DE1151968B - Stuetzstrebe fuer die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern - Google Patents

Stuetzstrebe fuer die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern

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DE1151968B
DE1151968B DEST20347A DEST020347A DE1151968B DE 1151968 B DE1151968 B DE 1151968B DE ST20347 A DEST20347 A DE ST20347A DE ST020347 A DEST020347 A DE ST020347A DE 1151968 B DE1151968 B DE 1151968B
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Germany
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DEST20347A
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English (en)
Inventor
Otto Schneider
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die zum Anschluß von Arbeitsgeräten an Ackerschlepper dienenden Hubwerkslenker sind bekanntlich nicht nur vertikal auf und ab schwenkbar, sondern auch seitenbeweglich gelagert. Diese Seitwärtsschwenkbarkeit ist aber nicht für alle Betriebsfälle brauchbar. So gibt es Geräte, die mit dem Schlepper ohne seitliches Bewegungsspiel verbunden werden sollen, ebenso ist eine Verhinderung der Seitenbeweglichkeit der hochgeschwenkten unteren Lenker auf jeden Fall bei Straßenfahrt mit dem Anbaugerät erforderlich. Auch bei Geräten, die an und für sich während der Arbeit Seitenbeweglichkeit verlangen, muß die Seitenbewegung der unteren Hubwerkslenker gegrenzt werden, damit diese nicht mit den Schlepperhinterrädern in Berührung kommen. Schließlich ist es wünschenswert, Geräte, die mit seitlichem Bewegungsspiel arbeiten, bei der Feldarbeit im ausgehobenen Zustand gegen seitliches Ausschwingen zu fixieren, um die Fahrsicherheit, beispielsweise beim Wenden des Schleppers, nicht zu beeinträchtigen und erhöhte Belastungen durch die beim Ausschwingen auftretenden Massenkräfte zu vermeiden. Es sind daher Stützstreben für die unteren Hubwerkslenker zur Verhinderung bzw. Begrenzung der Lenkerseitenbewegung entwickelt worden.
Bekannte Stützstreben sind am Schlepper mit Querabstand von den Lenkerschwenklagern koaxial zu diesen gelagert und geräteseitig mit den Lenkerenden verbunden, so daß sie zusammen mit den Lenkern je einen gegen Seitenbewegung steifen Dreieckverband bilden. Derart einfache Stützstreben müssen aber, wenn das Arbeiten Seitenbeweglichkeit des Gerätes verlangt, abgenommen und abgelegt werden, was nicht nur umständlich ist, sondern auch die Gefahr des Verlustes der Stützstreben mit sich bringt. Auch sind zur Begrenzung des Seitenschwenkwinkels zusätzliche Mittel, z. B. Ketten, erforderlich. Es sind ferner Stützstreben bekannt, die an ihrem schlepperseitigen Ende übereinander ein Langloch und ein Rundloch aufweisen und mit ihrem geräteseitigen Ende mit den unteren Hubwerkslenkern fest verbun» den werden. Zur Verhinderung der Seitenbeweglichkeit werden die Stützstreben mit einem durch das Rundloch gesteckten Zapfen in Verlängerung der Lenkerschwenkachse am Schlepper befestigt. Seitliches Bewegungsspiel wird erreicht, wenn das Langloch zur Zapfenlagerung herangezogen wird, wobei die Aufnahmestelle für den Zapfen dann allerdings tiefer als die Lenkerschwenkachse liegt. Durch diesen Abstand der Anlenkstellen der Stützstreben einerseits und der Lenker andererseits am Schlepper ergibt sich nun, daß die volle Seitenbeweglichkeit nur in der Mit-Stützstrebe
für die unteren Hubwerkslenker
von Ackerschleppern
Anmelder:
Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft,
Steyr (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Pfister, Patentanwalt,
Memmingen (Bay.), Buxacherstr. 9
Otto Schneider, Steyr (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
