DE509992C - Heuwender mit Rechentrommel - Google Patents

Heuwender mit Rechentrommel

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DE509992C
DE509992C DEN28824D DEN0028824D DE509992C DE 509992 C DE509992 C DE 509992C DE N28824 D DEN28824 D DE N28824D DE N0028824 D DEN0028824 D DE N0028824D DE 509992 C DE509992 C DE 509992C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Heuwender mit Rechentrommeln können in bekannter Weise als Heuwender und auch als Rechen verwendet werden. Urn für die zu leistenden verschiedenen Arbeiten die jeweils geeignete Zinkenstellung zu erreichen, ist vorgeschlagen worden, auf jeder Welle der Rechentrommel mindestens zwei Satz an den Spitzen verschieden abgebogener Zinken um die Trommelwelle drehbar anzuordnen, so daß zum Wenden der eine und zum Rechen der andere Satz Zinken in die Arbeitsstellung gebracht wird. Ebenso ist es bekannt, einen Heuwender dadurch in einen Schwadwender zu verwandeln, daß eine mittlere, zu einer Einheit zusammengefaßte Gruppe von Rechen zinken von dem Zinkenbalken nach Bedarf abgenommen werden kann. Schließlich ist es auch nicht neu, an Heuwendern, Schwadwendern oder Rechen einen einzelnen Rechen-
ao zinken oder mehrere zu einer Gruppe verbundene Rechenzinken an dem Zinkenbalken abnehmbar zu befestigen, damit bei Beschädigungen die Zinken leicht und rasch ausgewechselt werden können.
Nach der Erfindung werden die in bekannter Weise am unteren Ende abgebogenen Rechenzinken an Heuwendern mit Rechentrommeln so angeordnet, daß sie um ihre Längsachse oder um eine zu dieser parallelen Achse gedreht werden können. Die Rechenzinken sind dabei an dem Zinkenbalken entweder einzeln oder in mehreren zu einer Einheit zusammengefaßten Gruppen an abnehmbaren Tragbalken befestigt, um sie je nach Bedarf einzeln oder in einzelnen Gruppen abnehmen und wenden zu können. Je nach der Einstellung der Maschine zum Rechen oder zum Wenden werden auf »diese Weise die abgebogenen Spitzen der Zinken in die jeweils richtige Arbeitsstellung gebracht. Natürlich können dabei auch einzelne Zinken oder einzelne Zinkengruppen in die entgegengesetzte Richtung wie die übrigen weisen.
Durch diese Anordnung wird außer am Baustoff für die Herstellung der Maschine auch an Zeit für die Bedienung gespart.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigen:
Abb. ι die Vorderansicht eines Rechens mit drehbaren Zinken,
Abb. 2 eine Seitenansicht davon,
Abb. 3 und 4, 5 undo Vorder- bzw. Seitenansichten anderer Ausführungsformen der Anordnung von drehbaren Einzelzinken,
Abb. 7 und S, 9 und 10, 11 und 12 die Vorder- bzw. Seitenansicht weiterer Ausführungsformen des Rechens mit einer drehbaren Ziiikengruppe,
Abb. 13 eine Seitenansicht nach Abb. 12 bei umgedrehter Zinkengruppe,
Abb. 14 die Vorderansicht eines Rechens mit in drei Gruppen angeordneten Zinken,
Abb. 15 und 16, 17 und 18 Vorder- bzw. Seitenansichten von Ausführungsformen des Rechens, bei denen eine Gruppe von Zinken
umgedreht werden kann, ohne daß eine Lösung vom Rechenquerträger notwendig ist.
