DE4007426A1 - Maehmaschine - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/042—Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/02—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
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- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine mit den
Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
Bei Mähmaschinen dieser Art ist der Maschinenrahmen an
einem Tragbalken seitlich pendelnd aufgehängt. Der Tragbal
ken selbst ist zweigeteilt, so daß der äußere Teil auf- und
abschwenkbar ist, wodurch, zusammen mit der pendelnden Auf
hängung des Maschinenrahmens, die Bodenanpassung des Mäh
werkes erzielt wird.
Der Tragbalken ist bei Mähmaschinen dieser Art um eine Hoch
achse am Anbaubock hinter den Schlepper verschwenkbar ge
lagert und in der Lage quer zur Arbeitsrichtung der Mäh
maachine mit einer Riegelvorrichtung gehalten. Zusätzlich
ist eine Überlastsicherungsvorrichtung vorgesehen, die bei
einem Anprall des Maschinenrahmens an ein Hindernis ausge
löst wird und das Zurückschwenken des Maschinenrahmens be
wirkt. Das Zurückweichen ist zumeist unzureichend, sowohl
was den Winkel des Zurückweichens als auch die Lage des
Maschinenrahmens nach dem Zurückweichen betrifft, und weil
die Fahrt des Schleppers nicht schnell genug gestoppt wer
den kann, können Beschädigungen häufig nicht verhindert
werden.
Bei bisher bekannt gewordenen Mähmaschinen ist der Aufbau
von Verriegelungsvorrichtung und Überlastsicherung über
dies aufwendig und kompliziert und damit störanfällig, auch
wenn sie mit einer Haltevorrichtung verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verriegelung und Überlast
sicherung verläßlich und einfach aufzubauen und zusätzlich
zur Anordnung der Schwenkachse für den Tragbalken einen aus
reichend langen Schwenkweg mit großem Schwenkwinkel zu er
reichen, um das Vorbeigleiten des Maschinenrahmens an Hin
dernissen zu erleichtern oder sogar sicherzustellen, gleich
zeitig aber die Bodenanpassung des Maschinenrahmens in Ar
beitsstellung und das Zurückschwenken und das Hochschwenken
des Maschinenrahmens in eine aufrechte Lage hinter dem
Schlepper in der Transportstellung zu gestatten.
Diese Aufgabe wird bei einer Mähmaschine der eingangs be
schriebenen Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 19, auf die als Bestandteil dieser
Beschreibung besonders verwiesen wird, betreffen besonders
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Anwendung einer geeigneten Verriegelungsvorrich
tung ist es möglich das Verschwenken in die Transport
stellung nach Entriegeln des Riegelhakens mit einem Zugseil
vom Schlepper aus vorzunehmen, wobei die Lage der Hochachse
des Maschinentragbalkens und die Anordnung seines Querträgers
eine besonders günstige Lage des Maschinenrahmens bei noch
verhältnismäßig geringem Schwenkwinkel ergibt.
Bei Auslösung der Überlastsicherungsvorrichtung wird diese
verlängert, während die Verriegelung gelöst wird, worauf
der Maschinenrahmen vollständig hinter den Schlepper ver
schwenkt und so aus dem Hindernisbereich gelangt.
Der Aufbau der Haltevorrichtung ist dabei außerordentlich
einfach und besteht nur aus wenig Bauteilen, die robust
ausgeführt werden können und wenig Störanfälligkeit ergeben.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Hochachse an der
vom Maschinenrahmen in Arbeitsstellung abgelegenen Seite
des Anbaubockes, so daß ein günstiger Schwenkwinkel erziel
bar ist.
Eine besonders zuverlässige Ausbildung der Verriegelungs
vorrichtung, die in ständiger mechanischer Verbindung mit
dem Anbaubock verbleibt, gestattet die Verriegelung in ein
fachster Weise durch Manövrieren des Schleppers.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich durch Verwendung
des Verbindungsgelenkes zwischen Verriegelungs- und Über
lastsicherungsvorrichtung als Raste für den Riegelhaken und
ergibt einen sehr stabilen Aufbau der Verriegelungsvorrich
tung.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung besitzt die Verriege
lungsvorrichtung, wenn die Schwenkachsen der beweglichen
Teile der Verriegelung parallel ausgerichtet sind.
Besonders einfach und zuverlässig wird die Verriegelung bei
geeigneter Anordnung des Riegelhakens gegen die Arbeitsrich
tung der Mähmaschine.