tellage des Höhenschwenkbereiches vorhanden ist und das Seitenspiel mit Annäherung an die End-Schwenkstellungen bis auf Null abnimmt. Die Verringerung des Seitenspieles beim Anheben bzw. Hochschwenken der Hubwerkslenker ist zwar erwünscht, ungünstig ist aber, daß die Seitenfoeweglichkeit auch in abgesenkter Lage bei Tiefarbeit stark eingeschränkt wird. Außerdem ist das Umstecken der Lagerzapfen der Stützstreben, da sie unter der Hinterachse des Schleppers angeordnet sind, umständlich und bei angebautem Gerät sogar gefährlich. Schließlich sind Stützstreben bekanntgeworden, die am Schlepper gleichachsig mit den Anschlußstellen der unteren Hubwerkslenker gelagert bleiben und an ihren geräteseitigen Enden übereinander eine zylindrische Bohrung und ein in Strebenlängsrichtung liegendes Langloch für den wahlweisen Eingriff eines zugleich das Lagerauge des zugehörigen Hubwerkslenkers durchsetzenden Geräteanschlußzapfens aufweisen. Auch hier ist bei Benutzung der Bohrung' eine starre Seitenführung des Anbaugerätes gewährleistet, wogegen bei Einstecken des Geräteanschlußzapfens in das Langloch eine über den ganzen vertikalen Schwenkbereich gleich große Seitenbeweglichkeit der unteren Hubwerkslenker bzw. des Gerätes erreicht wird. Das Umstecken ist zwar, da sich Rund- und Langloch am hinteren Strebenende befinden, bequemer und ungefährlich, die Konstruktion hat aber den Mangel, daß das Seitenspiel über den ganzen Hubbereich unverändert bleibt, sich beim Ausheben des Gerätes in
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hochgeschwenkter Lenkerstellung also keine selbständige Sperre gegen Seitenbeweglichkeit ergibt.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller dieser Nachteile und die Schaffung einer Stützstrebe, die je nach Bedarf entweder jegliche Seitenbewegung der unteren Hubwerkslenker verhindert oder ein begrenztes Seitenspiel in jeder, gegebenenfalls auch sehr tiefen Arbeitsstellung erlaubt, dabei aber eine Seitenbewegung in der obersten Lenkerschwenkstellung selbständig sperrt und kein Umstecken im unbequemen und. gefährdeten Bereich unter der Hinterachse des Schleppers erfordert.'
Ausgehend von einer Stützstrebe mit gleichachsiger Anordnung der schlepperseitigen Streben- und Lenkerschwenklager besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Strebe seitensteif gelenkig unterteilt und. ein den kleinsten Gelenkwinkel zwischen den beiden Strebenteilen bestimmender Anschlag vorgesehen ist, wobei sich einer der Strebenteile in der obersten Lenkerschwenkstellung an einem schlepperfesten Anschlag abstützt. Damit die unteren Hubwerkslenker seitwärts schwenken können, müssen sich die beiden Stützstreben. verlängern oder verkürzen. Bisher ist diese Veränderung der wirksamen Strebenlänge durch, das Langloch ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Verkürzung bzw. Verlängerung durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Gelenkwinkels zwischen den beiden Lenkerteilen, also durch die Relativbewegung dieser Teile bewirkt. Da nun eine Anschlagbegrenzung hinsichtlich des kleinsten Gelenkwinkels vorgesehen ist, können sich die unteren Hubwerkslenker nur so weit nach der einen oder anderen Seite bewegen, bis der Gelenkanschlag der Stützstrebe an der betreffenden Schlepperseite erreicht wird; es ist also die gewünschte Begrenzung der Seitenbeweglichkeit zur Verhinderung der Berührung der Schlepperhinterräder gewährleistet. In der obersten Lenkerschwenkstellung, also in jener Stellung, in der mit ausgehobenem Arbeitsgerät der Schlepper beispielsweise wendet, um die Arbeit danach sofort wieder fortzusetzen, stützt sich einer der Strebenteile an einem festen Anschlag ab. Es wird dadurch verhindert, daß sich der Winkel zwischen den beiden Strebenteilen weiter vergrößert, was aber an der einen oder anderen Seite zur Vergrößerung der wirksamen Strebenlänge notwendig wäre, wenn der untere Hubwerkslenker eine Seitenbewegung ausführen wollte. Demnach ist die gewünschte selbständige Sperre gegen Seitenbeweglichkeit in der obersten Lenkerstellung mit einfachen Mitteln erreicht. Da die Stützstrebe gleichachsig mit den unteren Hubwerkslenkern am Schlepper gelagert ist, ergibt sich mit Ausnahme der obersten Lenkerschwenkstellung im ganzen übrigen Lenkerschwenkbereich, somit auch bei sehr tiefen Arbeitsstellungen, keine Einschränkung des Seitenspieles innerhalb der. durch den Gelenkanschlag für den kleinsten Gelenkwinkel gegebenen, bestimmten Grenzen.
