DE1630339C3 - Sicherung fur klappbare Rungen an Langholzschemeln - Google Patents

Sicherung fur klappbare Rungen an Langholzschemeln

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DE1630339C3
DE1630339C3 DE19671630339 DE1630339A DE1630339C3 DE 1630339 C3 DE1630339 C3 DE 1630339C3 DE 19671630339 DE19671630339 DE 19671630339 DE 1630339 A DE1630339 A DE 1630339A DE 1630339 C3 DE1630339 C3 DE 1630339C3
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locking lever
plug
lever
locking
safety
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DE19671630339
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Ludwig 7603 Oppenau Treier
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EMIL DOLL KG 7603 OPPENAU
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EMIL DOLL KG 7603 OPPENAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
    • B62D33/0215Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms for log hauling vehicles

Description

3 4
F i g. 1 eine Sicherung für klappbare Rungen in genden Seite des Langholzschemels 1 und ist deshalb
der Verriegelungs- oder Transportstellung, auch, soweit er von der dem Beschauer zugekehrten
Fig. 2 die Sicherung während des Lösevorganges und Seite auf der Zeichnung nicht sichtbar ist, gestrichelt
F i g. 3 die Sicherung in der Entladestellung mit gezeichnet,
heruntergeklappter Runge. 5 In der Verriegelungs- oder Transportstellung der
Die in Fahrtrichtung gesehene Ansicht zeigt das F i g. 1 übt der Sicherungsstecker 7 eine doppelte rechte Ende eines Langholzschemels 1, an welchem Wirkung aus: er sichert nicht nur den Verriegelungsum den Drehzapfen 8 schwenkbar eine Runge 2 gela- hebel 5, sondern liegt auch über dem Sperrhebel 10, gert ist. Ihr Fuß ist mit einer Anschlagnase 4 verse- sichert also auch diesen in der Sperrstellung. Dabei hen, die sich in der Arbeitsstellung gegen eine ihr ge- ίο Hegt der Sperrhebel 10 mit seinem Anschlagblock 10' genüberliegende Schulter eines Verriegelungshebels 5 auf der Oberkante des am Verriegelungshebel 5 anlegt, der um einen Drehzapfen 6 gleichfalls am Lang- gelenkten Verbindungslenkers 11 auf. Da der Anholzschemel 1 gelagert ist. Oben trägt der Langholz- schlagblock 10' in derselben Höhe bzw. noch etwas schemel 1 einen aufgeschweißten Rungenanschlag 3. tiefer liegt als die Welle 12 des Sperrhebels 10, so Der Druck der Ladung wirkt in Richtung des Pfei- 15 würde ein etwa von der Anschlagnase 4 der Runge 2 les I auf die Runge 2 und ergibt an der Anschlag- ausgehender, über den Verriegelungshebel 5 ausgenase 4 einen Druck in Richtung des Pfeiles II auf die übter Druck gegen den Anschlagblock 10' nicht lö-Schulter des Verriegelungshebels 5 genau in Rieh- send wirken, sondern der Anschlagblock 10' würde tung auf dessen Drehzapfen 6. Auf der der Schulter nur noch tiefer in seine Anlage an der vertikalen gegenüberliegenden Seite ist der Verriegelungshe- 20 Fläche des Verriegelungshebels 5 gezogen werden, bei 5 durch einen rechtwinklig zur Zeichenebene lie- Der Anschlagblock 10' findet aber seine Endstellung genden Sicherungsstecker 7 gesichert, der in eine an dem Verbindungslenker 11. In keinem Fall kann Bohrung 7' des Langholzschemels 1 eingesteckt und aber der Sperrhebel 10 von alleine hochgehen und mit einem Bedienungsgriff 7" versehen ist. Soweit ist etwa einen nach oben gerichteten Druck auf den die Sicherung bekannt. 25 Sicherungsstecker 7 ausüben, durch den dieser festge-
Die zusätzliche zweite Sicherung nach der Erfin- klemmt werden würde.
dung besteht aus einem Sperrhebel 10, der fest auf Da sich der Anschlagblock 10' gegen die auf der einer Welle 12 sitzt, die in einem unten am Lang- Zeichnung linke Anlagefläche des Verriegelungsheholzschemel 1 angebrachten Lagerbock 9 drehbar ge- bels 5 legt, ist der Sicherungsstecker 7 auch vom lagert ist. An einem etwa in der Mitte des Sperrhe- 30 Druck des Verriegelungshebels 5 entlastet. Er läßt bels 10 von Lappen od. dgl. getragenen Gelenkzap- sich also zum Lösen der Rungensicherung für das fen 14 sitzt ein Verbindungslenker 11, dessen ande- Entladen leicht herausziehen. Von der der Entladeres Ende an einem am freien Ende des Verriege- seite gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges aus lungshebels 5 gelagerten Gelenkzapfen 15 