DE3140269A1 - "vorrichtung zur bearbeitung von gartenboeden" - Google Patents

"vorrichtung zur bearbeitung von gartenboeden"

Info

Publication number
DE3140269A1
DE3140269A1 DE19813140269 DE3140269A DE3140269A1 DE 3140269 A1 DE3140269 A1 DE 3140269A1 DE 19813140269 DE19813140269 DE 19813140269 DE 3140269 A DE3140269 A DE 3140269A DE 3140269 A1 DE3140269 A1 DE 3140269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
plate
handle
partition
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813140269
Other languages
English (en)
Other versions
DE3140269C2 (de
Inventor
Heinrich 5787 Olsberg Kracht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19818122211U priority Critical patent/DE8122211U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813140269 priority patent/DE3140269C2/de
Priority to DE3300503A priority patent/DE3300503C2/de
Publication of DE3140269A1 publication Critical patent/DE3140269A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3140269C2 publication Critical patent/DE3140269C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D1/00Hand-cutting implements for harvesting
    • A01D1/08Attaching means for blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators
    • A01B1/14Hoes; Hand cultivators with teeth only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/20Combinations of different kinds of hand tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/22Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades
    • A01B1/227Interchangeable blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • "Vorrichtungzur Bearbeitung von Gartenböden"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung insbesondere für die Gartenarbeit mit einem Stiel und einem Bearbeitungsgerät.
  • Für die Gartenarbeit sind je nach zu erreichendem Zweck unte -schiedliche Arbeitsgeräte notwendig. Da beispielsweise bei schwerem Boden große Anforderungen an die Verbindung von Stiel und Arbeitsgerät gestellt werden, muß diese entspreche d stark und stabil ausgelegt sein. Bei den herkömmlichen Gartengeräten ist weiterhin nachteilig, daß die Stiele oft nur schwierig zu befestigen sind und daß die Aufbewahrung der Gartengeräte viel Platz in Anspruch nimmt.
  • Der Erfingung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preisgünstige Vorrichtung insbesondere für die Gartenbearbeitung zu schaffen, die universell für alle anfallenden Arbeiten einsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Stiel und Gerät auswechselbar an einem Halter angeordnet sind. Der Halter bildet ein Zwischenglied zwischen Stiel und dem Bearbeitungsgerät, sodaß je ach Bedarf Stiel und/oder Gerät ausgewechselt werden können.
  • In Ausbildung der Erfindung kann dabei der Halter rohrförmig ausgebildet sein und an einem Ende Befestigungsmittel für den Stiel und an dem anderen Ende Befestigungsmittel für das Gerät aufweisen. Ein an dem Halter befestigbarer Stiel ist vorzugsweise an seinem Be£estigungsende mit einem durchgehenden Schlitz versehen, in dem eine Blechplatte zur Ver-Stärkung eingesetzt ist. Über diese Blechplatte erfolgt die Verbindung zwischen Stiel und Halter.
