DE10357956A1 - Zugmaulvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugmaulvorrichtung. Es ist ein Zugpendel (10) vorgesehen, welches eine erste Bohrung (12) an einem Ende des Zugpendels (10) aufweist. Es ist eine Zugmauleinheit (14) vorgesehen, welche an dem Zugpendel (10) angebracht ist und welche eine von der ersten Bohrung (12) beabstandete und hierzu axial ausgerichtete zweite Bohrung (24) aufweist. Die Zugmauleinheit (14) weist zwei weitere Bohrungen (36, 38) auf, welche axial zueinander ausgerichtet sind und sich im Wesentlichen senkrecht bezüglich der ersten und der zweiten Bohrung (12, 24) erstrecken. Es ist ein Zugmaulbolzen (40) vorgesehen, welcher durch die zweite Bohrung (24) hindurch und in die erste Bohrung (12) einführbar ist. Der Zugmaulbolzen (40) weist einen Schaft (42) und eine an einem Ende des Schafts (42) angebrachte Platte (44) auf. Ein Querstift (50, 60) ist beweglich in den weiteren Bohrungen (36, 38) anbringbar und ist mit der Platte (44) zur Anlage bringbar, um den Zugmaulbolzen (40) in der ersten und zweiten Bohrung (12, 24) freigebbar zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugmaulvorrichtung, mit einer Zugmauleinheit, um ein gezogenes Arbeitsgerät oder einen gezogenen Anhänger an ein Zugpendel eines Traktors anzukoppeln.
  • Üblicherweise wird eine Zugmaulvorrichtung an ein Zugpendel eines Traktors angebracht. Ein gezogenes Arbeitsgerät kann an die Zugmaulvorrichtung mit einem Zugmaulbolzen gekoppelt werden, welcher durch die Zugmaulvorrichtung und das Zugpendel hindurch geht. Der Kupplungsteil des gezogenen Arbeitsgeräts kommt üblicherweise mit dem Zugmaulbolzen an einer Stelle zwischen dem Zugpendel und einem Zugmaulvorrichtungsteil zum Eingriff. Ein Traktor weist üblicherweise einen Zapfwellenschaft auf, welcher an der hinteren Seite des Traktors und oberhalb des Zugpendels angeordnet ist. Bei einer bekannten Konstruktion wird der Zugmaulbolzen von einem Haltegriff gehalten, welcher drehbar an dem Zugmaulbolzen gekoppelt ist. Bei einer anderen Konstruktion wird der Zugmaulbolzen mit Hilfe eines Schnellverschlussstifts in seiner Position gehalten, welcher unterhalb des Zugpendels durch das Ende des Zugmaulbolzens eingeführt wird. Wieder bei einer anderen Konstruktion wird der Zugmaulbolzen mit Hilfe einer Dreh- bzw. Schwenkplatte in seiner Position gehalten, welche nach oben gedreht beziehungsweise rotiert wird, um das Entfernen des Zugmaulbolzens zu ermöglichen. Lediglich beispielhaft wird hierzu auf die US 2,654,613 und die US 2,827,317 verwiesen. Bei einer Konstruktion der 7010er Traktorenserie von John Deere ist eine Platte an der Oberseite der Zugmaulvorrichtung vorgesehen, welche unterhalb einer Feder montiert ist. Die Platte umfasst ein oberhalb des Zugmaulbolzens angeordnetes Loch, durch welches ein kleinerer Stift an der Oberseite hindurch gedrückt ist. Die Platte wird gegen die Enden dieses kleineren Stifts nach unten gestützt, um den Zugmaulbolzen zurückzuhalten. Diese Konstruktion weist aufgrund der Feder einen großen Querschnitt auf. Weiterhin ist der Zugmaulbolzen einer verschleißenden Abnutzung ausgesetzt, da er sich drehen kann.
