während der Schwenkbewegung des Fahrzeuges, des Gerätes und der Zugstange relativ zueinander um diese Achsen im wesentlichen konstant gehalten werden=
2. Einrichtung nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (120) so betätigbar ist, daß sie die von den ersten und zweiten Lastubertragungseinrichtungen (82 und 102) auf das Fahrzeug (10) bzw.. auf die Zugstange (26) übertragenen Lasten auswählt=
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lastübertragungseinrichturjgen (82 und 102) .wirksam miteinander verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lastübertragungseinrichtung (82) ausziehbare und zurückziehbare Teile (94). aufweist, die
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zwischen dem Fahrzeug (10) und der Zugstange (26) schwenkbar angeordnet sind.
5· -Einrichtung nach einem der -Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lastübertragungseinrichtung (102) ausziehbare und zurückziehbare Seile (104) aufweist, die zwischen der Zugstange (26) und den Gerät (38) schwenkbar angeordnet sind.
6. Einrichtung nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren und zurückziehbaren Seile aus durch ein Druckmedium betätigten Winden (94) bestehen, die relativ zueinander bewegliche Kolben- und Zylinderelemente (96 und 98) auf v/eisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren und zurückziehbaren Seile aus durch ein Druckmedium betätigten Winden (104) bestehen, die relativ zueinander bewegliche Kolben- und Zylinderelenente (106 und 108) aufweisen= x
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (120) Mittel aufweist zur gleichzeitigen automatischen Steuerung der relativen Hin- und Herbewegung der ausziehbaren und zurückziehbaren Seile (94 und 104) während der Schwenkbewegung des Fahrzeuges (10)?des Gerätes (38) und der Zugstange (26) relativ zueinander um diese Achsen=
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lastübertragungseinrichtungen (82 und 102) mit durch e±nf/ Druckmedium betätigten ersten und zweiten Winden (94 und 104) versehen sind, die relativ zueinander bewegliche Kolben- und Zylinderelemente aufweisen, daß die Steuereinrichtung (120) aus einem Druckflüssigkeitssteuersyatem besteht,
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daß die ersten und zweiten Winden (94 und 104) zu den System parallel geschaltet sind und daß das System Einrichtungen auf v/ei st, welche während der Schwenkbewegung dec Fahrzeuges, des Gerätes und der Zugstenge relativ zueinander um.diese Achsen innerhalb der Winden einen im wesentlichen konstanten Druck aufrechterhalten.
10« Einrichtung nsch Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Mittel zur. einstellbaren gelenkigen Verbindung der Elemente (106 und 108) der zweiten Winde (104) mit den Gerät (38) und der Zugstange (26) in einer von mehreren Stellungen.
11 ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lastübertragungseinrichtung (82) mit Zugstangen (22,90) versehen ist, die zwischen der Zu§itänges(26) und dem Fahrzeug (10) schwenkbar angeordnet sind, und daß die durch ein Druckmedium betätigte erste Winde (94) relativ zueinander bewegliche Kolben- und Zylinderclemente (96 und 93) aufweist, die zwischen den Zugstangen (22,90) und dem Fahrzeug (10) schwenkbar angeordnet sind.
12, Hinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (26) mit dem Gerät (38) durch einen Kupplungsteil (34) gelenkig verbunden ist, der Mittel (50) zur einstellbaren Befestigung desselben auf dem ^erät (38) in einer von mehreren festen Stellungen relativ zum Gerät aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet-, daß die Winden (94 und/oder 104) doppeltwirkend sind.
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