  • Zum Befestigen der verschiedenen Arbeitsgeräte ist der Halter vorzugsweise am geräteseitigen Ende mit einer waagerecht angeordneten Auflageplatte versehen, an deren außen liegendem Ende eine Abwinklung angeformt ist, die mit einer Mittelausnehmung versehen ist. Oberhalb der Auflageplatte kann in der Haltewandung eine mit einem Innengewinde versehene Durchgangs bohrung für eine Klemmschraube ausgebildet sein.
  • Um einen festen Sitz der auswechselbaren Arbeitsgeräte an dem Halter zu sichern, sind die Geräte vorzugsweise an ihrem halterseitigen Ende mit einer Platte versehen, die an ihrem hinteren Ende eine nach unten gerichtete Abwinklung aufweist.
  • Die Platte liegt auf der Auflageplatte des Halters auf und die Abwinklung greift hinter das innere Ende der Auflageplatt sodaß das mit der Klemmschraube auf die Platte aufgepresste Arbeitsgerät nicht aus dem Halter herausrutschen kann.
  • Wenn das Arbeitsgerät als Grubber oder Kultivator mit einer Vielzahl von Zinken ausgebildet ist, können die Enden der Zinken in Ausgestaltung der Erfindung gelenkig in einem Block befestigt sein und in ihrem geradlinigen Abschnitt eine Führungsplatte aufweisen, wobei die Führungsplatte am Geräteseitigen Ende des Halters befestigt ist und der Block an dem Halter verschiebbar ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, durch Verschieben des Blocks an dem Halter den Abstand der gebogenen Enden, die durch den Boden gezogen werden zu /8 variieren. Je nach dem wie weit der Block gegen die Führungsplatte hin verschoben ist, kann ein enger und ein weiter Rillenabstand eingestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Halter im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und mit einer Lochreihe versehen ist, sodaß die Befestigung eines als Kultivator ausgebildeten Arbeitsgeräts statt wie bei dem Rohrstück ausgebildeten Halter über Schellen mittels Schrauben erfolgen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Ausgestaltungen ergeben sich durch die Maßnahmen wie sie in den Unteransprüchen beschrieben sind.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 einen mit einem Stielansatz und einem Arbeitsgerät versehenen Halter; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1; Fig. 3 einen Halter mit einem daran befestigten Grubber oder Kultivator in Seitenansicht; Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Halter nach der Figur 3; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach der Figur 3;, Fig. 6 die Draufsicht auf einen Kultivator nach der Figur 3 mit zwei verschiedenen Zinkenstellungen; Fig. 7 einen Halter mit konischerStielaufnahme und Auflageplatte zur Geräteaufnahme; Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII - VIII in der Figur 7; Fig. 9 die perspektivische Darstellung eines aus Reißhaken und Sternwalze bestehenden Arbeitsgerätes; Fig. 10 den Längsschnit durch einen Halter mit eingeschweißtem Verschraubungsrohr; Fig. 11 den Schnitt entlang der Linie A-B in der Figur 10; Fig. 12 die Vorderansicht auf einen Halter mit vorgesetzter Platte; Fig. 13 die Seitenans;cht auf die Plattenanordnung nach der Figur 12; Fig. 14 die Anordnung von Schellen zur Verbindung des Halte s und des Stiels mit einem Arbeitsgerät; Fig. 15 die Vorderansicht auf eine Schellenanordnung nach der Fig. 14.