DE2820529A1 - Kupplungsvorrichtung fuer eine zugmaschine - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer eine zugmaschine

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DE2820529A1
DE2820529A1 DE19782820529 DE2820529A DE2820529A1 DE 2820529 A1 DE2820529 A1 DE 2820529A1 DE 19782820529 DE19782820529 DE 19782820529 DE 2820529 A DE2820529 A DE 2820529A DE 2820529 A1 DE2820529 A1 DE 2820529A1
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DE19782820529
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Heinrich Darming
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

Description

  • Kupplungsvorrichtung für eine Zugmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für eine Zugmaschine zum Anhängen von Transportfahrzeugen oder Arbeitsgeräten.
  • Zugmaschinen werden in der Landwirtschaft als Ackerschlepper verwendet, es müssen sich also verschiedene Arbeitsgeräte, beispielsweise Pflüge und Eggen,an der Zugmaschine ankuppeln lassen. Außerdem müssen an die Zugmaschine die Deichseln von Transportfahrzeugen angekuppelt werden können, wozu üblicherweise eine als Zugmaul ausgebildete Kupplung an der Zugmaschine befestigt ist, in welcher die Deichsel mit ihrem Kupplungsauge durch einen eingesteckten Kupplungsbolzen befestigt ist. Solche Erfordernisse sind beispielsweise auch bei kommunalen und privaten Transportunternehmen gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung zu schaffen, welche leicht auf die unterschiedlichen Höhen der anzukuppelnden Geräte und Transportwagen einstellbar ist und welche ein schnelles und einfaches Ankuppeln ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kupplungsvorrichtung mit einem Zugmaul vorgeschlagen, welches an einem in einem Führungskörper senkrecht verschiebbaren Schlitten befestigt ist.
  • Der Führungskörper ist bevorzugt aus zwei sich in Fahrtrichtung der Zugmaschine erstreckenden, zu beiden Seiten des Schlittens angeordneten senkrechten Wänden aufgebaut.
  • Dabei ist bevorzugt in jeder Wand eine senkrechte, nach oben offene Nut angeordnet, in welche der Schlitten mit einer seitlichen Kante eingreift.
  • Zwischen den beiden Wänden des Führungskörpers ist bevorzugt ein Verbindungssteg befestigt, der eine nach oben offene Aussparung aufweist. Bevorzugt ist der Führungskörper mit Hilfe von Bolzen an einem Aufnahmeteil der Zugmaschine befestigt, wobei jeder Bolzen in fluchtende Bohrungen hineingesteckt und dort gehalten ist, die in dem Aufnahmeteil und den Wänden des Führungskörpers angebracht sind.
  • Der Schlitten ist bevorzugt mit der Kolbenstange eines senkrechten Druckmittelzylinders verbunden, der innerhalb des Führungskörpers mit seinem von der Kolbenstange abgewandten Ende gehalten ist.
  • Bevorzugt sind am Schlitten zwei zu beiden Seiten des Zugmauls sich erstreckende parallele Laschen befestigt, über welche ein U-förmiger Verbindungsbügel im Bereich seines Steges angelenkt ist, wobei die freien Enden seider Dreipunkt-Hydraulik ner Schenkel an den beiden unteren Lenkern'der Zugmaschi ne für deren Verbindung mit den Arbeitsgeräten angelenkt sind.
  • Die gelenkige Verbindung zwischen den Laschen und dem Verbindungsbügel ist bevorzugt mit Hilfe eines Bolzens durchgeführt, welcher in drei miteinander fluchtende Bohrungen der beiden Laschen und des Verbindungsbügels hineingesteckt ist, wobei die Bohrung des Verbindungsbügels ein an dem Steg ausgebildetes und zwischen den Laschen angeordnetes Lagerauge ist.
