DE948098C - Dreipunktaufhaengung fuer schleppergezogene landwirtschaftliche Geraete mit zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestuetzten Unterlenkern und einem Oberlenker - Google Patents

Dreipunktaufhaengung fuer schleppergezogene landwirtschaftliche Geraete mit zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestuetzten Unterlenkern und einem Oberlenker

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DE948098C
DE948098C DEM19499A DEM0019499A DE948098C DE 948098 C DE948098 C DE 948098C DE M19499 A DEM19499 A DE M19499A DE M0019499 A DEM0019499 A DE M0019499A DE 948098 C DE948098 C DE 948098C
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tractor
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side struts
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DEM19499A
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)

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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 30. AUGUST 1956
M 19499 HI 145 a
und einem Oberlenker
Es ist üblich, landwirtschaftliche Geräte, wie Pflüge, Hacken usw. mittels Dreipunktaufhängung an einem Schlepper zu befestigen. Die Dreipunktaufhängung besteht im wesentlichen aus zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestützten Unterlenkern und einem Oberlenker, die das Gerät mit dem Schlepper verbinden und ein Anheben des Gerätes mittels einer Anhebevorrichtung gestatten. Die bisher bekannten Dreipunktaufhängungen erfüllen noch nicht alle Forderungen, die an ein einwandfreies Führen der Geräte zu stellen sind. Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, die Dreipunktaufhängung so auszugestalten, daß sie sowohl in Hochstellung für ein seitliches Stützen, als auch in Tiefstellung für ein seitliches Spiel oder ein seitliches Stützen eingerichtet ist.
Um dies zu ermöglichen, sind, der Erfindung gemäß die Seitenstreben mit einem Langloch für einen am Schlepper verankerbaren Haltebolzen versehen, wobei die dem Langloch zugehörigen ao Haltebolzenlager der beiden Streben auf einer anderen Achse liegen als die Schwenklager der Unterlenker. Gemäß der weiteren Erfindung haben die Seitenstreben zusätzlich noch neben dem Langloch ein Rundloch für den am Schlepper verankerbaren Haltebolzen, wobei die dem Rundloch züge-
hörigen beiden Zapfenlager am Schlepper auf derselben Achse liegen wie die Schwenklager der Unterlenker.
Die Länge des Langloches der beiden Streben ist erfindungsgemäß so gewählt, daß die Haltebolzen in Tiefstellung der Dreipunktaufhängung sich etwa in der Mitte des Langloches befinden, in Hochstellung dagegen in einem Langlochende..
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ίο der Haltebolzen als Steckbolzen ausgebildet und besteht aus dem Kopf, einem Schaftteil größeren Durchmessers und einem abgesetzten Schaftteil kleineren Durchmessers, wobei der letztgenannte Schaftteil in das Rundloch und der mit dem größeren Durchmesser in das Langloch der Seitenstrebe paßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι einen Schlepper mit Dreipunktaufhängung
ao von hinten gesehen in perspektivischer Teilansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Unterlenker
mit Seitenstrebe und dem zugehörigen Tragteil des Schleppers,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Tragteil nach Linie IH-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3, jedoch mit einer anderen Einstellung der Seitenstrebe.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Dreipunktaufhängung besteht im wesentlichen aus zwei Unterlenkern 1 und 2 und einem Oberlenker 3. Die drei Lenker sind mit Spiel bzw. über nicht dargestellte Kugelgelenke an dem Gehäuse 4 des Schleppers befestigt. Üblicherweise ist der Schlepper mit einer nicht dargestellten Hebevorrichtung ausgerüstet, " deren Hubarme an den Unterlenkern angreifen. An die Enden der Lenker wird das jeweils gewünschte „„- Arbeitsgerät angeschlossen.