Um mit Hilfe der Stützstrebe die Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker bzw. des Gerätes nicht nur zu begrenzen, sondern überhaupt im Bedarfsfalle verhindern zu können, ist die Strebe wahlweise, z. B. mit Hilfe zweier hintereinander angeordneter Bohrungen für einen Steckzapfen am Streben- bzw. Lenkerhinterende, in zwei verschiedenen Knickstellungen, in denen die beiden Strebenteile den kleinsten oder einen größeren Gelenkwinkel einschließen, mit dem zugehörigen Lenker verbindbar. Nimmt die Strebe die Knickstellung mit dem kleinsten Gelenkwinkel zwischen den beiden Strebenteilen ein, was einfach durch Umstecken in die Bohrung bzw. auf den Zapfen mit dem kürzeren Abstand von den Gelenk- bzw. Schwenkachsen erfolgen kann, so ist jedes Seitenspiel ausgeschaltet, weil eine Verkürzung der wirksamen Strebenlänge, die bei einer Seitenbewegung der Lenker an der einen oder anderen Schlepperseite auf jeden Fall notwendig wäre, durch die Gelenksperre ausgeschloso sen ist. In der anderen Knickstellung mit größerem Gelenkwinkel ist dagegen Seitenbeweglichkeit innerhalb der bestimmten Grenzen möglich. Da sich die beiden Löcher bzw. der Zapfen am Streben- bzw. Lenkerhinterende befinden, kann das Umstecken bequem und ungefährdet erfolgen.
Eine einfache und besonders zweckmäßige Konstruktion des Strebengelenkes mit in einer Richtung begrenztem Schwenkbereich wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der eine Strebenteil einen Gabelkopf bildet, in den der andere Strebenteil als um einen in den Gabelschenkeln gehaltenen Bolzen schwenkbare Lasche eingreift, die bei kleinstem Gelenkwinkel am Gabelgrund anschlägt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 3 eine Stützstrebe mit zugehörigem unterem Hubwerkslenker in drei verschiedenen Arbeitsstellungen in Seitenansicht und
Fig. 4 in Draufsicht.
Mit 1 ist der eine der beiden unteren Lenker des Schlepperhubwerkes bezeichnet, welcher Lenker auf einem Steckzapfen 2 (Fig. 4) im Bereich unter der Schlepperhinterachse vertikal schwenkbar gelagert und mit Hilfe einer Zugstange 3 von dem (nicht dargestellten) Hubarm des Schlepperhubwerkes gehoben und gesenkt werden kann. Die Lagerung am Bolzen 2 ist kugelgelenkig ausgebildet, so daß der Schlepper 1 auch seitliche Bewegungen im Sinne des in Fig. 4 dargestellten Pfeiles ausführen kann. Um diese Seitenbewegung zu begrenzen bzw. wahlweise überhaupt zu verhindern, ist eine Stützstrebe vorgesehen. An der anderen (rechten) Schlepperseite sind in spiegelbildlich gleicher Anordnung-ebenfalls ein Lenker und eine Stützstrebe vorhanden, wobei eine Ackerschiene 4 (Fig. 4) oder das anzuschließende Gerät selbst die Verbindung zwischen den beiderseitigen Lenkern und Stützstreben herstellt.
Die Stützstrebe besteht aus zwei Teilen 5, 6, von denen der längere Strebenteil 6 einen Gabelkopf 7 bildet, in den der kürzere, schlepperseitige Strebenteil 5 als um einen in den Gabelschenkeln gehaltenen Bolzen 8 schwenkbare Lasche eingreift. Lasche 5, Gabelkopf 7 und Bolzen 8 bilden also ein seitensteifes Gelenk. Am Hinterachstrichter des Schleppers ist beidseitig je ein Blech 9 angeschraubt, das den Lagerbolzen 10 für die Stützstrebe 5, 6 trägt, wobei der Lagerbolzen 10 gleichachsig zum Lagerzapfen 2 des Lenkers 1 angeordnet ist. Der Strebenteil 5 weist zur Lagerung auf dem Lagerbolzen 10 ebenfalls eine kugelgelenkige Ausbildung auf, um Seitenbeweglichkeit zu ermöglichen. Der laschenartige Strebenteil 5 schlägt bei einem Gelenkwinkel α (Fig. 3) am Gabelgrund 11 an; es ist also der kleinste Winkel zwischen den beiden Strebenteilen 5, 6 durch den als Anschlag wirkenden Gabelgrund 11 bestimmt, bzw. es kann die Stützstrebe nicht weiter durchknicken, als dies in Fig. 3 dargestellt ist. Am Blech 9 ist ein durch einen Bügel 12 gebildeter Anschlag vorgesehen, an dem sich
der Strebenteil 5 in der obersten Lenkerschwenkstellung ("Fig. 2) von unten anlegt. Zur Verbindung der Stützstrebe 5. 6 mit dem Lenker 1 ist an letzterem ein Steckzapfen 13 angeschweißt, für dessen Aufnahme die Strebe zwei hintereinander angeordnete Bohrungen 14. 15 aufweist.
