DE1557816C - Anbauvorrichtung fur landwirtschaftliche Gerate - Google Patents

Anbauvorrichtung fur landwirtschaftliche Gerate

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DE1557816C
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Reinkens, Erwin, 4971 Dehme, Kühl mann, Heinz, 4973 Vlotho
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung für landwirtschaftliche Geräte, die einerseits mit den heb- und senkbaren Unterlenkern sowie mit dem Oberlenker einer Dreipunktanschlußvorrichtung eines Zugfahrzeuges verbunden ist und andererseits die Anlenkungspunkte für das landwirtschaftliche Gerät aufweist, bestehend aus einem lotrecht stehenden, in der Fahrzeuglängsachse angeordneten Drehgelenk, das in der Transportstellung gegen die Wirkung einer Feder feststellbar ist, und wobei sich das Drehgelenk aus mindestens zwei ineinandergeschobenen, gegeneinander verdrehbaren inneren und äußeren zylindrischen Teilen zusammensetzt.
Die für Kurvenfahrten von geringem Radius erwünschte Schwenkbarkeit der landwirtschaftlichen Geräte wird im Falle einer durch die deutsche Patentschrift I 172 461 offenbarten Bauform insofern erreicht, als zwischen der die beiden Unterlenker verbindenden Quertraverse und dein Oberlenker ein lotrecht stehendes, in der Fahrzeuglängsachse angeordnetes Drehgelenk vorgesehen ist, dem sodann das landwirtschaftliche Gerät nachgeschaltet wird. Dieses Drehgelenk ist bei den inzwischen bekanntgewordenen Konstruktionen derart ausgeführt, daß die Quertraverse einen aufwärts gerichteten Zapfen besitzt, auf den ein drehbares, mit dem landwirtschaftlichen Gerät verbundenes Rohr aufgesteckt ist, in dessen obere öffnung ein zweiter Zapfen hineinragt, der vom Oberlenker ausgeht und das Rohr in seiner lotrechten Lage hält. Auf diese Weise können die Arbeitsgeräte während des Durchfahrens von Kurven jederzeit seitlich ausschwenken, was früher nicht möglich war, wenn man sie fest mit der Ackerschiene verschraubte. Ihre Heb- und Senkbarkeit bleibt zudem von dem Drehgelenk unbeeinflußt, indem die dafür notwendigen Bewegungen auch weiterhin von den Unterlenkern auf sie übertragen werden.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtung ist im Fehlen einer dem Drehgelenk zugehörigen selbsttätigen Arretierung zu erblicken, mit dem unkontrollierte seitliche Schwenkbewegungen des angehobenen Gerätes, die insbesondere beim Befahren von an Hängen liegenden Feldern gefahrvoll sind, vermieden werden. Zwar beschreibt die deutsche Patentschrift 1 172 461 einen Sperriegel, der nach dem Anheben der Unterlenker in einen am Zugfahrzeug angeordneten rahmenartig ausgebildeten Halter eingreift, aber diese Maßnahme konnte deshalb keine Verbreitung finden, weil dann der jeweils zum Einsatz kommende Schlepper einen solchen Halter besitzen muß.
Andere bekannte Verriegelungsvorrichtungen für über Drehgelenke mit Zugfahrzeugen gekuppelte landwirtschaftliche Geräte benutzen entweder nach der französischen Patentschrift 1423 301 einen von Hand einzuführenden gabelförmigen Steckbolzen oder arretieren die Ackerschiene gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 907 992 mit Hilfe eines sie umklammernden Hakens. Die Bedienung beider Schwenksicherungen ist nicht nur äußerst umstandlieh, sondern auch sehr zeitraubend und vermag in-· sofern den Anforderungen des praktischen Betriebes ebenfalls nicht gerecht zu werden.
Auf Grund der deutschen Patentschrift I 132 375 . ist daneben noch eine mechanisch von den Unterlenkcrn betätigte Arrctiervorrichtung bekannt. Diese hat jedoch wegen ihrer konstruktiven Eigenschaften eine allgemeine; Beeinträchtigung der Schwenkbarkeit des Bodenbearbeitungsgerätes zur Folge, weil die Verriegelungsteile auch im gelösten Zustand nur engbegrenzte Schwehkbewegungen zulassen. Damit verliert das Drehgelenk fast seine gesamte Wirksamkeit und wird somit praktisch zu einer'starren Verbin-, dung zwischen Zugfahrzeug und Arbeitsgerät.