  • Bevorzugt ist die gelenkige Verbindung zwischen dem Schenkel und dem entsprechenden unteren Lenker jeweils mit Hilfe eines an dem Schenkel befestigten Lagerzapfens durchgeführt, welcher in ein an dem Lenker ausgebildetes Lagerauge eingreift.
  • Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig.l eine Seitenansicht des hinteren Teiles einer Zugmaschine mit der Kupplungsvorrichtung; Fig.2 eine perspektivische Darstellung einer Kupplungsvorrichtung; Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch einen FühPungskörper einer Kupplungsvorrichtung in einer abgewandelten Ausführungsbrm, wobei jedoch das Zugmaul nicht geschnitten ist.
  • An der Zugmaschine 10 ist im Bereich der Antriebsachse 11 ein Getriebe 12 ausgebildet, von welchem aus eine Hubwelle 13 mit Hilfe eines Steuerhebels 14 zur Einstellung un ç schiedlicher Höhen der Kupplungsvorrichtung angeordnet ist. Die Antriebsachse 11 ist die Hinterachse der Zugmaschine 10 und verbindet die beiden hinteren Räder. In Fig.l der Zeichnung ist ein Rad 15 davon zu sehen, während das andere Rad weggeschnitten ist. Im Bereich der Antriebsachse 11 befindet sich auch der Fahrersitz 16 oberhalb des Getriebes 12, von dem aus alle Betätigungsorgane bedienbar sind.
  • Die Hubwelle 13 ist an ihren Enden zu beiden Seiten des Getriebes 12 mit zwei Hubarmen 17 verbunden, an deren freien Enden jeweils Hubstangen 18 angelenkt sind. Die Hubstangen 18 sind andererseits an unteren Lenkern 19 angelenkt, wobei jeder untere Lenker 19 mit seinem einen Ende an dem Getriebe 12 gelenkig gelagert ist und sein anderes Ende einen Kupplungspunkt 20 für das anzuhängende Gerät bildet. Bestimmte Geräte, wie beispielsweise ein Pflug, sind noch nicht funktionsfähig angekuppelt, wenn sie nur an den unteren Lenkern 19 angekuppelt sind. Daher ist an dem Getriebe 12 noch ein weiterer Lenker, der obere Lenker 21 gelagert, der einen Kupplungspunkt 22 für das anzuhängende Gerät aufweist.
  • Der Teil der Kupplungsvorrichtung, der für das Einhängen eines Transportfahrzeuges vorgesehen ist, besteht aus einem Zugmaul 23, in welches ein Kupplungsauge einer Deichsel des Transportfahrzeuges hineingeschoben und dort mit einem Kupplungsbolzen 24 befestigt werden kann. Das Zugmaul ist mit Hilfe eines Flansches 25 an einem Schlitten 26 befestigt, und zwar ist der Flansch 25 mit Schrauben 27 an dem Schlitten 26 angeschraubt. Der Schlitten 26 ist in einem Führungskörper 28 gehalten, der an einem Aufnahmeteil 29 des Getriebes 12 mit Hilfe von Bolzen 30 befestigt ist. Die Bolzen 30 sind dabei durch gemeinsame fluchtende Bohrungen 31 des Führungskörpers 28 und des Aufnahmeteils 29 hindurchgesteckt und verlaufen mit den Bohrungen 31 waagerecht.
  • Der Schlitten 26 kann in dem Führungskörper 28 in senkrechter Richtung verschoben werden. Zu diesem Zweck ist der Führungskörper 28 aus zwei parallelen Wänden 32 aufgebaut, die mit Hilfe eines Verbindungsstegs 33 und einer Grundplatte 34 fest miteinander verbunden sind. Die Wände 32 des Führungskörpers 28 sind senkrecht angeordnet, wobei sie Ebenen bilden, die zur Fahrtrichtung der Zugmaschine parallel verlaufen. Jede Wand 32 ist mit einer nach oben offenen senkrechten Nut 35 versehen, die sich im Bereich des Schlittens 26 befindet. Der Schlitten 26 greift mit seinen seitlichen Kanten in die Nuten 35 ein und wird von ihnen geführt. Der Führungskörper 28 ist an der Hinterseite des Getriebes 12 in der Mitte so angeordnet, daß er sich in dem Bereich des ebenfalls an der Rückseite des Getriebes 12 in der Mitte angeordneten Lenkers 21 befindet.