  • Zwischen dem Zugpendel und dem Zapfwellenschaft muss genügend Freiraum vorgesehen sein, wobei dieser Freiraum durch Industriestandards beziehungsweise durch gesetzliche Auflagen vorgegeben ist. Da Zugpendel und hiermit verbundene Komponenten üblicherweise einige der Komponenten am Traktor sind, welche am tiefsten angeordnet sind, können diese Komponenten Erntematerial, wie beispielsweise ein Heuschwad oder Getreidehalme, ausgesetzt sein, welches sich daran anlagern kann und mit dem Traktor mitgenommen werden und welches sogar kleine Teile eines Traktors losschlagen kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Zugmaulvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, durch welches die vorgenannten Probleme überwunden werden. Insbesondere soll die Zugmaulvorrichtung genügend Freiraum für die Zapfwelle und einen geringeren Querschnitt aufweisen, so dass die Anordnung Erntematerial minimal ausgesetzt ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Erfindungsgemäß weist die Zugmaulvorrichtung ein Zugpendel auf, welches eine erste Bohrung an einem Ende des Zugpendels aufweist. Es ist eine Zugmauleinheit vorgesehen, welche an dem Zugpendel angebracht ist und welche eine von der ersten Bohrung beabstandete und hierzu axial ausgerichtete zweite Bohrung aufweist. Die Zugmauleinheit weist zwei weitere Bohrungen auf, welche axial zueinander ausgerichtet sind und sich im Wesentlichen senkrecht bezüglich der ersten und der zweiten Bohrung erstrecken. Es ist ein Zugmaulbolzen vorgesehen, welcher durch die zweite Bohrung hindurch und in die erste Bohrung einführbar ist. Der Zugmaulbolzen weist einen Schaft und eine an einem Ende des Schafts angebrachte Platte auf. Ein Querstift erstreckt sich in den weiteren Bohrungen bzw. ist beweglich in den weiteren Bohrungen anbringbar und ist mit der Platte zur Anlage bringbar, um den Zugmaulbolzen in der ersten und zweiten Bohrung freigebbar zu halten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Querstift von den weiteren Bohrungen entfernbar, um die Entnahme des Zugmaulbolzens von der Zugmauleinheit und dem Zugpendel zu ermöglichen.
  • Der Querstift könnte auch in den weiteren Bohrungen von einer eingeklinkten Position zu einer ausgeklinkten Position drehbar angeordnet sein. Hierzu könnte der Querstift in der eingeklinkten Position mit der Platte zur Anlage kommen, um den Zugmaulbolzen in der ersten und der zweiten Bohrung zu halten, und dass der Querstift in der ausgeklinkten Position von der Platte beabstandet ist, um die Entnahme des Zugmaulbolzens aus der ersten und der zweiten Bohrung zur ermöglichen.
  • Ganz besonders bevorzugt ist der Querstift gebogen oder geknickt ausgebildet, um einen ersten Arm und einen zweiten Arm zu bilden, wobei der zweite Arm in einem Winkel von dem ersten Arm abragt. Im Konkreten könnte der Winkel im Wesentlichen 90 Grad betragen.
  • Der erste Arm könnte von den weiteren Bohrungen drehbar aufnehmbar sein.
  • Der zweite Arm könnte von einem Bediener greifbar und manipulierbar sein, um den ersten Arm in den weiteren Bohrungen zu drehen.
  • Der erste Arm könnte einen Abschnitt aufweisen, welcher einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist, der zum Zugmaulbolzen benachbart anordenbar ist.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, werden nachfolgend die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigt jeweils in einer schematischen Darstellung:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zugmaulvorrichtung für ein Zugpendel,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zugmaulvorrichtung für ein Zugpendel und
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht eine Zugmaulvorrichtung für ein Zugpendel aus 2 in einem ausgeklinkten Zustand.
  • Gemäß 1 weist ein Zugpendel 10 eine hierdurch sich in vertikaler Richtung erstreckende Bohrung 12 auf. Eine Zugmauleinheit 14 (der Einfachheit halber im Folgenden Zugmaul genannt und mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet) ist am hinteren Ende des Zugpendels 10 befestigt. Das Zugmaul 14 umfasst ein oberes Teil 16 und ein unteres Teil 18. Das Zugpendel 10 ist zwischen den Teilen 16 und 18 mit Hilfe von nicht gezeigten Bolzen in einer gewöhnlichen Art und Weise festgeklemmt. Der obere Teil 18 umfasst ein Klemmteil 20 und einen Flansch 22, welcher nach hinten von dem oberen Ende des Klemmteils 20 abragt. Der Flansch 22 ist von dem oberen Ende des Zugpendels 10 beabstandet angeordnet. Der Flansch 22 umfasst eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Bohrung 24, welche mit der Bohrung 12 axial ausgerichtet ist. Der obere Teil 18 bildet ein Aufnahmeteil 30, welches über den Flansch 22 abragt und welches nahe einem vorderen Ende des Flanschs 22 und an dem hinteren Ende des Klemmteils 20 angeordnet ist. Das Aufnahmeteil 30 umfasst zwei voneinander beabstandete Henkel bzw. Vorsprünge 32 und 34. Zwei sich jeweils seitlich erstreckende weitere Bohrungen 36 und 38 sind in den TABS 32 bzw. 34 entsprechend ausgebildet.