Der winkelförmige Zinkenbalken 30 trägt, wie üblich, eine Anzahl herabhängender Zinken, die je aus einem nach dem Boden zu gerichteten Schaft 31 und einem abgebogenen oder gekrümmten unteren Ende bestehen. Eine Schraubenwicklung 32 gibt dem Schaft die genügende Elastizität. Ein senkrechter Arm 33 ist in bekannter Weise durch ein Loch in dem waagerechten Flansch des Zinkenbalkens 30 und durch eine mittlere Öffnung des aus einem Gußstück bestehenden Haltebeschlages 37 hindurchgesteckt. Dieser Beschlag wird von einem Schutzblech 38 getragen, das an dem senkrechten Flansch des Zinkenbalkens 30 befestigt ist. Die bisher beschriebenen Einzelheiten sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Die Haltebeschläge 37 sind mit je zwei Lagerausnehmungen 39 versehen, die sich zu jeder Seite des Armes 33 in einer waagerechten Linie erstrecken. Jeder der Arme 33 besitzt einen waagerecht abgebogenen Teil 34, der in einer der Ausnehmungen 39 liegt, wenn sich der Zinken in der Arbeitsstellung befindet. Wenn der abgebogene Teil 34 aus der Ausnehmung 39, in der er sich befindet, herausgehoben wird, so kann der Zinken um die senkrechte Achse des Armes 33 gedreht werden, bis der abgebogene Teil 34 über der anderen Ausnehmung angekommen ist, d. h. wenn der Zinken um i8o° gedreht worden ist und das z. B. vorwärts gerichtete abgebogene Ende des Zinkens nach rückwärts weist. Beim Arbeiten können die Zinken entweder alle in die Umlaufrichtung des Rechens oder einige in die eine Richtung und andere in die entgegengesetzte Richtung weisen, wie dies Abb. ι und 2 zeigt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist gemäß Abb. 3 und 4 die waagerechte Abbiegung 34 durch eine öse 40 ersetzt, durch die ein Schraubenbolzen 41 hindurchgeht, der an dem Schutzblech 38 befestigt ist und den betreffenden Zinken in der eingestellten Lage festhält. Wenn der Bolzen 41 herausgezogen ist, kann der Zinken um i8o° um eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende Achse gewendet und auf dem Zinkenbalken umgedreht befestigt werden.
Die Abb. 5 und 6 zeigen einen Zinken, der einen ähnlichen Schaft besitzt wie die oben beschriebenen Zinken. Der Zinken hat hier jedoch eine Schraubenwindung 32, deren Achse nicht waagerecht, sondern senkrecht verläuft. Der Zinken ist mittels eines senkrechten Bolzens 42, der die Windung 32 zusammenpreßt, an dem Zinkenbalken 30 befestigt. Der Bolzen 42 ist gegen Drehung um seine Längsachse durch einen Splint 43 gesichert, der in einer Vertiefung eines Ansatzes der Unterlagscheibe 44 liegt. Die Unterlagscheibe ist mit einem Rand versehen, der gegen den Rand des Zinkenbalkens 30 anliegt, so daß die Unterlagscheibe, da sie durch den Druck der Schrauben windung 32 des Zinkens heruntergezogen wird, sich nicht drehen kann. Die Unterlagscheiben 45, 46 sind auf den Bolzen 42 aufgesteckt und liegen auf den entgegengesetzten Enden der Schraubenwindung 32. Die Unterlagscheibe 46 paßt auf den viereckigen Kopf des Bolzens 42 und hat in ihrem Rand einen radialen Schlitz, durch den das untere Ende der schraubenförmigen Windung des Zinkens hindurchgeht. Da der Bolzen 42 sich infolge des Splintes 43 und der Unterlagscheibe 44 nicht drehen kann, so ist auch die Scheibe 46 durch den viereckigen Kopf des Bolzens 42 an einer Drehung gehindert. Infolgedessen wird auch der durch den Schlitz in dem Rande der Unterlagscheibe 46 hindurchgehende, an die schraubenförmige Windung 32 anschließende Schaft des Zinkens festgehalten. Wenn jedoch die schraubenförmige Windung 32 durch Anheben des Stiftes 42 zusammengedrückt wird, so hebt sich auch der Splint 43 aus der Vertiefung der Unterlagscheibe 44, und der ganze Zinken kann um i8o° gedreht werden, bis der Splint 43 wieder in die Vertiefung einschnappen kann, wodurch der Zinken in der neuen Arbeitsstellung festgehalten wird.