  • Zu diesem Zweck ist in dem Verbindungssteg 33 eine nach oben offene Aussparung 36 vorgesehen, in welche der Lenker 21 sich hineinbewegen kann. Andererseits wird der Führungskörper 28 bei seiner Bewegung nach oben durch den Lenker 21 nicht behindert, da dieser in die Aussparung 36 hineingerät.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 der Zeichnung ist der Schlitten 26 in dem Führungskörper 28 unabhängig von der Bewegung der Hubwelle 13 senkrecht bewegbar. Er wird von einem in dem Führungskörper 28 angeordneten senkrechten Druckmittelzylinder 37 betätigt, dessen unteres Ende in dem Führungskörper 28 gelagert ist, während an seinem oberen Ende die Kolbenstange 38 austritt. Das obere Ende der Kolbenstange 38 ist fest mit dem Schlitten 26 verbunden. Mit Hilfe des Druckmittelzylinders 37 läßt sich der Schlitten 26 daher hydraulisch oder pneumatisch in senkrechter Richtung in dem festen Führungskörper 28 verschieben. Diese Bewegung ist völlig unabhängig von anderen Bewegungen an der Zugmaschine 10 einstellbar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 der Zeichnung erfolgt die senkrechte Bewegung des Schlittens 26 in dem festen Führungskörper 28 über die Bewegung der Hubwelle 13, die mit dem Steuerhebel 14 eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck sind an dem Schlitten 26 parallel zu den Wänden 32 zwei nach hinten herausragende Laschen 39 befestigt, über welche die Bewegung auf den Schlitten 26 übertragen wird. Am unteren Ende der Laschen 39 befinden sich zwei fluchtende Bohrungen, wobei in jeder Lasche 39 eine Bohrung angeordnet ist. Zwischen den Laschen 39 befindet sich ein Lagerauge 40, welches an dem Steg 41 eines U-förmigen Verbindungsbügels 42 ausgebildet ist.
  • Durch die Bohrungen der beiden Laschen 39 und durch das Lagerauge 40 ist ein Bolzen 43 hindurchgesteckt, der die gelenkige Lagerung des Verbindungsbügels 42 an den Laschen 39 bewirkt.
  • Die beiden Schenkel 44 des Verbindungsbügels 42 tragen an ihren Enden Lagerzapfen 45, mit welchen Sie an den unteren Lenkern 19 angelenkt sind. Auf der Länge der Lenker 19, ungefähr in deren Mitte, sind Lageraugen 46 angebracht, in welche die Lagerzapfen 45 eingreifen. Auf diese Weise ist der Schlitten 26 bewegungsmäßig an das System der Bewegungshebel wie Hubarme 17, Hubstangen 18 und untere Lenker 19 über den Verbindungsbügel 42 und die Laschen 39 angeschlossen. Eine Aufwärtsbewegung der Hubwelle 13 hat daher sowohl eine Aufwärtsbewegung der unteren Lenker 19 mit den Kupplungspunkten 20 als auch eine Aufwärtsbewegung des Schlittens 26 mit dem Zugmaul 23 zur Folge.
  • Der Zweck der erfindungsgemäßen stufenlosen Höhenverstellbarkeit des Kupplungspunktes zwischen Zugmaschine und gezogenem Fahrzeug oder Gerät ist vielfach: - Bei unterschiedlicher Höhe von abgestütztem Deichselende und Zugmaschinenkupplung kann letztere auf die Höhe des Deichselendes eingestellt werden und die Deichsel selbst braucht zum Ankuppeln durch Menschenkraft weder gehoben noch gesenkt werden.
