DE3242932A1 - Spurreisser fuer eine landwirtschaftliche maschine - Google Patents

Spurreisser fuer eine landwirtschaftliche maschine

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DE3242932A1 DE19823242932 DE3242932A DE3242932A1 DE 3242932 A1 DE3242932 A1 DE 3242932A1 DE 19823242932 DE19823242932 DE 19823242932 DE 3242932 A DE3242932 A DE 3242932A DE 3242932 A1 DE3242932 A1 DE 3242932A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
    • A01B69/024Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor adapted to cut and form a ridge or forrow in the soil surface, e.g. with a disc

Description

  • Spurreißer für eine landwirtschaftliche Maschine
  • Die Erfindung betrifft einen Spurreißer für eine landwirtschaftliche Maschine, der an einem am Rahmen der Maschine mittels Gelenke befestigten Ausleger angeordnet und in vertikaler sowie horizontaler Ebene bewegbar ist.
  • Ein derartiger Spurreißer ist bereits durch die DE-OS 24 20 323 bekannt geworden. Der Ausleger dieses Spurreißers ist mittels eines sogenannten Kreuzgelenkes am Rahmen der Maschine frei beweglich angeordnet. An dem dem Kreuzgelenk abgewandten Ende des Auslegers ist ein Hydraulikmotor angebracht, der den Spurreißer antreibt.
  • Die Drehgeschwindigkeit des Hydraulikmotors und somit des Spurreißers wird über ein Regelventil, welches von einem am Kreuzgelenk angeordneten Steuermechanismus gesteuert wird, geregelt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Spurreißer sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Maschine vorwärtsbewegt; d.h. es wird ein Synchronlauf von Maschine und Spurreißer erreicht.
  • Um diese Bauart von Spurreißern zu verwirklichen, ist ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich, debin vielen Fällen unvertretbar hoch ist.
  • Weiterhin ist durch die US-PS 2 722 168 ein Spurreißer bekannt, dessen Ausleger in aufrechter Ebene mittels eines Gelenkes schwenkbar am Rahmen der Maschine angebracht ist.
  • Zwischen dem Rahmen der Maschine und dem äußeren Ende des Auslegers ist auf der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Auslegers ein Spannelement angeordnet, wobei dieses Spannelement in einem Abstand in Fahrtrichtung gesehen vor dem Gelenk an'dem Rahmen befestigt ist. Durch dieses Spannelement soll erreicht werden, daß keine seitlichen Biegekräfte auf das Gelenk einwirken; d.h. der Ausleger bewegt sich ausschließlich um diese durch das Gelenk in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse.
  • Nachteilig ist bei diesem Spurreißer, daß er beim Auftreffen auf Hindernisse diesen nicht ausweichen kann, so daß es unweigerlich zu Beschädigungen an dem Spurreißer kommt.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Spurreißer wesentlich zu vereinfachen und gleichzeitig eine einfache Ausweichmöglichkeit für den Spurreißer beim Auftreffen auf Hindernissen zu schaffen, um Beschädigungen an dem Spurreißer bzw. dessen Ausleger zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in anjich bekannter Weise zwischen dem Ausleger und dem Rahmen z.Euindest ein Spannelement auf der in Fahrtrichtung gesehenen Vorderseite des Auslegers angeordnet ist, wobei dieses Spannelement in einem Abstand in Fahrtrichtung gesehen vor dem Gelenk an dem Rahmen befestigt ist, und der-Bel~e5tigungspunkt des Spannelementes am Rahmen auf einer in Fahrtrichtung gesehen ansteigenden und durch das Gelenk verlaufenden Geraden liegt, die einen Winkel von etwa 250 bis 45 zur Horizontalen einschließt, und daß ein Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Auslegers nach vorn vorhanden ist.