Eine große Vereinfachung der Haltevorrichtung ergibt sich
durch die Anwendung eines mechanisches Steuerelementes zur
Entriegelung, die dadurch sehr zuverlässig anspricht, wo
bei dessen Ausbildung als Zapfen an einer Auflaufkante ent
langgleitend entriegelt.
Der einfache Aufbau der Überlastsicherungsvorrichtung aus
im wesentlich zwei aneinander entlanggeführten Teilen, von
denen einer den anderen mit einem Backen klemmt, der unter
Federbelastung in eine Rast eingreift, ist durch die gute
Einstellbarkeit der Auslösekraft durch Einstellen einer
Feder zuverlässig beim Auslösen. Die beiden Teile sind aus
Flachmaterial aufgebaut und teilweise verstärkt und in einem
großen Abstand an zwei Stellen aneinander geführt, wodurch
sich eine gute mechanische Stabilität ergibt.
Vorteilhaft ist dabei, daß die beiden Teile der Überlast
sicherungsvorrichtung mit der Riegelvorrichtung einerseits
und dem Maschinentragbalken verbunden bleiben, wodurch
die Rückstellung der Haltevorrichtung in den Grundzustand
sehr sicher möglich ist.
Die Ausbildung der Klammerung in Form eines federbelasteten
Backens läßt die Anwendung genügend hoher Federkraft ohne
großen Aufwand zu.
Besonders günstig ist die Verbindung mit der Anwendung eines
Anschlagbegrenzers, der in Arbeitsstellung des Maschinen
rahmens dessen Verschwenkung in einem engeren Winkelbereich
begrenzt und nach Freigabe der ersten Begrenzung beim Ver
schwenken des Maschinentragbalkens für die Transport
stellung mit einem zweiten Begrenzer das Hochschwenken in
die aufrechte Lage des Maschinenrahmens begrenzt, wobei
der ganz besonders einfache Aufbau aus einer Kulissenplatte
mit sehr wenigen Bauteilen große Zuverlässigkeit und nied
rige Herstellungskosten ergibt.
Die Verriegelung zur Festlegung der Mähmaschine in Trans
portstellung ist besonders einfach, wenn ein Riegelbalken
unter seinem Gewicht die Verriegelung bewirkt und durch
Seilzug entriegelt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung eines Ausführungs
beispieles beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Mähmaschine in Draufsicht schematisch, in
Arbeits-und Transportstellung, bzw. nach Aus
lösung der Überlastsicherungsvorrichtung
(angedeutet),
Fig. 2 einen Ausschnitt der Draufsicht mit dem inneren
Tragbalkenteil und dem Anbaubock, sowie mit der
Haltevorrichtung in verriegelter und entriegel
ter Stellung, die Lage in ausgelöster Stellung
der Überlastsicherungsvorrichtung angedeutet,
Fig. 3 die Überlastsicherungsvorrichtung in ausgelöster
Stellung,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf beide
Tragbalkenteile mit ihrer Schwenkachse und
dem Anschlagbegrenzer, sowie einem Querträger
des Anbaubockes,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf Fig. 4 nach I-I ge
schnitten und
Fig. 6 einen Teilausschnitt aus Fig. 5 nach II-II mit
einem Teil des Anschlagbegrenzers.
Der Maschinenrahmen 2 der Mähmaschine 1 trägt zwei Mäh
trommeln 61, 61′, die angedeutet sind; seine Außenkontur
wird von Abdeckblechen 62 gebildet.
Der Maschinenrahmen 2 ist an dem Ende eines zweiteiligen
Maschinentragbalkens 3 mit einer in Arbeitsrichtung 7 der
Mähmaschine 1 ausgerichteten, waagrechten Schwenkachse 6
pendelnd aufgehängt und wird seitlich über angedeutete Ge
lenkwellen und ein Zwischengetriebe von einem Schlepper an
getrieben. Der Maschinenrahmen 2 ragt in Arbeitsstellung 16
der Mähmaschine 1 über die von der, durch die gedachte Ver
längerung der Außenkante des maschinenseitigen Hinterrades
21 des Schleppers - nicht dargestellt - gebildete seitliche
Begrenzung 20 hinaus.
Der Maschinentragbalken 3 besteht aus einem äußeren Trag
balkenteil 4 mit dem Maschinenrahmen 2 und einem inneren
Tragbalkenteil 5, an dem der äußere Tragbalkenteil 4 um
eine waagrechte, in Arbeitsrichtung 7 weisende Tragbalken
zwischenachse 8 nach oben und unten verschwenkbar gelagert
ist.
