DE1151968B - Stuetzstrebe fuer die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern - Google Patents
Stuetzstrebe fuer die unteren Hubwerkslenker von AckerschleppernInfo
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Description
Die zum Anschluß von Arbeitsgeräten an Ackerschlepper dienenden Hubwerkslenker sind bekanntlich
nicht nur vertikal auf und ab schwenkbar, sondern auch seitenbeweglich gelagert. Diese Seitwärtsschwenkbarkeit
ist aber nicht für alle Betriebsfälle brauchbar. So gibt es Geräte, die mit dem Schlepper
ohne seitliches Bewegungsspiel verbunden werden sollen, ebenso ist eine Verhinderung der Seitenbeweglichkeit
der hochgeschwenkten unteren Lenker auf jeden Fall bei Straßenfahrt mit dem Anbaugerät erforderlich.
Auch bei Geräten, die an und für sich während der Arbeit Seitenbeweglichkeit verlangen, muß
die Seitenbewegung der unteren Hubwerkslenker gegrenzt werden, damit diese nicht mit den Schlepperhinterrädern
in Berührung kommen. Schließlich ist es wünschenswert, Geräte, die mit seitlichem
Bewegungsspiel arbeiten, bei der Feldarbeit im ausgehobenen Zustand gegen seitliches Ausschwingen zu
fixieren, um die Fahrsicherheit, beispielsweise beim Wenden des Schleppers, nicht zu beeinträchtigen und
erhöhte Belastungen durch die beim Ausschwingen auftretenden Massenkräfte zu vermeiden. Es sind
daher Stützstreben für die unteren Hubwerkslenker zur Verhinderung bzw. Begrenzung der Lenkerseitenbewegung
entwickelt worden.
Bekannte Stützstreben sind am Schlepper mit Querabstand von den Lenkerschwenklagern koaxial zu diesen
gelagert und geräteseitig mit den Lenkerenden verbunden, so daß sie zusammen mit den Lenkern
je einen gegen Seitenbewegung steifen Dreieckverband bilden. Derart einfache Stützstreben müssen
aber, wenn das Arbeiten Seitenbeweglichkeit des Gerätes verlangt, abgenommen und abgelegt werden,
was nicht nur umständlich ist, sondern auch die Gefahr des Verlustes der Stützstreben mit sich bringt.
Auch sind zur Begrenzung des Seitenschwenkwinkels zusätzliche Mittel, z. B. Ketten, erforderlich. Es sind
ferner Stützstreben bekannt, die an ihrem schlepperseitigen Ende übereinander ein Langloch und ein
Rundloch aufweisen und mit ihrem geräteseitigen Ende mit den unteren Hubwerkslenkern fest verbun»
den werden. Zur Verhinderung der Seitenbeweglichkeit werden die Stützstreben mit einem durch das
Rundloch gesteckten Zapfen in Verlängerung der Lenkerschwenkachse am Schlepper befestigt. Seitliches
Bewegungsspiel wird erreicht, wenn das Langloch zur Zapfenlagerung herangezogen wird, wobei
die Aufnahmestelle für den Zapfen dann allerdings tiefer als die Lenkerschwenkachse liegt. Durch diesen
Abstand der Anlenkstellen der Stützstreben einerseits und der Lenker andererseits am Schlepper ergibt sich
nun, daß die volle Seitenbeweglichkeit nur in der Mit-Stützstrebe
für die unteren Hubwerkslenker
von Ackerschleppern
von Ackerschleppern
Anmelder:
Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft,