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Gartenbearbeitung mit einem Stiel 1, einem als Kratzer oder Hacke ausgebildeten Arbeitsgerät 2 und einem Halter 3. Stiel 1 und Bearbeitungsgerät 2 sind auswechselbar an dem Halter 3 befestigt. Der Halter 3 ist rohrförmig ausgebildet und weist verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für den Stiel und das Arbeitsgerät auf.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Halter 3. Der an dem einen Ende in dem Halter befestigte Stiel 1 ist an dem in der Halter hineinragenden Ende geschlitzt. In diesem Schlitz ist eine Blechplatte 4 eingeschoben, die mit einem -Loch 5 versehen ist. Dieses Loch 5 korrespondiert mit einer Bohrung in dem Stielende und mit Bohrungen 6 im Halter. Zur Befestigur(g des Stiels 1 ist eine Schraube 7 vorgesehen, die durch den Halter und den Stiel ges1-eckt wird und an ihrem herausstehenden Ende mit einer Mutter 8 versehen wird.
  • In Fig. 2 ist gleichzeitig eine andere Art der Befestigung des Stiels 1 an dem Halter 3 gezeigt. Dazu ist die mit einem Bolzen gesicherte Blechplatte 4 an ihrem vorderen Ende mit einem Bolzen 9 versehen, an dem ein Kopf 10 angefo: ist.
  • Hinter diesen Kopf 10 greift eine von außen durch Bohrungen 11 gesteckte Arretierklammer 12, deren Enden durch Bohrungen 13 an der Unterseite des Halters 3 herausragen.
  • Am geräteseitigen Ende ist der Halter mit einer Auflageplatte 14 versehen, deren Seiten beispielsweise mit der Innenwandung des Halters verschweißt sind. Die Auflageplatte 14 ist vorne mir einer Abwinklung 15 versehen, die breiter ist als der Durchmesser des Halters 3. In der Mitte ist die Abwicklung 15 mit einer Ausnehmung 16 ausgebildet.
  • Bügel 17 des Arbeitsgerätes 2 sind an ihrem äußeren Ende mit einem Kratzer 18 versehen, während die inneren Enden zusammenlaufen und auf einer Halteplatte 19 beispielsweise angeschweißt sind. Die Halteplatte 19 ist an ihrem hinteren Ende mit einer angeformten oder angeschweißten Abwinklung 20 versehen, mit der sie die Auflageplatte 14 hintergreift. Oberhalb der Auflageplatte ist in der Wandung des Halters 3 eine mit einem Innengewinde versehene Durchgangsbohrung 21 ausgebildet, in der eine Klemmschraube 22 eingeschraubt ist. Diese Klemmschraube wird soweit eingeschraubt, bis sie die Halteplatte 19 auf die Auflageplatte 14 preßt. Damit ist das Arbeitsgerät 2 an dem Halter befestigt. -Figur 3 zeigt in Seitenansicht den Halter 3 mit einem Arbeitsgerät 23, das als mehrzinkiger Grubber ausgebildet ist.
  • Die hinteren Enden der Grubberzinken 24 sind gelenkig in einem Block 25 aufgenommen, der an einer Schelle 26 angebracht ist. Im Bereich ihres geradlinigen Abschnittes sind beitungsgerätes befestigt ist. Die hinteren Enden der Zinken 44 sind in ein-:T Rl s 45 gelenkig gehalten, an dem eine Schraube 46 vorgesehen ist. An seiner Oberseite ist der Halter 33 mit einer Lochreihe 47 ausgebildet, mit deren Hilfe die Zinken 44 in verschiedenen Stellungen an dem Halter 33 befestigt werden können. Der Block 45 stützt sich dabei mit seiner Oberseite auf den unteren Flanken des Halters 33 ab. Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den halbkreisfömigen Halter.
