DE68906121T2 - Schlepperkupplung fuer anbau- oder aufsattelgaraete. - Google Patents

Schlepperkupplung fuer anbau- oder aufsattelgaraete.

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DE68906121T2
DE68906121T2 DE8989118581T DE68906121T DE68906121T2 DE 68906121 T2 DE68906121 T2 DE 68906121T2 DE 8989118581 T DE8989118581 T DE 8989118581T DE 68906121 T DE68906121 T DE 68906121T DE 68906121 T2 DE68906121 T2 DE 68906121T2
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arm
tractor
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coupling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/44Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable horizontally
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
    • A01B59/043Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor supported at three points, e.g. by quick-release couplings

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlepperkupplung für Anbau- und/oder Aufsattelgeräte der Bauart, die ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Armen umfaßt, von denen jeder zur Verbindung des betreffenden Armes mit dem Schlepper an einem Ende eine Kugelverbindung aufweist und am gegenüberliegenden Ende für das anzubauende oder zu schleppende Gerät eine Verbindungsvorrichtung.
  • Es ist bekannt, daß moderne, landwirtschaftliche Schlepper mit Kupplungssystemen zum Anheben und Ziehen von Geräten ausgerüstet sind; die am weitesten verbreitete Kupplung ist die sogenannte Dreipunktkupplung, die einen einstellbaren Lenker und zwei Arme umfaßt die am Schlepper angelenkt sind und die einer Anhebevorrichtung zugeordnet sind.
  • An den freien Enden der Hubarme und des Lenkers sind Verbindungsvorrichtungen vorgesehen, die üblicherweise in der Art von Kugelverbindungen ausgeführt wird, um eine Verbindung mit dem gewünschten Gerät herzustellen. Zu diesem Zweck ist auch das Gerät mit geeigneten Verbindungseinrichtungen versehen.
  • Um das Gerät daran zu hindern, entweder in der Arbeitsstellung oder in seiner Fahrstellung seitlich zu weit auszuschwenken, ist es darüber hinaus üblich, einstellbare Halterungen oder Ketten vorzusehen, die einen Zwang auf die beiden Arme ausüben.
  • Ein typisches Beipsiel für ähnliche Kupplungen ist durch die FR-A-2355282 bekannt, in der auch die Merkmale des Gattungsbegriffs des Patenanspruchs 1 offenbart sind.
  • Um das Austauschen von Geräten zwischen Schleppern zu erleichtern, sind Verbindungen für landwirtschaftliche Geräte in Standard-Kategorien klassifiziert, die sich in erster Linie durch den unterschiedlichen Abstand zwischen den unteren Verbindungseinrichtungen des Gerätes unterscheiden, die zum Ankoppeln an die beiden Arme der Dreipunktkupplung bestimmt sind.
  • Um demzufolge Geräte aus verschiedenen Kategorien an ein und denselben Traktor anpassen zu konnen, müssen die Halterungen oder Ketten, die die seitliche Verschwenkung der Arme begrenzen, so eingestellt werden, daß der Abstand zwischen den Kugelkupplungen der Verbindungsvorrichtungen im wesentlichen mit dem Abstand zwischen den unteren Verbindungseinrichtungen des Gerätes gleich ist, was angebaut oder gezogen werden soll.
  • Obwohl dieser Arbeitsvorgang scheinbar einfach ist, ist er deshalb erheblich arbeitsaufwendig, weil die Halterungen oder Ketten nahe an den Hinterrädern des Schleppers angeordnet sind, d.h. dort, wo sie relativ unzugänglich sind. Ferner kann der Arbeitsvorgang dadurch behindert werden, daß der Schlepper nahe an das Gerät herangebracht worden ist, um den Kupplungsvorgang durchzuführen und/oder durch den schmutzigen, rostigen oder sonstigen Zustand der betreffenden Teile, durch den die Betätigbarkeit dieser Teile, die zum Einstellen der Spannung der Halterungen oder Ketten benötigt wird, beeinträchtigt wird.
  • Dort, wo Geräte mit breiten Anbaumaßen, beispielsweise aus der Kategorie II oder III, an Schleppern mit einer schmalen Spur angebaut werden sollen, wie z.B. an Obstgarten- oder Weingarten-Schleppern, bei denen die maximale Spreizung der beiden unteren Arme durch das Maß des hinteren Schlepperendes begrenzt ist, kann es notwendig sein, die unteren Arme der Dreipunktkupplung durch entsprechend geformte Arme zu ersetzen, um Überschneidungen mit den Hinterrädern des Schleppers zu vermeiden. Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundliegt, besteht darin, eine Kupplung für Anbau- oder Aufsattelgeräte anzugeben, insbesondere für den Anbau an Acker-Schleppern, wobei die Kupplung so aufgebaut ist, daß sie zum Aufnehmen von Geräten verschiedener Kategorien geeignet ist, wobei die Probleme gelöst werden sollen, die beim genannten Stand der Technik bestehen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kupplung gelöst, die so ausgebildet ist, wie dies oben angedeutet ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine der Verbindungsvorrichtungen an ihrem jeweiligen Arm einstellbar in einer Richtung verschiebbar ist, die zur Längsrichtung des Armes quer verläuft.
  • Eine Kupplung, die Verbindungsvorrichtungen aufweist, die in Querrichtung einstellbar verschiebbar sind, ist durch die FR-A-2379976 bekannt.
  • In diesem Fall sind die Verbindungsvorrichtungen an einem festen Rahmen angebracht, wobei keine andere Einstellmöglichkeit in derselben Querrichtung angboten wird außer der Verschiebung der Vorrichtungen.