Ist die Siützstrebe gemäß Fig. 1 mit der Bohrung 14 am Lenker 1 angeschlossen, so schließen die beiden Strebenteile 5. 6 einen Winkel miteinander ein, der größer als der durch den Gelenkanschlag 11 bestimmte Winkel α ist. Die Strebe kann also durchknicken, was notwendig ist, wenn der Lenker 1 eine Seitenschwenkbewegung nach links (bezogen auf die Schlepperfahrtrichtung) durchführen soll und sich daher die wirksame Strebenlänge verkürzen muß. Diese Bewegung ist aber nur so lange möglich, bis sich der laschenartige Strebenteil 5 an den Gabelgrund 11 anlegt. Bei einer Seitenbewegung des Lenkers 1 nach rechts kann die dargestellte Stützstrebe den Weg zwar nicht begrenzen, dieser Weg wird aber durch die an der anderen Schlepperseite ebenfalls vorgesehene Stützstrebe eingeschränkt, die ebenfalls nur bis zum Gelenkanschlag durchknicken kann.
Befindet ^ich der untere Lenker 1 in seiner höchsten Schwenkstellung (Fig. 2), in der das angeschlossene Arbeitsgerät voll ausgehoben ist, so legt sich der Strebenteil 5 an den Anschlagbügel 12 an. Wenn sich in dieser Stellung der Lenker 1 nach rechts bewegen wollte, müßte die wirksame Strebenlänge vergrößert, die Strebe also weitergestreckt werden, was durch den Anschlag aber unmöglich ist. Eine Seitwärtsbewegung nach links verhindert die Stützstrebe mit dem Anschlag an der anderen Schlepperseite.
Wird die Strebe 5. 6 umgesteckt, so daß der Steckbolzen 13 nunmehr die Bohrung 15 durchsetzt (Fig. 3), so wird die Strebe von vornherein in eine Knickstellung gezwungen, in der der Laschenteil 5 am Gabelgrund 11 anliegt, somit der kleinstmögliche Gelenkwinkel eingeschlossen wird. In dieser Stellung ist eine Seitwärtsbewegung des unteren Lenkers 1 überhaupt ausgeschlossen, weil eine Verkürzung der wirksamen Strebenlänge von vornherein unmöglich ist und sich die beiden Stützstreben an den beiden Schlepperseiten in ihrer Funktion ergänzen. Das Auf- und Abwärtsschwenken ist dagegen in jeder Anschlußstellung der Strebe am Lenker ungehindert, da die Stützstrebe mit ihrem Laschenteil 5 koaxial zum Lenker lagert.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stützstrebe für die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern zur Verhinderung bzw. Begrenzung der Lenkerseitenbewegung mit gleichachsiger Anordnung der schlepperseitigen Streben- und Lenkerschwenklager, dadurch gekenn zeichnet, daß die Strebe seitensteif gelenkig unterteilt und ein den kleinsten Gelenkwinkel (α) zwischen den beiden Strebenteilen (5. 6) bestimmender Anschlag (11) vorgesehen ist, wobei sich einer (5) der Strebenteile in der obersten Lenkerschwenkstellung an einem schlepperfesten Anschlag (12) abstützt.
2. Stützstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (5. 6) wahlweise. z. B. mit Hilfe zweier hintereinander angeordneter Bohrungen (14, 15) für einen Steckzapfen (13) am Stieben- bzw. Lenkerhinterende, in zwei verschiedenen Knickstellungen, in denen die beiden Strebenteile den kleinsten («) oder einen größeren Gelenkwinkel einschließen, mit dem zugehörigen Lenker (1) verbindbar sind.
3. Stützstrebe nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der eine Strebenteil (6) einen Gabelkopf (7) bildet, in den der andere Strebenteil (5) als um einen in den Gabelschenkeln gehaltenen Bolzen (8) schwenkbare Lasche eingreift, die bei kleinstem Gelenkwinkel (f<) am Gabelgrund (11) anschlägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 648/68 7.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206756A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-01 International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges
DE3427432A1 (de) * 1984-07-25 1986-02-06 International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges
DE4208985A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Claas Ohg Seitenabstuetzung fuer die unteren hubwerkslenker an ackerschleppern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206756A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-01 International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges
DE3427432A1 (de) * 1984-07-25 1986-02-06 International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges
DE4208985A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Claas Ohg Seitenabstuetzung fuer die unteren hubwerkslenker an ackerschleppern
DE4208985C2 (de) * 1992-03-20 2000-02-17 Claas Ohg Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern

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