DE807863C - Vorrichtung zum Befestigen von Stielen, Handgriffen o. dgl. an landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten, insbesondere Rechen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Stielen, Handgriffen o. dgl. an landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten, insbesondere Rechen

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DE807863C
DE807863C DEP40522A DEP0040522A DE807863C DE 807863 C DE807863 C DE 807863C DE P40522 A DEP40522 A DE P40522A DE P0040522 A DEP0040522 A DE P0040522A DE 807863 C DE807863 C DE 807863C
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handles
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DEP40522A
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Albert Stecher
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ALBERT STECHER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D7/00Rakes
    • A01D7/04Rakes with adjustable rake-bar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D1/00Hand-cutting implements for harvesting
    • A01D1/14Handles; Accessories, e.g. scythe baskets, safety devices

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. JULT 1951
p 4052 J III 145 c D
Die üblichen, von Hand bedienten landwirtschaftlichen Geräte, z. B. Rechen oder Sensen, sind den starken, ungleichmäßigen Beanspruchungen, die sie aushalten müssen, vielfach nicht gewachsen. So brechen die Stiele der Rechen sehr häufig in unmittelbarer Nähe ihrer Verbindung mit dem Rechenhaupt. Auch wird z. B. bei der üblichen Verbindung mittels Zapfen das Haupt in unzweckmäßiger Weise geschwächt, abgesehen davon, daß bei nicht genügend sorgfältigem Herstellen der Verbindung auch leicht ein Lösen des Stiels vom Haupt eintreten kann.
Die bekannten Vorrichtungen zum auswechselbaren Verbinden von Stiel und Rechenhaupt sind verhältnismäßig umständlich und teuer. Demgegenüber sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen von Stielen, Handgriffen o. dgl. an landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, insbesondere des Stiels am Haupt von Rechen, vor, welche derart zweiteilig ausgebildet ist, daß die miteinander zu verbindenden Teile des Arbeitsgeräts, z. B. Stiel und Haupt eines Rechens, ohne Schwächung ihres Querschnitts durch Festklemmen der gegeneinander verspannten beiden Teile der Befestigungsvorrichtung verbunden werden. Die Erfindung bezieht sich des weiteren darauf, daß die beiden Teile der Befestigungsvorrichtung aus zwei Stiel und Haupt oder entsprechende Teile des Arbeitsgeräts je etwa zur Hälfte umgreifenden schellenartigen Teilen (Schellen) bestehen, die durch Schrauben o. dgl. gegeneinander verspannt werden und dadurch die beiden miteinander zu verbindenden Teile zwischen sich festklemmen. Eine derartige Vorrichtung besitzt den Vorteil der Einfachheit, Dauerhaftigkeit,
Zuverlässigkeit und leichten Bedienbarkeit. Zum Beispiel kann die Verbindung mittels einer einzigen Schraube erfolgen. Auch gestattet sie, gebrochene Geräte auf einfache Weise wiederherzustellen. Das auf diese Weise hergestellte oder wiederhergestellte Arbeitsgerät ist unverwüstlich und kann ohne Bruchgefahr einer robusten Handhabung und hohen Beanspruchungen unterworfen werden.
Des weiteren sieht die Erfindung eine Verstdlbarkeit der beiden Schellen gegeneinander derart vor, daß eine beliebige Drehlage des Haupts mit Bezug auf den Stiel eingestellt werden kann. Auf einfachste Art kann dieses durch Verschieben der Schellen gegeneinander in Längsrichtung des Stiels erfolgen.
Die Erfindung kann vorteilhaft auch bei solchen Stielen angewandt werden, die gabelartig verstrebt sind. Jedes der Gabelenden wird dann durch eine lösbare schellenartige Vorrichtung mit dem Haupte ao verbunden. Hierdurch ist es einerseits möglich, die normalen, üblichen Rechen und Rec'henstiele zu verwenden, und andererseits wird dadurch die günstigste Kraftaufnahtne gewährleistet. Sieht man statt dessen nur eine einzige mittlere Vorrichtung im Sinne der Erfindung zur Verbindung von Haupt und Stiel vor, so wird man zweckmäßig noch zusätzliche Streben zur Aufnahme der in der Ebene vom Haupt und Stiel wirkenden Kraftmomente anbringen, sofern man die Vorrichtung nicht selbst genügend breit ausbildet oder ausbilden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι die Teilansicht eines Rechens mit gegabeltem Stiel,