  • - An geschleppten Fahrzeugen oder Geräten, für deren ordnungsgemäße Funktion eine bestimmte Arbeitshöhe über dem Boden erforderlich ist, z.B. bei Aufnahmevorrichtungen für Erntegut an Ladewagen oder Sammelpressen, können die Aufnahmevorrichtungen auf diese Höhe durch die erfindungsgemäße Kupplungsvcrrichtung exakt eingestellt werden.
  • - Antraebs- und Lenkräder der Zugmaschine können in Wechselwirkung den Arbeitserfordernissen entsprechend be- oder entlastet werden, um die Zugleistung der Zugmaschine und die Fahreigenschaften des gesamten Gespanns optimal zu gestalten.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche Kupplungsvorrichtung für eine Zugmaschine zum Anhängen von Transportfahrzeugen oder Arbeitsgeräten, gekennzeichnet durch ein Zugmaul (23), welches an einem in einem Führungskörper (28) senkrecht verschiebbaren Schlitten (26) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (28) aus zwei sich in Fahrtrichtung der Zugmaschine (10) erstreckenden, zu beiden Seiten des Schlittesn (26) angeordneten senkrechten Wänden (32) aufgebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wand (32) eine senkrechte, nach oben offene Nut (35) angeordnet ist, in welche der Schlitten (26) mit einer seitlichen Kante eingreift.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wänden (32) des Führungskörpers (28) ein Verbindungssteg (33) befestigt ist, der eine nach oben offene Aussparung (36) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (28) mit Hilfe von Bolzen (30) an einem Aufnahme-teil (29) der Zugmaschine (10) befestigt ist, wobei jeder Bolzen (30) in in dem Aufnahmeteil (29) und den Wänden (32) des Führungskörpers (28) angebrachte fluchtende Bohrungen (31) hineingesteckt und dort gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (26) mit der Kolbenstange (38) eines senkrechten Druckmittelzylinders (37) verbunden ist, der innerhalb des Führungskörpers (28) mit seinem von der Kolbenstange (38) abgewandten Ende gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (26) zwei zu beiden Seiten des Zugmauls (23) sich erstreckende parallele Laschen (39) befestigt sind, über welche ein U-förmiger Verbindungsbügel (42) im Bereich seines Steges (41) angelenkt ist, wobei die freien Enden seiner Schenkel (44) an den beiden unteren Lenkern (19) der Zugmaschine (10) für deren Verbindung mit den Arbeitsgeräten angelenkt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch geken-nzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen den Laschen (39) und dem Verbindungsbügel (42) mit Hilfe eines Bolzens (43) durchgeführt ist, welcher in drei miteinander fluchtende Bohrungen der beiden Laschen (39) und des Verbindungsbügels (42) hineingesteckt ist, wobei die Bohrung des Verbindungsbügels (42) ein an dem Steg (41) ausgebildetes und zwischen den Laschen (39) angeordnetes Lagerauge (40) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem Schenkel (44) und dem entsprechenden unteren Lenker (19) jeweils mit Hilfe eines an dem Schenkel (44) befestigten Lagerzapfens (45) durchgeführt ist, welcher in ein an dem Lenker (19) ausgebildetes Lagerauge (46) eingreift.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmaul (23) stufenlos in der Höhe verstellbar und in einer eingestellten Höhe durch bekannte Mittel, z.B. eine Klemmvorrichtung inn-erhalb der Bahn des Schlittens (26) feststellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (14) zur Höhenverstellung der Kupplungsvorrichtung dem Fahrersitz der Zugmaschine benachbart angeordnet und feststellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmaul (23) an der Zugmaschine räumlich so angeordnet ist, daß es in jeder eingestellten Ilöhe vom Fahrer auf dem Sitz (16) eingesehen werden kann.
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