DE2810903C3 - Überlastsicherung für einen Pflug - Google Patents
Überlastsicherung für einen PflugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlastsicherung für einen Pflug, dessen Pflugkörper über ein Grindel
vertikal schwenkbar am Pflugrahmen angelenkt ist, wobei am Pflugrahmen ein in der Arbeitsstellung des
Pflugkörpers unter Federwirkung stehendes, mittig um einen horizontalen Bolzen einknickbares Gestänge mit
zwei über ihre mittige Anlenkstelle sich hinaus erstreckenden Lenkern vertikal schwenkbar angeschlossen
ist, das anderenends am Grindel vertikal schwenkbar angreift.
Bei dieser bekannten Überlastsicherung (US-PS 10 354) ist das Gestänge mittelbar am Pflugrahmen
über eine Blattfeder derart angeordnet, daß eine durch die Anlenkstellen des Gestänges an der Blattfeder und
am Grindel gelegte Achse oberhalb des Bolzens liegt, um den das Gestänge einknicken kann. Es handelt sich
also um eine Übertotpunktlage, die bei Auftreffen der
Pflugkörper auf ein Hindernis zunächst überwunden werden muß, d. h. das Gestänge muß zuerst in seine
Strecklage gebracht werden. Dies erfolgt dadurch, daß die das Gestänge mit dem Pflugrahmen verbindende
Blattfeder sich ausbiegt. Somit ist zunächst, wenn das
Gestänge aus seiner Stellung, die der Arbeitsstellung der Pflugkörper entspricht, infolge von äußeren
Einwirkungen verschwenken will, die Wirkung dieser Blattfeder zu überwinden. Danach ist die Wirkung einer
zweiten Blattfeder zu überwinden, die auf dem Gestänge im Bereich des Bolzens liegt, um dei. das
Gestänge einknicken kann. Im ganzen gesehen sind somit sehr große Federkräfte zu überwinden, bevor das
ίο Gestänge aus seiner Stellung, die der Arbeitsstellung
der Pflugkörper entspricht, ausschwenken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
solchen Überlastsicherung die Kräfte, die erforderlich sind, um das Gestänge in einer Stellung zu halten, die der
Arbeitsstellung der Pflugkörper entspricht, möglichst klein zu halten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß am Grindel oder ?m Pflugrahmen ein
Schwenkhebel angeordnet ist, in den das freie Ende eines Lenkers eingreift, und in der eingerückten Stellung
eine durch die Anlenkstelle des Schwenkhebels und die Eingriffstelle von Schwenkhebel und Lenker gelegte
Achse mit einer durch diese Eingriffstelle und durch die Anlenkstelle des Lenkers gelegten Achse einen Winkel
von mehr als 90° bildet, wobei die Feder für das Gestänge am Schwenkhebel angreift
Auf diese Weise kann eine relativ kleine Feder verwendet werden, um das Gestänge für die Überlastsicherung
ausreichend lange in der Arbeitsstellung der Pflugkörper entsprechenden Stellung zu halten.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es
zeigt
F i g. 1 eine Überlastsicherung in ihrer eingerückten Stellung,
F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 die Überlastsicherung zu Beginn des Aus-ίο schwenkens und
F i g. 4 eine vollkommen ausgeschwenkte Überlastsicherung.
In der Zeichnung ist eine Überlastsicherung 10 für einen Pflugkörper 12 dargestellt, der starr mit einem
Grindel 14 verbunden ist. Dieser wiederum ist über einen Bolzen 44, der die Schwenkachse A 5 bildet,
schwenkbar mit einen Pflugrahmen 16 verbunden, der seinerseits über eine Werkzeugschiene oder einen
Pflugkopf an ein ziehendes Fahrzeug anschließbar ist.
In der Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke »im Uhrzeigerdrehsinn« und »entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn« auf den in Fig.! dargestellten Pflugkörper 12 mit der zugehörigen Überlastsicherung 10.
In der Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke »im Uhrzeigerdrehsinn« und »entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn« auf den in Fig.! dargestellten Pflugkörper 12 mit der zugehörigen Überlastsicherung 10.
