DE870643C - Deichsel an Fahrzeugen, insbesondere Ackerwagen fuer Kraft- oder Gespannzug - Google Patents

Deichsel an Fahrzeugen, insbesondere Ackerwagen fuer Kraft- oder Gespannzug

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Publication number
DE870643C
DE870643C DEP13606A DEP0013606A DE870643C DE 870643 C DE870643 C DE 870643C DE P13606 A DEP13606 A DE P13606A DE P0013606 A DEP0013606 A DE P0013606A DE 870643 C DE870643 C DE 870643C
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DE
Germany
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drawbar
pivotable
stump
tractor
vehicles
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Expired
Application number
DEP13606A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schwenk
Hans Dr-Ing Zoedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMBERT GmbH
Original Assignee
IMBERT GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Deichsel an Fahrzeugen, insbesondere Ackerwagen für Kraft- oder Gespannzug Die Erfindung bezieht sich auf eine wahlweise für Kraft- oder Gespannzug verwendbare Zugeinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere Ackerwagen. Bei den bekannten Zugeinrichtungen sind entweder zwei gesonderte Zugdeichseln vorhanden, die wahlweise verwendet werden, und zwar eine längere Deichsel für den Gespannzug und eine kürzere für den Kraftzug. Oder die Anordnung ist so getroffen, daß ein am Anhängefahrzeug verbleibender kurzer Deichselteil mit einer Zugöse für den Kraftzug fest verbunden ist, wobei der längere Deichselteil für den Gespannzug nach Bedarf in das rohrförmige vordere Ende des verbleibenden Deichselteils hineingesteckt und dort befestigt wird. Im ersteren Fall ist also immer eine zweite Deichsel lose vorhanden, während im zweiten Fall beim Kraftzug die Deichsel für den Gespannzug lose aufbewahrt werden muß. Die Erfindung bringt die Lösung der Aufgabe, die Anordnung der beiden Zugdeichseln so zu treffen, daß beim Wechsel der Zugart kein Teil mehr entfernt oder hinzugefügt bzw. ausgetauscht zu werden braucht, daß also kein loses Teil mehr vorhanden ist. Die Deichsel besteht aus einem am Deichselstumpf des Fahrzeuges vertikal schwenkbar befestigten Deichselteil und einem in diesen einschiebbaren Vorderteil. Gemäß der Erfindung ist der Vorderteil vollständig einschiebbar und an seinem vorderen Ende mit der Zugöse für den Kraftzug und mit Kupplungseinrichtungen für den Gespannzug versehen. Diese neue Bauart bringt erhebliche Vorteile mit sich. So ist die Zugeinrichtung beim Kraftzug infolge der beiden ineinandergesteckten Deichselteile besonders widerstandsfähig. Sie ist jederzeit sowohl für den Gespannzug als auch für den Kraftzug einsatzbereit. Der Wechsel kann überall, auch auf dem Acker, vorgenommen werden, ohne daß ein loses Teil reitgeführt zu werden braucht, das in Verlust geraten oder beschädigt werden könnte.
