DE2263607C3 - Seitenstabilisierungsvorrichtung für die Unterlenker eines Schleppers - Google Patents

Seitenstabilisierungsvorrichtung für die Unterlenker eines Schleppers

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DE2263607C3 DE19722263607 DE2263607A DE2263607C3 DE 2263607 C3 DE2263607 C3 DE 2263607C3 DE 19722263607 DE19722263607 DE 19722263607 DE 2263607 A DE2263607 A DE 2263607A DE 2263607 C3 DE2263607 C3 DE 2263607C3
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Hannsjoerg 6942 Moerlenbach Pfefferkorn
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenstabilisierungsvorrichtung für die Unterlenker eines Schleppers, bestehend aus je einer Stabilisierungsstrebe, die einenends am jeweiligen Unterlenker gelenkig angeschlossen ist und anderenends mit je einem im Bereich der Schlepperhinterachse angeordneten Halterungsbock über je einen Kupplungsbolzen mit zwei im Abstand zueinander liegenden Ausnehmungen verbindbar ist, wobei bei Verbindung der Stabilisierungsstreben mit der einen Ausnehmung des Halterungsbockes die Seitenbeweglichkeit der Unterlenker über den gesamten Schwenkbereich ausgeschaltet ist und bei Verbindung mit der anderen die unleren Lenker nur in der ausgehobenen Stellung festgestellt sind.
Es ist eine Seitenstabilisierungsvorrichtung für Unterlenker aus der DT-PS 9 48 098 bekannt, die Seitenstabilisierungsstreben zeigt, die geräteseitig gelenkig an die Unterlenker angeschlossen sind und schlepperseitig an einen am Gehäuse des Schleppers befestigten Halter, der mit zwei übereinander angeordneten Ausnehmungen zur Aufnahme eines Steckbolzens dient, der in die untere bzw. obere Ausnehmung der Halterung eingeführt werden kann. Wird beispielsweise der Steckbolzen durch einen in der Seilenstabilisierungsslrebe vorgesehenen Längsschlitz und in die untere Ausnehmung der Halterung eingeführt, dann ist ein seitliches Verschwenken der Unterlenker nur in der unteren Stellung möglich, während in der oberen Stellung der Unterlenker die Seitenstreben ein seitliches Ausweichen der Dreipunktaufhängung verhindern. Soll jedoch das Arbeitsgerät in der Hochstellung sowie in der Tiefstellung gegen seitliches Ausweichen gesichert sein, so wird der Steckbolzen in eine oberhalb des Längsschlitzes vorgesehene Bohrung der Seitenstabilisierungsstrebe und eine in der Halterung oberhalb der unteren Ausnehmung vorgesehene Ausnehmung eingeführt.
Ferner ist eine Seitenslabilisierung für Dreipunktgestänge aus der DT-Gbm 19 07 602 bekannt, die eine Seitenstabilisierungsstrebe aufweist, deren geräteseitiges Ende starr mit dem Unterlenker verbunden und deren schlepperseitiges Ende in einem Führungsschlitz geführt ist. Neben dem Führungsschlitz ist eine zur gemeinsamen Schwenkachse der Unterlenker koaxiale Bohrung angeordnet, in der das schlepperseitige Ende der Strebe wahlweise schwenkbar gelagert ist. Durch die^e Anordnung ist es möglich, die Stabilisierungsstrebe lediglich in einer Stellung festzustellen, während durch Verstellen des Kupplungsbolzens das schlepperseitige Ende der Strebe im Schlitz lose geführt ist.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den Kupplungsbolzen der Seitenstabilisierungsvorrichtung am Schlepper so anzuordnen und auszubilden, daß er in kürzester Zeit zwisehen mindestens zwei Stellungen im Führungsschlitz fixiert werden kann, so daß in der einen Stellung des Kupplungsbolzens die Unterlenker in der angehobenen sowie in der abgesenkten Stellung festgestellt sind, während in der anderen Stellung des Kupplungsbolzens die Unterlenker nur in der angehobenen Stellung fixiert sind und in der abgesenkten Stellung seitliches Spiel aufweisen. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die beiden Ausnehmungen