Abb. 2 die Seitenansicht des Haupts mit der Vorrichtung zum Verbinden des Haupts mit dem Stiel, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 4 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung nach Abb. 3,
Abb. 5 eine Draufsicht auf diese, teilweise im Schnitt nach Linie A-A der Abb. 3, Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie C-C,
Abb. 7 einen Teilschnitt nach Linie B-B der Abb. 3,
Abb. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung in Seitenansicht,
Abb. 9 das gleiche Ausführungsbeispiel für die Erfindung nach Verstellung der Schellenhälften gegeneinander, und
Abb. 10 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei Sensen. i
Wie Abb. 1 zeigt, ist der durch Schlitzen in zwei ' (zweckmäßig etwas zugespitzte) Gabelenden 12 und 12' auslaufende Stiel 11 des Rechens mit dem die Zinken 13 tragenden Haupt 14 durch die beiden Vorrichtungen 15 und 15' verbunden. Jede von diesen besteht aus den beiden schellenartigen Teilen (im folgenden kurz Schellen genannt) 16 und 17, welche einerseits das Stielende 12 und andererseits das dazu senkrecht verlaufende Haupt 14, das etwa ; rechteckigen Querschnitt hab.n kann, von oben und ! von unten umgreifen und durch eine Schraube 18 diese zwischen sich festklemmen.
Während der das Stielende 12 umgreifende Teil der Schellen im wesentlichen hülsenförmig ausgebildet ist, wird das Haupt 14 von ihnen faust- oder klauenartig umgriffen. Der Klauenteil 17' der Schelle 17 besitzt hierbei eine Breite, die ungefähr dem Abstand der Zinken 13 voneinander entspricht, so daß er von diesen gegen Verschieben in Achsrichtung des Haupts gesichert ist. Der Klauenkopf 16' der Schelle ιδ dagegen besitzt zweckmäßig eine etwas größere Breite, wie insbesondere Abb. 4 zeigt, wodurch der Sitz der Vorrichtung auf dem Haupt verbessert wird. Die Klaucnenden 16" und χ-" können hierbei verzahnt oder gespalten sein.
Ebenso können die hülsenförmigen Teile der Schellen mit Unterbrechungen in den das Holz umfassenden Auflageflächeii versehen sein. Derartige Unterbrechungen, welche z. B. durch Verzahnungen, Spalte, Nuten, Bohrungen o. dgl. gebildet sein können, haben vor allem den Vorteil, daß die Halt- S5 barkeit des darunter befindlichen Holzes verbessert wird.
Der Bolzen 18 zur Verschraubung der beiden Schellen 16 und 17 gegeneinander ist, wie besonders die Abb. 3 und 7 zeigen, nur in der unteren Schelle 17 dicht oder im wesentlichen dicht, zweckmäßig ebenfalls mit geringem Spiel, eingesetzt. Zum Durchtritt durch die obere Schelle 16 ist dagegen ein Schlitz oder Langloch 10, vorgesehen, derart, daß ein Spiel in Richtung cifr Stielachse zwischen Bolzen und Schelle besteht. Ebenso besitzt das bis an oder nahezu bis an das Haupt sich erstreckende Stieknde 12 einen Schlitz 20. welcher eine gewisse Einstellmöglichkeit des Bolzens mit Bezug auf den Stiel in dessen Längsrichtung gestattet. Gegebenenfalls können auch der Stiel bzw. die Stielenden 12, 12' bereits vor dem Bolzen 18 enden, so daß ein. Schlitz im Stielende nicht erforderlich ist. Durch die Schlitze 19, 20 ist es möglich, die beiden Schellen 16 und 17 in Achsrichtung des Stiels (.r-.r der Abb. 3) gegeneinander zu verstellen. Durch die Verstellung wird das Haupt 14 um seine Achse verdreht, so daß die Zinken 13 aus der Mittelstellung i/0 in eine beliebige Winkelstellung zwischen den (z. B. durch B1 und a2 angedeuteten) Endstellungcn no gebracht werden können.
Solch eine Verstellung ist beispielsweise auch in den Abb. 8 und 9 eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt, welches im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ein Haupt 24 mit rundem, und zwar ovalem Querschnitt aufweist. Während in Abb. 8 die Schellen 26 und 27 sich z. B. in einer mittleren Lage befinden, sind sie nach Abb. 9 um einen Betrag e gegeneinander verschoben, wodurch das Profil 24 des Haupts um den Winkel η verdreht wird, die Zinken 2}, des Rechens also entsprechend nach rückwärts verschwenkt werden. Bei 29 ist das Spiel im Langloch der Schelle 26 für den Verbindungsbolzen der Mutter 28 angedeutet. lTm ein Schrägstdlcn des länglichen Profils 24 zu ermögliehen, ohne das Holz des Haupts unzulässig zu ver-