  • Infolge dieser Maßnahmen weicht der Ausleger des Spurreißers beim Auftreffen auf Hindernissen nach oben und vor allem nach hinten aus. Der Ausleger schwenkt dann hierbei um eine Achse, die durch das Gelenk und den Befestigungspunkt des Spannelementes am Rahmen verläuft. Nac dem Passieren des Hindernisses kehrt der Ausleger aufgrund der Schwerkraft wieder in seine Ausgangsposition; d.h. Betriebsstellung zurück.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß in anXich bekannter Weise zwischen dem Ausleger und dem Rahmen zumindest ein Spannelement auf der in Fahrtrichtung gesehenen Vorderseite des Auslegers angeordnet ist, wobei dieses Spannelement in einem Abstand in Fahrtrichtung gesehen vor dem Gelenk an dem Rahmen befestigt ist, und daß der Befestigungspunkt des Spannelementes am Rahmen auf einer in Fahrtrichtung gesehen ansteigenden und durch das Gelenk verlaufenden Geraden liegt, die einen Winkel von etwa 250 bis 450 zur Horizontalen einschließt, daß zwischen dem Rahmen und dem Ausleger auf der in Fahrtrichtung gesehen hinteren Seite des Auslegers ebenfalls zumindest ein Spannelement befestigt ist, und daß der Befestigungspunkt dieses Spannelementes am Rahmen auf eine entgegen der Fahrtrichtung ansteigenden und durch das Gelenk verlaufenden Geraden liegt, die einen Winkel von etwa 250 bis 450 zur Horizontalen einschließt. Infolge dieser Maßnahmen kann der Ausleger des Spurreißers nicht mehr nur bei der Vorwärtsbewegung der Maschine Hindernissen ausweichen, sondern auch bei der Rückwärtsfahrt. Dieses ergibt sich durch die entsprechende Aufhängung des Auslegers auch auf der Rückseite.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen Fig.l eine erfindungsgemäße Anordnung eines Spurreißers in der Draufsicht, Fig.2 die Anordnung des Spurreißers nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Anordnung eines Spurreißers in der Draufsicht, Fig. 4 die Anordnung des Spurreißers nach Fig. 3 in der Seitenansicht, Fig. 5 die Anordnung des Spurreißers nach Fig. 3 in der Ansicht von hinten, Fig. 6 eine Vorrichtung zum Verkürzen des Spannelementes in der Draufsicht gemäß Fig. 3 und Fig. 7 ein zwischen dem Spannelement und dem Ausleger angeordnetes Bruchsicherungselement in der Draufsicht.
  • Der Spurreißer 1 gemäß den Fig. 1 und 2 ist an einem Ausleger 2 drehbar gelagert. Der Ausleger 2 ist mittels des als Kreuzgelenk 3 ausgeblideten Gelenkes in vertikaler und horizontaler Ebene bewegbar am Rahmen 4 einer nicht näher dargestellten landwirtschaftlichen Maschine angeordnet. Zwischen dem Ausleger 2 und dem Rahmen 4 ist das Spannelement 5 auf der in Fahrtrichtung 6 gesehenen Vorderseite 7 des Auslergers 2 angeordnet. Das Spannelement 5 ist in einem Abstand A in Fahrtrichtung 6 gesehen vor dem Kreuzgelenk 3 am Rahmen 4 befestigt. Der Befestigungspunkt 8 des Spannelementes 5 liegt auf einer durch eine strichpunktierte Linie dargestellte in Fahrtrichtung 6 gesehen ansteigenden und durch das Kreuzgelenk 3 verlaufenden Geraden 9, die einen Winkel, von ca. 350 zur Horizontalen 10 einschließt. Auf der Vorderseite 7 des Auslegers 2 ist am Rahmen 4 ein Anschlag 11 angeordnet, der die Schwenkbewegung des Auslegers nach vorn begrenzt. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Abstand C zwischen dem Gelenk 3 und dem Befestigungspunkt des Spannelementes 5 an dem Ausleger 2 größer als der Abstand D zwischen dem Gelenk 3 und dem Befestigungspunkt 8 des Spannelementes 5 am Rahmen 4 ist.
  • An dem Spannelement 5 ist eine Vorrichtung 12 angeordnet, mit deren Hilfe das Spannelement 5 verkürzbar bzw. verlängerbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung 12 aus einem Seil 13, welches einerseits an dem Spannelement 5 mittels Seilklemme 14 und andererseits an einem am Rahmen 4 angeordneten Hydraulikzylinder 15 befestigt ist. Mit dieser Vorrichtung 12 läßt sich wie gesagt das Spannelement 5 kürzen, so daß der Ausleger 2 sich an dem Anschlag 11 anlegt und an diesem aufwärts gleitet und der Spurreißer 1 angehoben wird. Hierdurch können beispielsweise bei einer Sämaschine die beidseitig angeordneten Spurreißer wechselseitig angehoben bzw. abgesenkt werden.