angreift. wird das Löseseil nun um das Ende des Lösehebels In Verriegelungsstellung liegen die Welle 12 und die 35 13 gelegt und mittels der Seilwinde angezogen. Da-Gelenkzapfen 14 und 15 auf einer leicht abfallenden mit geht der Anschlagblock 10' des Sperrhebels 10 Ebene, die mit der linken Anlagefläche des Verriege- etwas hoch, ohne daß sich der Verriegelungshebel 5 lungshebels 5 einen leicht spitzen Winkel bildet. An zunächst bewegt. Erst wenn der Anschlagblock 10' seinem freien Ende trägt der Sperrhebel 10 einen über die Totpunktlage hinausgekommen ist (F i g. 2), rechtwinklig zur Zeichenebene gerichteten Anschlag- 40 zieht der Verbindungslenker 11 auch den Verriegebzw. Auflageblock 10' viereckigen Profils. Mit die- Iungshebel5 nach, bis dieser schließlich die Ansem Anschlagblock 10' legt sich der Sperrhebel 10 in schlagnase 4 freigibt. In diesem Augenblick ist der der Arbeits- oder Sperrstellung vorn gegen den Ver- Sperrhebel 10 links aus dem Bereich des Verriegeriegelungshebel 5 und nach unten auf den Verbin- lungshebels 5 herausgekommen. Die abgerundete hadungslenker 11. 45 kenartige Einbuchtung des Lösehebels 13 zum Ein-
Zum Verschwenken des Sperrhebels 10 dient ein hängen des Löseseiles ist so gestaltet, daß das Seil in
gleichfalls auf der im Lagerbock 9 gelagerten Welle dem Augenblick vom Haken des Lösehebels 13 ab-
12 fest sitzender Lösehebel 13, um dessen freies, zu gleitet, in welchem der Verriegelungshebel 5 die An-
einem flachen Haken gebogenes Ende ein Zugseil ge- schlagnase 4 der Runge 2 freigibt. Nunmehr klappt schlungen werden kann. In der praktischen Ausfüh- 50 die Runge 2 unter dem Druck der Last vollends her-
rung sitzt dieser Lösehebel 13 auf der gegenüberlie- unter (F i g. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 kenden Anlageflächen und Lagerstellen eingetreten Patentansprüche: ist. Dann ist keine Gewähr für die wirksame Entla stung des Sicherungssteckers mehr gegeben, und es
1. Sicherung für klappbare Rungen von Lang- ereignen sich mit den ausgeschlagenen, gegebenenholzschemeln, insbesondere für Kraftfahrzeuge, 5 falls nachgearbeiteten Teilen immer wieder schwere mit einer an der Runge vorgesehenen Anschlag- Unfälle durch unbeabsichtigtes Lösen und Öffnen nase, der die Schulter eines am Schemel schwenk- der Rungen.
bar gelagerten Verriegelungshebels zugeordnet Es ist versucht worden, diese Schwierigkeiten zu ist, der in der Verriegelungsstellung durch einen beseitigen, indem von einer Sicherang des Verriegeim Schwenkbereich des Verriegelungshebels vor- io lungshebels durch die herkömmlichen Sicherungsgesehenen Sicherungsstecker festlegbar ist, da- stecker ganz abgesehen und statt dessen eine mit durch gekennzeichnet, daß als weitere einem Gelenkhebelsystem verbundene Sicherungsfe-Sicherung für den Verriegelungshebel (5) ein um der benutzt worden ist. Zum Lösen der Rungensicheeine Drehachse (Welle 12) in zwei Endlagen rung braucht dort nur eine Zugstange betätigt zu schwenkbarer Sperrhebel (10) vorgesehen ist, der 15 werden, wodurch die federkraft kurz aufgehoben, in der sperrenden Endlage etwa lotrecht am Ver- das Gelenksystem betätigt und dadurch die Verriegeriegelungshebel ansteht und in dieser Lage gleich- lung geöffnet wird. Beim Wiederaufrichten der falls durch den Sicherungsstecker (7) gesichert ist. Runge kehren die Teile des Gelenksystems unter der
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wirkung der Feder später wieder in die Verriegekennzeichnet, daß zum Lösen des Sperrhebels 20 lungsstellung zurück. Durch sorgfältige Bemessung (10) ein mit ihm drehfest, jedoch versetzt verbun- der Kraftverhältnisse im Gelenksystem ist versucht dener Lösehebel (13) vorgesehen ist, der durch worden, die zur Betätigung der Zugstange gegen die einen Seilzug von der Gegenseite des Fahrzeugs Kraft der Feder benötigte Handkraft herabzusetzen ( ' schwenkbar ist. und die auftretenden Auflastkräfte aufeinander abzu-
3. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, 35 stimmen. Das Fenlen einer Steckersicherang kann dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (10) durch solche Maßnahmen zwar im gewissen Grade in an sich bekannter Weise über einen Verbin- überspielt werden, mach sich aber doch bemerkbar, dungslenker (11) mit dem Verriegelungshebel (5) wenn beim Gebrauch durch Ausschlagen von Teilen verbunden ist, Abnutzungserscheinungen eintreten, die ein Nachar-