Im einzelnen wirkt die Überlastsicherung 10 zwischen
dem Pflugrahmen 16 und dem Grindel 14 und weist einen Rollenzapfen 18 auf, der lösbar in eine
Aussparung 20 eines Schwenkhebels 22 eingreift, der unter der Spannung einer Feder 30 steht Ein Lenker 24
verbindet den Grindel 14 mit einem Lenker 26 mit dem Rollenzapfen 18. Um zu verhindern, daß der Lenker 26
im Uhrzeigerdrehsinn dreht und daß der Grindel 14 ausschwenkt, ist der Rollenzapfen 18 mit der Aussparung
20 des Schwenkhebels 22 in Eingriff.
Der Lenker 26 mit dem Rollenzapfen 18 ist an dem Pflugrahmen 16 schwenkbar um einen horizontalen
Zapfen 36 angeordnet, der eine Drehachse A 1 bildet.
Der Lenker 26 erstreckt sich von dem Zapfen 36 aus nach rückwärts und nimmt an seinem freien oder
rückwärtigen Ende den Rollenzapfen 18 auf. Dieser m wiederum in dem Lenker 26 frei drehbar angeordnet, so
daß ein einfaches Eingreifen und wieder Lösen aus der sich nach vorne öffnenden Aussparung 20 irr Schwenkhebel
22 möglich ist. Der Rollenzapfen 18 sitzt normalerweise in der Aussparung 20, wie es in F i g. 1
dargestellt ist. Der Schwenkhebel 22 ist ferner an dem Grindel begrenzt schwenkbar um eine horizontale
Achse A 2 eines Zapfens 28 angeordnet Der Schwenkhebel 22 wird ferner nach vorne über eine Feder 30
gezogen, wodurch der Eingriff zwischen dem Rollenzapfen 18 und der Aussparung 20 erhalten bleibt Die
Feder 30 ist in den Schwenkhebel 22 direkt unterhalb der Aussparung 20 eingehakt und über einen Zapfen 32
mit einem Bügel 34 am Grindel 14 verbunden.
Der Lenker 24 ist schwenkbar über einen Zapfen 38 mit dem Grindel 14 verbunden, wobei der Zapfen 38,
wie aus Fig. 1, 3 und 4 hervorgeht, sich rückwärtig hinter dem Zapfen 36 befindet, durch den der Lenker 26
mit dem Rollenzapfen 18 mit dem Pflugrahmen 16 verbunden ist Ein Zapfen 40 verbindet den Lenker 24
mit dem Lenker 26 etwas oberhalb einer Ebene, die durch die Zapfen 36 und 38 verläuft Die Drehachsen
A 3 und A 4 der Zapfen 38 und 40 verlaufen parallel zueinander.
Der Schwenkhebel 22 ist des weiteren mit einem Anschlag 42 versehen, der gegen den Lenker 24 an
seiner rückwärtigen Fläche zur Anlage kommen kann, wenn der Rollenzapfen 18 aus der Aussparung 20
ausgetreten ist Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, begrenzt dieser Anschlag 42 die im Uhrzeigerdrehsmn
erfolgende oder nach vorne gerichtete Drehbewegung des Schwenkhebels 22, nachdem der Eingriff gelöst
wurde. Nachdem die Überlastsicherung ausgelöst wurde und wenn nun der Pflug oder der Grindel !,ich wieder in
seine Arbeitsstellung bewegt, wird der Anschlag 42 auf der rückwärtigen Oberfläche des Lenkers 24 ablaufen,
wodurch die Überlastsicherung wieder in ihre Normalstellung zurückgeführt wird.