  • Der schwenkbare Deichselteil kann aber auch aus einem offenen Profilträger bestehen, indem das Vorderteil verschiebbar ist. Zum Feststellen der gewünschten Deichsellänge dient zweckmäßig in bekannter Weise: ein einziger, am vorderen Ende des schwenkbaren Deichselteils angebrachter Steckbolzen, der das verschiebbare Vorderteil mit dem schwenkbaren Deichselteil in der gewünschten Stellung verbindet. Hierdurch wird das Verstellen der Deichsel sehr einfach. Eine weitere Vereinfachung kann noch dadurch erreicht werden, daß das verschiebbare Vorderteil der Deichsel einen vorderen und einen hinteren Anschlag hat, der beim Verschieben des Vorderteils innerhalb des schwenkbaren Deichselteils die Grenzlagen des herausgezogenen und hineingeschobenen Vorderteils feststellt, in denen in beiden Deichselteilen die Löcher zum Aufnehmen des Steckbolzens miteinander fluchten. Bei achsschenkelgelenkten Anhängefahrzeugen befindet sich vor der Mitte des Vörderachsbockes an diesem ein Gelenk, an welchem der Deichselstumpf so gelagert ist, daß er in waagerechter Ebene schwenken kann. Am Deichselstumpf greifen ferner die Spurstangen an, während die eigentliche Zugdeichsel am vorderenEnde desDeichselstumpfes vertikal schwenkbar angelenkt ist. Diese vertikale Schwenkbarkeit ist notwendig, wenn das Anhänge-, fahrzeug von einer Zugmaschine gezogen wird, um die durch eine unebene Fahrbahn bedingten Höhenunterschiede zwischen Anhängefahrzeug und Zugmaschine auszugleichen. Die Deichsel müß dann gegenüber dem Deichselstumpf um einen beträchtlichen Winkel nach aufwärts und abwärts schwenkbar sein. Auch wenn das Anhängefahrzeug von Zugtieren gezogen wird; ist eine solche Schwenkbarkeit erforderlich, wenn auch in beschränktem Maße.
  • Da hierzu der Deichselstumpf in seiner Längsrichtung oben und unten eine Öffnung haben muß, durch die das bei vollständig eingeschobenem Vorderteil nach hinten aus dem schwenkbaren Deichselteil hervorstehende Ende des Vorderteils bei seinen Schwenkbewegungen ungehindert hindurchtreten kann, bestehen zweckmäßig die beiden Teile des Deichselstumpfes in bekannter Weise aus Abkantprofilen. Sie können aber auch aus U-förmigen Profileisen oder Kastenprofilen hergestellt sein. Die Herstellung des Deichselstumpfes -aus zwei Profileisen hat den Vorteil, daß der Deichselstumpf an der Stelle, wo die höchsten seitlichen Biegebeanspruchungen auftreten, sehr biegungssteif ausgebildet ist. Der Schwenkzapfen zwischen Deichselstumpf und angelenktem Deichselteil- muß so angeordnet sein, daß das Innere dieses schwenkbaren Deichselteils frei von allen Bauteilen i'st, die das Hineinschieben des vorderen verschiebbaren Deichselteils hindern könnten. Vorteilhaft ist der schwenkbare Deichselteil mit dem -Deichselstumpf mittels zweier seitlich angebrachter, in den schwenkbaren Deichselteil nicht hineinragender Zapfen verbunden. Man kann aber auch einen durchgehenden Schwenkzapfen verwenden, der dann Ober- oder unterhalb des schwenkbaren Deichselteils angeordnet ist. Der geringe exzentrische Zug, der dann an der Deichsel auftritt, ist beim Anhängen des Fahrzeuges hinter eine Zugmaschine belanglos. Beim Zug durch Zugtiere sitzt die Zugwaage, an der die Zugtiere vorgespannt sind, ohnedies unterhalb der Deichsel, so daß sich mit Hilfe des unterhalb der Deichsel angeordneten Schwenkzapfens ein zentrischer Zug an der Deichsel ergibt.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Zugeinrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigen Abb. i bis 3 das eine und Abb. 4 bis 7 das andere Beispiel.
  • Abb. i zeigt die Deichsel in Ansicht von der Seite mit herausgezogenem vorderem Deichselteil, während Abb. 2, ebenfalls in Ansicht von der Seite und teils im Schnitt veranschaulicht, wie dieser vordere Deichselteil in den am Deichselstumpf des Fahrzeuges vertikal schwenkbar befestigten Deichselteil vollständig hineingeschoben ist; Abb. 3 ist ein Schnitt in größerem Maßstab durch das vordere Ende des schwenkbaren Deichselteils; Abb. 4 zeigt in Ansicht von der Seite und Abb. 5 in Ansicht von oben eine zweiteilige Zugdeichsel mit herausgezogenem vorderen Deichselteil; Abb. 6 zeigt dieselbe Zugdeichsel mit vollständig hineingeschobenemvorderenDeichselteil nach unten geschwenkt und (strichpunktiert gezeichnet) nach oben geschwenkt; Abb.7 zeigt in Ansicht von der Seite ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung desSchwenkzapfensfür den schwenkbarenDeichselteil.