  • Fig. 9 zeigt in perspektivischer Darstellung ein anderes Arbeitsgerät 48, das an einem Halter 3 oder 33 befestigt werden kann. Das Arbeitsgerät 48 weist Reißhaken 49 auf, an denen an dem hinteren Ende zusammenlaufende Bügel 50 angebracht sind. Die Enden der Bügel 50 sind auf einer Halteplatte 51 beispielsweise angeschweißt, an der eine Abwinklung 52 angeformt oder angebracht ist. Mit dieser Halteplatte 51 wird das Arbeitsgerät 48 an der Auflageplatte 14 bzw. 41 des Halters 3 bzw. 33 befestigt.
  • Die unteren Enden der Reißhaken 49 sind entweder mit einem Messer, einem Stahlseil oder einem Nylonseil 53 verbunden.
  • Wenn die Reißhaken 49 in das Erdreich eingreifen, werden die Unkrautwurzeln durch die Messer bzw. durch das Seil 53 abgeschnitten. Oberhalb der Reißhaken 49 ist an den Bügel 50 eineTraggabel 67 angeordnet. Die Traggabel 67 ist gelenkig in den Bügeln 50 geführt und trägt eine Sternwalze 54. Diese Sternwalze 54 läuft den Reißhaken 49 nach, krümmelt den Boden auf und legt das Unkraut zum Trocknen frei. Zur Erhöhung ihrer Effektivität können die Sterne 55 der Sterndlze 54 mit einem dünnen Stahl- oder Nylonseil 56 miteinander verbunden sein. Die Enden des Seils 56 sind mit Schrauben an den jeweiligen Spitzen der Sterne 55 befestigt; die Sterne 55 sind dazu mit Durchgangsbohrungen versehen.
  • Bei der den in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist die geräteseitige-Öffnung des Halters 3 mit die Zinken 24 von einer Führungsplatte 27 geführt, die an einer Schelle 28 befestigt ist. Der mittlere von beispielsweise fünf Zinken ist :n der Ausnehmung 16 der Abwinklung 15 der Auflageplatte 14 geführt. Nach Lösen der hinteren Schelle 26 kann diese entlang des Halters 3 in Richtung der Schelle 28 verschoben werden. Dabei verändern sich die zwischen den Zinken angeschlossenen Winkel, sodaß der Abstand der gebogenen Enden der Zinken 24 variiert werden kann. Die verschiedenen Zinkenstellungen sind aus Fig. 6 zu ersehen.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt den Halter 3 mit dem Bearbeitungswer zeug 23 von Fig. 3. In Fig. 4 ist eine andere Art der Befestigung des Stiels 1 an dem Halter 3 gezeigt. Die in dem Stielende eingelassene Blechplatte 4 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Schraubenbolzen 29 versehen, der durch eine Bohrung 30 in einer Trennwand 31 ragt. Die Verbindung wird durch eine Mutter 32 gesichert.
  • Fig. 5 zeig-t einen Schnitt durch den Halter 3 mit den über den Block 25 an der Schelle 26 befestigten Zinken 24 des Bearbeitungsgerätes.
  • Zu sehen ist außerdem die an der Innenwandung des Halters befestigte Auflageplatte 14.
  • Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Halters.
  • Der Halter 33 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf und ist an seinem hinteren Ende mit einen Konus 34 versehen, in dem ein entsprechend ausgebildeter Besenstiel 35 eingeführt ist. In dem kegelstumpfförmigen Ende des Besenstiels 35 ist ein Schlitz vorgesehen, in dem eine Platte 36 eingeführt ist, die über einen Bolzen 37 in dem Stiel gesicher ist.
  • Am Ende der Platte 36 ist ein Schraubenbolzen 38 angebracht, der an der Konuswandung 39 mit einer Mutter 40 angeschraubt ist. An dem, dem Stiel gegenüberligenden Ende ist der Halter 33 mit einer Auflageplatte 41 versehen, an deren Abwinklung 42 die Fuhrungsplatte 43 für die Zinken 44 eines Beareiner Trennwand 58 abgeschlossen. ~n der Mitte der Trennwand 58 ist ein Verschraubungsrohr 59 mit einem Innengewinde 57 eingesetzt und vorzugsweise verschweißt. An seinem radial äußeren Umfang ist die Trennwand 58 mit einer Vielzahl von Aussparungen 61 versehen, in die von radial außen und durch die Wandung des Gerätehalters 3 hindurch Haltestifte 62 einführbar sind.