Die Verschwenkung kann durch Bodenunebenheiten oder durch
Betätigen eines hydraulischen Krafthebers 63 geschehen,
der an den beiden Tragbalkenteilen 4 und 5 angelenkt ist.
Der innere Tragbalkenteil 5 ist mit einem in Arbeitsrich
tung 7 verlaufenden Anschlußteil 64 des Längsträgers 18
um eine Hochachse 9 zurückschwenkbar an einem Querbalken
66 eines Anbaubockes 10 gelagert, der die Anschlüsse 67
für den Anbau an ein Dreipunkthubwerk - nicht dargestellt -
eines Schleppers trägt.
Die Hochachse 9 ist an der Seite 27 des Anbaubockes 10 ange
ordnet, die dem Maschinenrahmen 2 abgewandt ist, wodurch
zusammen mit dem Anschlußteil 64 die Verschwenkung des
Maschinenrahmens 2 hinter der seitlichen Begrenzung 20 bei
einem geringeren Schwenkwinkel um die Hochachse 9 erreicht
wird.
Der Maschinentragbalken 3 ist an dem inneren Tragbalkenteil
5 über eine Haltevorrichtung 11 mit dem Querbalken 66 des
Anbaubockes 10 an der Verriegelungsstelle 15 verbunden.
Die Haltevorrichtung 11 besteht aus einer Verriegelungs
vorrichtung 12 und einer Überlastsicherungsvorrichtung 13,
die beide mit einem Gelenk 14 verbunden sind.
Die Verriegelungsvorrichtung 12 wird von einem unter dem
Querbalken 66 angeordneten, in verriegelter Lage 32 gegen
die Arbeitsrichtung 7 gerichteten, um eine aufrechte Achse
31 verschwenkbaren Riegelhaken 24 und von einem Riegelarm
25 gebildet, an dessen freiem Ende 28 ein Riegelbolzen 29
angebracht ist, der in der Rastausnehmung 30 des Riegel
hakens 24 liegt, wobei der Riegelarm 25 mit dem anderen
Ende zwischen der Verriegelungsstelle 15 und der Hochachse 9
am Anbaubock 10 um eine aufrechte Schwenkachse 26 waagrecht
verschwenkbar angelenkt ist.
Der Riegelbolzen 29 des Riegelarmes 25 wird dabei von der
nach oben verlängerten Achse des Gelenkes 14 gebildet.
An dem Gelenk 14 ist die Überlastsicherungsvorrichtung 13
mit einem klammernden Sicherungsteil 37 angelenkt, während
sie an dem inneren Tragbalkenteil 5 mit einem geklammerten
Sicherungsteil 38 angelenkt ist.
Der klammernde Sicherungsteil 37 übergreift den geklammerten
Sicherungsteil 38 mit einem Backen 41, der von einem Bolzen
45 und im Abstand dazu von einem weiteren Bolzen 69 des
klammernden Sicherungsteiles 37 gehalten ist, die beide den
geklammerten Sicherungsteil 38 in einem Langloch 47 durch
setzen und von denen der erste Bolzen 45 mit einer, mittels
Stellmutter 70 in der Kraft verstellbaren Feder 42 den
Backen 41 mit einem Haltevorsprung 43 in einer Raste 44 des
geklammerten Sicherungsteiles 38 gegen eine Formfläche 39
gepreßt hält.
Die beiden Sicherungsteile 37 und 38 bestehen aus teilweise
verstärkten Flachstahlbändern, die über ihre Länge aneinan
der vorbei verschiebbar ausgebildet sind. Dabei ist am ge
lenkseitigen Ende 71 des geklammerten Sicherungsteiles 38
ein Führungsbügel 46 angebracht, der den klammernden
Sicherungsteil 37 übergreift.
Der Führungsbügel 46 liegt in verriegelter Lage 32 des
Riegelhakens 24 mit einem sich nach oben fortsetzenden
Zapfen 33 an der Wurzel 36 einer, an diesem seitlich ange
brachten Auflaufkante 35 an und wird nach Auslösung der
Überlastsicherungsvorrichtung 13 an der Auflaufkante 35 ent
langgeführt und drückt dadurch den Riegelhaken 24 von dem
Riegelbolzen 29 des Riegelarmes 25, wodurch die Verriege
lungsvorrichtung 12 gelöst wird, während sich die beiden
Sicherungsteile 37 und 38 der Überlastsicherungsvorrichtung
13 aus der Sicherungslage 40 zueinander über die Verlän
gerungsstrecke 59 bis zu den, von dem zweiten Bolzen 69 und
dem Führungsbügel 46 gebildeten Anschlägen 48,48′ verschie
ben.
