DE1241179B - Vorrichtung zum Begrenzen und wahlweisen Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern eines Dreipunktgestaenges - Google Patents

Vorrichtung zum Begrenzen und wahlweisen Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern eines Dreipunktgestaenges

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Publication number
DE1241179B
DE1241179B DE1964G0041906 DEG0041906A DE1241179B DE 1241179 B DE1241179 B DE 1241179B DE 1964G0041906 DE1964G0041906 DE 1964G0041906 DE G0041906 A DEG0041906 A DE G0041906A DE 1241179 B DE1241179 B DE 1241179B
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DE
Germany
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longitudinal slot
strut
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tractor
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Pending
Application number
DE1964G0041906
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English (en)
Inventor
Willi Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIb
Deutsche KI.: 45 a-59/04
1 241179
G41906III/45a
30. Oktober 1964
24. Mai 1967
Die Erfindung ,betrifft eine Vorrichtung zum Begrenzen und wahlweisen Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern eines Dreipunktgestänges mit zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbaren, gelenkig gelagerten, miteinander verbundenen Unterlenkern und mit einem Längsschlitz in einem am Schlepper festen Bauteil, wobei in dem Längsschlitz ein am schlepperseitigen Ende einer mit ihrem anderen Ende mit einem Unterlenker verbundenen Strebe angeordnetes Führungselement geführt ist und die Länge des Längsschlitzes der in einem Betriebszustand geforderten Seitenbeweglichkeit entspricht und die Längsachse eines Teiles des Längsschlitzes senkrecht zu der Lenkerebene liegt, wenn diese ihre höchste Lage einnimmt.
Es ist bereits eine Vorrichtung der genannten Art vorgeschlagen worden, bei der jedem der beiden Unterlenker eine seitliche Strebe zugeordnet ist, die an ihrem dem Schlepper abgewandten Ende zwei Bohrungen aufweist, wobei jede Strebe mit dem zugeordneten Unterlenker durch einen Steckbolzen verbunden ist, der wahlweise durch eine der beiden Bohrungen gesteckt wird. Wird der Bolzen durch die dem Schlepper nähere der beiden Bohrungen gesteckt, kommt das am Ende der Strebe angeordnete Führungselement am Ende des Längsschlitzes zum Anliegen, so daß jede Strebe die Seitenbeweglichkeit in einer Richtung ausschaltet, indem beide Streben auf Zug beansprucht sind, sofern die Längen der Unterlenker und des diese miteinander verbindenden Bauteiles, der Streben und der Längsschlitze richtig aufeinander abgestimmt sind. Jeder der Längsschlitze in dem am Schlepper festen Bauteil erstreckt sich in zwei Richtungen, nämlich teils mit seiner Längsrichtung in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen höchster und niedrigster Lage der Unterlenker, teils annähernd normal zur Lenkerebene in der obersten Lenkerstellung. Dabei ist es ein Nachteil, daß zum Umschalten von Starrheit auf Seitenbeweglichkeit die Strebe vom Unterlenker gelöst und der Steckbolzen in das andere Loch umgesteckt werden muß. Steht der Schlepper auf nicht horizontaler Fahrbahn, drückt die Last des angehängten Gerätes die Lenker zur Seite, so daß das Umstecken beschwerlich ist oder sogar zu Gefahrenzuständen führen kann.
Die gleichen Nachteile weist eine bekannte Einrichtung auf, bei der ebenfalls jedem Unterlenker eine seitliche Strebe zugeordnet ist, wobei am schlepperseitigen Ende jeder Strebe nebeneinander ein Längsschlitz, dessen Längsachse annähernd in Richtung der Längsachse der Strebe verläuft, und eine Bohrung angeordnet sind, und an einem am Schlepper festen Bau-
Vorrichtung zum Begrenzen und wahlweisen
Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von
Unterlenkern eines Dreipunktgestänges
Anmelder:
Linde Aktiengesellschaft,
Wiesbaden, Hildastr. 2-10
Als Erfinder benannt:
Willi Müller, Asehaffenburg/M.