Die: erst in jüngster. Zeit veröffentlichte deutsche Auslegeschrift Γ 228 842 zeigt eine Schwenksäule mit selbsttätiger Geradestellung, die aus zwei ineinandergeschobenen, gegeneinander drehbaren Rohren besteht, von denen ein Rohr die Anlenkungspunkte für das landwirtschaftliche Gerät aufweist, während das andere Rohr mit der sich zwischen den Unterlenkern erstreckenden Quertraverse sowie dem Oberlenker verbunden ist. Um das am äußeren Rohr befestigte Bodenbearbeitungsgerät aus der Arbeitsstellung in die Längsachse des Schleppers zu bewegen, wird ein über eine Ausgleichsfeder mit einem in die Schwenksäule hineinragenden Hebelgestänge verbundener Bolzen derart in zwei gegenüberliegenden Langlöchern des inneren Rohres geführt, daß seine Enden in sich nach oben verjüngende Dreiecksausschnitte des äußeren Rohres eingreifen und somit beim Anheben des Gerates dessen Mittellage erzwingen. Letzteres erweist sich für den praktischen Betrieb allerdings insofern recht unzweckmäßig, als dort oftmals die Notwendigkeit vorliegt, das Bodenbearbeitungsgerät an Stellen auszuheben, wo während der Kurvenfahrt Grenzhindernisse, wie z. B. Mauern od. dgl., zu berücksichtigen sind. Würde nun in einer solchen Situation die selbsttätige Geradestellung des Gerätes erfolgen, so wäre eine Kollision mit dem Hindernis unvermeidbar. Daneben könnten die ruckartigen Schwenkbewegungen bei Hangfahrten auch zum Kippen des Zugfahrzeuges und daraus entstehenden Unfällen führen. Ebenso läßt sich nicht ausschließen, daß im Falle von Arbeiten in Schwimmstellung der Hubhydraulik, wie es bei stark unebenem Gelände üblich ist, die Kurvenbeweglichkeit des Arbeitsgerätes behindert wird, weil durch die auftretenden vertikalen Schwingungen der die Geradestellung bewirkende Bolzen der Schwenksäule ständig zum Eingriff kommt. Zudem verlangt die Bauart der deutschen Auslegeschrift 1 228 842 für ihre Betätigung schließlich noch eine an Acker-Schleppern üblicherweise nicht vorhandene Anlenkung des Hebelgestänges und widerspricht infolgedessen den allgemeingültigen Normen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbauvorrichtung für landwirtschaftliche Geräte verfügbar zu machen, mit dem das am Zugfahrzeug gekuppelte Gerät in jeder Lage und nur durch das Anheben der Unterlenker arretiert werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die äußeren und inneren zylindrischen Teile in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind und diese an ihren jeweils gleichen Enden mit Platten ausgestattet sind, die auf ihren einander zugekehrten Flächen Verriegelungsmittel tragen. Diese Verriegelungsmittel können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßigerweise als Verzahnung ausgebildet sein..
Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die Schwenkbarkeit des Arbeitsgerätes aufgehoben wird, ohne dieses vom Erdboden abheben zu müssen. Dadurch läßt sich auch entgegen den bei Arbeiten am Hang auftretenden Schwerkrafteinflüssen immer eine sichere Spiirführung des Gerätes erreichen. Feiner ist es von großem Vorteil,

Claims (3)

  1. 3 4
    daß die Verriegelung in allen vorkommendem Geräte- längen und insofern dem landwirtschaftlichen Gerät 1 Stellungen wirken kann, womit die Möglichkeit-be- seine seitliche Schwenkbarkeit nehmen,
    steht, das Gerät den jeweiligen Verhältnissen ent- Damit gewährleistet ist, daß sich nach dem Äbsensprechend in Mittellage oder im seitlich verschwenk- ken des landwirtschaftlichen Gerätes 1 die Platten 12 ten Zustand anzuheben. Trotzdem unterliegt die 's und 13 zur Aufhebung der Arretierung wieder genü-Schwenkbarkeit in keinem Falle irgendwelchen Ein- gend weit voneinander entfernen, ist in dem von Schwankungen, was sogar für das Fahren mit schwim- ihnen gebildeten Zwischenraum eine Schraubenfeder mender Hydraulik gilt, weil die Verriegelungsteile 16 vorgesehen. Deren Aufgabe ist es, die Platten 12 auch dann unter dem Einfluß des sie auseinander- ; und 13 stets dann auseinanderzudrücken, wenn sich drückenden Federelementes stehen. Weitere Bedeu- ib ihre Verzahnungen 14 nicht mehr im gegenseitigen tung kommt der Anwendbarkeit der erfindungsge- Eingriff befinden sollen, so daß dem landwirtschaftmäßen Bauteile für bislang benutzte Schwenkvorrich- liehen Gerät 1 wieder volle Bewegungsfreiheit vertungen zu, die infolgedessen ohne großen Aufwand liehen wird,
    verbessert werden können. Die vorstehend beschriebene Arretierung kann in
    Es zeigt 15 ähnlicher Form auch an bereits bekannten Anbau-
    F i g. 1 die Anbauvorrichtung in der Seitenansicht, vorrichtungen für landwirtschaftliche Geräte zum
    F i g. 2 die Draufsicht der Anbauvorrichtung aus Einsatz gelangen und deren Verbesserung dienen.
    Fig. 1, Eine solche Bauform ist aus Fig. 3 ersichtlich, wo
    F i g. 3 die Seitenansicht eines weiteren Ausfüh- wiederum das landwirtschaftliche Gerät 17 mit Hilfe
    rungsbeispiels. 20 eines Drehgelenkes 18 an das Zugfahrzeug 19
    Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das land- schwenkbar gekuppelt ist. Das Drehgelenk 18 unterwirtschaftliche Gerät 1, bei dem es sich im vorlie- scheidet sich dabei von dem Drehgelenk 2 der genden Falle um einen Kultivator handelt, über ein Fig. 1 und 2 insofern, als von der die beiden Unterlotrecht stehendes Drehgelenk 2 schwenkbar mit dem lenker 20 miteinander verbindenden Quertraverse 21 Zugfahrzeug 3 gekuppelt. Dieses Zugfahrzeug 3 be- 25 ein mittig angeordneter Zapfen 22 aufragt, auf den sitzt in üblicher Weise zwei sich nach rückwärts er- ein drehbares Rohr 23 aufgesteckt ist, in dessen obere streckende und auf hydraulischem Wege heb- und Öffnung ein zweiter vom Oberlenker 24 ausgehender senkbare Unterlenker 4 sowie einen oberhalb davon Zapfen 25 hineinragt und das Rohr 23 in vertikaler befindlichen Oberlenker 5. Die Unterlenker 4 haben Lage hält. Das landwirtschaftliche Gerät 17 ist seineran ihren freien Enden Bohrungen 6, in welche eine 30 seits über Laschen 26 mit dem Rohr 23 verbunden Quertraverse 7 eingesetzt und durch Splinte gesichert und kann infolge der Drehbarkeit des Rohres 23, wird. Im mittleren Bereich der Quertraverse 7 ist welche dieses gegenüber den Zapfen 22 und 25 beein Rohr 8 mit ihr verschweißt, an das außerdem der sitzt, ungehindert seitlich ausschwenken. Im angeho-Oberlenker 5 angreift, so daß es in vertikaler Lage benen Zustand soll es jedoch gleichfalls eine selbstgehalten wird. Innerhalb des Rohres 8 befindet sich 35 tätige Arretierung erfahren, wozu abermals vorzugsein zweites Rohr 9, dessen Enden aus dem Rohr 8 weise kreisförmige Platten 27 und 28 dienen, welche herausragen und Einrichtungen zum Anbau des sich am Zapfen 22 der Quertraverse 21 sowie an der landwirtschaftlichen Gerätes 1 tragen. Am oberen ihn umgebenden unteren Öffnung des Rohres 23 be-Ende ist dies eine einfache Lasche 10, während am finden. An ihren einander zugekehrten Flächen vorunteren Ende eine Dreieckstraverse 11 zur Anwen- 40 handene Verzahnungen 29 ergeben dieselbe Wirkung dung gelangt. wie im Beispiel der F i g. 1 und 2, indem sie mitein-
