DE249940C - - Google Patents
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- DE249940C DE249940C DENDAT249940D DE249940DA DE249940C DE 249940 C DE249940 C DE 249940C DE NDAT249940 D DENDAT249940 D DE NDAT249940D DE 249940D A DE249940D A DE 249940DA DE 249940 C DE249940 C DE 249940C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/003—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
- A01B69/006—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection derived from the steering of the tractor
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- Agricultural Machines (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 249940 -KLASSE 45 c. GRUPPE
CHARLES A.A.RAND in CHICAGO, V. St. A. Vorspannwagen für landwirtschaftliche Maschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1910 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche einer Automobilsteuerung nachgebildete
Vorspannwagen für landwirtschaftliche Maschinen, deren Räder unter Vermittlung eines im
Gestell des Vorspannwagens schwingbar angeordneten Deichselstutzens gemäß der durch
die Zugtiere eingenommenen Richtung eingestellt werden, so daß unter gewissen Verhältnissen
der Gebrauch der Deichsel entbehrt werden kann.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist es unbedingt notwendig, daß für den Betrieb
der Maschine zwei Zugtiere zur Anwendung kommen, die zu beiden Seiten des Deichsel-Stutzens
angespannt sind. Dagegen können Vorrichtungen, wie sie bei Maschinen und Vorspannwagen
mit fester Deichsel üblich sind, und bei denen der Angriffspunkt der Zugkraft seitlich
zur Deichsel liegt, hier nicht verwendet werden, weil dadurch infolge ungleichmäßiger
Kräfteverteilung ein Schrägstellen des Deichselstutzens auch da eintreten würde, wo die Bewegung
des Wagens oder der Maschine in gerader Richtung erfolgen soll.
Eine seitliche Verlegung des Angriffspunktes der Zugkraft ist aber gerade bei landwirtschaftlichen
Maschinen häufig erwünscht, z. B. da, wo man die Zugtiere nicht so dicht neben der
zu bearbeitenden Bodenfläche — z. B. dem Getreidefelde — laufen lassen will, oder da, wo
man mehr als zwei Zugtiere benutzen muß.
Gemäß vorliegender Erfindung soll ein Vorspannwagen der eingangs beschriebenen Art
geschaffen werden, bei welchem aber auch die seitliche Anspannung der Zugtiere möglich ist,
und zwar geschieht dies auch hier in der an sich bekannten Art und Weise, daß der Angriffspunkt
der Zugkraft seitlich zum Deichselstutzen verlegt wird. Damit aber trotz der jetzt
seitlich angreifenden Zugkraft der Deichselstutzen doch jeweils nur eine der Zugrichtung
entsprechende Lage einnehmen kann, wird er gemäß vorliegender Erfindung unter Vermittlung
bekannter und abnehmbarer Hilfsteile zu einem Gliede eines am Vorspannwagen gelenkig
angeordneten Gelenkrahmens gemacht, wenn die seitliche Anspannung gewünscht wird, und
an seiner äußeren Ecke wird, wie üblich, die Zugwage befestigt. Zweckmäßig kommt hierzu
eine auswechselbare oder verstellbare Schiene zur Anwendung, die mit dem einen Ende die.
Zugwage trägt, und durch . deren Umstellung die Zugvorrichtung den verschiedenen Bespannungsarten
angepaßt werden kann. Diese Schiene verbindet einen am vorderen Ende des Deichselstutzens gelenkig befestigten Querarm
mit dem Gestell des Vorspannwagens an einem Punkt, der seitlich zum Drehpunkt des Deichselstutzens
liegt, derart, daß ein Gelenkviereck geschaffen wird, auf dessen äußerer Ecke die
Zugwage sitzt. Das Vorderende des Deichselstutzens kann hierbei zu einem rahmenartigen
Gehäuse ausgebildet sein, in dessen Innenraum eine Deichsel eingesetzt werden kann und das
an der unteren Seite eine Anzahl Löcher zur Seitenverstellung der bekannten Lenkstangen besitzt,
während in seitlichen Nasen der gelenkige Querarm befestigt werden kann, der zur Unter-
Stützung der Zugwage dient, wenn mehr als zwei Zugtiere oder zwei seitlich zur Maschinenlängsachse
gehende Zugtiere zur Anwendung kommen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι eine Draufsicht auf den Vorspannwagen für die an sich bekannte Anspannung der Zugtiere,
ίο Fig. 2 eine Vorderansicht desselben, teilweise
im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. i.
Fig. 4, 5, 6 und η zeigen Einzelheiten in verschiedenen Ansichten.