  • In vorteilhafter Weise ist die wenigstens eine Verbindungsvorrichtung seitlich an ihrem jeweiligen Arm abnehmbar angebracht und zwar mit Hilfe eines Abstandshalters, der an dem Arm umgedreht werden kann, um die Verbindungsvorrichtung an der einen oder anderen Seite des Armes darzubieten.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch klarer aus der folgenden, genauen Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform der Erfindung hervorgehen, die beispielsweise in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht des Hinterteils eines landwirtschaftlichen Schleppers, der mit einer Dreipunktkupplung ausgerüstet ist, bei der die Erfindung verwirktlicht ist;
  • Fi. 2 ist eine perspektivische Detail-Ansicht der Kupplung gemäß Fig. 1; und
  • Fig. 3 ist eine geschnittene Detail-Ansicht der Kupplung, wie sie in den vorhergehenden Figuren dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein landwirtschaftlicher Schlepper bezeichnet, von dem nur das hintere Teil dargestellt ist, das eine Dreipunktkupplung trägt, die allgemein mit 2 bezeichnet ist.
  • Die Kupplung 2 umfaßt zwei Arme 3a, 3b einer festgesetzten Länge, und eine Strebe 3c, deren Länge mit Hilfe einer Gewindehülse 4 eingestellt werden kann. Ein Ende der Arme 3a, 3b und der Strebe 3c ist jeweils verschwenkbar mit Hilfe von Kugel-Verbindungen 5 am Schlepper 1 angelenkt. Ähnliche Kugelverbindungen 6 sind jeweils an den freien Enden der Arme 3a, 3b und der Strebe 3c vorgesehen, um eine Verbindungsvorrichtung fiir ein landwirtschaftliches, angebautes oder gezogenes Gerät zu bilden. Den Verbindungsvorrichtungen 6 können übliche Schnellverbindungsvorrichtungen bekannter Art zugeordnet werden.
  • Wenigstens einer der Arme 3a, 3b, vorzugsweise jedoch beide Arme, sind so aufgebaut, daß sie jeweils erste und zweite Abschnitte 7 und 8 aufweisen.
  • Der zweite Armabschnitt 8 ist mit Hilfe der Kugelverbindung 5 am Schlepper 1 befestigt und sein freies Ende 10 ist von der Längsrichtung des betreffenden Armes 3a, 3b aus quer nach außen gebogen.
  • Am Ende 10 sind zwei parallele Platten 11 angeschweißt, die durch ein Überbrückungsteil 12 miteinander verbunden sind, um auf diese Weise eine kastenähnliche Muffe 13 zu bilden, die an beiden, einander gegenüberliegenden Seiten längs der Querrichtung offen sind.
  • Durch das Ende 10 und das Überbrückungsteil 12 hindurch verläuft ein Durchgangsloch 14 für einen Stift 15, der mit Hilfe eines Splintes 16 gesichert ist.
  • Der erste Armabschnitt 7 ist in einem rechten Winkel gebogen, um jeweils einen ersten und einen zweiten Armabschnitt 20 und 21 zu bilden.
  • Das freie Ende des Armabschnittes 20 trägt eine Kugel- oder Schwenkverbindungsvorrichtung 6, während der Abschnitt 21 mit zwei Durchgangslöchern 22a, 22b versehen ist, wobei dieser Abschnitt dazu bestimmt ist, in die kastenartige Muffe 13 eingeschoben zu werden, die am Ende 10 des zweiten Armabschnittes 8 ausgebildet ist.
  • Um die Kupplung 2 nach der Erfindung zum Ankuppeln eines landwirtschaftlichen Geräts einzustellen, das feste Verbindungspunkte beispielsweise der Kategorie I hat, werden die beiden Abschnitte 7 der Arme 3a, 3b zunächst mit den freien Enden ihrer jeweiligen Abschnitte 8 so gekuppelt, daß sie aufeinander zu weisen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das heißt, die Abschnitte 7 fungieren als Abstandshalter, die ihre jeweiligen, schwenkbaren Verbindungsvorrichtungen 6 nach einer Seite ihrer zugeordneten Abschnitte 8 hin versetzen. Jeder Abschnitt 21 eines Armabschnittes 7 wird in die kastenartige Muffe 13 eingeschoben, die durch die Platten 11 und das Überbrückungsteil 12 gebildet wird und wird dadurch an Ort und Stelle gehalten, daß der Stift 15 durch die Löcher 14 und 22a hindurchgeschoben wird.
  • Der Abstand zwischen den verschwenkbaren Verbindungsvorrichtungen 6 ist jetzt minimal und entspricht der Distanzeinstellung für Geräte der Verbindungskategorie I.
  • Wenn der Schlepper auf Geräte mit der Verbindungskategorie 11 eingestellt werden solle, dann wird zunächst der Splint 16 entfernt und der Stift 15 kann herausgezogen werden, um es dem ersten Armabschnitt 7 möglich zu machen, so weit durch die kastenartige Muffe 13 zu gleiten, bis die Löcher 14 mit den Löchern 22b im Abschnitt 21 des Armabschnittes 7 in Ausrichtung gebracht worden sind.
  • Um ein Gerät mit Verbindungsvorrichtungen der Kategorie III am Schlepper anzubringen, wird der Stift 15 nach einer Entfernung des Splintes 16 herausgenommen und danach kann der erste Armabschnitt 7 aus der kastenartigen Muffe 13 am Ende 10 des zweiten Armabschnittes 8 herausgenommen werden. Die Armabschnitte 7 werden dann um 180º gegenüber ihren jeweiligen Armen 3a, 3b verdreht und mit dem Abschnitt 21 wiederum in die kastenartige Muffe eingschoben, die am Ende 10 des zweiten Armabschnittes ausgebildet ist und in der sie mit Hilfe des Stiftes 15 wieder verriegelt werden können.
  • Die Arbeitsvorgänge, die dazu benötigt werden, einen Schlepper zum Ankoppeln von Geräten der Kategorie I, II oder III anzupassen, können auf diese Weise erheblich einfacher ausgeführt werden, ohne daß die Notwendigkeit bestünde, die Haltevorrichtungen oder Ketten einzustellen, die dazu bestimmt sind, die Schwenkbewegung der beiden Arme 3a, 3b zu begrenzen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dann, wenn zwischen dem Stift 15 und den Löchern, in denen er aufgenommen werden soll, ein genügendes Spiel vorhanden ist, keine Störung oder Behinderung beim Auswechseln der Kupplungseinstellteile auftritt, obwohl Schmutz, Staub oder Rost vorhanden ist.

