DE1079374B - Geraeteanbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen - Google Patents

Geraeteanbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen

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DE1079374B
DE1079374B DEL33343A DEL0033343A DE1079374B DE 1079374 B DE1079374 B DE 1079374B DE L33343 A DEL33343 A DE L33343A DE L0033343 A DEL0033343 A DE L0033343A DE 1079374 B DE1079374 B DE 1079374B
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elongated hole
handlebars
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coupling
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DEL33343A
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Hans Mueller
Kurt Schlichting
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftliche Zugmaschinen, insbesondere eine Dreipunktgerätekupplung, deren die Hubarme mit den unteren Lenkern verbindende Zugstangen außer der Schlitzführung zum Aufnehmen eines unteren Lenkers mit je einer Langlochbohrung versehen sind, die das zum Kuppeln von Zugstange und Lenker dienende Element aufnimmt und eine Ausweichbewegung des Lenkers in Höhenrichtung ermöglicht. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer Vereinfachung der Kupplungseinrichtung zwischen den Zugstangen und den unteren Lenkern gesehen.
Bei den bekannten;. Geräteanbauvofrichtungen nach dem Gattungsbegriff wird ein Ausweichen der unteren Lenker in -Höhenrichtung dadurch erreicht, daß am lenkerseitigen Ende der Zugstangen eine Langlochbohrung angeordnet ist durch die der die Zugstange mit den Lenkern verbindende Bolzen gesteckt, ist. Ein an die Vorrichtung angeschlossenes Gerät, das unter Umständen erheblich breiter als die Zugmaschine und mit Spur- oder Furchenrädern ausgerüstet ist, kann sich unabhängig von der Stellung der Zugmaschine der Bodenoberfläche anpassen, wobei die Kupplungsbolzen in den Langlochbohrungen der Zugstangen glei- ten. Bei anderen Geräten dagegen, die vollständig von der Zugmaschine getragen werden und keine Spuroder Furchenräder haben, ist die Ausweichmöglichkeit der unteren Lenker unerwünscht. Man hat deshalb in jeder Zugstange außer der Langlochbohrung eine einfache Rundbohrung angeordnet, in die der Kupplungsbolzen eingesteckt wird, wenn ein solches Gerät an die Zugmaschine angeschlossen werden soll. Eine derartige Ausbildung der Kupplungseinrichtung ist infolge der zwei in jeder Zugstange erfprderlichen Bohrungen verhältnismäßig aufwendig. Ferner nimmt das Umstecken des Kupplungsbolzens von der Langlochbohrung in die einfache "Bohrung bzw. das Umhängen der unteren Lenker von der Langlochbohrung der Zugstangen in die einfache Bohrung oder umgekehrt erheblich Zeit in Anspruch, da zunächst die Mutter vom Bolzen abzuschrauben und dann der Bolzen aus seinen Bohrungen herauszunehmen ist. Dabei löst sich der Lenker völlig von der Zugstange und muß so lange gehalten werden, bis der Kupplungsbolzen in die neue Lagerbohrung gesteckt, ist. Nun muß man die Bolzenmutter wieder aufschrauben.. . .
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der .Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß jedes eine Zugstange und einen Lenker verbindende Kupplungselement so wenigstens einen Anschlag od. dgl. aufweist, der zum Aufheben des Ausweichspiels des Lenkers in der Langlochbohrung der Zugstange hinter wenigstens einen an letzterer angeordneten Anschlag od. dgl. stell-Geräteanbauvorrichtung
für landwirtschaftliche Zugmaschinen
Anmelder:
John Deere-Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Kurt Schlichting, Brühl bei Mannheim,
und Hans Müller, Mannheim,
sind als Erfinder genannt worden
bar ist. Auf diese Weise kann das Kupplungselement immer in der Langlochbohrung verbleiben, d. h. ein Umstecken des Elementes, beispielsweise von der fixierten Verbindung zwischen Zugstange und unterem Lenker auf die eine Ausweichbewegung nach oben ermöglichende Verbindung, ist nicht erforderlich. Vielmehr wird" z. B. zum Fixieren des Lenkers der Anschlag des Kupplungselementes hinter den Anschlag der Zugstange gestellt oder umgekehrt, zum Einstellen einer losen Verbindung zwischen Zugstange und Lenker, der Anschlag des Kupplungselementes aus dem Bereich des Anschlages der Zugstange herausgenommen. Das hat den Vorteil, daß das Umstellen der Kupplungseinrichtung mit dem geringstmöglichen Zeitaufwand vorgenommen werden kann. Auch fertigungsmäßig wird ein Vorteil erzielt, da an der Zugstange an Stelle von zwei Bohrungen für den Kupplungsbolzen lediglich noch die Langlochbohrung vorgesehen zu sein braucht.