In der Arbeitsstellung befinden sich der Pflugkörper 12 und die Überlastsicherung 10 in ihrer in den F i g. 1
und 2 dargestellten Position. Hierbei ist die Überlastsicherung 10 derart ausgebildet, daß sie dem Pflugkörper
12 ermöglicht, auszuschwenken, sobald übergroße Kräfte auf ihn einwirken, beispielsweise dann, wenn die
Spitze des Pflugkörpers auf Hindernisse wie Steine oder Baumstümpfe trifft Beim Auftreffen auf derartige
Hindernisse wirkt die Kraft Fl auf den Pflugkörper 12
in Richtung der Linie Ll. Die Kraft Fl ruft ein im Uhrzeigerdrehsinn wirkendes Moment M1 um den
Zapfen 44 hervor und will den Grindel 14 nach rückwärts und nach oben verschwenken. Dieser Kraft
Fl und somit der Tendenz der Überlastsicherung, nach oben zu verschwenken, wirken der Lenker 24 und der
Lenker 26 mit dem Rollenzapfen 18 entgegen. Der Lenker 24 wird hierbei "n seiner Stellung durch den
Lenker 26 gehalten, der wiederum über den Schwenkhebel 22 in seiner Position festgehalten wird. Wenn nun die
Kraft Fl einen vorherbestimmten Wert überschreitet, bei dem eine Beschädigung des Pfluges auftreten
könnte, dann wird der Rollenzapfen 18 aus dem Schwenkhebel 22 austreten, wonach der Grindel mit
dem Pflugkörper um den Zapfen 44 verschwenken kann.
Die im Uhrzeigerdrehsinn erfolgende Bewegung des Grindels 14 wird durch die obere Kante der Aussparung
20 des Schwenkhebels 22 begrenzt, der gegen den Rollenzapfen 18 anliegt. Dementsprechend entsteht
eine resultierende Kraft F2 zwischen dem Rollenzanfen 18 und der Aussparung 20, wenn eine Kraft Fl auf den
Pflugkörper 12 einwirkt
Der Lenker 24 wirkt um den Zapfen 44 durch den Hebelarm R 1, um der Kraft Fl entgegenzuwirken, die
um den Zapfen 44 und durch den längeren Hebelarm R 2 wirkt Da R 1 kleiner als R 2 ist, muß die Kraft, die
am Lenker 24 angreift, um die Drehung des Grindels 14 zu verhindern, wesentlich die Kraft Fl übersteigen.
Die Kraft, die am Lenker 24 angreift, wirkt entlang einer Linie, die durch die Achsen der Zapfen 38 und 40
verläuft und die einen Abstand R 4 zur Achse A i aufweist Da der Zapfen 40 ebenfalls an dem Lenker 26
befestigt isl, ergibt sich ein resultierendes, im Uhrzeigerdrehsinn
wirkendes Moment mit dem Hebelarm R 4 an dem Lenker 26. Diesem letzteren Moment wird
über die Kraft F2 entgegengewirkt, die mit einem Abstand von R 3, und zwar der Länge des Lenkers 26,
von der Achse A 1 wirkt
Somit ist die Kraft F2, die erforderlich ist, um dem Lösen der Überlastsicherung entgegenzuwirken, relativ
klein, wenn man sie mit der Kraft, die am Lenker 24 angreift vergleicht. Tatsächlich ist F2 nur der R 3/R 4
Teil der Kraft, die an dem Lenker 24 angreift Des weiteren ist es offensichtlich, daß eine verhältnismäßig
kleine Feder 30 verwendet werden kann, um die Überlastsicherung in der Stellung zu halten, in uer sich
die Arbeitswerkzeuge in Arbeitsstellung befinden.
Die Kraft F2 kann derart ausgelegt werden, daß Verschleiß und Ausschlagen der Oberflächen des
Rollenzapfens 18 und der Aussparung relativ niedrig sind, wodurch dementsprechend die Einsatzbereitschaft
der Überlastsicherung auch nach häufigem Einsatz stets vorhanden ist.
Die Funktion der starren Lenker 24 und 26 kann mit der eines Kniehebelgestänges verglichen werden, wobei
das Einknicken der Lenker 24 und 26 über den Rollenzapfen 18 und den Schwenkhebel 22 verhindert
wird. Um jedoch ein Einknictcen der Lenker 24 und 26 zu
ermöglichen, muß die Schwenkachse des Zapfens 40 über einer Ebene liegen, die durch die Achsen der
Zapfen 36 und 38 gelegt ist. Würde dies nicht der Fall sein, wäre die Überlastsicherung 10 in sich starr und
würde verhindern, daß sich der Grindel 14 um den Zapfen 44 drehen kann.