Claims (4)

  1. Schlepperkupplung für Anbau- oder Aufsattelgeräte mit einem Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Armen (3a, 3b), von denen jede an einem Ende eine Kugelverbindung (5) aufweist, um das betreffende Ende mit dem Schlepper zu verbinden und mit einer Verbindungsvorrichtung (6) am anderen Ende für das anzubauende oder zu ziehende Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verbindungsvorrichtungen (6) an ihrem jeweiligen Arm (3a, 3b) einstellbar in einer Richtung verschiebbar ist, die zur Längsrichtung des Armes quer verläuft.
  2. 2. Schlepperkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Arme (3a 3b) in zwei Armabschnitte (7, 8) unterteilt ist, die abnehmbar miteinander verbunden sind und die relativ zueinander in einer Richtung verschiebbar sind, die zur Längsrichtung des jeweiligen Armes (3a, 3b) quer verläuft.
  3. 3. Schlepperkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Armabschnitt (7), der die Vorrichtung (6) trägt, einen Abstandshalter zum Halten der Verbindungsvorrichtung (6) seitlich versetzt vom zweiten Armabschnitt (8) darstellt, wobei der erste Armabschnitt (7) dazu geeignet ist, relativ zum zweiten Armabschnitt (8) so umgedreht zu werden, daß er die Verbindungsvorrichtung (6) seitlich an der einen oder anderen Seite in bezug auf den zweiten Armabschnitt (8) trägt.
  4. 4. Schlepperkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des zweiten Armabschnittes (8) eine kastenartige Muffe (13) angeformt ist, die quer zur genannten Längsrichtung an beiden einander gegenüberliegenden Seiten offen ist, wobei der erste Armabschnitt (7) aus zwei Abschnitten besteht, die im wesentlichen im rechten Winkel zueinander stehen und von denen einer entfernbar in die Muffe (13) durch beide, offene Seiten eingeschoben werden kann.
DE8989118581T 1988-10-26 1989-10-06 Schlepperkupplung fuer anbau- oder aufsattelgaraete. Expired - Lifetime DE68906121T2 (de)

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DE68906121D1 DE68906121D1 (de) 1993-05-27
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IT8822426A0 (it) 1988-10-26
IT1229822B (it) 1991-09-13
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