Um beim Anheben des Arbeitsgerätes ein seitliches Ausweichen der Lenker quer zur Fahrtrichtung des Schleppers zu begrenzen bzw. unmöglich zu machen, sind in bekannter Weise beide Unterlenker mit je einer Seitenstrebe 5 bzw. 6 ausgerüstet, mit denen sie sich am Schlepper abstützen. Das hintere Ende der Seitenstreben 5 und 6 ist mit Spiel an den Unterlenkern ι und 2 befestigt. Das vordere Ende jeder Seitenstrebe ist leicht nach innen abgebogen und weist erfindungsgemäß ein Langloch 7 sowie über dem Langloch ein Rundloch 8 für einen am Schlepper verankerbaren Haltebolzen 12-14 auf, durch den jede Seitenstrebe in verschiedener Weise an einem starren Halter 9 des Schleppers anschließbar ist. Zu diesem Zweck hat der Halter.jeder Seitenstrebe zwei Löcher 10 und 11 (Fig. 3 und 4). Auch hat jeder Halter einen gewissen Abstand von dem Gelenkanschluß des ihm zugeordneten Unterlenkers. Die Löcher 11 beider Halter liegen auf derselben Achse wie die Gelenke, mit denen die Unterlenker 1 und 2 am Schlepper befestigt sind, die Löcher 10 dagegen liegen außerhalb dieser Achse, vorzugsweise etwas tiefer als diese. Zur Verbindung der Seitenstrebenenden an den Haltern 9 dient ein Steckbolzen, der einen Kopf 12, einen Abschnitt 13 größeren Durchmessers und einen Abschnitt 14 kleineren Durchmessers aufweist. Die Löcher iq. und 11 sind auf den Durchmesser des Abschnittes 14 abgestimmt. Auch das Rundloch 8 entspricht dem Durchmesser des Abschnittes 14. Das Langloch 7 paßt dagegen in seiner Breite auf den Durchmesser des Bolzenabschnittes 13..
Werden die Seitenstreben wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, an ihre Halter 9 angeschlossen, dann durchsetzen die Steckbolzen in Tiefstellung der Dreipunktauf hängung, die Langlöcher 7 der beiden Seitenstreben etwa in" der Mitte ihrer Länge. Dadurch können die Lenker der Dreipunktaufhängung soweit seitlich geschwenkt werden, bis die eine Seitenstrebe mit dem hinteren, die andere Seitenstrebe mit ihrem vorderen Ende des Langloches an dem jeweiligen Steckbolzen anliegt. Wird die Dreipunktaufhängung in die Hochstellung gehoben, dann gleiten beide Seitenstreben· auf den beiden Steckbolzen, bis beide Steckbolzen an den hinteren Enden der Langlöcher der beiden Seitenstreben anliegen. Diese Stellung ist für die Seitenstrebe 1 in punktierter Linie in Fig. 2 dargestellt. Die Verschiebung ergibt sich dadurch, daß die Löcher 10 der Halter 9 unterhalb der durch die Gelenkanschlüsse der Unterlenker gehenden Achse liegen. Die Länge der beiden Langlöcher 7 ist naturgemäß so eingerichtet, daß die Steckbolzen zur Anlage kommen, wenn die Anhebeyorrichtung ihre obere Endstellung erreicht hat. In dieser Stellung verhindern die Seitenstreben ein seitliches Ausweichen der Dreipunktaufhängung.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise erfüllt selbsttätig die für bestimmte Arbeitsgeräte wesentliche Forderung, daß die Arbeitsgeräte in der Tiefstellung im begrenzten Umfange quer zur Fahrtrichtung ausweichen können, in der Hochstellung dagegen (Straßenfahrt) gegen seitliches Ausweichen (Schlagen) gesichert sind.
Für manche Arbeitsgeräte besteht aber auch noch die Forderung, daß das Gerät nicht nur in der Hochstellung, sondern auch in der Tiefstellung gegen seitliches Ausweichen gesichert sein soll. Diese Bedingung erfüllen die Seitenstreben gemäß der Erfindung dann, wenn die Seitenstreben nicht über die Langlöcher 7, sondern mittels der Rundlöcher 8 in den Löchern 11 der Halter 9 befestigt werden. Diese Befestigungsart ist in Fig. 4 angedeutet. Da die Löcher 11 und die Gelenkanschlüsse der Unterlenker 1 und 2 auf derselben Achse liegen, gestatten in diesem Falle die Seitenstreben ein Auf- und Niederschwenken der Unterlenker unter gleichzeitiger ständiger seitlicher Abstützung.