Während der Maschinenrahmen 2 bei Entriegeln der Verriege
lungsvorrichtung 12 beim Vorwärtsfahren des Schleppers in
eine Lage 19 gelangt, in der er sich zum überwiegenden Teil
innerhalb der seitlichen Begrenzung 20 des Schleppers in der
Transportstellung 17 der Mähmaschine 1 befindet, verschwenkt
die Mähmaschine 1 nach Auslösen der Überlastischerungsvor
richtung 13 entsprechend der Verlängerungsstrecke 59 weiter
in eine Ausweichstellung 22, in der sich der Maschinenrahmen
2 in einer - durch die Mittellinie des Maschinentragbalkens
3 angedeuteten - Entriegelungslage 23 und vollständig inner
halb der seitlichen Begrenzung 20 des Schleppers befindet.
Das Rückstellen der Überlastsicherungsvorrichtung 13 und
Einriegeln der Verriegelungsvorrichtung 12 kann durch Zu
rückfahren mit dem Schlepper geschehen.
Der Riegelarm 25 wird in seiner Bewegung bei entriegelter
Verriegelungsvorrichtung 12 durch einen Anschlag 71 am An
baubock 10 begrenzt und von einem höhenverschwenkbar am
Anbaubock 10 angelenkten Riegelbalken 60 in dieser Stellung
festgehalten, aus der der Riegelarm 25 erst durch Hochheben
des Riegelbalkens 60 wieder bewegt werden kann.
An der Vorderseite des Maschinentragbalkens 3 ist zwischen
dem äußeren Tragbalkenteil 4 und dem inneren Tragbalkenteil
5 ein Anschlagbegrenzer 49 angebracht, der in der Arbeits
stellung 16 der Mähmaschine 1 und in der hochgeschwenkten
Transportstellung 17 der Mähmaschine 1 die Bewegung der
beiden Tragbalkenteile 4 und 5 zueinander begrenzt.
Der Anschlagbegrenzer 49 besteht aus einer Platte, die im
Abstand von der Tragbalkenzwischenachse 8 mit einem Lager
bolzen 53 in einer Lagerbohrung 54 des äußeren Tragbalken
teiles 4 angelenkt ist, deren Kulissenteil 52 im Bereich
des inneren Tragbalkenteiles 5 und des Querbalkens 66 des
Anbaubockes 10 ein erstes Langloch 55 eingearbeitet hat,
das einen Satz erster Anschläge 50, 50′ für einen ersten
Anschlagbolzen 56 bildet, der an dem Querbalken 66 des
Anbaubockes 10 befestigt ist und das erste Langloch 55
durchsetzt.
Der erste Anschlagbolzen 56 kommt an einem der Anschläge 50
oder 50′ zur Anlage, wenn der Maschinenrahmen 2 an dem
äußeren Tragbalkenteil 5 um bis zu 30 Winkelgrade nach
oben oder nach unten verschwenkt wird.
Beim Verschwenken des Maschinenrahmens 2 an dem Maschinen
tragbalken 3 nach rückwärts, löst sich der erste Anschlag
bolzen 56 aus dem Langloch 55, wodurch die Verschwenkung
des äußeren Tragbalkenteiles 5 und des Maschinenrahmens 2
nach oben von einem Satz zweiter Anschläge 51, 51′ eines
unterhalb des ersten Langloches 55 angeordneten, zweiten
Langloches 57 und einem in dieses eingreifenden zweiten,
an dem äußeren Tragbalkenteil 5 angebrachten Anschlag
bolzen 34, mit 90 Winkelgraden begrenzt wird.