  • Mit i ist der vertikal schwenkbare Deichselteil bezeichnet, der an dem Deichselstumpf 2 des nicht dargestellten Anhängefahrzeuges mittels des Zapfens 3 befestigt ist. In dem rohrförmigen Deichselteil i ist der Deichselteil 4 verschiebbar gelagert. Der Deichselteil 4. ist an seinem vorderen Ende mit einer Zugöse 5 für den Kraftzug, ferner für den Gespannzug mitAufhalteketten 6 und einem Zughaken 7 versehen. Für den Gespannzug befindet sich der Deichselteil 4 in der herausgezogenen Stellung und wird in dieser mittels des,Steckbolzens 8 gehalten; der am vorderen Ende des schwenkbaren Deichselteils i angebracht ist (Abb. i). Für den Kraftzug wird die Deichsel 4 vollständig in den Deichselteil i hineingeschoben und in dieser Lage mittels des gleichen Steckbolzens 8 festgestellt (Abb. 2). Um- die Grenzlagen des verschiebbaren Deichselteils 4 in der herausgezogenen und in der hineingeschobenen Stellung genau feststellen zu können, ist am vorderen und hinteren Ende des verschiebbaren Deichselteils 4 je ein Anschlag angebracht, der in den beiden Grenzlagen wirksam wird. Als Anschlag für die Grenzlage bei vollständig hineingeschobenem Deichselteil4 dient der Zughaken 7 am vorderen Ende dieses Deichselteils, der in dieser Stellung gegen das vordere Ende des schwenkbaren Deichselteils anschlägt (Abb. 2). Die Grenziage bei herausgezogenem Deichselteil 4. wird dadurch erhalten, daß am hinteren Ende dieses Deichselteils eine Schulter 9 vorgesehen ist, die in dieser Grenzlage gegen einen Ring io im vorderen Ende des schwenkbaren Deichselteils i anschlägt (Abb. 3). Dieser Ring io ist herausnehmbar befestigt, um den Deichselteil .4 einbauen zu können. Die Schulter 9 ergibt mit dem Ring io auch eine leichte Führung für den verschiebbaren Deichselteil 4. DieAnschläge 7, 9 und io sind so angeordnet, daß in den Grenzlagen in beiden Deichselteilen i und .I die Löcher zum Aufnehmen des einzigen Steckbolzens 8 miteinander fluchten. Für den Gespannzug ist am hinteren Ende des am Fahrzeug schwenkbar befestigten Deichselteils i noch ein Anhängehaken i i für das Anbringen einer Zugwaage für das Gespann vorgesehen. Um beim Gespannzug mit herausgezogenem Deichselteil 4. das Gewicht der Deichsel nicht auf die Zugtiere wirken zu lassen, ist ein Anschlag vorgesehen, gegen den das hintere Ende des schwenkbaren Deichselteils i in der erforderlichen Schräglage der Deichsel anschlägt, so daß die Deichsel in dieser Lage gehalten wird und ihr Gewicht nicht vom Gespann getragen werden muß. Nach aufwärts kann die Deichsel aber schwenken, um sich den Bewegungen derZugtiere anzupassen. A1sAnschlag kann ein Steckbolzen 13 dienen, der erforderlichenfalls durch ein am Deichselstumpf 2 vorgesehenes Langloch 12 in eine entsprechende Bohrung im schwenkbaren Deichselteil i hineingesteckt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.4 bis 7 ist mit 14 der Deichselstumpf bezeichnet, an dem der Deichseltei115 mittels der beiden seitlich am Deichselstumpf 14 angebrachten Schwenkzapfen 16 vertikal schwenkbar angelenkt ist (Abb. q, bis 6). Im schwenkbaren Deichselteil 15 ist der vordere Deichselteil 17 verschiebbar gelagert. Abb. d: und 5 zeigen den vorderen Deichselteil 17 vollständig herausgezogen, Abb.6 und 7 zeigen ihn vollständig hineingeschoben. Zum Feststellen der beiden Grenzlagen dient der Steckbolzen 18. Aus Abb. 6 ist zu ersehen, wie der vordere Deichselteil 17 mit seinem hinteren Ende aus dem schwenkbaren Deichselteil 15 heraustritt, wenn er in diesen vollständig hineingeschoben ist. Der Deichselstumpf 14. ist so ausgebildet, daß er die Deichselteile 15 und 17 beim V erschwenken nach oben und unten, wie das in Abb. 6 gezeigt ist, nicht behindert. Zu diesem Zweck besteht der Deichselstumpf 1.1. aus zwei nebeneinander mit Abstand angeordneten Profilträgern. Durch die Öffnung zwischen den beiden Trägern kann das hintere Ende der Deichsel 15, 17 ungehindert auf und ab schwenken, wie das beim Kraftzug durch eine Zugmaschine erforderlich ist. In Abb. 7 ist gezeigt, wie ein Schwenkzapfen i9, an dem der schwenkbare Deichselteil 15 angelenkt ist, unterhalb des Deichselstumpfes 14 angebracht ist, so daß er nicht durch den Deichselstumpf i4. hindurchgeht, wobei er das Einschieben des Deichselteils 17 hindern würde. Mit 2o ist noch der Anhängehaken für die Zugwaage der Zugtiere bezeichnet, während der Steckbolzen 21 als Anschlag für die beim Gespannzug vollständig herausgezogene, schräg stehende Deichsel dient. Am vorderen Ende des verschiebbaren Deichselteils 17 ist die Zugöse z2 angebracht. Der Deichselstumpf 1.1. ist an der Säule 23 horizontal schwenkbar angelenkt, die ihrerseits am Achsbock 24 befestigt ist. Mit 25 sind schließlich noch die Spurstangen bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deichsel an Fahrzeugen, insbesondere Ackerwagen für Kraft- oder Gespannzug, mit einem am Deichselstumpf vertikal schwenkbar befestigten Deichselteil und einem in diesen einschiebbaren V orderteil, dadurch gekennzeichnet, daß.der Vorderteil (,I) vollständig einschiebbar ist und sowohl die Zugöse (5) für den Kraftzug als auch die Kupplung (6) für den Gespannzug trägt.
  2. 2. Deichsel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der schwenkbare Deichselteil (i) hülsenförmig und das verschiebbare Vorderteil (.I) rohrförmig ist.
  3. 3. Deichsel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Deichselteil aus einem offenen Profilträger besteht. d..
  4. Deichsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der gewünschten Deichsellänge in bekannter Weise ein einziger, am vorderen Ende des schwenkbaren Deichselteils (i) angebrachter Steckbolzen (8) dient, der das verschiebbare Vorderteil (q.) mit dem schwenkbaren Deichselteil (i) verbindet.
  5. 5. Deichsel nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Vorderteil (.I) einen vorderen (7) und einen hinteren (9, io) Anschlag für seine Grenzlagen hat.
  6. 6. Deichsel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Deichselstumpfes (1q.) in bekannter Weise aus Abkantprofilen bestehen.
  7. 7. Deichsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Deichselteil (15) mit dem Deichselstumpf (14) mittels zweier seitlich angebrachter, in den schwenkbaren Deichselteil nicht hineinragender Zapfen (16) verbunden ist. B. Deichsel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (i9), der den schwenkbaren Deichselteil (15) mit dem Deichselstumpf (1q.) verbindet, ober- oder unterhalb des schwenkbaren Deichselteils angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547 863, 717 268; schweizerische Patentschrift Nr. 1:17 014..
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719917A1 (de) * 1997-05-13 1998-11-19 Sab Wabco Bsi Verkehrstechnik Betriebs- und Abschleppkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19719917A1 (de) * 1997-05-13 1998-11-19 Sab Wabco Bsi Verkehrstechnik Betriebs- und Abschleppkupplung

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