über einen Führungsschlitz miteinander verbunden sind, daß der Durchmesser der Ausnehmungen größer ist als die Schlitzbreite des Fülirungsschlitzes, der Kupplungsbolzen aus einem in Richtung der Stabilisierungsstrebe angeordneten und mit diesem verbündenen Anschlagkragen, der am Halterungsbock anliegt und einen größeren Durchmesser als die Ausnehmungen aufweist, einem daran anschließender Führungsschafi, der mindestens zwei verschiedene Durchmesser aufweist, wobei der eine Durchmesser (Di) des Führungsschaftes in etwa die gleiche Größe wie der Durchmesser (d\) der Ausnehmung und der andere Durchmesser (O2; in etwa die gleiche Größe wie die Schlitzbreite aufweist, und einem nachfolgenden asymmetrisch ausgebildeten, einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Ausnehmung aufweisenden Arretierungselemcnt besteht, der Kupp!»ngsbolzen in einem Kupplungselement drehbar gelagert ist und das Kupplungselement in dem Rohrstück der Stabilisierungsstrebe längsverschieblich gelagert ist. Auf diese Weise ist es möglich, nach Drehen des Kupplungsbolzens diesen irn Führungsschlitz von der einen Ausnehmung zu der anderen Ausnehmung zu verstellen, und somit die Unterlenker in beiden Stellungen zu fixieren oder lediglich in der angehobenen Stellung der Unterlenker. Durch die Verwendung eines als Führungselement ausgebildeten Anschlagkragens im Zusammenhang mit dem Führungsschaft läßt sich der Kupplungsbolzen ohne weiteres im Führungsschlitz verstellen, ohne daß er nach vorne herausgezogen werden kann, da die Arretierung ein Herausglciten des Zuführungsschaftes in Zugrichtung der Stabilisierungsstrebe aus dem Führungsschlitz verhindert. Durch die besondere Ausbildung der Arretierung wird gewährleistet, daß der Kupplungsbolzen einwandfrei im Führungsschlitz geführt wird, wobei die entsprechende Anschlagfläche an der inneren Begrenzung der entsprechenden Seitenplatten anliegt. Ist der Kupplungsbolzen in seine arretierende Stellung gedreht worden, so liegt die entsprechende Anschlagfläche des Kupplungsbolzens ebenfalls an der inneren Begrenziing der einen Seitenplatte an und trägt dazu bei, daß sich der Kupplungsbolzen nicht selbsttätig aus der Ausnehmung herausdreht. Da eine der Anschlagflächen ständig gegen die innere Begrenzung der einen Seitenplatte anliegt, ist auch ein einwandfreies Verstellen des Kupplungsbolzcns von der einen Ausnehmung zur anderen Ausnehmung möglich. Durch die Verwendung eines Handgriffes läßt sich der Kupplungsbolzen ohne weiteres drehen und sehr leicht verstellen. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüehe 2 bis 4.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht eines Schleppers mit über eine Krafthcberanlage verstellbaren Unterlenkern, die über eine Seitenstabilisierungsvorrichtung feststellbar sind,
F i g. 2 eine Seilenansicht des Getriebegehäuses des Schleppers mit der Seitenstabilisierungsvorrichtung,
F i g. 3 einen Kupplungsbolzen mit einer Seitenstabilisierungsstrebe, teilweise im Schnitt,
Fig.4 einen Halterungsbock mit der Ansicht von unten,
F i g. 5 einen Schnitt des Halterungsbockes gemäß A-A in F i g. 4 mit dem in gestrichelten Linie dargestellten Kupplungsbolzcn in Arretierungsstcllung und in einer entriegelten Stellung,
F i g. 6 einen Schnitt enlang der Linie 5-5 in F i g. 5,
F i g. 7 den Kupplungsbolzen in der Ansicht von vorne gemäß F i g. 3.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schlepperhinterachsgehäuse gekennzeichnet, an dem ein rechter und linker Achstrichter 12 zur Aufnahme je eines Laufrades 14 angeordnet ist. Ferner weist cias Schlepperhinterachsgehäuse ein Kupplungsmaul 18 zum Anschluß eines Anhängegerätes auf. An der Unterseite im Bereich des äußeren Endes des Achstrichters 12 befindet sich je ein Halterungsbock 20, der zur Aufnahme eines Kupplungsbolzens 22 mit einem Führungsschlitz 24 ausgerüstet ist. Der Kupplungsboizen 22 weist ein kugelförmig ausgebildetes Kupplungselement 26 auf, auf dem ein dem Kupplungselement angepaßtes, tassenförmiges Kupplungslager 28 aufgesetzt ist, das mittels eines Spannringes 30 gesichert ist. Mit dem Kupplungslager 28 ist ein zylindrischer Zapfen 32 verbunden, der in einem an einer Stabilisierungsstrebe 34 vorgesehenen Rohrstück 36 axial verschiebbar gelagert ist. Die Stabilisierungsstrebe 34 ist an dem dem Schlepper abgewandten Ende über ein zweites Kupplungselement 27 mit dem hinteren Ende eines Unterlenkers 38 beweglich verbunden, der mit seinem schlepperseitigen Ende an das Fahrgestell des Schleppers vertikal schwenkbar über einen Kupplungsbolzen 40 angeschlossen ist. Der Kupplungsbolzen 40 liegt auf der gleichen Höhe wie die untere Anschlußstelle der Stabilisierungsstrebe 34.