Gemäß der Erfindung dient als Kupplungselement ein Steckbolzen, der einen hammerartig ausgebildeten Kopf aufweist und· derart um seine Längsachse verdrehbar ist, daß der Bolzenkopf wahlweise mit seinem über . die Bolzendurchmesser hinausragenden Enden hinter die neben.der Langloehbohrung angeordneten Anschläge oder in Längsrichtung der Langloehbohrung stellbar ist. Zum Erreichen der gewünschten Kupplungsstellung des Bolzens braucht dieser lediglich etwas aus der Langloehbohrung herausgezogen, in seiner Längsrichtung um 90° verdreht und dann wieder eingerückt zu werden.
909' 769/146
Zweckmäßig lagert auf dem freien Ende des Steckbolzens ein diesen gegen axiales Verschieben sicherndes Führungsstück, das ebenfalls hammerartig ausgebildet ist und in der gleichen Weise mit je einem an der Zugstange angeordneten Anschlag zusammenarbeitet wie der Bolzenkopf.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine hydraulisch betätigbare Gerätedreipunktkupplung in Rückansicht, wobei der Einfachheit halber der obere Lenker weggelassen wurde,
Fig. 2 die Kupplung einer Zugstange mit einem unteren Lenker in größerem Maßstab, wobei das Kupplungselement eine Stellung einnimmt, in welcher der Lenker kein Ausweichspiel hat,
Fig. 3 das Kupplungselement in ähnlicher Darstellungsweise wie Fig. 2, jedoch in der Stellung, in der der Lenker nach oben ausweichen kann,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2, wobei der Kupplungsbolzen und das auf diesem angeordnete Führungsstück in Ansicht dargestellt sind.
In der Zeichnung ist mit 1 das rückwärtige Ende des Rumpfes eines Ackerschleppers bezeichnet, auf dem ein Lagerbock 2 befestigt ist, in welchem die Hubwelle 3 lagert. Diese wiederum trägt an jedem Ende drehfest einen Hubarm 4 bzw. 5, an den eine längenveränderliche Zugstange 6 bzw. 7 angreift, die ihrerseits mit einem unteren Lenker 8 bzw. 9 gelenkig verbunden ist. Zu diesem Zweck weist jede Zugstange 6 bzw. 7 an ihrem unteren, lenkerseitigen Ende eine Schlitzführung 10 bzw. 11 auf, in die der Lenker eingreift. Als Kupplungselement zwischen Zugstange 6 bzw. 7 und Lenker 8 bzw. 9 dient je ein Steckbolzen 12 bzw. 13, der durch eine im rechten Winkel zur Schlitzführung 10 bzw. 11 der Zugstange 6 bzw. 7 angeordnete Bohrung und durch eine Querbohrung des Lenkers 8 bzw. 9 hindurchgesteckt sowie an seinem freien Ende durch ein Führungsstück 14 bzw. 15 und 4<> einen Splint 16 bzw. 17 gesichert ist. Die in jeder Zugstange 6 bzw. 7 vorgesehene Bolzenbohrung ist hierbei als eine in Längsrichtung der Zugstange 6 bzw. 7 sich erstreckende Langlochbohrung 18 bzw. 19 ausgebildet. An den Längsseiten der Langlochbohrungen sind symmetrisch zu einander angeordnete Nasen 20 bzw. 21 angeordnet, die mit dem Steckbolzen 12 bzw. 13 zusammenarbeiten, dessen Kopf 22 bzw. 23 und dessen Führungsstück 14 bzw. 15 hierzu hammerartige Form haben. 5<>
Die Handhabung der Vorrichtung ist folgendermaßen: Ist an die Dreipunktgerätekupplung beispielsweise ein Düngerstreuer angeschlossen, der sich auf eigene Laufräder abstützt und eventuell an beiden Seiten über die Zugmaschinenbreite hinausreicht, dann ist es zweckmäßig, die unteren Lenker 9 und 10 nach oben ausweichbar mit den Zugstangen 6 und 7 zu kuppeln, um ein Anpassen des Gerätes an die Bodenunebenheiten zu ermöglichen. Dies wird erreicht, indem man die die Zugstangen und die Lenker verbindenden Steckbolzen 12 und 13 in eine solche Lage bringt, daß ihr hammerartig ausgebildeter Kopf 22 bzw. 23 und das ebenfalls hammerartig ausgebildete Führungsstück 14 bzw. 15 in Längsrichtung der Langlochbohrung 18 bzw. 19 stehen, wie in Fig. 3 dargestellt. Nun können die unteren Lenker 8 und 9, sobald das angehängte Gerät Bodenunebenheiten überfährt oder sich auf andere Art gegenüber dem Schlepper seitlich verkantet, nach oben ausweichen, wobei der Kopf 22 bzw. 23 der Steckbolzen 12 und 13 und das Führungsstück 14 und 15 mit ihrem Vierkantansatz 25 bzw. 26 in den Langlochbohrungen 18 bzw. 19 gleiten.
