DE3140269C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von GartenbödenInfo
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Abstract
Bei dieser Vorrichtung werden ein Stiel (1) und ein Arbeitsgerät (2) in einem Halter (3) auswechselbar befestigt. Der Stiel (1) wird dazu mit einer Blechplatte (4) versehen, durch die entweder eine Befestigungsschraube (7) geführt ist, oder die mit einem Kopfbolzen (10) versehen ist, der durch eine Halteklammer (12) arretiert wird. Zur Befestigung des Arbeitsgerätes (2) ist in dem Halter eine Auflagenplatte (14) an dessen Wandung befestigt. Die Enden der Bügel (17) des Arbeitsgerätes (2) sind an einer Halteplatte (19) angebracht, die mit einer Abwinklung (20) versehen ist, mit der sie die Auflageplatte (14) hintergreift. Eine Klemmschraube (22) sichert den Halt des Arbeitsgerätes (2) in dem Halter (3).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Bearbeitung des Erdbodens, insbesondere in Garten, mit
einem an einem Stiel befestigten Werkzeug, wobei der Stiel find das Werkzeug auswechselbar an einem
rohrförmigen Halter angebracht sind. Der Stiel ist an seinem Befestigungsende geschlitzt In den Schütz ist
eine Blechplatte eingelegt. Der Stiel und die Blechplatte sind mit einer gemeinsamen Durchgangsbohrung
versehen, wobei der Stiel und die BlechpJatte gegeneinander
gesichert sind.
Bekannt ist (US-PS 13 74 336) die Befestigung eines Schaufelblatts an einem Stiel mit Hilfe eines rohrförmigen,
im Querschnitt ovalen Halters der genannten Art.
jo Zur Verstärkung des Stiels ist in einem Schlitz desselben
eine Blechplatte eingelassen, die sich ebenso wie der Stiel selbst über die gesamte Länge des Halters
erstreckt Das Schaufelblatt ist außen am Halter angesetzt, wobei am Schaufelblatt eine entsprechende
muldenförmige dem Halter angepaßte Verformung gebildet ist. Schaufelblatt und Halter sind mittels eines
Schraubenbolzens, der das Schaufelblatt, den Halter, den Stiel und die Blechplatte d..jrhdringt, lösbar
verbunden. Diese bekannten Befestigungsmittel sind speziell für die Befestigung von Schaufelblättern
vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, lösbare Befestigungsmittel der vorgenannten Art so auszubilden,
daß bei Einhaltung der erforderlichen Stabilität Geräte unterschiedlicher Art und unterschiedlichen
Verwendungszwecks lösbar mit einem Stiel verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch der vorliegenden
ίο Erfindung im Prinzip gelöst. Die Unteransprüche haben
verschiedene Varianten von Befestigungen zwischen dem Halter und dem Stiel einerseits bzw. dem Halter
und dem Gerät andererseits zum Inhalt.
Erfindungsgemäß ist die in das Ende des Stiels eingelassene und eine Verstärkung des Stiels bewirkende
Blechplatte zur Anbringung von Verbindungsgelementen mit dem Halter bzw. mit dem Gerät genutzt. Es
ergibt sich dabei eine Lösbarkeit zwischen Stiel und Halter. Da nur ein Teil des Innenraums des Halters zur
Aufnahme des Stiels erforderlich ist, steht im übrigen der Halter bezüglich seiner Wand und seines vorderen
Raumes zur Aufnahme konstruktiver Elemente für die Anbringung des Gerätes zur Verfügung.
So kann gemäß der Erfindung ein Gerät an einer im
hi vorderen Teil des Halters angeschweißten Platte
angeklemmt werden. Es ergibt sich aber auch die Möglichkeit ein Gerät außen am Halter anzubringen,
beispielsweise einen Grubber, und zwar derart, daß die
Zinken des Grubbers in unterschiedlichen Winkeln zueinander einstellbar sind.
Der Halter kann einen vollen Kreisquerschnitt haben oder einen Halbkreisquerschnitt. Der den Stiel aufnehmende
Teil des Halters kann kreiszylindrisch oder konisch ausgebildet sein.