teil zwei Bohrungen angeordnet sind, wobei diesen Bohrungen ein Steckbolzen zugeordnet ist, der wahlweise entweder in die Bohrung der Strebe und diejenige der beiden Bohrungen an dem am Schlepper festen Bauteil, die mit der Schwenkachse der beiden
so' Unterlenker fluchtet, oder in die unterhalb dieser Bohrung an dem am Schlepper festen Bauteil liegende Bohrung und den Längsschlitz in der Strebe eingesteckt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und einfacher, leichter und sicherer zu bedienende Vorrichtung für den eingangs genannten Zweck zu schaffen, die zudem den Raum am Schlepperheck weniger durch sperrige Bauteile blockiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß nur eine in jedem Fall der Ausschaltung der Seitenbeweglichkeit sowohl Zug- als auch Druckkräfte aufnehmende Strebe vorgesehen ist und diese an ihrem geräteseitigen Ende fest mit dem zugeordneten Unterlenker verbunden ist, wobei der Längsschlitz in seiner ganzen Länge geradlinig ist und zumindest weitgehend parallel liegt zu der Ebene der Unterlenker in deren tiefster Lage und sich in voller Länge senkrecht zu der Lenkerebene in der höchsten Lage der Unterlenker erstreckt, wobei ferner die gemeinsame Achse, um die die beiden Unterlenker am Schlepper schwenkbar befestigt sind, den Längsschlitz in dessen mittlerem Bereich durchdringt und neben dem Längsschlitz an dem diesen enthaltenden Bauteil ein weiteres Bauteil mit einer mit der gemeinsamen Achse der Unterlenker-Schwenkgelenke fluchtenden Bohrung, in die das Führungselement der Strebe einrastbar ist, angeordnet ist. Für ein völliges Ausschalten der Seitenbeweglichkeit ist dabei die genaue Breite des zwischen den Unterlenkern angebauten Gerätes ohne Auswirkung.
Eine Strebe im Sinne der Erfindung braucht dabei nicht ein einzelnes, etwa stangenförmiges Bauteil zu
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sein, sondern Strebe und Unterlenker können durch Zwischenbauteile zu einem starren Dreieckverband verbunden sein oder aus einem einzigen Bauteil entsprechend flächenhafter Form, etwa aus abgekanteten Blechen oder einem Gußwerkstück, bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Unterlenkersystem eines Dreipunktgestänges;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß Linie H-II in Fig. 1.
Auf dem Schlepperrumpf 1 sind zwei Kugelgelenke 2 und 3 angeordnet, wobei in dem Kugelgelenk! der Unterlenker 4 und in dem Kugelgelenk 3 der UnterlenkerS gelagert ist. An den Unterlenkem 4 und 5 sind Lagerungsmöglichkeiten 6 vorgesehen, an denen die in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Zugstangen zum Kraftheber angreifen. Zwischen den Unterlenkem 4 und 5 ist mittels je eines Kugelgelenkes 7 die Ackerschiene 8 gelagert. Am Schlepperrumpf 1 ist in nicht näher dargestellter Weise weiterhin ein Lagerbock 9 gelagert, in den als Führungsschlitz ein Langloch 10 eingearbeitet ist. Mit dem der Ackerschiene 8 zugewandten freien Ende des Unterlenkers 5 ist eine Strebe 11 fest verbunden, in deren unterem Ende eine Führungsbuchse 12 fest angeordnet ist. In der Führungsbuchse 12 ist ein Arretierbolzen 13 längs der Achse der Buchse-12 verschiebbar gelagert. An dem Lagerbock 9 ist weiterhin eine Arretierplatte 14 befestigt, die eine Bohrung aufweist, in die der Arretierbolzen 13 einschiebbar ist und die mit der gemeinsamen Achse der Kugelgelenke 2 und 3 fluchtet. Der Bolzen 13 ist mit einem Handhebel 15 versehen, der wahlweise in eine von zwei Ausnehmungen 16 einrastbar ist, die in einer Winkelschiene 17 vorgesehen sind. Je nachdem in welche der * beiden Ausnehmungen 16 der Handhebel 15 eingerastet ist, ragt der Bolzen 13 durch das Langloch 10 in die Bohrung der Arretierungsplatte 14 hinein oder reicht nur bis in das Langloch 10 und wird nur in diesem geführt. Die Winkelschiene 17 verbindet den Unterlenker 5 mit der Strebe 11 zu einem starren Dreieck, welches wahlweise um das Kugelgelenk 3 und das Kugelgelenk 7 in einem beschränkten Maße schwenkbar ist oder aber um die gemeinsame Achse der Gelenke 2, 3 und der Bohrung in der Arretierplatte 14 schwenkbar ist.