Ist dagegen an die Dreipunktgerätekupplung beispielsweise ein Pflug angeschlossen, der keine Stützräder aufweist und vollständig vom Schlepper getragen wird, so ist die besagte Ausweichmöglichkeit der unteren Lenker nicht erwünscht. In diesem Fall stellt man die Steckbolzen 12 und 13 so ein, daß ihr Kopf bzw. 23 und ihr Führungsstück 14 bzw. 15 quer, d. h. hinter die Nasen 20 bzw. 21 der Zugstange 6 und 7 zu liegen kommen (Fig. 2 und 4). Jetzt sind die unteren Lenker 8 und 9 an den Zugstangen 6 und 7 fixiert und können nicht mehr nach oben ausweichen.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt insbesondere hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung der Sicherungselemente noch weitere Ausführungen. So könnte man z. B. als Kupplungselement zwischen Zugstange und Lenker einen glatten Bolzen verwenden, der mittels zweier an sich gleich ausgebildeter hammerartiger Führungsstücke in den Langlöchern 20 bzw. 21 der Zugstange 6 bzw. 7 geführt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftliche Zugmaschinen, insbesondere Dreipunktgerätekupplung, deren die Hubarme mit den unteren Lenkern verbindenden Zugstangen außer der Schlitzführung zum Aufnehmen eines Lenkers mit je einer Langlochbohrung versehen sind, die das zum Kuppeln von Zugstange und Lenker dienende Element aufnimmt und ein Ausweichen des Lenkers in Höhenrichtung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (12 bzw. 13) wenigstens einen Anschlag (22 bzw. 23j od. dgl. aufweist, der zum Aufheben des Ausweichspieles des Lenkers (8 bzw. 9) in der Langlochbohrung (18 bzw. 19) der Zugstange (6 bzw. 7) hinter wenigstens einen an letzterer angeordneten Anschlag (20 bzw. 21) od. dgl. stellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselement zwischen Lenker (8 bzw. 9) und Zugstange (6 bzw. 7) ein Steckbolzen (13 bzw. 14) dient, der einen hammerartig ausgebildeten Kopf (22 bzw. 23) aufweist und derart um seine Längsachse verdrehbar ist, daß der Bolzenkopf wahlweise mit seinen über den Bolzendurchmesser hinausragenden Enden hinter den neben der Langlochbohrung (18 bzw. 19) angeordneten Anschlag (20 bzw. 21) oder in Längsrichtung der Langlochbohrung stellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem freien Ende des Steckbolzens (13 bzw. 14) lagerndes, diesen gegen axiales Verschieben sicherndes Führungsstück (14 bzw. 15) ebenfalls hammerartig ausgebildet ist und in der gleichen Weise mit je einem an der Zugstange (6 bzw. 7) angeordneten Anschlag (20 bzw. 21) zusammenarbeitet wie der Bolzenkopf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3.60
DEL33343A 1959-05-30 1959-05-30 Geraeteanbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen Pending DE1079374B (de)

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BE591184A BE591184A (fr) 1959-05-30 1960-05-24 Dispositif pour l'attelage des outils à un tracteur agricole.
FR828481A FR1258088A (fr) 1959-05-30 1960-05-28 Dispositif pour le montage d'outils aratoires sur les tracteurs agricoles

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