Durch die abgesetzten Durchmesser der Steckbolzen in Verbindung mit den auf den größeren Durchmesser abgestimmten Langlöchern 7 ■ und einer Verstärkung der Halter 9 im Bereich der iao Löcher iO durch einen aufgeschweißten Flansch 15 ist zwangläufig sichergestellt, daß die Streben 5, 6 niemals mit dem Rundloch 8 auf das Loch 10 der Halter angesetzt werden können. Würde aus Versehen der Steckbolzen durch das Rundloch 8 der Seitenstreben und das Loch 10 des Halters 9 ge-
steckt werden, dann könnte nicht der Vorreiber 16 in das Ende des Steckbolzens eingesetzt werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erfüllt daher nicht nur alle Forderungen in bezug auf Seitenbewegung oder Abstützung der Geräte, sie ist auch so eingerichtet, daß eine Verwechslung der Anschlußlöcher für die Seitenstreben zwangläufig angezeigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, es sind vielmehr mancherlei Änderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dreipunktaufhängung für schleppergezogene landwirtschaftliche Geräte mit zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestützten Unterlenkern und einem Oberlenker, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (5, 6) ein Langloch (7) für einen am Schlepper verankerbaren Haltebolzen (12-14) aufweisen, und die dem Langloch (7) zugehörigen Haltebolzenlager (10) der beiden Streben auf einer anderen Achse liegen als die Schwenklager der Unterlenker (i, 2).
2. Dreipunktaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (5, 6) neben dem Langloch (7) ein Rundloch (8) für den am Schlepper verankerbaren Haltebolzen (12-14) aufweisen, und die dem Rundloch (8) zugehörigen beiden Zapfenlager (11) am Schlepper auf derselben Achse liegen wie die Schwenklager der Unterlenker (1, 2).
3. Dreipunktaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der gewählten Länge des Langloches' (7) die Haltebolzen in- Tiefstellung der Dreipunktaufhängung sich etwa in der Mitte des Langloches in Hochstellung dagegen am äußeren Ende des Langloches befinden.
4. Dreipunktaufhängung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen als Steckbolzen (12 bis 14) ausgebildet ist und aus dem Kopf (12), einem Abschnitt (13) größeren Durchmessers und einem demgegenüber abgesetzten Teil (14) kleineren Durchmessers besteht, und daß der Bolzen mit seinem kleineren Durchmesser in das Rundloch (8), mit seinem größeren Durchmesser in das Langloch (7) der Seitenstrebe (5, 6) paßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 175 087.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 509 629/246 1.56 (609 597 8.56)
DEM19499A 1953-07-28 1953-07-28 Dreipunktaufhaengung fuer schleppergezogene landwirtschaftliche Geraete mit zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestuetzten Unterlenkern und einem Oberlenker Expired DE948098C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136520B (de) * 1961-07-15 1962-09-13 Porsche Diesel Motorenbau G M Dreipunktgestaenge fuer Ackerschlepper
DE1212329B (de) * 1964-12-12 1966-03-10 John Deere Lanz Ag Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker einer Dreipunkt-Geraetekupplung an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen
DE1241179B (de) * 1964-10-30 1967-05-24 Linde Ag Vorrichtung zum Begrenzen und wahlweisen Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern eines Dreipunktgestaenges
DE1254397B (de) * 1966-10-13 1967-11-16 Linde Ag Einrichtung zum wahlweisen Begrenzen der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern
DE1267018B (de) * 1967-01-20 1968-04-25 Internat Harvester Company M B Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT175087B (de) * 1951-04-26 1953-06-10 Palten Stahlindustrie Ges M B Zusätzliche Seitensteuerung für an eine Zugmaschine gelenkig angebaute Arbeitsgeräte, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte

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