Fig. 4, 5, 6 und η zeigen Einzelheiten in verschiedenen Ansichten.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Vorspannwagen für mehr als zwei Zugtiere, bei welchem
der Deichselstutzen ein Glied eines Gelenkrahmens darstellt.
Fig. 9 ist ein Teil des Vorspannwagens in Draufsicht zur Erläuterung der Einrichtung,·
die den Seitenzug der landwirtschaftlichen Maschine ausgleichen soll.
Fig. 10 ist ein Schnitt durch das \Ordere Ende
des Deichselstutzens mit den daran befestigten Einrichtungen, die bei Benutzung von mehr als
zwei Zugtieren notwendig sind, und
Fig. 11 und 12 sind Einzelheiten.
Der neue Vorspannwagen kann bei landwirtschaftlichen Maschinen aller Art zur An-Wendung kommen. Er ist aber, wie ja auch namentlich aus Fig. 8 ersichtlich, hauptsächlich für Mähmaschinen (Selbstbinder) gedacht. In der Zeichnung bedeutet, daher 1 die Vorderseite der Mähmaschinenplattform, 2 das Rad der Mähmaschine, 3 einen Teil des Schneidwerkes, und zwar eines rechts schneidenden Mähers. 4 ist das an der Mähmaschine befestigte Deichselstück, dessen hinteres Ende unter Vermittlung eines Zapfens 5 und eines Bügelstückes 6 am Rahmen der Mähmaschine befestigt ist.
Fig. 11 und 12 sind Einzelheiten.
Der neue Vorspannwagen kann bei landwirtschaftlichen Maschinen aller Art zur An-Wendung kommen. Er ist aber, wie ja auch namentlich aus Fig. 8 ersichtlich, hauptsächlich für Mähmaschinen (Selbstbinder) gedacht. In der Zeichnung bedeutet, daher 1 die Vorderseite der Mähmaschinenplattform, 2 das Rad der Mähmaschine, 3 einen Teil des Schneidwerkes, und zwar eines rechts schneidenden Mähers. 4 ist das an der Mähmaschine befestigte Deichselstück, dessen hinteres Ende unter Vermittlung eines Zapfens 5 und eines Bügelstückes 6 am Rahmen der Mähmaschine befestigt ist.
Am vorderen Ende des an der landwirtschaftlichen Maschine sitzenden Deichselstückes 4
ist an der Unterseite ein Verbindungsglied 7 (vgl. auch Fig. 4 und 5) befestigt, das eine An-
zahl senkrechter Öffnungen 8 hat, mit deren Hilfe das Verbindungsglied am Deichselstück 4
befestigt wird. Außerdem besitzt das Stück 7 divergierende Arme 9, die in senkrecht stehende
Hülsen 10 auslaufen. 11, 12 sind die Achsschienen
des Vorspannwagens, welche von oben bzw. unten an den Hülsen 10 des Verbindungsgliedes
9 durch Bolzen 13 befestigt werden, so daß diese Hülsen 11 nicht nur als Befestigungsmittel
dienen, sondern gleichzeitig auch den Abstand der Achsschienen 11, 12 sichern. An
den Enden der Achsschienen 11, 12 ist die an
sich bekannte Lenkvorrichtung befestigt, welche aus senkrecht stehenden Wellen 14 besteht, deren
nach außen gebogene Achsschenkel 15 die Räder 16 des Vorspannwagens tragen. Die Räder
werden auf den Achsschenkeln durch Zwischenscheiben 17 und Zapfen 18 gesichert. Am oberen
Ende sind die Wellen 14 zu Kurbelarmen 19 ausgebildet, die bei 20 senkrecht aufgebogen
sind, so daß hier die hinteren Enden der Lenkstangen 21 befestigt werden können. ·
Diese Lenkstangen 21 stehen in an sich bekannter Weise mit einem am Gestell des Vorspannwagens
gelenkig angeordneten Deichselstutzen in Verbindung, der in dem gewählten Ausführungsbeispiel aus einem hinteren Gliede
22 (Fig. 6 und 7) besteht, das in eine Hülse 23 ausläuft und hier durch einen Zapfen 24, der
durch die Achsschienen 11, 12 hindurchgeht, drehbar gesichert wird.