  • Die Wirkungsweise des Spurreißers läßt sich folgendermaßen beschreiben: De in Betriebstellung dargestellte Spurreißer 1 ragt seitlich weit von dem Rahmen 4 der Maschine nach außen. Durch die erfindungsgemäße Aufhängung des Auslegers 2 auf seiner Vorderseite 7 durch das Spannelement 5 kann der Ausleger 2 und der Spurreißer 1 bei dem Auftreffen auf Hindernissen nach hinten und nach oben ausweichen. Hierbei schwenkt der Ausleger 2 um die entgegen der Fahrtrichtung 6 ansteigend verlauf enden Geraden 9 nach schräg hinten-oben. Auf diese Weise weicht der Ausleger 2 und der Spurreißer 1 dem Hindernis aus. Es kommt zu keiner Beschädigung des Auslegers und des Spurreißers. Nach dem Passieren des Hindernisses schwenkt der Ausleger und der Spurreißer wieder automatisch in die Ausgangsstellung bzw. Betriebsstellung zurück.
  • Schließlich läßt sich del?ausleger 2 und der Spurreißer 1 um die Gerade 9 nach hinten schwenken und in eine Transportstellung bringen, so daß der Ausleger 2 und der Spurreißer 1 sich innerhalb des vom Rahmen 4 begrenzten Bereiches befinden. Hierbei wirkt sich besonders vorteilhaft aus, daß der Befestigungspunkt 8 des Spannelementes 5 am Rahmen 4 in Fahrtrichtung 6 gesehen auf der in bezug auf den sich in Betriebstellung befindlichen Spurreißer 1 abgewandten Seite des Gelenkes 3 befindet. Hierdurch wird der Ausleger 2 auf einfachste Weise in der Transportstellung gehalten, da der Ausleger 2 nicht ohne weiteres ohne Hilfe über den "toten Punkt" gelangt.
  • Der Spurreißer 16 gemäß den Fig. 3 bis 5 ist an einem Ausleger 17 drehbar gelagert. Der Ausleger 17 ist mittels des als Kreuzgelenk 3 ausgebildeten Gelenkes in vertikaler und horizontaler Ebene bewegbar am Rahm.n 18 einer nicht näher dargestellten landwirtschaftlichen Maschine angeordnet. Zwischen dem Ausleger 17 und dem Rahmen 18 ist das Spannelement 19 auf dessin Fahrtrichtung 6 gesehenen Vorderseite 20 des Auslegers 17 angeordnet. Das Spannelement 19 ist in einem Abstand A in Fahrtrichtung 6 gesehen vor dem Kreuzgelenk 3 am Rahmen 18 in einer Öse 21 befestigt. Dieser als Öse 21 ausgebildete Befestigungspunkt des Spannelementes 19 liegt auf einer durch eine strichpunktierte Linie dargestellte in Fahrtrichtung 6 gesehen ansteigenden und durch das Kreuzgelenk 3 verlaufenden Geraden 22, die einen Winkel w von ca. 350 zur Horizontalen einschließt. Hierdurch ergibt sich, daß der Befestigungspunkt in einer Ebene oberhalb des Kreuzgelenkes 3 liegt. Weiterhin ist auf der in Fahrtrichtung 6 gesehenen Rückseite 24 des Auslegers 17 das Spannelement 25 angeordnet. Das Spannelement 25 ist in einem Abstand B in Fahrtrichtung 6 gesehen hinter dem Kreuzgelenk 3 am Rahmen 18 in der Öse 26 einer am Rahmen 18 angeordneten Vorrichtung 27 befestigt. Dieser als Öse 26 ausgebildete Befestigungspunkt des Spannelementes 25 liegt auf einer durch eine strichpunktierte Linie dargestellte in Fahrtrichtung 6 gesehen entgegen der Fahrtrichtung 6 ansteigend verlaufenden Geraden 28, die einen Winkel » von ca. 350 zur Horizontalen 23 einschließt.
  • Die Vorrichtung 27 ist für das Verkürzen bzw. das Verlängern des hinteren Spannelementes 25 vorgesehen, so daß bei einer Sämaschine die jeweils seitlich angeordneten Spurreißer 1 abwechselnd angehoben bzw. abgesenkt werden können.