Legende
1 Mähmaschine
2 Maschinenrahmen
3 Maschinentragbalken
4 äußerer Tragbalkenteil
5 innerer Tragbalkenteil
6 waagrecht ausgerichtete Schwenkachse des Maschinenrahmen 2
7 Arbeitsrichtung
8 waagrecht ausgerichtete Tragbalkenzwischenachse
9 Hochachse des Maschinentragbalkens 3
10 Anbaubock
11 Haltevorrichtung
12 Verriegelungsvorrichtung
13 Überlastsicherungsvorrichtung
14 Gelenk zwischen der Verriegelungsvorrichtung 12 und der Überlastsicherungsvorrichtung 13
15 Verriegelungsstelle des Maschinentragbalkens 3 am Anbaubock 10
16 Arbeitsstellung der Mähmaschine 1
17 Transportstellung der Mähmaschine 1
18 Längsträger des inneren Tragbalkenteiles 5
19 Lage des Maschinenrahmens 2 in Transportstellung 17 der Mähmaschine 1
20 seitliche Begrenzung des Schleppers durch die Außen kante des maschinenseitigen Hinterrades 21 21 Hinterrad des Schleppers
22 Ausweichstellung der Mähmaschine 1
23 Entriegelungslage des Maschinenrahmens 2 in der Ausweichstellung 22 der Mähmaschine 1
24 Riegelhaken
25 Riegelarm
26 aufrechte Schwenkachse des Riegelarmes 25
27 Seite des Anbaubockes 10, an der der Maschinenrahmen 2 in Arbeitsstellung 16 angeordnet ist
28 freies Ende des Riegelarmes 25
29 Riegelbolzen des Riegelarmes 25
30 Rastausnehmung des Riegelhakens 24
31 Achse des Riegelhakens 24
32 verriegelte Lage des Riegelhakens 24
33 Zapfen als mechanisches Steuerelement der Überlastsicherungsvorrichtung 13
34 zweiter Anschlagbolzen des Anschlagbegrenzers 49
35 Auflaufkante des Riegelhakens 24
36 Wurzel der Auflaufkante 35
37 klammernder Sicherungsteil der Überlastsicherungs vorrichtung 13
38 geklammerter Sicherungsteil der Überlastsicherungs vorrichtung 13
39 Formfläche der Überlastsicherungsvorrichtung 13
40 Sicherungslage der Sicherungsteile 37 und 38 der Überlastsicherungsvorrichtung 13
41 Backen des klammernden Sicherungsteiles 37
42 Feder des Backens 41
43 Haltevorsprung des Backens 41
44 Raste des geklammerten Sicherungsteiles 38
45 Bolzen des klammernden Sicherungsteiles 37
46 Führungsbügel des geklammerten Sicherungsteiles 38
47 Langloch des geklammerten Sicherungsteiles 38
48, 48′ Anschläge zwischen den beiden Sicherungsteilen 37 und 38
49 Anschlagbegrenzer
50, 50′ Satz erster Anschläge
51, 51′ Satz zweiter Anschläge
52 Kulissenteil
53 Lagerbolzen des Anschlagbegrenzers 49
54 Lagerbohrung des Anschlagbegrenzers 49
55 erstes Langloch des Anschlagbegrenzers 49
56 erster Anschlagbolzen des Anschlagbegrenzers 49
57 zweites Langloch des Anschlagbegrenzers 49
58
59 Verlängerungsstrecke der Überlastsicherungsvor richtung 13
60 Riegelbalken
61, 61′ Mähtrommeln
62 Abdeckblech des Maschinenrahmens 2
63 hydraulischer Kraftheber
64 Anschlußteil des inneren Tragbalkenteiles 5
65
66 Querbalken des Anbaubockes 10
67 Anschlüsse des Anbaubockes 10
68
69 zweiter Bolzen des klammernden Sicherungsteiles 37
70 Stellmutter
71 Anschlag für den Riegelarm 25
2 Maschinenrahmen
3 Maschinentragbalken
4 äußerer Tragbalkenteil
5 innerer Tragbalkenteil
6 waagrecht ausgerichtete Schwenkachse des Maschinenrahmen 2
7 Arbeitsrichtung
8 waagrecht ausgerichtete Tragbalkenzwischenachse
9 Hochachse des Maschinentragbalkens 3
10 Anbaubock
11 Haltevorrichtung
12 Verriegelungsvorrichtung
13 Überlastsicherungsvorrichtung
14 Gelenk zwischen der Verriegelungsvorrichtung 12 und der Überlastsicherungsvorrichtung 13
15 Verriegelungsstelle des Maschinentragbalkens 3 am Anbaubock 10
16 Arbeitsstellung der Mähmaschine 1
17 Transportstellung der Mähmaschine 1
18 Längsträger des inneren Tragbalkenteiles 5
19 Lage des Maschinenrahmens 2 in Transportstellung 17 der Mähmaschine 1
20 seitliche Begrenzung des Schleppers durch die Außen kante des maschinenseitigen Hinterrades 21 21 Hinterrad des Schleppers
22 Ausweichstellung der Mähmaschine 1
23 Entriegelungslage des Maschinenrahmens 2 in der Ausweichstellung 22 der Mähmaschine 1
24 Riegelhaken
25 Riegelarm
26 aufrechte Schwenkachse des Riegelarmes 25
27 Seite des Anbaubockes 10, an der der Maschinenrahmen 2 in Arbeitsstellung 16 angeordnet ist