    Das innere Rohr 9 ist im Rohr 8 drehbeweglich ander in Eingriff gelangen, sobald die Unterlenker
    gelagert, aber es kann sich darüber hinaus auch in 20 des Zugfahrzeuges 19 angehoben werden,
    seiner Längsrichtung um ein bestimmtes Maß im Das im Falle des Absenkens der Unterlenker 20
    Rohr 8 verschieben. Diese Eigenschaft bildet die 45 jeweils erforderlich werdende Auseinanderdrücken
    Voraussetzung für die Funktion der selbsttätig der Platten 27 und 28 geschieht auch in der vorlie-
    wirkenden Arretierung des landwirtschaftlichen Ge- genden Konstruktion mit Hilfe einer Schraubenfeder
    rätes 1, die verhindern soll, daß dieses unkontrol- 30, die den Zapfen 22 umgibt und in dem seitens
    lierte seitliche Schwenkbewegungen auszuführen ver- der Platten 27 und 28 gebildeten Zwischenraum an-
    mag. 50 geordnet ist. Ebenso wäre es allerdings auch möglich,
    Die Arretierung erfolgt durch zwei an den Kopf- diese Schraubenfeder 30 innerhalb des Rohres 23 in enden sowohl des feststehenden Rohres 8 als auch der Form unterzubringen, daß sie sich von der Stirndes drehbaren Rohres 9 angebrachte Platten 12 und fläche des unteren Zapfens 22 entweder bis zur Stirn-13, von denen die am Rohr 8 befindliche Platte 12 fläche des oberen Zapfens 25 oder bis zu einer das kreisförmig und die andere dem Rohr 9 zugehörige 55 Rohr 23 etwa in halber Höhe verschließenden Teil-Platte 13 halbkreisförmig gestaltet ist. Beide Platten wand erstreckt.
    12 und 13 sind an ihren einander zugekehrten Flä- Patentansorüchechen mit einem Reibbelag bzw. einer Verzahnung 14 "
    ausgestattet und weisen im abgesenkten Zustand des 1. Anbauvorrichtung für landwirtschaftliche landwirtschaftlichen Gerätes 1 -τ- d. h. also, wenn 60 Geräte, die einerseits mit den heb- und senkbadieses auf seine Räder 15 abgesetzt ist und die Boden- ren Unterlenkern sowie mit dem Oberlenker einer bearbeitung vornimmt — einen gegenseitigen Ab- Dreipunktanschlußvorrichtung eines Zugfahrzeustand α auf. Daher sind das Rohr 9 sowie das land- ges verbunden ist und andererseits die Anlenwirtschaftliche Gerät 1 in ihrer Bewegungsfreiheit kungspunkte für das landwirtschaftliche Gerät nicht behindert, was sich jedoch in dem Augenblick 65 aufweist, bestehend aus einem lotrecht stehenden, ändert, in dem die Unterlenker 4 des Zugf ahrzeu- in der Fahrzeuglängsachse angeordneten Drehgeges 3 angehoben werden, weil dann die Verzahnungen lenk, das in der Transportstellung gegen die Wir-14 der Platten 12 und 13 miteinander in Eingriff ge- kung einer Feder feststellbar ist, und wobei sich
    •das Drehgelenk aus mindestens zwei ineinandergeschobenen, gegeneinander verdrehbaren inneren und äußeren zylindrischen Teilen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und inneren zylindrischen Teile (8 bzw. 23, 9 bzw. 22 und 25) in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind und diese an ihren jeweils gleichen Enden mit Platten (12, 13 bzw. 27, 28) ausgestattet sind, die auf ihren einander zugekehrten Flächen Verriegelungsmittel (14 bzw. 29) tragen.
  2. 2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (14 bzw. 29) als Verzahnung ausgebildet sind.
  3. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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