Steyr (Österreich)
Steyr (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Pfister, Patentanwalt,
Memmingen (Bay.), Buxacherstr. 9
Memmingen (Bay.), Buxacherstr. 9
Otto Schneider, Steyr (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tellage des Höhenschwenkbereiches vorhanden ist und das Seitenspiel mit Annäherung an die End-Schwenkstellungen
bis auf Null abnimmt. Die Verringerung des Seitenspieles beim Anheben bzw. Hochschwenken
der Hubwerkslenker ist zwar erwünscht, ungünstig ist aber, daß die Seitenfoeweglichkeit auch
in abgesenkter Lage bei Tiefarbeit stark eingeschränkt wird. Außerdem ist das Umstecken der
Lagerzapfen der Stützstreben, da sie unter der Hinterachse des Schleppers angeordnet sind, umständlich
und bei angebautem Gerät sogar gefährlich. Schließlich sind Stützstreben bekanntgeworden, die am
Schlepper gleichachsig mit den Anschlußstellen der unteren Hubwerkslenker gelagert bleiben und an ihren
geräteseitigen Enden übereinander eine zylindrische Bohrung und ein in Strebenlängsrichtung liegendes
Langloch für den wahlweisen Eingriff eines zugleich das Lagerauge des zugehörigen Hubwerkslenkers
durchsetzenden Geräteanschlußzapfens aufweisen. Auch hier ist bei Benutzung der Bohrung' eine starre
Seitenführung des Anbaugerätes gewährleistet, wogegen bei Einstecken des Geräteanschlußzapfens in das
Langloch eine über den ganzen vertikalen Schwenkbereich gleich große Seitenbeweglichkeit der unteren
Hubwerkslenker bzw. des Gerätes erreicht wird. Das Umstecken ist zwar, da sich Rund- und Langloch am
hinteren Strebenende befinden, bequemer und ungefährlich, die Konstruktion hat aber den Mangel, daß
das Seitenspiel über den ganzen Hubbereich unverändert bleibt, sich beim Ausheben des Gerätes in
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hochgeschwenkter Lenkerstellung also keine selbständige Sperre gegen Seitenbeweglichkeit ergibt.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller dieser Nachteile und die Schaffung einer Stützstrebe, die
je nach Bedarf entweder jegliche Seitenbewegung der unteren Hubwerkslenker verhindert oder ein begrenztes
Seitenspiel in jeder, gegebenenfalls auch sehr tiefen Arbeitsstellung erlaubt, dabei aber eine Seitenbewegung
in der obersten Lenkerschwenkstellung selbständig sperrt und kein Umstecken im unbequemen
und. gefährdeten Bereich unter der Hinterachse des Schleppers erfordert.'
Ausgehend von einer Stützstrebe mit gleichachsiger
Anordnung der schlepperseitigen Streben- und Lenkerschwenklager besteht die Erfindung im wesentlichen
darin, daß die Strebe seitensteif gelenkig unterteilt und. ein den kleinsten Gelenkwinkel zwischen den
beiden Strebenteilen bestimmender Anschlag vorgesehen ist, wobei sich einer der Strebenteile in der
obersten Lenkerschwenkstellung an einem schlepperfesten Anschlag abstützt. Damit die unteren Hubwerkslenker
seitwärts schwenken können, müssen sich die beiden Stützstreben. verlängern oder verkürzen.