  • Die Vorrichtung 27 weist zunächst die in aufrechter Ebene schwenkbar am Rahmen 18 angeordnete Halterung 29 auf. An dieser Halterung 29 sind ein Hydraulikzylinder 30 und ein mittels des Hydraulikzylinders 30 verschwenkbarer Schwenkhebel 31 befestigt. Der Schwenkhebel 31 ist zwischen seinen beiden äußeren Enden mittels des Schwenkgelenkes 32 an der Halterung 29 gelagert. An der einen Seite des Schwenkhebels 31 ist der Hydraulikzylinder angeordnet, an der anderen Seite des Schwenkhebels 31 ist in der als Bohrung 33 ausgebildeten Öse 26 das Spannelement 26 befestigt. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 31 wird der Spurreißer 16 angehoben bzw. abgesenkt.
  • Die Funictionsweise des Spurreißer gemäß den Fig. 3 bis 5 läßt sich wie folgt beschreiben: Der in Betriebsstellung dargestellte Spurreißer 16 ragt seitlich weit von dem Rahmen 18 der Maschine nach außen.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufhängung des Auslegers 2 mit den beiden Spannelementen 19 und 25 kann der Spurreißer 16 bzw. der Ausleger 2 beim Auftreffen auf Hindernissen sowohl bei der Vorwärts- wie bei der Rückwärtsbewegung der Maschine bzw. des Spurreißers 16 diesen Hindernissen ausweichen.
  • Hierbei schwenkt der Ausleger 17 bei der Vorwärtsbewegung des Spurreißers 16 um die als Schwenkachse wirkende Gerade 22 nach hinten und oben. Bei der Rückwartsbewegung des Spurreißers 16 schwenkt der Ausleger 17 dann um die als Schwenkachse wirkende Gerade 28 nach vorn und oben. In jedem Falle werden Beschädigungen an dem Spurreißer bzw. dem Ausleger ausgeschlossen.
  • Um auch bei extremsten Bedingungen eine Beschädigung des Auslegers 17 bzw. des Spurreißers 16 auszuschließen, ist zwischen dem voraeren Spannelement 19 und dem Rahmen 18 ein Bruchsicherungsmittel 34 angeordnet. Dieses Bruchsicherungsmittel 34 ist als Ausklinkvorrichtung 35 für das Spannelement 19 mit einem Scherbolzen 36 ausgebildet. Vor allem wenn der Spurreißer 16 ein Hindernis unterschneidet: d.h. wenn eine Ausweichmöglichkeit des Auslegers nach oben unmöglich ist, kann es ohne das Bruchsicherungsmittel zu Beschädigungen kommen.
  • Sollte nun der Spurreißer 16 nicht nach oben ausweichen können, wird der Scherbolzen 36 abgeschert und die Klinke 37 der Ausklinkvorrichtung 35 schwenkt um den Bolzen 38 in Pfeilrichtung 39 und das Spannelement 19 wird freigegeben, so daß der Ausleger 17 unbeschädigt frei nach hinten schwenken kann. Nach dem Passieren des Hindernisses wird das Spannelement 19 wieder in die Klinke eingehangen und ein neuer Scherbolzen 36 eingesetzt. Die Arbeit kann somit sofort wieder fortgesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1.
    Spurreißer für eine landwirtschaftliche Maschine, der an einem am Rahmen der Maschine mittels Gelenke befestigten Ausleger angeordnet und in vertikaler sowie horizontaler Ebene bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Ausleger (2,16) und dem Rahmen (4,18) zumindest ein Spannelement (5,19) auf der in Fahrtrichtung (6) gesehenen Vorderseite (7,20) des Auslegers (2,16) angeordnet ist, wobei dieses Spannelement (5,19) in einem Abstand (A) in Fahrtrichtung (6) gesehen vor dem Gelenk (3) an dem Rahmen (4,18) befestigt ist, und der Befestigungspunkt (8,21) des Spannelementes (5,19) am Rahmen (4,18) auf einer in Fahrtrichtung (6) gesehen ansteigenden und durch das Gelenk (3) verlaufenden Geraden (9,22) liegt, die einen Winkel (<) von etwa 250 bis 45 zur Horizontalen (10,23) einschließt, und daß ein Anschlag (11) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Auslegers (2) nach vorn vorhanden ist.
  2. 2.