Eine besondere stabile und auch für schwere Arbeitsgeräte geeignete Verbindung ergibt sich durch
Einsetzen einer Trennwand mit einem axialen Verschraubungsrohr, das auf einem mit der Blechplatte
verbundenen Gewindebolzen aufgeschraubt wird. Dabei wird die Verdrehungssicherheit des Gerätes durch
einen einrastbaren Stift einstellbar gesichert
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert die nachfolgend näher
beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen mit einem Stielansatz und einem Arbeitsgerät versehenen Halter;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1;
Fig.3 einen weiteren Halter mit einem daran
befestigten Grubber oder Kultivator in Seitenansicht;
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Halter nach
derFig.3;
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach der
F i g. 3;
F i g. 6 ist die Draufsicht auf einen Kultivator nach der
F i g. 3 mit zwei verschiedenen Zinkenstellungen;
Fig.7 stellt im Längsschnitt einen Halter mit
konischer Stielaufnahme und einer Auflageplatte zur Geräteaufnahme dar;
F i g. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIIl in der F ig. 7;
Fig.9 zeigt einen Längsschnitt durch einen Halter
mit eingeschweißtem Verschraubungsrohr;
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie X-X in der
Fig. 9;
Fig. 11 zeigt die Vorderansicht auf einen Halter mit
vorgesetzter Platte;
F i g. 12 ist die Seitenansicht auf die Plattenanordnung
nach der F ig. 11.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Gartenbearbeitung mit enem Stiel 1, einem als Kratzer oder Hacke
ausgebildeten Arbeitsgerät 2 und einem Halter 3. Stiel 1 und Bearbeitungsgerät 2 sind auswechselbar an dem
Halter 3 befestigt. Der Halter 3 ist rohrförmig ausgebildet und weist verschiedene Befestigungsmöglichkeiten
für den Stiel und das Arbeitsgerät auf.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Halter 3. Der an
dem einen Ende in dem Halter befestigte Stiel 1 ist an dem in den Halter hineinragenden Ende geschlitzt. In
diesem Schlitz ist eine Blechplatte 4 eingeschoben, die mit einem Loch 5 versehen ist. Dieses Loch 5
korrespondiert rait einer Bohrung in dem Stielende und mit Bohrungen 6 im Halter. Zur Befestigung des Stiels 1
ist eine Schraube 7 vorgesehen, die durch den Halter und den Stiel gesteckt wird und an ihrem herausstellenden
Ende mit einer Mutter 8 versehen wird.
In F i g. 2 ist auch die Befestigung des Stiels 1 an dem Halter 3 gezeigt. Dazu ist die Blechplatte 4 an ihrem
vorderen Ende mit einem Bolzen 9 versehen, an dem ein Kopf 10 angeformt ist. Hinter diesen Kopf 10 greift eine
von außen durch Bohrungen 11 gesteckte Arretierklammer 12, deren Enden durch Bohrungen 13 an der
Unterseite des Halters 3 herausragen.
Am geräteseitigen Ende ist der Halter mit einer Auflageplatte 14 versehen, deren Seiten beispielsweise
mit der Innenwandung des Halters verschweißt sind. Die Auflageplatte 14 i.«*. vorne mit einer Abwinkelung 15
versehen, die breiter ist als der Durchmesser des Haliers
3. In der Mitte ist an der Abwinklung 15 eine Ausnehmung 16 ausgebildet
Bügel 17 des Arbeitsgerätes 2 sind an ihrem äußeren >
Ende mit einem Kratzer 18 versehen, während die Bügel an ihren geräteseitigen Enden zusammenlaufen und auf
einer Halteplatte 19 beispielsweise angeschweißt sind. Die Halteplatte 19 ist an ihrem hinteren Ende mit einer
angefornnen oder angeschweißten Abwinklung 20
in versehen, mit der sie die Auflageplatte 14 hintergreift
Oberhalb der Auflageplatte ist in der Wandung des Halters 3 eine mit einem Innengewinde versehene
Durchgangsbohrung 21 ausgebildet in der eine Klemmschraube 22 eingeschraubt ist Diese Klemmschraube
wird soweit eingeschraubt bis sie die Halteplatte 19 auf die Auflageplatte 14 preßt Damit ist
das Arbeitsgerät 2 an dem Halter befestigt
Fig.3;*eigt in Seitenansicht den Halter 3 mit einem
Arbeitsgerät 23, das als mehrzinkig* i Grubber ausgebil-
jo det ist Die hinteren Enden der GruLbcrzinkcn 24 sind
gelenkig in einem Block 25 aufgenommen, der an einer Schelle 26 angebracht ist. Im Bereich ihres geradlinigen
Abschnittes sind die Zinken 24 von einer Führungsplatte 27 geführt, die an einer Schelle 28 befestigt ist Der
mittlere von beispielsweise fünf Zinken ist in der Ausnehmung 16 der Abwinklung 15 der Auflageplatte
14 geführt. Nach Lösen der hinteren Schelle 26 kann diese entlang des Halters 3 in Richtung der Schelle 28
verschoben werden. Dabei verändern sich die zwischen
jo den Zinken eingeschlossenen Winkel, so daß der Abstand der gebogenen Enden der Zinken 24 variiert
werden kann. Die verschiedenen Zinkenstellungen sind aus F i g. 6 zu ersehen.