Zweckmäßig kann auch noch eine Schiene 25 zur Anwendung kommen, die am vorderen
Ende der Mähmaschinendeichsel 4 befestigt ist und die ebenfalls durch den Zapfen 24 mit dem
Deichselstutzen in Verbindung steht. Das hintere Glied 22 des Deichselstutzens ist durch
seitliche Schienen 26 mit dem Vordergliede 27 verbunden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun dieses Vorderglied 27 zunächst zu einem rahmenartigen
Gehäuse ausgebildet, welches an der Unterseite in der Querrichtung zum Deichselstutzen
eine Anzahl Öffnungen 28 besitzt, in denen die vorderen Enden der Lenkstangen 21
durch Zapfen 28' befestigt und derart eingestellt werden können, daß in an sich bekannter
Weise der bei landwirtschaftlichen Maschinen dieser Art auftretende Seitenzug, der leicht ein
Ablenken der Maschine von der gewünschten Fahrtrichtung hervorruft, ausgeglichen wird.
Mit Hilfe dieses rahmenartigen Gehäuses 27 kann der Deichselstutzen entweder für die übliche
Bespannung oder unter Zuhilfenahme gewisser Hilfsteile für die nach der vorliegenden
Erfindung beabsichtigte Bespannung eingerichtet werden.
Für die gewöhnliche Bespannung, bei welcher zwei Zugtiere zur Anwendung kommen, die zu
beiden Seiten der Deichsel oder des Deichselstutzens laufen, wird die Zugwage 32 mit Hilfe
eines Zapfens 31 und unter Benutzung auswechselbarer Schienen 33, die mit ihren hinteren
Enden am Hinterteil 22 des Deichselstutzens befestigt sind, in einer im oberen Teil des rahmenartigen
Gehäuses 27 angeordneten Öffnung gesichert. Hierbei erleichtert die rahmenartige
Ausbildung des Vordergliedes 27 die Einführung einer Deichsel 30, die durch einen Querbolzen
gesichert werden kann. Diese Deichsel kann aber, wie schon erwähnt, wegfallen, und der
Vorspannwagen kann lediglich mit Hilfe des erwähnten Deichselstutzens gesteuert werden.
Soll der Vorspannwagen und die angehängte landwirtschaftliche Maschine mit mehr als zwei
Zugtieren betrieben werden, oder sollen bei Ver-
Wendung nur zweier Zugtiere diese, wie bei manchen landwirtschaftlichen Maschinen erwünscht,
seitlich zur Maschinenlängsachse laufen, um sie beispielsweise in einem gewissen
Abstande von dem noch ungemähten Getreidefeld zu halten, so darf der Angriffspunkt der
Zugwage 32 nicht, wie bei der üblichen Bespannung und wie in Fig. 1 bis 3 angenommen, in
der Mitte des Deichselstutzens liegen, sondern muß sich seitlich dazu befinden. Um dies zu
erreichen, wird unter Ausnutzung des rahmenartigen Vordergliedes 27 des Deichselstutzens
und mit gewissen Hilfsteilen ein Gelenkrahmen geschaffen, in welchem der Deichselstutzen ein
Glied bildet und an dessen äußerer Ecke die Zugwage 32 befestigt wird. Hierzu kommt
zunächst zweckmäßig eine Schiene 34 zur Anwendung, die einerseits bei 35 an der Deichsel
der landwirtschaftlichen Maschine befestigt ist, anderseits bei 36 unter Vermittlung einer Hülse
37 mit den Achsschienen 11, 12 des Vorspannwagens (Fig. 11) in Verbindung steht. Zur Bildung
des erwähnten Gelenkrahmens werden die auch bei der gewöhnlichen Bespannung verwendeten
und die Zugwage tragenden Schienen 33 von dem Deichselstutzen abgenommen und das freie Ende dieser Schiene mit dem Ende
der Schiene 34 und direkt mit den Achsschienen ii, 12 des Vorspannwagens gelenkig verbunden.
Des weiteren ist der rahmenartige Vorderteil 27 des Deichselstutzens mit seitlichen Ansätzen
38, 39 ausgerüstet, welche zur Aufnahme einer Stange 40 dienen, . die dicht oberhalb des
Deichselstutzens nahezu rechtwinklig abgebogen ist und so einen einarmigen Hebel darstellt,
der in den Ansätzen 38, 39 drehbar ist, sich aber nur in der Horizontalebene verstellen
läßt. Das Ende dieses Armes 41 dient zusammen mit dem Ende der oben erwähnten Schiene 33
zur Befestigung der Zugwage 32, und der Angriffspunkt der von den Zugtieren ausgeübten
Kraft liegt im Punkt 42. Durch den Deichselstutzen, den Hebelarm 41, durch die Schiene 33
und schließlich durch die Achsschienen 11, 12,
d. h. durch das Gestell des Vorspannwagens, wird also ein Gelenkrahmen, und zwar im gegebenen
Falle ein Gelenkviereck geschaffen, dessen eine Seite durch den Deichselstutzen gebildet wird. Da an der äußeren Ecke dieses
Gelenkvierecks bei 42 die Zugwage befestigt, ist, so muß hierbei durch die durch die Zugtiere
eingeschlagene Zugrichtung die entsprechende Einstellung des Gelenkvierecks und damit
auch die Verstellung des Deichselstutzens veranlaßt werden, was zur Folge hat, daß
durch den Stutzen wieder die Lenkvorrichtung für die Räder entsprechend beeinflußt wird, wie
dies in Fig. 8 punktiert dargestellt ist. Kommen hierbei mehr als zwei Zugtiere zur Anwendung,
so findet infolge des Gelenkrahmens eine ent-
itt, derart, daß
sprechende Kräfteverteilung statt,
der Gelenkrahmen uncl der Deichselstutzen bei normaler Zugrichtung von dieser nicht abbewegt werden kann. Anderseits ist auch die Anspannung zweier Zugtiere seitlich zur Maschinenlängsachse möglich, ohne daß» dies hinsichtlich der Steuerung des Vorspannwagens irgendwelche Nachteile hätte.
der Gelenkrahmen uncl der Deichselstutzen bei normaler Zugrichtung von dieser nicht abbewegt werden kann. Anderseits ist auch die Anspannung zweier Zugtiere seitlich zur Maschinenlängsachse möglich, ohne daß» dies hinsichtlich der Steuerung des Vorspannwagens irgendwelche Nachteile hätte.
Die Anwendung mehrerer Löcher 28 an der Unterseite des Vordergliedes 27 des Deichsel-Stutzens
hat den Zweck, die vorderen Enden der Lenkstangen 21 entweder in der Mitte oder
je nach Wunsch seitlich zur Mitte des Deichselstutzens
befestigen zu können. Werden die Enden seitlich zur Längsachse des Deichsel-Stutzens
angeordnet, so erhalten damit die Räder eine gewisse Winkellage gegen die Fahrtrichtung
mit der Folge, daß der bei gewissen landwirtschaftlichen Maschinen eintretende Seitenzug
ausgeglichen wird (s. Fig. 9). Die oben erwähnte Stange oder Schiene 34 ist, wie ohne
weiteres verständlich, unerheblich und kann auch wegfallen; jedoch muß dann die abnehmbare
und die Zugwage tragende Schiene 33 unmittelbar bei 36 mit dem Gestell des Vorspann-Wagens
verbunden sein.
Claims (2)
1. Vorspannwagen für landwirtschaftliche Maschinen, dessen Räder unter Vermittlung
eines im Gestell des Vorspannwagens schwingbar angeordneten Deichselstutzens gemäß der durch die Zugtiere eingenommenen
Zugrichtung eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der bekannten
Seitenverlegung des Angriffspunktes der Zugkraft der Deichselstutzen unter Vermittlung
bekannter und abnehmbarer Hilfsteile (33, 41) zu einem Gliede eines am Vorspannwagen
gelenkig angeordneten Gelenkrahmens gemacht werden kann, und daß an dessen äußerer Ecke in üblicher Weise die
Zugwage befestigt wird.
2. Vorspannwagen nach Anspruch 1, bei dem die Zugwage an auswechselbaren oder
verstellbaren Schienen befestigt ist, durch deren Umstellung die Zugvorrichtung den
verschiedenen Bespannungsarten angepaßt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
bei ungleichmäßiger Zugkraftverteilung das hintere Ende der umstellbaren Zugstange (33)
das Ende eines gelenkig am Vorderende des Deichselstutzens befestigten Querarmes (41)
mit dem Gestell des Vorspannwagens· an einem Punkt, der seitlich zum Drehpunkt
des Deichselstutzens liegt, derart verbindet, daß ein Gelenkviereck geschaffen wird, auf
dessen äußerer Ecke die Zugwage (32) angeordnet wird.
3· Vorspannwagen nach Anspruch ι und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Deicliselstutzens zu einem ralimenartigen
Gehäuse (27) ausgebildet ist, in dessen Innenraum eine Deichsel eingesetzt werden
kann und das? an der Unterseite eine Anzahl Löcher (28) zur Seitenverstellung der Lenkstangen
(21) besitzt, während in seitlichen Nasen (38, 39) der gelenkige Arm (41) befestigt
werden kann, der zur Unterstützung der Zugwage dient, wenn mehr als zwei Zugtiere
oder zwei seitlich zur Maschinenlängsachse gehende Zugtiere zur Anwendung·
kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE249940C true DE249940C (de) |
Family
ID=508516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT249940D Active DE249940C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE249940C (de) |
-
0
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