    Spurreißer für eine landwirtschaftliche Maschine, der an einem am Rahmen der Maschine mittels Gelenke befestigten Ausleger angeordnet und in vertikaler sowie horizontaler Ebene bewegbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als zwischen den Rahmen (4,18) und dem Ausleger (2,16) auf der in Fahrtrichtung (6) gesehen-hinteren Seite (17) des Auslegers (2,16) befestigtes Spannelement (25) ausgebildet ist.
  3. 3.
    Spurreißer für eine landwirtschaftliche Maschine , der an einem am Rahmen der Maschine mittels Gelenke befestigten Ausleger angeordnet und in vertikaler sowie horizontaler Ebene bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in sich bekannter Weise zwischen dem Ausleger (2,16) und dem Rahmen (4,18) zumindest ein Spannelement (5,19) auf der in Fahrtrichtung (6) gesehenen Vorderseite (7,20) des Auslegers (2,16) angeordnet ist, wobei dieses Spannelement (5,19) in einem Abstand (A) in Fahrtrichtung (6) gesehen vor dem Gelenk (3) an dem Rahmen (4,18) befestigt ist, daß der Befestigungspunkt (8,21) des Spannelementes (5,19) am Rahmen (4,18) auf einer in Fahrtrichtung (6) gesehen ansteigenden und durch das Gelenk (3) verlaufenden Geraden (9,22) liegt, die einen Winkel ( ) von etwa 250 bis 450 zur Horizontalen (10,23) einschließt, daß zwischen dem Rahmen (4,18) und dem Ausleger (16) auf der in Fahrtrichtung(6) gesehen hinteren Seite (24) des Auslegers (16) ebenfalls zumindest ein Spannelement (25) befestigt ist, und daß der Befestigungspunkt (26) dieses Spannelementes (25) am Rahmen (18) auf einer entgegen der Fahrtrichtung (6) ansteigend und durch das Gelenk (3) verlaufenden Geraden (28) liegt, die einen Winkel (p) von etwa 250 bis 450 zur Horizontalen (23) einschließt.
  4. 4.
    Spurreißer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (d) eine Größe von etwa 330 bis 380 aufweist.
  5. 5.
    Spurreißer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel () eine Größe von etwa 350 aufweist.
  6. 6 Spurreißer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (p) zumindest annähernd die Größe des Winkels (s) aufweist 7.
  7. Spurreißer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (C) zwischen dem Gelenk (3) und dem Befestigungspunkt des Spannelementes (5) an dem Ausleger (2) Größer als der Abstand (D) zwischen dem Gelenk (3) und dem Befestigungspunkt (8) des Spannelementes (5) am Rahmen (4) ist.
  8. 8.
    Spurreißer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt (8,21) des vorderen Spannelementes (5,19) am Rahmen (4,18) in Fahrtrichtung (6) gesehen auf der in bezug auf den sich in Betriebsstellung befindlichen Spurreißer (1,16) abgewandten Seite des Gelenkes (3) befindet.
  9. 9.
    Spurreißer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Spannelement (5,19) mit Hilfe einer Vorrichtung (12,27) verkürzbar bzw. verlängerbar ist.
  10. 10.
    Spurreißer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung (27) an dem hinteren Spannelement (25) angeordnet ist.
  11. 11.
    Spurreißer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) als Seil (13) ausgebildet ist und einerseits an eines der beiden Spannelemente (5) und andererseits an einem Hydraulikzylinder (15) angreift.
  12. 12.
    Spurreißer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (27)als mittels eines Hydraulikzylinders (30) veri schwenkDarer Schwenkhebel (31) ausgebildet ist, und daß an diesem Schwenkhebel (31) das Spannelement (25) befestigt ist.
  13. 13 Spurreißer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (31) mit dem Hydraulikzylinder (30) in einer Halterung (29) angeordnet ist und daß diese Halterung (29) zumindest in aufrechter Ebene schwenkbar am Rahmen (18) angeordnet ist.
  14. 14.
    Spurreißer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß zumindest zwischen dem vorderen Spannelement (5,19) und dem Rahmen (4,18) bzw. dem Ausleger (2,17) ein Bruchsicherungsmittel (34) angeordnet ist.
  15. 15.
    Spurreißer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bruchsicherungsmittel (34) als Ausklinkvorrichtung (35) mit zumindest einem Abscherbolzen (36) ausgebildet ist.
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