Fig.4 zeigt im Schnitt den Halter 3 mit dem
Bearbeitungswerkzeug 23 von F i g. 3. In F i g. 4 ist eine
andere Art der Befestigung des Stiels 1 an dem Halter 3 als in F i g. 2 gezeigt. Die in dem Stielende eingelassene
Blechplatte 4 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Schraubenbolzen 29 versehen, der durch eine Bohrung
30 in einer Trennwand 31 ragt Die Verbindung wird durch eine Mutter 32 gesichert
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch den H&iter 3 mit den
über den Block 25 an der Schelle 26 befestigten Zinken 24 des Bearbeitungsgerätes.
Zu sehen ist außerdem die an der Innenwandung des Halters befestigte Auflageplatte 14.
F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Halters. Der Halter 33 weist einen halbkreisförmigen
Querschnitt auf und ist an seinem hinteren rohrförmigen Ende als Konus 34 ausgebildet, in den ein
entsprechend ausgebildeter Besenstiel 35 eingeführt ist. In dn:i kegelstumpfförmigen Ende des Besenstiels 35 ist
ein Schlitz vorgesehen, in den eine Platte 36 eingeführt ist, die über einen Bolzen 37 in dem Stiel gesichert ist.
Am Ende der Platte 36 ist ein Schraubenbolzen 39 angebracht der an einer Stirnwand 38 des Konus mit
einer Mutter 40 angeschraubt ist. An dem geräteseitigen Ende ist der Halter 33 mit einer Auflageplatte 41
versehen, an deren Abwinklung 42 die Führungsplatte 43 für die Zinken 44 eines Bearbeitungsgeräte?; befestigt
ist. Die hinteren Enden der Zinken 44 sind in einem Block 45 mit einer Schraube 46, die in ein Loch einer
Lochreihe 47 in der Scheitellinie des Halters gesteckt und festgeschraubt ist, gelenkig gehalten. Durch
Auswahl eines Loches der Lochreihe sind die Zinken 44 in verschiedene Winkelstellungen einstellbar. Der Block
45 stützt sich dabei mit seiner Oberseite auf den unteren Flanken des Halters 33 ab. Fig.8 zeigt einen Schnitt
durch den halbkreisförmigen Halter.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 und 10 ist einerseits die Verbindung eines Halters 3 mit einem Stiel
1 sowie mit einem Gerät 60 stabil und dennoch jeweils leicht lösbar. In den Stiel 1 ist eine Blechplatte 4
eingelassen, die durch einen Bolzen 37 gesichert ist. An der Blechplatte ist in Achsrichtung ein Gewindebolzen
58c/angeschweißt. Am Gerät 60 ist in Achsrichtung ein
Verschraubungsrohr 59 mit Innengewinde 57 angebracht (beispielsweise angeschweißt) und an dem
Verschraubungsrohr ist eine Trennwand 58 angeschweißt, an deren Umfang mehrere radiale Aussparungen
6J gebildet sind. Eine weitere Trennwand 58a mit einer Gewindebohrung 5Sb ist stielseitig im Halter 3
eingeschweißt. Die Verbindung wird durch einschrauben des Gewindebolzens 58c/ in die Gewindebohrung
der Trennwand 58a und gleichzeitig in das VerschraubtirigSrönr 59 hefgeSiciii. Die DFchSiClicfiicii cfgiui äiCii
durch Einrasten von Stiften 62 und 63 einer Platte 68 in radiale Ausnehmungen an den Trennwänden 58 bzw.
58a. Zur Betätigung der Platte, an der die Stifte angebracht sind, ist eine Flügelschraube 64 vorgesehen.
ι Ein Arbeitsgerät 60, welches an seinem halterseitigen
Ende mit einem entsprechend ausgebildeten Gewinde versehen sein kann, kann in das Gewinde 57 auch
eingeschraubt und so mit dem Halter 3 verbunden werden.