Der in F i g. 2 schematisch dargestellte Halterungsbock 20 ist in den F i g. 4 bis 7 genauer dargestellt. Im einzelnen besteht der Halterungsbock 20 aus einer Grundplatte 42, die beispielsweise vier Bohrungen 45 zum Anschluß des Halterungsbockes an den Achstrichter 12 aufweist. Der Halterungsbock kann jedoch auch an jeder anderen Stelle am Schlepper angeschlossen werden. Auf der Grundplatte 42 sind zwei parallel zueinander verlaufende Seitenplatten 44 und 46 angeordnet, die über eine den Führungsschlitz 24 aufweisende Platte 41 miteinander verbunden sind. Die Seitenplatten 44 und 46 dienen zur Verstärkung der Platte 41. Wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht, ist der Führungsschlitz 24 nicht mittig auf der Platte 41 angeordnet, sondern die innere Begrenzung der einen Seitenplatte 46 weist einen Abstand Ai zur Mittelachse des Führungsschlitzes auf, der kleiner ist als der Abstand B der inneren Begrenzung der anderen Seitenplatte 44 zur Mittelachse, so daß die innere Begrenzung der einen Seitenplatte 46 gleichzeitig auch als Führungsfläche der Anschlagflächen 54 und 56 des Kupplungsbolzens 22 dienen kann. Der Kupplungsbolzen 22 weist einen an das Kupplungselement angeschlossenen Anschlagkragen 48 auf, an dem ein Führungsschaft 50 angeordnet ist, der rechteckförmig ausgebildet ist und an seinen Schmalseiten abgerundet ist. Der Führungsschaft 50 ist in der Längsebene durch den Durchmesser Di und in der Querebene durch den Durchmesser Ch gekennzeichnet. Beide Durchmesser Di und Lh sind kleiner als der Durchmesser des Anschlagkragens 48 und ein an den Führungsschaft 50 angeschlossenes Arretierungselemcnt 52, das zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Anschlagflächen 54 und 56 aufweist. Der Abstand der äußeren Begrenzung der Anschlagflächen 54 und 56 zur Mittelachse ist durch A2 gekennzeichnet. Dieser Abstand A2 ist nur geringfügig kleiner als der Abstand .4i, d. h. als der Abstand der inneren Begrenzung der Seitenplatte 46 zur Längsmittelachse des Führungsschlitzes 24. Die Anschlagflächen dienen dazu, den Kupplungsbolzcn während des Verschiebens im
Führungsschlitz 24 zu führen. Dabei kann die Anschlagflache 54, die in der Arrctierungsstellung des Kuppkingsbolzcns 22 an der inneren Begrenzung der Seitenplatte 46 anliegt, so bemessen sein, daß sie den Kupplungsbolzen in dieser Stellung festklemmt, so daß er sich nicht selbsttätig während des Arbeitseinsatzes drehen kann.
Um den Kupplungsbolzen 22 in mindestens zwei Stellungen zu arretieren, weist der Führungsschlitz zwei mit Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen 58 auf, die einen Durchmesser ώ aufweisen, der nur geringfügig größer ist als der Durchmesser Di des Führungsschaftes 50. Damit der Kupplungsbolz.cn 22 in den Führungsschlitz 24 eingeschoben werden kann, weist dieser eine nach unten gerichtete öffnung 60 auf, deren Querschnitt kleiner ist als der Durchmesser d\ der Ausnehmung 58. Zur besseren Handhabung bzw. Verstellung des Kupplungsbolzcns im Führungsschlitz ist dieser mit einem Handgriff 62 ausgerüstet. Damit der Kupplungsbolzen 22 in der Ausnehmung gedreht werden kann, ist es vorteilhaft, daß die aneinander angrenzenden Anschlagflächen 54 und 56 über einen Kreisbogen verbunden sind, wobei der Radius RAi des Kreisbogens gleich dem Abstand Ai der äußeren Begrenzung der Anschlagflächen zur Mittelachse des Kupplungsbolzens 22 ist.