  • An dem stielseitigen Ende des Verschraubungsrohres 59 ist eine weitere Trennwand 39 mit einer mittigen Bohrung 29 vorgesehen. Auch diese Trennwand 39 ist an ihrem radial äußeren Umfang mit Aussparungen 61 versehen. In diese Aussparungen 61 der stielseitigen Trennwand 39 greift von radial außen durch eine weitere Radialbohrung 69 in der Wandung des Halters 3 ein weiterer Haltestift 63 ein. Die Haltestifte 62 und 63 sind einstückig mit einer Halteplatt 68 verbunden, die mit einer Flügelschraube 64- in ein Gewinde 70 an der Innenwandung des Halters 3 geschraubt werden kann. Die Trennwand 58 ist auf diese Weise lösbar in dem geräteseitige Ende des Halters 3 eingesetzt und arretiert. Ein Arbeitsgerät 60, welches an seinem halterseitigen Ende mit einem entsprechend ausgebildeten Gewinde versehen ist, kann nunmehr in das Gewinde 57 eingeschraubt und so mit dem Halter 3 verbunden werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform - wie sie inden Figuren 12 und 13 dargestellt ist - ist die Trennwand 58 mit einem açl-alen Überstand 65 versehen, der stirnseitig mit einer Platte 66 verbunden ist. Der Durchmesser des Überstandes 65 ist dabei geringer als der des Halters 3. In die Platte 66 sind die halterseitigen Enden eines Arbeitsgerätes 2 eingesetzt und einstückig verbunden. Diese Platte mit dem angesetzten Arbeitsgerät 2 kann dann mit dem Halter 3 verbunden werden, vorzugsweise wird sie mit dem Überstand 65 in das Gewinde 57 der Trennwand 58 eingeschraubt.
  • Auch kann die Platte 66 innenseitig auf das Verschraubungsrohr 59 gegen die Trennwand 58 gesetzt und die beiden Enden des Arbeitsgerätes 2 durch die Trennwand 58 geführt an der innen liegenden Platte 66 befestigt werden.
  • Bei der in den Figuren 14 und 15 dargestellten Ausfuhrungsform wird das Arbeitsgerät 23 stielseitig mit einer Schelle 26 mit dem Stiel 1 und halterseitig mit einer Schelle 28 mit dem Halter 3 verbunden: -Die Schellen 26 und 28 sind dabei als Klemmschellen ausgebildet, die mittels Schrauben 71 angezogen werden können.
  • Bezugszeichenliste 1 Stiel 2 Gerät 3 Halter 4 Blechplatte 5 Durchgangsbohrung 6 gegenüberliegende Bohrung 7 Befestigungsmittel 8 Mutter 9 Bolzen 10 Bolzenkopf 11 Bohrung 1 2 Arretierklammer 13 Bohrung 14 Auflageplatte 15 Abwinklung 16 Mittelausnehmung 17 Bügel 18 Kratzer 19 Halteplatte 20 Abwinklung 21 Durchgangsbohrung 22 Klemmschraube 23 gezinkter Grubber 24 Grubberzinke 25 Block 26 Schelle 27 Führungsplatte 28 Schelle 29 Schraubbolzen 30 Bohrung 31 Trennwand 32 Mutter 33 Halter 34 Konus 35 Besenstiel 36 Platte 37 Bolzen 38 Schraubbolzen 39 Konuswandung 40 Mutter 41 Auflageplatte 42 Abwinklung 43 Führungsplatte 44 Zinken 45 Block 46 Schraube 47 Lochreihe 48 Arbeitsgerät 49 Re iß haken 50 Bügel 51 Halteplatte 52 Abwinklung 53 Nylonseil 54 Sternwalze 55 Stern 56 Seil 57 Gewinde 58 Trennwand 59 Verschraubungsrohr 60 Gerät 61 Aussparung 62 Stift 63 Stift 64 Flügelschraube 65 Überstand 66 Platte 67 Traggabel 68 Halteplatte 69 Radialbohrung 70 Gewinde 71 Schraube Leerseite