κι Bei einer anderen Ausführungsform — wie sie in den
F i g. 11 und 12 dargestellt ist — ist das Verschraubungsrohr
der mit einem axialen Überstand 65 versehen, der stirnseitig mit einer Platte 66 verbunden ist. Der
Durchmesser des Überstandes 65 ist dabei geringer als
ι -> der des Halters. In die Platte 66 sind die halterseitigen
Enden eines Arbeitsgerätes 2 eingesetzt und einstückig verbunden. Diese Platte mit dem angesetzten Arbeitsgerät
2 kann dann ffii! dein ! !älter Verbünden Werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gerät zur Bearbeitung des Erdbodens, insbesondere in Garten, mit einem an einem Stiel
' befestigten Werkzeug, wobei der Stiel (1) und das Werkzeug (2) auswechselbar an einem rohrförmigen
Halter (3) angebracht sind, der Stiel (1) an seinem Befestigungsende geschlitzt ist, in den Schlitz eine
Blechplatte (4) eingelegt ist, der Stiel (1) und die Blechplatte (4) mit einer gemeinsamen Durchgangsbohrung (5) versehen sind und wobei der Stiel und
die Blechplatte gegeneinander gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte
(4) an ihrem freien Ende Befestigungsmittel für ein Verbindungselement aufweist, welches den rohrförmigen
Halter (3) und die Blechplatte (4) miteinander verbindet
2. Gerät zur Bearbeitung des Erdbodens, dadurch gekennzeiauet, daß als Verbindungselement zwei
parallele Schenke! einer Arreiierklamrr.er {12}
dienen, die in Bohrungen (11) in der Wand des
Halters gesteckt sind, daß als Befestigungsmittel ein Bolzen (9) vorgesehen ist, daß die beiden Schenkel
der Arretierklammer den Bolzen (9) aufnehmen und daß der Bolzen (9) in achsialer Anordnung an der
Blechplatte (4) befestigt ist und einen Kopf (10) aufweist (F ig. 1,2).
3. Gerät nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine im Halter fest
angebrachte Trennwand (31) ist, daß als Befestigungsmittel ein an der Blechplatte in achsialer
Anordnung angebrachter Schraubbolzen (29) mit Mutter (32) dient, und daß der Schraubbolzen (29)
durch eine zentrische Bohrung (id) der Trennwand (31) durchgesteckt und mit der Mutter (32) gesichert
ist (F ig. 4,5).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stielseitige Teil des Halters als Konus
(34) ausgebildet ist (F i g. 7).
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in axialer Anordnung an der Blechplatte
(4) befestigter Gewindebolzen {58d) in eine Gewindebohrung (58b) einer fest im Halter eingeschweißten
Trennwand (58a,/eingeschraubt ist (F ig. 9,10).
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im geräteseitigen Teil des rohrförmigen
Halters (3) achsparallel und von einer Rohrwand zur anderen sich erstreckend eine Auflageplatte (14) fest
angebracht ist und daß ihr eine radiale Klemmschraube (22) in der Wand des Halters zugeordnet ist
(F ig. 2).
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil des rohrförmigen Halters
(3) eine Schelle (28) angeklemmt ist mit einer Führungsplatte (27), welche längsverschieblich mehrere
Zinken (24) eines Grubbers aufnimmt, und daß rückseitig am Halter eine weitere Schelle (26)
angeklemmt ist mit einem Block (25), in dem die Zinkenenden gelenkig aufgenommen sind
(F ig. 3-6).
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (33) halbkreisförmig ausgebildet
ist, daß Zinken (44) eines Grubbers endseitig von einem Block (45) und vorderseitig von einer
Abwinklung (42) einer Auflageplatte (41) aufgenommen sind, und daß Block und Auflageplatte von
Schrauben (46) gehalten sind, die in Löcher einer scheitelseitigcn Lochreihe (47) am Haltet (33)
gesteckt sind (F i g. 7,8).
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem vorstehenden Teil des Gewindebolzens
(584) em Verschraubungsrohr (59) aufgeschraubt
ist, daß eine mit dem Verschraubungsrohr festverbundene Trennwand (58) vorderseitig in den
rohrförmigen Halter eingesetzt ist, da.8 ein am
Halter in radialer Anordnung lösbar angebvachter Stift (62) in eine von mehreren radialen Ausnehmungen
in der Trennwand (58) eingreift, und daß am Verschraubungsrohr (59) ein Gerät (60) befestigt ist
(F ig. 9,10).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813140269 DE3140269C2 (de) | 1981-10-10 | 1981-10-10 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden |
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DE3140269A1 DE3140269A1 (de) | 1983-02-10 |
DE3140269C2 true DE3140269C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=25796631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813140269 Expired DE3140269C2 (de) | 1981-07-29 | 1981-10-10 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden |
Country Status (1)
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