Der Rollenzapfen f8 erlaubt ein Einknicken der
Lenker 24 und 26 um ihren gemeinsamen Zapfen 40 dadurch, daß der Schwenkhebel 22 entgegen dem
Uhrzeigerdrehsinn um den Zapfen 28 dreht Um eine Relativbewegung zwischen dem Schwenkhebel 22 und
dem Rollenzapfen 18 zu ermöglichen, muß der Winkel zwischen den beiden Ebenen durch den Zapfen 28 und
den Rollenzapfen 18 sowie den Rollenzapfen 18 und den Zapfen 36 90° übersteigen. Ein Winkel kleiner als 90°
zwischen diesen Ebenen würde bedeuten, daß die Überlastsicherung 10 verhindert, daß der Grindel 14 um
seinen Zapfen 44 ausschwenken kann.
Die Fig.3 und 4 zeigen die Stellungen der Überlastsicherung 10, wenn der Pflugkörper 12 auf ein
Hindernis auftrifft und der Rollenzapfen 18 aus der Aussparung 20 austritt, um in seine voll ausgeklinkte
Position zu verschwenken. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, verhindert der Anschlag 42 eine nach vorne
gerichtete Bewegung des Schwenkhebels 22 dadurch, daß ei gegen die rückwärtige Fläche des Lenkers 24 zur
Anlage kommt. Zum Rückführen des Pflugkörpers in seine Arbeitsstellung ist es unter Umständen erforderlich,
daß der Pflug über die Bedienungsperson ausgehoben werden muß, wodurch das Eigengewicht
des Pflugkörpers bewirkt, daß die Überlastsicherung 10 wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeführt wird,
wobei der Anschlag 42 der rückwärtigen Fläche des Lenkers 24 folgen wird, wodurch der Schwenkhebel 22
in eins Position zurückschwenkt, in der der Rollenzapfen 18 wieder in der Aussparung 20 aufgenommen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Überlastsicherung für einen Pflug, dessen Pflugkörper über ein Grindel vertikal schwenkbar
am Pflugrahmen angelenkt ist, wobei am Pflugrahnien
ein in der Arbeitsstellung des Pflugkörpers unter Federwirkung stehendes, mittig um einen
horizontalen Bolzen einknickbares Gestänge mit zwei über ihre mittige Anlenkstelle sich hinaus
erstreckenden Lenkern vertikal schwenkbar angeschlossen ist, das anderenends am Grindel vertikal
schwenkbar angreift, dadurch gekennzeichnet, daß am Grindel (14) oder am Pflugrahmen (16)
ein Schwenkhebel (22) angeordnet ist, in den das freie Ende eines Lenkers (24 bzw. 26) eingreift, und
in der eingerückten Stellung eine durch die Anlenkstelle (Zapfen 28) des Schwenkhebel (22)
und die Eingriffstelle von Schwenkhebel und Lenker gelegte Achse mit einer durch diese Eingriffsstelle
und durch die Anlenkstelle (Zapfen 36) des Lenkers (26) gelegten Achse einen Winkel von mehr als 90°
bildet, wobei die Feder (30) für das Gestänge (24,26)
am Schwenkhebel (22) angreift
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des in den
Schwenkhebel (22) eingreifenden Lenkers (24 bzw. 26) mit einem Rolienzapfen (18) versehen ist und der
Schwenkhebel eine entsprechende Aussparung (20) aufweist.
3. Überlastsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (22)
mit einem gegen den Lenker (24) ohne Rollenzapfen (18) zur Anlage bringbaren Anschlag (42) versehen
ist.
4. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkstelle (Zapfen 38) des Lenkers (24) ohne Rollenzapfen (18) am Grindel (14)
in der eingerückten Stellung nahe unter einer durch die Eingriffsstelle des Rollenzapfens (18) am
Schwenkhebel (22) und durch die Anlenkstelle (Zapfen 36) des Lenkers (26) mit dem Rollenzapfen
gelegten Achse angeordnet ist.
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