Claims (23)

  1. Vorrichtung zurbearbeitung vonGartenböden Ansnrbche 1. Vorrichtung zur Bearbeitung des Erdbodens, insbesondere in Gärten mit einem an einem %tCffi befestigten Bearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) und das Gerät (2) auswechselbar an einem Halter (3) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) rohrförmir; ausgebildet ist und an einem Ende Befestigungsschrauben (7,11) für den Stiel (1) und am anderen Ende Befestigungsschrauben (14, 15) für das Bearbeitungsgerät (2) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) an seinem Befestigungsende geschlitzt ist, in dem Schlitz eine Blechplatte (4) eingelegt ist und.
    der Stiel (1) un die Blechplatte (4) mit einer gemeinsamen Durchgangsbohrung (5) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) gegenüberliegende Bohrungen (6) aufweist, die mit einer Durchgangsbohrung (5) im Stiel (1)fluchten und in den Durchgangsbohrungen (-5,6) einer Schraube (7) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) an den Stiel (1) befestigt ist und an ihrem freien Ende eim, mit einem Kopf- (10) versehenen Bolzen(9) aufweist und an dem Halter (3) Bohrungen (11) zum Durchstecken eines Arretierbolzens (12) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) an dem Stiel (1) befestigt ist und an ihrem freien Ende einen Schraubbolzen (29) aufweist und in dem Halter (3) (inne, mit einer Bohrung (30) verf,c!hene ilnkrechLc 'I'rennwand (31) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im geräteseitigen Ende des Halters (3) eine Auflageplatte (14) befestigt ist, am äußeren Ende der Auflageplatte (14) eine, mit einer Ausnehmung (16) versehene Abwicklung (15) angeordnet ist und in der Halterwandung oberhalb der Auflageplatte (14) eine Durchgangsbohrung (21) mit Innengewinde zur AuSnahme einer Klemmschraube (22) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das halterseitige Ende des Arbeitsgerätes (2) mit einer Halteplatte (19) versehen ist und die Halteplatte (19) an ihrem, dem Stiel (1) zugewandten Ende mit einer, hinter die Auflageplatte (14) greifenden Abwinklung (20) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät als Grubber oder Kultivator (23) mit einer Vielzahl von an einem Ende gebogenen Zinken(24) ausgebildet ist, die Enden der Zinlcen (24) gelenkig in einem Block (25) befestigt sind, die Zinken (24) mit einem geraden Abschnit in einer am geräteseitigen Halterende befestigbaren Führungsplatte (27) geführt sind und der Block (25) an dem Halter (3) verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (27) und der Block (25) über Schellen (26,28) an dem Halter (3) befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (48) halterseitig mit einer abgewinkelten Platte (51,52) versehene Reißhaken (49) aufweist, die Reißhaken (49) an ihren freien Enden miteinander verbunden sind und den Reißhaken nachlauf ende Sternwalzen (54) zugeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (33) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß iier H;-lter (33) mit einer Lochreihe (47) versehen ist, an dem Block (45) eine Schraube (46) angeordnet ist und die Führungsplatte (43) an der Abwinklung (42) der Auflageplatte (40) anschraubbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Anspruchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3,33) aus Metall oder Kunststoff ist und wenigstens eine Trennwand (58) aufweist in der ein Gewinde (57) zugeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrung (30) in der Trennwand (31) ein Gewinde (57) zugeorndet ist und der Stiel (1) mit einem Bolzen (29) über das Gewinde (57) mit dem Halter (3) verbindbar ist.
  16. 16.Vorrichtung nach den Anspruchen 1 bis 15, dadurch gekenneichnet, daß der Trennwand (58) ein Verschraubungsrohr (59) zugeordnet ist und das Verschraubungsrohr 459) die geräteseitige Trennwand (58) mit der stielseitig Trennwand (31) verbindet.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschraubungsrohr (59) mit der geräteseitigen Trennwand (58) verschweißt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (31,39,58) radiale Aussparungen (61) aufweist und Arretierstifte (62,63) und Halteschrauben (64) radial von außen durch die Wandung des Halters (3) arretierend in die Ausparungen (61) eingreifen.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschraubungsrohr (59) geräteseitig einen wialen Überstand (65) aufweist, an dem eine Platte (66) stirnseitig angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (66) mit dem Überstand (65) verschweißt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (66) ein Arbeitsgerät (2) angeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (66) stirnseitig und stielseitig innen im Rohr (3) an der Trennwand (58) angebracht ist und das Arbeitsgerät (2) durchführend durch die Trennwand (58) aufnimmt.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehrerer Anspruche 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (23) mit der Schelle (26) am Stiel (1) und einer Schelle (28) am Halter (3) befestigbar ist.
DE19813140269 1981-07-29 1981-10-10 Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden Expired DE3140269C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818122211U DE8122211U1 (de) 1981-07-29 1981-07-29 "vorrichtung insbesondere fuer die gartenbearbeitung"
DE19813140269 DE3140269C2 (de) 1981-10-10 1981-10-10 Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden
DE3300503A DE3300503C2 (de) 1981-07-29 1983-01-08 Kupplungskörper für ein Gartenwerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813140269 DE3140269C2 (de) 1981-10-10 1981-10-10 Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3140269A1 true DE3140269A1 (de) 1983-02-10
DE3140269C2 DE3140269C2 (de) 1983-12-29