Claims (8)

  1. klommen, ist ferner zweckmäßig, wie auch z. B. sinngemäß im ersten Ausführungsbeispiel, ein gewisses Spiel 31 auf der Innenseite der Klauenteile vorgesehen. Die das Haupt festklemmenden Innenflächen der Klauenteile sind des weiteren, um das Haupt gegen unbeabsichtigtes Verdrehen zu sichern, zweckmäßig bei 32 und 33 geriffelt. Letzteres ist vor allem auch bei kreisförmigem Querschnitt des Haupts von Wichtigkeit, eine Ausführungsform, welche den Vorteil hat. daß bei einem Verstellen des Haupts keine ungleichmäßigen Verklemmungen der Holzteile auftreten.
    Die Erfindung läßt sich natürlich auch in anderen Ausführungsformen anwenden. So kann z. B. die Verspannung der beiden Schellen gegeneinander durch mehrere Schrauben erfolgen. Ferner lassen sich eriindungsgemäße Vorrichtungen auch bei anderen Geräten mit Vorteil anwenden, z. B., wie etwa Abb. 10 zeigt, zur leicht lösbaren bzw. einstellbaren Befestigung des Handgriffs (35) von Sensen am Sensenstiel (34) mittels der Schellen (3f>). wodurch das bei den heute üblichen Ausführungen häufige Brechen des Stiels an der Befestigungsstelle des Handgriffs vermieden werden kann. Ferner können z. B. die einzelnen Zinken an Fggen, Holzeggen o. dgl. in ähnlicher Weise, gegebenenfalls auch einstellbar, befestigt sein.
    Ferner kann an Stelle des Bolzens 18 auch eine im Teil 16 eingeschraubte Stift- oder Kopfschraube verwendet werden. Des weiteren können die auf den Bolzen aufgeschraubten Muttern, ebenso wie der Bolzenkopf, versenkt angeordnet werden, so daß die Vorrichtung ein glattes Äußeres erhält. Auch kann das Festziehen dtr Vorrichtung mittels einer durch Schlüssel zu betätigenden Schraubvorrichtung oder durch eine sonstige Spannvorrichtung erfolgen.
    Die Vorrichtung kann aus jedem beliebigen Metall, also z. B. auch aus Eisen, besonders zweckmäßig indessen aus Leichtmetall, hergestellt werden. Die Zinken können aus Holz oder Metall, z. B. auch aus Draht, bestehen.
    Ρλτκντλ\sρR Ocπ ι·::
    i. Vorrichtung zum Befestigen von Stielen, Handgriffen o. dgl. an landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, insbesondere des Stiels am Haupt von Rechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung zweiteilig 'ausgebildet ist und die miteinander zu verbindenden Teile des Arbeitsgeräts, z. B. Stiel und Haupt eines Rechens, ohne Schwächung ihres Querschnitts durch Festklemmen der gegeneinander verspannten beiden Teile der Befestigungsvorrichtung verbunden werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Befestigungsvorrichtung die Form von Schellen haben und durch Schrauben o. dgl. gegeneinander verspannt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen zum Verstellen der Drehlage des Haupts um seine zur Stielachse im wesentlichen senkrecht verlaufende Achse in Längsrichtung des Stiels gegeneinander verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellen durch eine einzige Schraube gegeneinander verspannt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube oder -schrauben durch Längsschlitze im Stiel und in einer der beiden Schellen hindurchgeführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei runden Hauptprofilen, die das Haupt umgreifenden Innenflächen der Schellen geriffelt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 für Rechen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schelle an dem das Haupt von unten umgreifenden Teil eine dem Abstand der Zinken entsprechende Breite besitzt, während die.obere Schelle zweckmäßig eine größere Breite aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Holz umgreifenden Teile der Schellen, insbesondere der größere Breite besitzende Schellenkopf der oberen Schelle, mit Ausnehmungen, Durchbrechungen o. dgl. versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    0 762 6.51
DEP40522A 1949-04-23 1949-04-23 Vorrichtung zum Befestigen von Stielen, Handgriffen o. dgl. an landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten, insbesondere Rechen Expired DE807863C (de)

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