Bisher ist diese Veränderung der wirksamen Strebenlänge durch, das Langloch ermöglicht. Erfindungsgemäß
wird die Verkürzung bzw. Verlängerung durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Gelenkwinkels
zwischen den beiden Lenkerteilen, also durch die Relativbewegung dieser Teile bewirkt. Da nun eine
Anschlagbegrenzung hinsichtlich des kleinsten Gelenkwinkels vorgesehen ist, können sich die unteren Hubwerkslenker
nur so weit nach der einen oder anderen Seite bewegen, bis der Gelenkanschlag der Stützstrebe
an der betreffenden Schlepperseite erreicht wird; es ist also die gewünschte Begrenzung der Seitenbeweglichkeit
zur Verhinderung der Berührung der Schlepperhinterräder gewährleistet. In der obersten Lenkerschwenkstellung,
also in jener Stellung, in der mit ausgehobenem Arbeitsgerät der Schlepper beispielsweise
wendet, um die Arbeit danach sofort wieder fortzusetzen, stützt sich einer der Strebenteile an einem
festen Anschlag ab. Es wird dadurch verhindert, daß sich der Winkel zwischen den beiden Strebenteilen
weiter vergrößert, was aber an der einen oder anderen Seite zur Vergrößerung der wirksamen Strebenlänge
notwendig wäre, wenn der untere Hubwerkslenker eine Seitenbewegung ausführen wollte. Demnach ist
die gewünschte selbständige Sperre gegen Seitenbeweglichkeit in der obersten Lenkerstellung mit einfachen
Mitteln erreicht. Da die Stützstrebe gleichachsig mit den unteren Hubwerkslenkern am Schlepper
gelagert ist, ergibt sich mit Ausnahme der obersten Lenkerschwenkstellung im ganzen übrigen Lenkerschwenkbereich,
somit auch bei sehr tiefen Arbeitsstellungen, keine Einschränkung des Seitenspieles
innerhalb der. durch den Gelenkanschlag für den kleinsten Gelenkwinkel gegebenen, bestimmten
Grenzen.
Um mit Hilfe der Stützstrebe die Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker bzw. des Gerätes nicht nur
zu begrenzen, sondern überhaupt im Bedarfsfalle verhindern
zu können, ist die Strebe wahlweise, z. B. mit Hilfe zweier hintereinander angeordneter Bohrungen
für einen Steckzapfen am Streben- bzw. Lenkerhinterende, in zwei verschiedenen Knickstellungen, in
denen die beiden Strebenteile den kleinsten oder einen größeren Gelenkwinkel einschließen, mit dem zugehörigen
Lenker verbindbar. Nimmt die Strebe die Knickstellung mit dem kleinsten Gelenkwinkel zwischen
den beiden Strebenteilen ein, was einfach durch Umstecken in die Bohrung bzw. auf den Zapfen mit
dem kürzeren Abstand von den Gelenk- bzw. Schwenkachsen erfolgen kann, so ist jedes Seitenspiel ausgeschaltet, weil eine Verkürzung der wirksamen Strebenlänge,
die bei einer Seitenbewegung der Lenker an der einen oder anderen Schlepperseite auf jeden Fall
notwendig wäre, durch die Gelenksperre ausgeschloso sen ist. In der anderen Knickstellung mit größerem
Gelenkwinkel ist dagegen Seitenbeweglichkeit innerhalb der bestimmten Grenzen möglich. Da sich die
beiden Löcher bzw. der Zapfen am Streben- bzw. Lenkerhinterende befinden, kann das Umstecken
bequem und ungefährdet erfolgen.
Eine einfache und besonders zweckmäßige Konstruktion des Strebengelenkes mit in einer Richtung
begrenztem Schwenkbereich wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der eine Strebenteil einen Gabelkopf
bildet, in den der andere Strebenteil als um einen in den Gabelschenkeln gehaltenen Bolzen
schwenkbare Lasche eingreift, die bei kleinstem Gelenkwinkel am Gabelgrund anschlägt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 3 eine Stützstrebe mit zugehörigem unterem Hubwerkslenker in drei verschiedenen Arbeitsstellungen in Seitenansicht und
Fig. 4 in Draufsicht.
Mit 1 ist der eine der beiden unteren Lenker des Schlepperhubwerkes bezeichnet, welcher Lenker auf
einem Steckzapfen 2 (Fig. 4) im Bereich unter der Schlepperhinterachse vertikal schwenkbar gelagert
und mit Hilfe einer Zugstange 3 von dem (nicht dargestellten) Hubarm des Schlepperhubwerkes gehoben
und gesenkt werden kann. Die Lagerung am Bolzen 2 ist kugelgelenkig ausgebildet, so daß der Schlepper 1
auch seitliche Bewegungen im Sinne des in Fig. 4 dargestellten Pfeiles ausführen kann. Um diese Seitenbewegung
zu begrenzen bzw. wahlweise überhaupt zu verhindern, ist eine Stützstrebe vorgesehen. An der
anderen (rechten) Schlepperseite sind in spiegelbildlich gleicher Anordnung-ebenfalls ein Lenker und
eine Stützstrebe vorhanden, wobei eine Ackerschiene 4 (Fig. 4) oder das anzuschließende Gerät
selbst die Verbindung zwischen den beiderseitigen Lenkern und Stützstreben herstellt.