28 freies Ende des Riegelarmes 25
29 Riegelbolzen des Riegelarmes 25
30 Rastausnehmung des Riegelhakens 24
31 Achse des Riegelhakens 24
32 verriegelte Lage des Riegelhakens 24
33 Zapfen als mechanisches Steuerelement der Überlastsicherungsvorrichtung 13
34 zweiter Anschlagbolzen des Anschlagbegrenzers 49
35 Auflaufkante des Riegelhakens 24
36 Wurzel der Auflaufkante 35
37 klammernder Sicherungsteil der Überlastsicherungs vorrichtung 13
38 geklammerter Sicherungsteil der Überlastsicherungs vorrichtung 13
39 Formfläche der Überlastsicherungsvorrichtung 13
40 Sicherungslage der Sicherungsteile 37 und 38 der Überlastsicherungsvorrichtung 13
41 Backen des klammernden Sicherungsteiles 37
42 Feder des Backens 41
43 Haltevorsprung des Backens 41
44 Raste des geklammerten Sicherungsteiles 38
45 Bolzen des klammernden Sicherungsteiles 37
46 Führungsbügel des geklammerten Sicherungsteiles 38
47 Langloch des geklammerten Sicherungsteiles 38
48, 48′ Anschläge zwischen den beiden Sicherungsteilen 37 und 38
49 Anschlagbegrenzer
50, 50′ Satz erster Anschläge
51, 51′ Satz zweiter Anschläge
52 Kulissenteil
53 Lagerbolzen des Anschlagbegrenzers 49
54 Lagerbohrung des Anschlagbegrenzers 49
55 erstes Langloch des Anschlagbegrenzers 49
56 erster Anschlagbolzen des Anschlagbegrenzers 49
57 zweites Langloch des Anschlagbegrenzers 49
58
59 Verlängerungsstrecke der Überlastsicherungsvor richtung 13
60 Riegelbalken
61, 61′ Mähtrommeln
62 Abdeckblech des Maschinenrahmens 2
63 hydraulischer Kraftheber
64 Anschlußteil des inneren Tragbalkenteiles 5
65
66 Querbalken des Anbaubockes 10
67 Anschlüsse des Anbaubockes 10
68
69 zweiter Bolzen des klammernden Sicherungsteiles 37
70 Stellmutter
71 Anschlag für den Riegelarm 25
Claims (19)
1. Mähmaschine mit einem die Mähwerkzeuge tragenden Maschinen
rahmen, der am äußeren Ende eines zweiteiligen Maschinentrag
balkens an einer, im wesentlichen in Arbeitsrichtung der
Mähmaschine weisenden und waagrecht ausgerichteten Schwenk
achse angelenkt ist, an dessen innerem Tragbalkenteil der
äußere Tragbalkenteil ebenfalls um eine im wesentlichen in
Arbeitsrichtung und waagrecht ausgerichtete Tragbalken
zwischenachse höhenverschwenkbar befestigt ist, wobei der
innere Tragbalkenteil an seinem anderen Ende um eine Hoch
achse scharnierend an einem Anbaubock angelenkt ist, der
für den Anbau an die Dreipunktanbauvorrichtung eines
Schleppers eingerichtet ist und an dem der innere Tragbal
kenteil zwischen der Hochachse und der Tragbalkenzwischen
achse vermittels einer Haltevorrichtung lösbar befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (11)
zumindest aus einer Verriegelungsvorrichtung (12) und einer
Überlastsicherungsvorrichtung (13) besteht, die mit einem
Gelenk (14) verbunden sind, das beim Entriegeln der Verriege
lungsvorrichtung (12) das Verschwenken des Maschinenrahmens
(2) in die Transportstellung (17) ermöglicht, wenn die An
ordnung der Hochachse (9) am Anbaubock (10) im Abstand zur
Verriegelungsstelle (15) und die Lage des Längsträgers (18)
des inneren Tragbalkenteiles (5) des Maschinentragbalkens (3)
zur Hochachse (9) dem Maschinenrahmen (2) die Einnahme einer
Lage (19) gestatten, in der der Maschinenrahmen (2) zum über
wiegenden Teil innerhalb der Verlängerung einer durch die
Außenkante des maschinenrahmenseitigen Hinterrades (21) des
Schleppers gebildeten, gedachten seitlichen Begrenzung (20)
liegt.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochachse (9) des Maschinentragbalkens (3) an der Seite
(27) des Anbaubockes (10) liegt, an der der Maschinenrahmen
(2) in Arbeitsstellung (16) angeordnet ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtung (12) aus einem verschwenkbaren Rie
gelhaken (24) und einem mit diesem verrastenden, verschwenk
baren Riegelarm (25) gebildet ist, der zwischen Riegelhaken
(24) und Hochachse (9) des Maschinentragbalkens (3) an dem
Anbaubock (10) um eine ebenfalls aufrechte Schwenkachse (26)
verschwenkbar gelagert ist und das Gelenk (14) für die Hal
tevorrrichtung (11) trägt.
4. Mähmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Riegelarm (25) an seinem freien Ende (28)
mit einem Riegelbolzen (29) zum Verrasten in einer Rastaus
nehmung (30) des Riegelhakens (24) versehen ist, der gleich
zeitig als Gelenkbolzen des Gelenkes (14) für die Haltevor
richtung (11) ausgebildet ist, der parallel zur Hochachse (9)
des Maschinentragbalkens (3) ausgerichtet ist.
5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegelhaken (24) um eine Achse (31) verschwenkbar am Anbau
bock (10) befestigt ist, die im wesentlichen parallel zur
Schwenkachse (26) des Riegelarmes (25) ausgerichtet ist.
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Riegelhaken (24) in verriegelter
Lage (32) im wesentlichen gegen die Arbeitsrichtung (7)
weisend angeordnet ist und gegen die Kraft einer Feder ent
riegelbar ist.
7. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtung (12) mit der Überlastsicherungsvor
richtung (13) zusätzlich zu dem Gelenk (14) über ein
mechanisches Steuerelement formschlüssig gekoppelt ist,
das die Verriegelungsvorrichtung (12) bei Ansprechen der
Überlastsicherungsvorrichtung (13) entriegelt.
8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das mechanische Steuerelement von einem Zapfen (33) der
Überlastsicherungsvorrichtung (13) und einer Auflaufkante
(35) des Riegelhakens (24) gebildet ist, an der der Zapfen
(33) von deren Wurzel (36) an, an dieser entlanggeführt
wird, wenn die Überlastsicherungsvorrichtung (13) anspricht
und damit den Riegelhaken (24) von dem Riegelbolzen (29)
des Riegelarmes (25) löst.
9. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (46) mit dem
Zapfen (33) als mechanisches Steuerelement an der Auflauf
kante (35) geführt ist.
10. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherungsvorrichtung
(13) aus zwei in Bezug aufeinander bewegbaren Sicherungstei
len (37 und 38) besteht, von denen der eine an dem Gelenk
(14) und der andere an dem inneren Tragbalkenteil (5) ange
lenkt ist und beide Sicherungsteile (37 und 38) von einer,
sich an einer Formfläche (39) abstützenden Haltekraft, in
einer Sicherungslage (40) zueinander verriegelt gehalten
sind.
11. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein klammernder Sicherungsteil
(37) einen geklammerten Sicherteil (38) mit einem Backen
(41) übergreift, der von einer Feder belastet, mit einem
Haltevorsprung (43) in einer Raste (44) des geklammerten
Sicherungsteiles (38) gegen deren Formfläche (39) gepreßt
gehalten ist.
12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Sicherungsteile (37
und 38) aneinander verschiebbar zwischen Anschlägen (48, 48′)
geführt sind, wobei einerseits ein Bolzen (45) des klammern
den Sicherungsteiles (37) den geklammerten Sicherungsteil
(38) in einem Langloch (47) durchsetzt und andererseits der
geklammerte Sicherungsteil (38) mit einem Führungsbügel (46)
den klammernden Sicherungsteil (37) umgreift.
13. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Sicherungsteile (37 und 38)
bei Auslösung der Überlastsicherungsvorrichtung (13) über
eine Verlängerungsstrecke (50) aneinander entlang verschoben
werden, die die Verschwenkung des Maschinenrahmens (2) bis
in eine Entriegelungslage (23) gestattet, in der die Mäh
maschine (1) eine Ausweichstellung (22) einnimmt, bei der
der Maschinenrahmen (2) vollständig innerhalb der seitlichen
Begrenzung (20) des Schleppers liegt, die von der Außenkante
des maschinenseitigen Hinterrades (21) gebildet ist.
14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Tragbalkenteil (4)
und dem inneren Tragbalkenteil (5) des zweiteiligen Maschinen
tragbalkens (3) ein Anschlagbegrenzer (49) eingeschaltet ist,
der bei Verschwenkung der Tragbalkenteile (4 und 5) zueinan
der verstellt wird und die Bewegung der Tragbalkenteile
zueinander begrenzt.
15. Mähmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlagbegrenzer (49) einen ersten
Satz Anschläge (50,50′) für die Begrenzung der Verschwenkbar
keit der Tragbalkenteile (4 und 5) zueinander in Bezug auf
die Waagrechte um etwa 30 Winkelgrade nach oben und nach
unten aufweist, der sich in einer wirksamen Stellung befin
det, wenn sich der Maschinentragbalken (3) in Arbeitsstellung
(16) des Maschinenrahmens (2) quer zur Arbeitsrichtung (7)
befindet.
16. Mähmaschine nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlagbegrenzer (49) mit
einem zweiten Satz Anschlägen (51, 51′)versehen ist, für die
Begrenzung der Verschwenkbarkeit der Tragbalkenteile (4 und
5) zueinander von etwa 30 Winkelgraden unterhalb der Waag
rechten bis wenigstens 90° oberhalb derselben, wenn sich
der Maschinenrahmen (2) in der Transportstellung (17) der
Mähmaschine (1) hinter dem Schlepper befindet, in der die
Verriegelungsvorrichtung (12) der Haltevorrichtung (11)
gelöst ist.
17. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagbegrenzer (49) aus einem Kulissen
teil (52) besteht , das an dem äußeren Tragbalkenteil (4) im
Abstand von der Tragbalkenzwischenachse (8) mit einem Lager
bolzen (53) in einer Lagerbohrung (54) angelenkt ist und
mit einem ersten Langloch (55), in Richtung des Maschinen
tragbalkens (3) verlaufend, versehen ist, dessen erster
Satz Anschläge (50, 50′) für einen ersten Anschlagbolzen (56)
dient, mit dem die Höhenverschwenkbarkeit der beiden Trag
balkenteile (4 und 5) zueinander in Arbeitsstellung (16)
der Mähmaschine (1) begrenzt wird.
18. Mähmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kulissenteil (52) des Anschlagbegren
zers (49) mit einem zweiten Langloch (57) versehen ist, das
vorzugsweise unterhalb des ersten Langloches (55) angeord
net, die beiden Anschläge (51, 51′) für einen zweiten An
schlagbolzen (34) bildet, mit dem die Verschwenkbarkeit
der beiden Tragbalkenteile (4 und 5) zueinander in Trans
portstellung (19) des Maschinenrahmens (2) hinter dem
Schlepper begrenzt wird, nachdem vorher der erste Anschlag
bolzen (56) aus dem ersten Langloch (55) herausgezogen ist,
wenn der Maschinentragbalken (3) um die Hochachse (9) ver
schwenkt wird.
19. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (11) in Transport
stellung (17) der Mähmaschine (1) mit einem Riegelbalken
(60) verriegelt ist, der vorzugsweise den Riegelarm (25)
der Verriegelungsvorrichtung (12) festlegt und an dem
Anbaubock (10) verschwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (2)
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DE4007426A DE4007426A1 (de) | 1989-04-26 | 1990-03-09 | Maehmaschine |
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DE19637536A1 (de) * | 1995-09-30 | 1997-04-03 | Kverneland Klepp As | Integrierte Kombination aus einem Pflug und einer Bodenaufbereitungsvorrichtung |
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- 1989-04-26 DE DE8905240U patent/DE8905240U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1990-03-09 DE DE4007426A patent/DE4007426A1/de not_active Withdrawn
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DE19637536A1 (de) * | 1995-09-30 | 1997-04-03 | Kverneland Klepp As | Integrierte Kombination aus einem Pflug und einer Bodenaufbereitungsvorrichtung |
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Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER |
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8141 | Disposal/no request for examination |