In der in F i g. 2 ausgezogen dargestellten abgesenkten Lage der Unterlenker 4 und 5 kann der Arretierbolzen 13 sich in dem Langloch verschieben, solange dieser Arretierbolzen 13 nicht in die Bohrung der Arretierungsplatte 14 eingerastet ist. Solange sich der Arretierbolzen 13 in dem Langloch 10 verschieben kann und damit der Strebe 11 eine entsprechende Freiheit gegeben ist, können die Unterlenker 4 und 5 seitlich um die Gelenke 2 und 3 derart schwenken, daß die Ackerschiene 8 in ihrer Längsrichtung sich bewegt. Diese Längsverschiebbarkeit ist jedoch völlig ausgeschaltet, wenn der Arretierbolzen 13 in die Bohrung der Arretierplatte 14 eingelegt ist, so daß die Strebe 11 nur um die Achse des Arretierbolzens und damit der Führungsbuchse 12 schwenken kann. Wenn die Unterlenker 4 und 5 hochgefahren sind, befindet sich die Strebe 11 in der in F i g. 2 ausgezogen dargestellten Lage, in der sie senkrecht steht zu der Längserstreckung des Langloches 10. Infolgedessen hat die Strebeil keine Bewegungsfreiheit in Richtung ihrer eigenen Längsachse und blockiert damit jede Seitenverschiebungsmöglichkeit des Lenkerhebels 5 und über die Ackerschiene 8 damit auch des Lenkerhebels 4.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Begrenzen und wahlweisen Ausschalten der Seitenbeweglichkeit an Unterlenkem eines Dreipunktgestänges mit zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbaren, gelenkig gelagerten, miteinander verbundenen Unterlenkern und mit einem Längsschlitz in einem am Schlepper festen Bauteil, wobei in dem Längsschlitz ein am schlepperseitigen Ende einer mit ihrem anderen Ende mit einem Unterlenker verbundenen Strebe angeordnetes Führungselement geführt ist und die Länge des Längsschlitzes der geforderten Seitenbeweglichkeit entspricht und die Längsachse eines Teiles des Längsschlitzes senkrecht zu der Lenkerebene in deren höchster Lage liegt, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine in jedem Fall der Ausschaltung der Seitenbeweglichkeit sowohl Zug- als auch Druckkräfte aufnehmende Strebe (U) vorgesehen ist und diese an ihrem geräteseitigen Ende fest mit dem zugeordneten Unterlenker (5) verbunden ist, wobei der Längsschlitz (10) in seiner ganzen Länge geradlinig ist und zumindest weitgehend parallel liegt zu der Ebene der Unterlenker (4, 5), in deren tiefster Lage und sich in voller Länge senkrecht zu der Lenkerebene in der höchsten Lage der Unterlenker (4, 5) erstreckt, wobei femer die gemeinsame Achse, um die die beiden Unterlenker (4,5) am Schlepper (1) schwenkbar befestigt sind, den Längsschlitz (10) in dessen mittlerem Bereich durchdringt, und neben dem Längsschlitz (10) an dem diesen enthaltenden Bauteil (9) ein weiteres Bauteil (14) mit einer mit der gemeinsamen Achse der Unterlenker-Schwenkgelenke (2, 3) fluchtenden Bohrung, in die das Führungselement (13) der Strebe (11) einrastbar ist, angeordnet ist.
2. Dreipunktgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (11) und der mit ihr verbundene Unterlenker (5) zu einem Dreieckverband verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 948 098.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1192438.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/111 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964G0041906 1964-10-30 1964-10-30 Vorrichtung zum Begrenzen und wahlweisen Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern eines Dreipunktgestaenges Pending DE1241179B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS508027U (de) * 1973-05-24 1975-01-28

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948098C (de) * 1953-07-28 1956-08-30 Fahr Ag Maschf Dreipunktaufhaengung fuer schleppergezogene landwirtschaftliche Geraete mit zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestuetzten Unterlenkern und einem Oberlenker

Patent Citations (1)

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