  • Ein Zugmaulbolzen 40 umfasst einen zylindrisch ausgebildeten Schaft 42, welcher von oben durch die in dem Flansch 22 vorgesehenen Bohrung 24 und in die Bohrung 12 des Zugmauls 10 eingeführt werden kann. Der Zugmaulbolzen 40 umfasst eine Platte 44, welche an einem oberen Ende des Schafts 42 angebracht ist. Ein Griff 46 kann an der Platte 44 mit Hilfe einer gebogenen Platte 48 befestigt werden, obwohl ein solcher Griff 46 nicht unbedingt erforderlich ist. Die Platte 44 weist einen nach vorne gerichteten Abschnitt auf, welcher in den Raum zwischen den zwei Vorsprüngen 32 und 34 ragt.
  • Ein Querstift 50 kann entfernbar zwischen die Vorsprünge 32 und 34 eingeführt werden und erstreckt sich durch die weiteren Bohrungen 36 und 38. Ein Ende des Querstifts 50 erstreckt sich außerhalb vom Vorsprung 34 und weist eine darin ausgebildete Bohrung 52 auf. Vorzugsweise ist der Querstift 50 entfernbar in seiner Position in den weiteren Bohrungen 36 und 38 mit Hilfe einer Arretiereinheit arretierbar, beispielsweise mit einem Schnellverschlussstift 54, welcher einen Fixierungsring 56 aufweist. Wenn der Querstift 50 sich in der in 1 gezeigten Position befindet, kommt der Querstift 50 mit der Platte 44 in Eingriff und verhindert hierdurch, dass der Zugmaulbolzen 40 von den Bohrungen 12 und 24 entfernt wird. Wenn der Querstift 50 entfernt ist, kann die Platte 44 und der Zugmaulbolzen 40 nach oben aus den Bohrungen 12 und 24 entfernt werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 2 wird die Platte 44 des Zugmaulbolzens 40 durch einen drehbar angeordneten Bolzen 60 arretiert, welcher gebogenen ausgebildet ist und welcher einen ersten Arm 62 und einen zweiten Arm 64 aufweist, die im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Der erste Arm 62 weist ein inneres und ein äußeres Ende auf, welches von der weiteren Bohrung 36 bzw. 38 aufgenommen wird. Der zweite Arm 64 kann von einem Bediener gegriffen und derart manipuliert werden, dass der erste Arm 62 in den weiteren Bohrungen 36 und 38 gedreht wird. Vorzugsweise wird der Arm 62 in seiner Position in den weiteren Bohrungen 36 und 38 mit Hilfe einer nicht gezeigten Arretiereinheit gehalten, beispielsweise einem Schnellverschlussstift, einem Spannstift oder einem Federstift.
  • Der Arm 62 weist einen Abschnitt 63 auf, von welchem Material an einer Seite entfernt ist, so dass der Abschnitt 63 des Arms 62 einen nicht kreisförmigen Querschnitt bzw. Form aufweist. Somit überlappt der Arm 62 die Platte 44 und verhindert hierdurch, dass die Platte 44 und der Zugmaulbolzen 40 nach oben entfernbar ist, wenn der Arm 64 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Wenn – wie in 3 gezeigt – der Arm 64 im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, ist der hintere Teil des Arms 62 von der Platte 44 beabstandet, so dass die Platte 44 und der Zugmaulbolzen 40 nach oben entfernt werden können.