Die Stützstrebe besteht aus zwei Teilen 5, 6, von denen der längere Strebenteil 6 einen Gabelkopf 7 bildet,
in den der kürzere, schlepperseitige Strebenteil 5 als um einen in den Gabelschenkeln gehaltenen Bolzen
8 schwenkbare Lasche eingreift. Lasche 5, Gabelkopf 7 und Bolzen 8 bilden also ein seitensteifes
Gelenk. Am Hinterachstrichter des Schleppers ist beidseitig je ein Blech 9 angeschraubt, das den Lagerbolzen
10 für die Stützstrebe 5, 6 trägt, wobei der Lagerbolzen 10 gleichachsig zum Lagerzapfen 2 des
Lenkers 1 angeordnet ist. Der Strebenteil 5 weist zur Lagerung auf dem Lagerbolzen 10 ebenfalls eine
kugelgelenkige Ausbildung auf, um Seitenbeweglichkeit zu ermöglichen. Der laschenartige Strebenteil 5
schlägt bei einem Gelenkwinkel α (Fig. 3) am Gabelgrund 11 an; es ist also der kleinste Winkel zwischen
den beiden Strebenteilen 5, 6 durch den als Anschlag wirkenden Gabelgrund 11 bestimmt, bzw. es kann die
Stützstrebe nicht weiter durchknicken, als dies in Fig. 3 dargestellt ist. Am Blech 9 ist ein durch einen
Bügel 12 gebildeter Anschlag vorgesehen, an dem sich
der Strebenteil 5 in der obersten Lenkerschwenkstellung ("Fig. 2) von unten anlegt. Zur Verbindung der
Stützstrebe 5. 6 mit dem Lenker 1 ist an letzterem ein Steckzapfen 13 angeschweißt, für dessen Aufnahme
die Strebe zwei hintereinander angeordnete Bohrungen 14. 15 aufweist.
Ist die Siützstrebe gemäß Fig. 1 mit der Bohrung 14 am Lenker 1 angeschlossen, so schließen die beiden
Strebenteile 5. 6 einen Winkel miteinander ein, der größer als der durch den Gelenkanschlag 11
bestimmte Winkel α ist. Die Strebe kann also durchknicken,
was notwendig ist, wenn der Lenker 1 eine Seitenschwenkbewegung nach links (bezogen auf die
Schlepperfahrtrichtung) durchführen soll und sich daher die wirksame Strebenlänge verkürzen muß.
Diese Bewegung ist aber nur so lange möglich, bis sich der laschenartige Strebenteil 5 an den Gabelgrund
11 anlegt. Bei einer Seitenbewegung des Lenkers 1 nach rechts kann die dargestellte Stützstrebe
den Weg zwar nicht begrenzen, dieser Weg wird aber durch die an der anderen Schlepperseite ebenfalls
vorgesehene Stützstrebe eingeschränkt, die ebenfalls nur bis zum Gelenkanschlag durchknicken kann.
Befindet ^ich der untere Lenker 1 in seiner höchsten
Schwenkstellung (Fig. 2), in der das angeschlossene Arbeitsgerät voll ausgehoben ist, so legt sich der
Strebenteil 5 an den Anschlagbügel 12 an. Wenn sich in dieser Stellung der Lenker 1 nach rechts bewegen
wollte, müßte die wirksame Strebenlänge vergrößert, die Strebe also weitergestreckt werden, was durch den
Anschlag aber unmöglich ist. Eine Seitwärtsbewegung nach links verhindert die Stützstrebe mit dem Anschlag
an der anderen Schlepperseite.