Family

ID=25796631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813140269 Expired DE3140269C2 (de) 1981-07-29 1981-10-10 Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3140269C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433182A1 (de) * 1984-09-10 1986-03-13 Heinrich 5787 Olsberg Kracht Schurf- und hackgeraet, zur lockerung des bodens und unkrautbekaempfung in garten und baumschulen
FR2719185A1 (fr) * 1994-04-28 1995-11-03 Le Gall Marcel Outil de jardin pour biner, sarcler, butter en position debout.
WO1995032606A1 (en) * 1994-05-30 1995-12-07 Posa Peter Soil cultivating tool

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501360A1 (de) * 1985-01-17 1986-07-17 Rux GmbH, 3013 Barsinghausen Schnellwechselvorrichtung, insbes. fuer gartengeraete

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1374336A (en) * 1919-12-13 1921-04-12 John S Surbaugh Handle and blade connection
DE527265C (de) * 1930-08-06 1931-06-15 August Wolf G M B H Handjaeter mit paarweise neben- oder uebereinandergelagerten Zinkenstielen
DE1011204B (de) * 1956-02-29 1957-06-27 Friedrich Vieten Halter fuer auswechselbare Handbodenbearbeitungswerkzeuge
DE1073781B (de) * 1960-05-23 1960-01-21 Bad Godesberg Dipl.-Kfm. Dr. Ludwig Feist Schelle zur lösbaren Befestigung von Kultivatorwerkzeugen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1374336A (en) * 1919-12-13 1921-04-12 John S Surbaugh Handle and blade connection
DE527265C (de) * 1930-08-06 1931-06-15 August Wolf G M B H Handjaeter mit paarweise neben- oder uebereinandergelagerten Zinkenstielen
DE1011204B (de) * 1956-02-29 1957-06-27 Friedrich Vieten Halter fuer auswechselbare Handbodenbearbeitungswerkzeuge
DE1073781B (de) * 1960-05-23 1960-01-21 Bad Godesberg Dipl.-Kfm. Dr. Ludwig Feist Schelle zur lösbaren Befestigung von Kultivatorwerkzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433182A1 (de) * 1984-09-10 1986-03-13 Heinrich 5787 Olsberg Kracht Schurf- und hackgeraet, zur lockerung des bodens und unkrautbekaempfung in garten und baumschulen
FR2719185A1 (fr) * 1994-04-28 1995-11-03 Le Gall Marcel Outil de jardin pour biner, sarcler, butter en position debout.
WO1995032606A1 (en) * 1994-05-30 1995-12-07 Posa Peter Soil cultivating tool

Also Published As

Publication number Publication date
DE3140269C2 (de) 1983-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10357956B4 (de) Zugmaulvorrichtung
DE2923620C3 (de) Verbindungseinrichtung zwischen der Zugstange eines Ackerschleppers und dem deichseiförmigen Zugglied eines nachgeschleppten, über die Zapfwelle des Ackerschleppers antreibbaren Gerätes
DE3140269A1 (de) "vorrichtung zur bearbeitung von gartenboeden"
DE7914049U1 (de) Kombinationsgartengeraet
DE2503254A1 (de) Zinkenbefestigung fuer bodenbearbeitungswerkzeuge
DE2850226C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2504859C2 (de) Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine
EP0298270B1 (de) Arbeitsgerät, wie Gartengerät, Feldgerät, Putzgerät oder dergleichen
EP3235358A1 (de) Scharspitze zur verwendung in einem scharsystem zur bodenbearbeitung
DE8122211U1 (de) "vorrichtung insbesondere fuer die gartenbearbeitung"
DE2921438C2 (de) Lösbare Stielbefestigung für Gerätekörper, insbesondere für Besen, Schrubber od. dgl.
EP3771847A1 (de) Riemenschloss und riemen
DE60004147T2 (de) Montageanordnung zur abnehmbaren halterung von fühlrohren auf wurstfüllmaschinen
DE2238232C2 (de) Fuhrung für den Bohrstrang bei Lafettenbohrmaschinen
DE8129631U1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden
DE3401228A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE6804828U (de) Gartenschlepper mit zwischen den achsen angeordnetem geraet
DE187107C (de)
DE3123364C2 (de) Jätgerät
DE6910520U (de) Walze zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung
DE288661C (de)
DE807863C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Stielen, Handgriffen o. dgl. an landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten, insbesondere Rechen
DE2503371A1 (de) Zinken fuer bodenbearbeitungsmaschinen
DE1124282B (de) Mehrzweckwerkzeug zur Bodenbearbeitung
DE1726576U (de) Kultivator in verbindung mit geraetetraeger und kupplung fuer ein- und zweiachsschlepper.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3300503

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3300503

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee