CH213580A - Hilfsvorrichtung zum Anhängen fahrbarer landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen oder anderer Anhänger an Traktoren. - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Anhängen fahrbarer landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen oder anderer Anhänger an Traktoren.

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CH213580A
CH213580A CH213580DA CH213580A CH 213580 A CH213580 A CH 213580A CH 213580D A CH213580D A CH 213580DA CH 213580 A CH213580 A CH 213580A
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CH
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Bucher-Guyer
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Bucher Guyer Ag Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  Hilfsvorrichtung zum Anhängen fahrbarer landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen  oder anderer Anhänger an Traktoren.    Benutzt man Traktorzug für fahrbare  landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, wie  z. B. Graszettmaschinen, Kartoffelgraber  oder dergleichen, wobei zum ordnungsmässi  gen Betrieb aus bekannten Gründen jeweils  das oder gegebenenfalls die Laufräder auf  der     einen    Seite der fahrbaren Arbeits  maschine in der Fahrspur eines der beiden  hintern Traktorräder laufen müssen, dann  kommt die Zugdeichsel dieser Maschinen ge  wöhnlich, entsprechend deren Radspurweite  und derjenigen der Hinterräder des Traktors,  in     horizontaler    Seitenrichtung in mehr oder  weniger grossen Abstand zur Längsmittel  ebene des Traktors;

   nicht nur die Radspur  ,veite der landwirtschaftlichen Arbeits  maschinen, sondern auch die Spurweite der  Hinterräder der Traktoren ist verschieden.  Da die     Anhängestelle    an Traktoren meistens  so     ausgeführt    ist, dass ein seitliches Einstel  len der Zugdeichsel der anzuhängenden  Arbeitsmaschine nicht möglich     isst,    wird die  einzelne Arbeitsmaschine für     Traktorzug    mit    einer     diesem    horizontalen seitlichen Ab  stand angepassten Anhängevorrichtung ver  sehen, oder es wird am Traktor nachträglich  eine zusätzliche Anhängevorrichtung ange  bracht,

   welche ein Einstellen der     Zugdeicheel     der anzuhängenden Maschine in horizontaler       Seitenrichtung    in gewissen Grenzen ermög  licht; beides ist kompliziert in der Herstel  lung und entsprechend teuer, und zudem ist  die zuerst genannte, angepasste Anhängevor  richtung der Arbeitsmaschine nur für den  besonderen Anwendungsfall brauchbar.  



  Diese Nachteile zu beseitigen, ist der  Zweck der Erfindung, welche eine Hilfs  vorrichtung zum Anhängen fahrbarer land  wirtschaftlicher Arbeitsmaschinen oder an  derer Anhänger an Traktoren zum Gegen  stand hat, und gebildet ist durch ein zur  Verbindung der Zugdeichsel des Anhängers  mit einer     Anhängestelle    des Traktors be  stimmtes Glied und Mittel' zur Einstellung  dieses Verbindungsgliedes     in    verschiedenen  Lagen, um einen gegebenen Abstand der      Zugdeichsel     des    Anhängers in     bezug    auf die  Anhängestelle des Traktors in horizontaler       Seitenrichtung    ausgleichen zu können.  



       Essermöglicht        dies,    die Anwendung ein und  desselben Verbindungsgliedes; um in hohem  Masse die verschiedenen Radspurweiten von  Anhängern und Traktoren für den eingangs  dargelegten Zweck ausgleichen zu können.  



  Die Zeichnung dient zur Erklärung von  zwei Ausführungsbeispielen der erfindungs  gemässen Hilfsvorrichtung und verschiedenen  Anwendungsbeispielen.  



  Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausfüh  rungsform der     Hilfsvorrichtung    in drei ver  schiedenen Einstellagen von oben gesehen,  mit     Schnitt    durch     Halteteile;     Fig. 4 ist ein Aufriss zu Fig. 2;  Fig. 5 und 6 zeigen in kleinerem Massstab  einen     Traktor    und Anhänger mit dem im  Sinne der Fig. 1 eingestellten Verbindungs  glied, im Aufriss und in Oberansicht;  Fig. 7 und 8 zeigen in Oberansicht den  Traktor mit einem andern Anhänger, mit  dem im Sinne der Fig. 2 bezw. 3! eingestellten  Verbindungsglied, und  Fig. 9 veranschaulicht die zweite Aus  führungsform der Hilfsvorrichtung von oben       gesehen,    mit Schnitt durch Halteteile.  



       Das    Verbindungsglied setzt sich beim  ersten     Beispiel    aus den zwei länglichen  Teilen 1 und 2 aus Flacheisen zusammen;  der Teil 2 ist zweifach abgekröpft. Der  Gliedteil 1 besitzt in der Längsmittelebene  drei Löcher für den     Durchtritt    eines Steck  bolzens 3     sowie    zweier     Halteschrauben    4 und  5, welche gemäss Fig.

   1 zugleich durch     ent-          sprechende    Löcher 6 und 7 am einen Ende  des     Gliedteils    2 hindurchgehen, wodurch die       Gliedteile    1 und 2 in     einer        bestimmten    Win  kellage zueinander festgehalten sind; der       Gliedteil    2     besitzt    am gleichen Ende noch  zwei     Löcher    8 und 9, welche zum Loch 6 den  gleichen     Abstand    wie das Loch 7 haben, in  dem die Löcher 7 bis 9 auf ein und' dem  selben, um die     Mitte    des Loches 6 geschlage  nen     Kreisbogen    liegen;

   die     Winkellage    der  beiden Gliedteile 1 und 2 zueinander kann       somit    durch Benutzung des     Loches    8 oder 9         für    die     Halteschraube    5 verändert werden.  Der Steckbolzen 3 ist dem     gabelartigen     Ende des Zugteils 10 zugeordnet, welcher  am Traktor 11 in dessen Längsmittelebene       vorgesehen    ist.  



  Der     Gliedteil    2     besitzt    am zweiten Ende  eine den     Löchern    6     bis    9     ähnliche    Gruppe  von Löchern 12 bis 15, von denen die     Löcher     13 bis 15 auf einem um die Mitte des Loches  12     geschlagenen        Kreisbogen    liegen.

   Gemäss  Fig. 1 nehmen die Löcher 12 und 13 zwei       Halteschrauben    16 und 17 auf,     welche    Ver  bindung mit der Zugdeichsel 18     eines        An-          hängers        herstellen,    indem sie durch ent  sprechende Bohrungen dieser     Deichsel    hin  durchgehen.

   Dadurch ist der Gliedteil 2 in  einer     bestimmten        Winkellage    in bezug .auf  die     Deichsel    18     festgehalten,    und es     ist    mit  tels des Giedes 1; 2 eins starre Verbindung  zwischen der Zugdeichsel 18     des        Anhängers     und dem Zugteil 10 des Traktors in der  Seitenrichtung hergestellt; die Zugdeichsel  18 des     Anhängers        liegt        hier    in bezug auf  die     Fahrrichtung    des     Traktors    rechtsseitig  zu     dessen        Zugteil    10.

   Durch Benutzung des       Loches    14 oder 15 für die     Halteschraube    13  kann die Winkellage des-     Gliedteils    2 zur       Zugdeichsel    18 verändert werden.  



  Gemäss Fig. 5 und 6 ist an den Traktor  11 mittels ihrer     Zugdeichsel    18 eine     Gras-          zettmaschine    19     angehängt,    wobei der Glied  teil 2 an dieser     Deichsel    sowie am Gliedteil  1 so eingestellt ist, dass nach Fig. 6 das in  bezug auf die Fahrrichtung rechtsseitige  Laufrad 19' der Graszettmaschine in der  Flucht bezw. in der Fahrspur des rechts  seitigen; Hinterrades 11' des Traktors liegt.  Diese Anordnung     des        Verbindungsgliedes    1.

    2 könnte zum Beispiel auch geeignet sein,  wenn als Anhänger eine Mähmaschine ver  wendet wird mit in     bezug    auf die Fahrrich  tung des     Traktors    rechtsseitig     ausladender     Schneidvorrichtung.  



  In     Fig.    2 befindet sich der     Gliedteil    2  in zum Gliedteil 1     gleichgerichteter        Lage.     Die     Halteschraubenpaare    4, 5 sowie 16, 17  sind dabei durch die     Löcherpaare    6, 9 und  12, 15 des Gliedteils 2     hindurchgesteckt.         Die Zugdeichsel 18 des Anhängers liegt hier  bei in der Längsmittelebene des Traktors.  



  Diese Einstellung des Verbindungsgliedes  1, 2 eignet sich zum Beispiel in Fällen, wo  die Radspurweite des Anhängers die gleiche  ist wie diejenige der Hinterräder des Trak  tors, oder da, wo die Seitenlage der Lauf  räder des Anhängers keine Rolle     spielt,    wenn  zum Beispiel im Sinne der Fig. 7 an den  Traktor 111 ein Wagen 20 angehängt wird.  



  Gemäss Fig. 3 ist der Gliedteil 2 im Ver  gleich zu Fig. 1 in der Weise umgewendet,  dass dessen Löchergruppe 12 bis 15 sich im  Bereich des Gliedteils 1 und die Löcher  gruppe 6 bis 9 sich im Bereich der Zug  deichsel 18 des Anhängers befindet. Hier  bei sind die Halteschraubenpaare 4, 5 und  16, 17 durch die Löcher 12, 13 bezw. 7, 6       des        Gliedteils    2     hindurchgesteckt,    und die  Zugdeichsel 18 des Anhängers liegt in bezug  auf die Fahrrichtung des Traktors links  seitig zu dessen Zugteil 10.  



  Fig. 8, zeigt diese Art der Einstellung  des Verbindungsgliedes 1, 2 in Anwendung  an einem an den Traktor 11 angehängten  Kartoffelgraber 21, dessen Laufrad 21' in  der Flucht bezw. in der Fahrspur des links  seitigen Hinterrades 11" des Traktors 11  liegt.  



  Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann das  Verbindungsglied 1, 2 auch in der Höhen  richtung verschieden     eingestellt    werden. Es  kann aus der in vollen Linien gezeichneten  Lage I nach Belieben in die strichpunktiert  angedeuteten Lagen II, III oder IV einge  stellt werden, je nachdem dies hinsicht  lich der Höhenlage des am Traktor vorge  sehenen     Zugteils    10 wünschbar     ist;    es kann  dadurch der ungleichen Höhenlage des  Traktor-Zugteils an verschiedenen Trak  toren in hohem Masse Rechnung getragen  werden.

   Die Höhenlage II des Verbindungs  gliedes 1, 2     wird    dadurch hergestellt, dass  der Gliedteil 2 mittels der Halteschrauben  16, 17 statt auf der     obern,    auf der     untern     Seite der Zugdeichsel 18 angesetzt wird,  während für die Höhenlage III das Verbin  dungsglied 1, 2 an der Zugdeichsel 18 so um-    gewendet     angebracht    wird, dass dessen ab  gekröpfter Teil     statt    nach oben, nach unten  gerichtet ist, und wenn man das     Verbin-          dungsglied    1, 2, so umgewendet, statt auf  der     obern,    auf der untern     Seite    der Zug  deichsel 18 ansetzt,

   dann wird es in die un  terste Höhenlage IV gebracht.  



  Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungs  art des Verbindungsgliedes 1, 2 unterschei  det sich vom erläuterten Beispiel dadurch,  dass die am Gliedteil 2 vorgesehenen zwei  Löchergruppen noch zusätzliche Löcher 7'  und 8' bezw. 13' und 14' besitzen, welche  auf dem durch die Löcher 7 bis 9 bezw. 13  bis 15 gehenden, um die Mitte des Loches 6  bezw. 12 geschlagenen Kreisbogen liegen.  Diese     Vermehrung    der Löcher beider Grup  pen gibt weitere Möglichkeiten der Verände  rung bezw. der Einstellung der Winkellage  des Gliedteils 2 zum     Gliedteil    1, wie ohne       weiteres    klar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hilfsvorrichtung zum Anhängen fahr barer landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen oder anderer Anhänger an Traktoren, ge kennzeichnet durch ein zur Verbindung der Zugdeichsel des Anhängers mit einer An hängestelle des Traktors bestimmtes Glied und Mittel zur Einstellung dieses Verbin dungsgliedes in verschiedenen Lagen, um einen gegebenen Abstand der Zugdeichsel des Anhängers in bezug auf die Anhänge stelle des Traktors in horizontaler Seiten richtung ausgleichen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Hilfsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbin dungsglied aus zwei in ihrer Winkellage zueinander einstellbaren Teilen besteht. 2. Hilfsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gliedteil zwei zur Aufnahme von Halte organen dienende Löchergruppen aufweist, wovon die eine zur Herstellung der Verbin.- dung mit dem zweiten Gliedteil und die an dere Löchergruppe zur Herstellung der Ver- Bindung mit der Zugdeichsel des Anhängers bestimmt ist,
    wobei jede Löchergruppe die Änderung der Winkellage des betreffenden Gliedteils in Bezug auf den zweiten Glied teil bezw. die Zugdeichsel ermöglicht. 3. Hilfsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Löcher- gruppe mehrere Löcher besitzt, welche auf einem um die Mitte eines Loches geschlage nen Kreisbogen liegen,
    wobei durch Be nutzung dieses Loches der Gruppe sowie eines zweiten Loches derselben starre Ver- bindung zwischen diesem Gliedteil und dem zweiten Gliedteil sowie mit einem Zugteil hergestellt werden kann. 4. Hilfsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbin dungsglied mehrfach abgekröpft ist, um in der Höhe durch entsprechendes Anbringen an der Zugdeichsel des Anhängers verschie denen Höhenlagen des Traktor-Zugteils an gepasst werden zu können.
CH213580D 1940-03-15 1940-03-15 Hilfsvorrichtung zum Anhängen fahrbarer landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen oder anderer Anhänger an Traktoren. CH213580A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665144A (en) * 1951-08-30 1954-01-05 Gus O Birdwell Vehicle hitch
DE1030604B (de) * 1955-10-28 1958-05-22 Ernst Printz Sen Vorrichtung fuer insbesondere an Ackerschlepper anzuhaengende Bodenbearbeitungsgeraete
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FR2446197A1 (fr) * 1979-01-12 1980-08-08 Rubery Owen Wrexham Ltd Dispositif d'attelage reglable pour remorque et la remorque ainsi obtenue
FR2770461A1 (fr) * 1997-10-31 1999-05-07 Guy Noel Ets Timon reglable de remorque et remorque equipee d'un tel timon

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