Wird die Strebe 5. 6 umgesteckt, so daß der Steckbolzen 13 nunmehr die Bohrung 15 durchsetzt (Fig. 3),
so wird die Strebe von vornherein in eine Knickstellung gezwungen, in der der Laschenteil 5 am Gabelgrund
11 anliegt, somit der kleinstmögliche Gelenkwinkel eingeschlossen wird. In dieser Stellung ist eine
Seitwärtsbewegung des unteren Lenkers 1 überhaupt ausgeschlossen, weil eine Verkürzung der wirksamen
Strebenlänge von vornherein unmöglich ist und sich die beiden Stützstreben an den beiden Schlepperseiten
in ihrer Funktion ergänzen. Das Auf- und Abwärtsschwenken ist dagegen in jeder Anschlußstellung der
Strebe am Lenker ungehindert, da die Stützstrebe mit ihrem Laschenteil 5 koaxial zum Lenker lagert.
Claims (3)
1. Stützstrebe für die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern zur Verhinderung bzw.
Begrenzung der Lenkerseitenbewegung mit gleichachsiger Anordnung der schlepperseitigen Streben-
und Lenkerschwenklager, dadurch gekenn zeichnet, daß die Strebe seitensteif gelenkig unterteilt
und ein den kleinsten Gelenkwinkel (α) zwischen den beiden Strebenteilen (5. 6) bestimmender
Anschlag (11) vorgesehen ist, wobei sich einer (5) der Strebenteile in der obersten Lenkerschwenkstellung
an einem schlepperfesten Anschlag (12) abstützt.
2. Stützstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (5. 6) wahlweise.
z. B. mit Hilfe zweier hintereinander angeordneter Bohrungen (14, 15) für einen Steckzapfen (13) am
Stieben- bzw. Lenkerhinterende, in zwei verschiedenen Knickstellungen, in denen die beiden Strebenteile
den kleinsten («) oder einen größeren Gelenkwinkel einschließen, mit dem zugehörigen
Lenker (1) verbindbar sind.
3. Stützstrebe nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der eine Strebenteil
(6) einen Gabelkopf (7) bildet, in den der andere Strebenteil (5) als um einen in den Gabelschenkeln
gehaltenen Bolzen (8) schwenkbare Lasche eingreift, die bei kleinstem Gelenkwinkel
(f<) am Gabelgrund (11) anschlägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 648/68 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST20347A DE1151968B (de) | 1963-02-27 | 1963-02-27 | Stuetzstrebe fuer die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST20347A DE1151968B (de) | 1963-02-27 | 1963-02-27 | Stuetzstrebe fuer die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151968B true DE1151968B (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=7458543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST20347A Pending DE1151968B (de) | 1963-02-27 | 1963-02-27 | Stuetzstrebe fuer die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1151968B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206756A1 (de) * | 1982-02-25 | 1983-09-01 | International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss | Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges |
DE3427432A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-02-06 | International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss | Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges |
DE4208985A1 (de) * | 1992-03-20 | 1993-09-23 | Claas Ohg | Seitenabstuetzung fuer die unteren hubwerkslenker an ackerschleppern |
-
1963
- 1963-02-27 DE DEST20347A patent/DE1151968B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206756A1 (de) * | 1982-02-25 | 1983-09-01 | International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss | Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges |
DE3427432A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-02-06 | International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss | Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges |
DE4208985A1 (de) * | 1992-03-20 | 1993-09-23 | Claas Ohg | Seitenabstuetzung fuer die unteren hubwerkslenker an ackerschleppern |
DE4208985C2 (de) * | 1992-03-20 | 2000-02-17 | Claas Ohg | Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern |
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