4. Sicherang nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 30 beiten nötig machen, worunter dann die Abstimmung durch gekennzeichnet, daß der Verbindungsien- der Hebelverhältnisse im Gelenksystem leidet.
ker (11) mit seinem am Verriegelungshebel (5) Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, bei einer ·
angelenkten Ende einen Anschlag für das am Sicherung gemäß der eingangs genannten Gattung Verriegelungshebel anliegende Ende (Anschlag- unter Beibehaltung des an sich bewährten Sicheblock 10') des Sperrhebels (10) bildet. 35 rungssteckers eine einfache und zuverlässige Anord- ,
nung zu schaffen, die auch im Dauerbetrieb weder zu einem Festklemmen noch zu einem Lockern des
Sicherungssteckers durch Abnutzung führt, sondern
diesem unter allen Arbeitsbedingungen einen entla-40 steten Sitz gibt, der zunächst ein leichtes Herauszie-
Die Erfindung betrifft eine Sicherung für klapp- hen des Steckers ermöglicht, worauf dann das endbare Rungen an Langholzschemeln, insbesondere für gültige Lösen des Verriegelungshebels und öffnen Kraftfahrzeuge, mit einer an der Runge vorgesehenen der Rungen ungefährdet erfolgen kann.
Ahschlagnase, der die Schulter eines am Schemel Eine Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der (
schwenkbar gelagerten Verriegelungshebels zugeord- 45 Erfindung darin, daß als weitere Sicherung für den net ist, der in der Verriegelungsstellung durch einen Verriegelungshebel ein um eine Drehachse in zwei im Schwenkbereich des Verriegelungshebels vorgese- Endlagen schwenkbarer Sperrhebel vorgesehen ist, henen Sicherungsstecker festlegbar ist. der in der sperrenden Endlage etwa lotrecht am Ver-
Der Sicherungsstecker steht dabei unter dem riegelungshebel ansteht und in dieser Lage gleichfalls Druck des Verriegelungshebels. Um den Sicherangs- 50 durch den Sicherungsstecker gesichert ist.
stecker vom Druck des Verriegelungshebels zu entla- Das Herausziehen des Sicherungssteckers erfolgt
sten, ist bei einer anderen bekannten Rungensiche- bei der geschilderten doppelten Sicherang ohne jede rung noch eine zweite Sicherung vorgesehen, die mit- Schwierigkeit, da der Stecker nicht unter dem Druck tels eines mit genau bemessenem Spiel und Führung eines der Rungensicherungsteile steht,
der bewegten Teile arbeitenden Rohrgestänges durch 55 Zum gefahrlosen Lösen des Sperrhebels kann ein eine Handkurbel zu bedienen ist. Diese Anordnung mit ihm drehfest, jedoch versetzt verbundener Löseneigt infolge ihres komplizierten Aufbaues und der hebel dienen, der mittels eines Seilzuges von der GeBefestigung des verhältnismäßig langen Rohrge- genseite des Fahrzeuges aus schwenkbar ist. Der stänges im Lagerschemel zum Klemmen, wenn dieser Sperrhebel wird dazu vorteilhaft in an sich bekannter Schemel bei Belastung eine gewisse Verwindung er- 60 Weise über einen Verbindungslenker' mit dem Verfährt. Außerdem ist nach einiger Abnutzung das riegelungshebel verbunden. Dabei kann gleichzeitig Herausziehen des Sicherungssteckers von Hand au- der Verbindungslenker mit seinem am Verriegelungs-(icrst schwierig. hebel angelenkten Ende einen Anschlag für das am
Alle diese Vorschläge konnten nicht die Schaden Verriegelungshebel anliegende Ende des Sperrhebels und Gefahren beheben, die besonders durch unsach- 65 bilden, so daß auch ein sehr einfacher Aufbau gegegemäßes Nacharbeiten entstanden, wie es erforder- ben ist.
lieh wird, wenn bei dem rauhen Betrieb der Langholz- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
abfuhr ein gewisser Verschleiß der zusammenwir- Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
DE19671630339 1967-08-11 1967-08-11 Sicherung fur klappbare Rungen an Langholzschemeln Expired DE1630339C3 (de)

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DE1630339A1 DE1630339A1 (de) 1972-01-13
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DE102006018608A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg Runge für die Ladeöffnung eines Fahrzeugaufbaus

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DE1630339B2 (de) 1973-03-22
DE1630339A1 (de) 1972-01-13

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