  • Eine solche Querstiftkonstruktion resultiert in einer Anordnung mit einem niedrigen bzw. geringen Querschnitt, welche einen größeren Freiraum bezüglich eines Zapfwellen-Antriebsstrangs ergeben kann. Es ist keine Schwenk- oder Drehplatte vorgesehen, welche um den Zugmaulbolzen herum und über das obere Ende des Zugmaulbolzens gedreht werden muss. Es ist auch kein Schnellverschlussstift an dem unteren Ende des Zugmaulbolzens vorgesehen. Somit kann das untere Ende des Zugmaulbolzens fluchtend mit dem unteren Ende des Zugpendels ausgebildet werden. Hierdurch wird ein Teil eliminiert, an welchem sich beispielsweise Getreide oder Erntematerial anlagern kann und welches mitgezogen werden könnte.
  • Es ist unwahrscheinlich, dass Erntematerial den Schnellverschlussstift entfernt, da der Schnellverschlussstift in einer geschützten Position nahe des oberen Endes der Anordnung angeordnet ist. Darüber hinaus ist die Handhabung des Schnellverschlussstifts bequemer und einfacher, wenn ein Schnellverschlussstift derart – d.h. obenliegend – positioniert ist, um den Zugmaulbolzen von dem Zugmaul zu entfernen.
  • Auch wenn die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, erschließen sich für den Fachmann im Lichte der vorstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung viele verschiedenartige Alternativen, Modifikationen und Varianten, die unter die vorliegende Erfindung fallen.

Claims (9)

  1. Zugmaulvorrichtung für ein Zugpendel, mit einem Zugpendel (10), welches eine erste Bohrung (12) an einem Ende des Zugpendels (10) aufweist, mit einer Zugmauleinheit (14), welche an dem Zugpendel (10) angebracht ist und welche eine von der ersten Bohrung (12) beabstandete und hierzu axial ausgerichtete zweite Bohrung (24) aufweist, wobei die Zugmauleinheit (14) zwei weitere Bohrungen (36, 38) aufweist, welche axial zueinander ausgerichtet sind und sich im Wesentlichen senkrecht bezüglich der ersten und der zweiten Bohrung (12, 24) erstrecken, mit einem Zugmaulbolzen (40), welcher durch die zweite Bohrung (24) hindurch und in die erste Bohrung (12) einführbar ist, wobei der Zugmaulbolzen (40) einen Schaft (42) und eine an einem Ende des Schafts (42) angebrachte Platte (44) aufweist, und wobei ein Querstift (50, 60) beweglich in den weiteren Bohrungen (36, 38) anbringbar ist und welcher mit der Platte (44) zur Anlage bringbar ist, um den Zugmaulbolzen (40) in der ersten und zweiten Bohrung (12, 24) freigebbar zu halten.
  2. Zugmaulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstift (50, 60) von den weiteren Bohrungen (36, 38) entfernbar ist, um die Entnahme des Zugmaulbolzens (40) von der Zugmauleinheit (14) und dem Zugpendel (10) zu ermöglichen.
  3. Zugmaulvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstift (60) in den weiteren Bohrungen (36, 38) von einer eingeklinkten Position zu einer ausgeklinkten Position drehbar angeordnet ist.
  4. Zugmaulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstift (60) in der eingeklinkten Position mit der Platte (44) zur Anlage kommt, um den Zugmaulbolzen (40) in der ersten und der zweiten Bohrung (12, 24) zu halten, und dass der Querstift (60) in der ausgeklinkten Position von der Platte (44) beabstandet ist, um die Entnahme des Zugmaulbolzens (40) aus der ersten und der zweiten Bohrung (12, 24) zur ermöglichen.
  5. Zugmaulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstift (60) gebogen oder geknickt ausgebildet ist, um einen ersten Arm (62) und einen zweiten Arm (64) zu bilden, wobei der zweite Arm (64) in einem Winkel von dem ersten Arm (62) abragt.
  6. Zugmaulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel im Wesentlichen 90 Grad beträgt.
  7. Zugmaulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (62) von den weiteren Bohrungen (36, 38) drehbar aufnehmbar ist.
  8. Zugmaulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (64) von einem Bediener greifbar und manipulierbar ist, um den ersten Arm (62) in den weiteren Bohrungen (36, 38) zu drehen.
  9. Zugmaulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (62) einen Abschnitt (63) aufweist, welcher einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist, der zum Zugmaulbolzen (40) benachbart anordenbar ist.
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