Um den Kupplungsbolzen 22 in den Führungsschlitz 24 einzuführen, wird die Schmalseite des Führungsschaftes 50 zur öffnung 60 des Fuhrungsschlitz.es 24 ausgerichtet. Danach wird der Führungsschaft 50 in den Führungsschlitz 24 eingeschoben, so daß der Anschlagkragcn 48 und das Arreticrungselement 52 die Platte 41 umgeben. Soll der Kupplungsbolzen beispielsweise in der oberen Ausnehmung 58 gesichert werden, so wird
ίο der Kupplungsbolzen 22 mittels des Handgriffes 62 um 90° verschwenkt, so daß die Längsseite des Führungsschaftes 50 quer zum Führungsschuh. 24 liegt und die eine Anschlagfläche 56 gegen die innere Begrenzung der Seitenplatte 46 anliegt bzw. mit dieser verklemmt wird, so daß der Kupplungsbolzen 22 sich nicht mehr verstellen kann. In der oberen Stellung des Kupplungsbolzcns 22 ist der Unterlenker in der oberen Stellung seitlich arretiert, während er in der unteren Stellung bzw. der abgesenkten Unterlenkung ein seitliches Spiel von X aufweist. Um jedoch den bzw. die Unterlenker in der Angehobenen sowie in der abgesenkten Stellung zu sichern, wird der Kupplungsbolzen erneut um 90° gedreht und in die untere Ausnehmung eingerastet und dann durch erneutes Drehen um 90° wieder festgestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Seitenstabilisierungsvorrichtung für die Unterlenker eines Schleppers, bestehend aus je einer Stabilisierungsstrebe, die einenends am jeweiligen Unterlenker gelenkig angschlossen ist und anderenends mit je einem im Bereich der Schlcpperhinterachse angeordneten Halterungsbock über je einen Kupplungsbolzen mit zwei im Abstand zueinander liegenden Ausnehmungen verbindbar ist, wobei bei Verbindung der Stabilisierungsstreben mit der einen Ausnehmung des Halterungsbockes die Seitenbeweglichkeit der Unterlenker über den gesamten Schwenkbereich ausgeschaltet ist und bei Verbindung mit der anderen die unteren Lenker nur in der ausgehobenen Stellung festgestellt sind, d a durch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (58) über einen Führungsschlitz (24) miteinander verbunden sind, daß der Durchmesser der Ausnehmungen (58) größer ist als die Schlitzbreite des Führungsschlitzes (24), der Kupplungsbolzen (22) aus einem in Richtung der Stabilisierungsstrebe angeordneten und mit diesem verbundenen Anschlagkragen (48), der am Halt.erungsbock (20) anliegt und einen größeren Durchmesser als die Ausnehmungen (58) aufweist, einem daran anschließenden Führungsschaft, der mindestens zwei verschiedene Durchmesser aufweist, wobei der eine Durchmesser (Di) des Führungsschaftes in etwa die gleiche Größe wie der Durchmesser (d\) der Ausnehmung und der andere Durchmesser (Eh) in etwa die gleiche Größe wie die Schlitzbreite aufweist, und einem nachfolgenden asymmetrisch ausgebildeten, einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Ausnehmung aufweisenden Arretierungselement (52) besteht, der Kupplungsbolzen in einem Kupplungselement (26) drehbar gelagert ist und das Kupplungselement (26) in dem Rohrstück der Stabilisierungsstrebe längsverschieblich gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsbock (20) mit einer in etwa vertikal verlaufenden Platte (41) zur Aufnahme des nach einer Seite hin offenen, insbesondere nach oben offenen Führungsschlitzes (24) vorgesehen ist, wobei die Platte von zwei sich nach hinten erstreckenden Seitenplatten (44,46) begrenzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung der einen Seitenplatte (46) einen Abstand (At) zur Mittelachse des Führungsschlitzes (24) aufweist, der kleiner ist als der Abstand (B) der inneren Begrenzung der anderen Seitenplatte (44) zur Mittelachse, wobei der Abstand (A]) der einen Seitenplatte (46) gleich dem oder etwas größer als der Abstand (A2) der einzelnen Anschlagflächen (54 und 56) des Kupplungsbolzens (22) zur Längsmillelachse des Kupplungsbolzens ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement aus zwei in etwa rechtwinklig zueinander angeordneten Anschlagflächen (54 und 56) gebildet ist, die durch einen Kreisbogen miteinander verbunden sind, dessen Radius (RA2) gleich dem Abstand (Λ2) ist, wobei die eine der Anschlagflächen (54 bzw. 56) des Kupplungsbolzens in der verriegelten Stellung bzw. der entriegelten Stellung des Kupplungsbolzens gegen die innere Begrenzung der einen Seitenplatte (46) ständig anliegt.
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