Bei den bis jetzt beschriebenen Ausführungsformen der Zinken muß jeder Zinken für sich allein umgedreht werden. Um Zeit zu sparen, ist es jedoch wünschenswert, die Zinken in Gruppen gleichzeitig einzustellen. Zu diesem Zweck können Verbindungsmittel vorgesehen werden, die in bekannter Weise eine Verbindung der Zinken untereinander zu einer oder mehreren Gruppen bewirken. Die Abb. 7 und 8 zeigen eine solche Verbindung zu einem Zinkenpaar, dessen untere Enden ebenfalls abgebogen oder gekrümmt sind. Diese Zinken sind beide auf einem T-Stück 47 angeordnet, welches die Zinken untereinander verbindet. Das T-Stück ist an dem Zinkenbalken 30 durch einen Schraubenbolzen 48 befestigt und trägt an dem Quer- no balken des T die Schraubenwindungen 32 von zwei in dieselbe Drehrichtung weisenden Zinken. Das T-Stück besitzt einen Rand oder Flansch, der gegen den Rand des Zinkenbalkens anliegt und eine Drehung des T-Stückes verhindert, wenn der Bolzen 48 festgezogen ist. Wenn dagegen der Bolzen zum Zwecke der Einstellung der Richtung der Zinken gelockert wird, so kann das T-Stück 47 und das von ihm getragene Zinkenpaar gemeinsam um iao i8o° geschwenkt und in der neuen Lage wieder befestigt werden. Die Enden der Zinken,
die vorher nach vorn wiesen, sind dann nach rückwärts gerichtet. Bei dieser Ausführungsform sind die Zinken so angeordnet, daß sie zum Wenden um eine Achse gedreht werden können, die parallel zu ihrer Längsrichtung verläuft. Nach Bedarf können auf einem gemeinsamen T-Stück auch mehr als zwei Zinken in ähnlicher Weise angeordnet werden. Eine weitere Ausführung bringen die
to Abb. 9 und io. Hier wird eine Gruppe von Zinken mit abgebogenen oder gekrümmten unteren Enden an einem besonderen Tragbalken 49 verschraubt vereinigt. Dieser Tragbalken 49 ist durch Schrauben 50 mit dem Zinkenbalken 30 abnehmbar verbunden. Die ganze Zinkengruppe kann nach Lösen der Bolzen 50 abgenommen und in der umgekehrten Stellung leicht im ganzen wieder befestigt werden, so daß die Zinken die in Abb. 10 strichpunktiert angedeutete neue Stellung einnehmen.
Nach den Abb. 11 bis 13 ist wiederum eine Gruppe von Zinken 31 nicht unmittelbar an dem Zinkenbalken 30, sondern an einem besonderen Tragbalken 51 befestigt, der vorzugsweise winkelförmigen Querschnitt besitzt. Dieser Tragbalken 51 ist mit aufwärts gerichteten Befestigungskloben 52 versehen, die aus Guß hergestellt, mit dem Balken 51 verschraubt sind und waagerechte Bohrungen haben, in welche die an dem Zinkenbalken 30 in Augenlagern 55 gehaltenen Stifte 54 eingeführt werden. Die Kloben 52 können gegen ungewolltes Heruntergleiten von den Stiften 54 durch einen federbelasteten Sperrstift 57 ο. dgl. gehindert werden, der in einem Gehäuse 58 gelagert ist, das mit dem waagerechten Flansch des Zinkenbalkens 30 verbunden ist. Wenn der Sperrstift 57 hochgezogen wird, so kann der Tragbalken 51 mit der daran befestigten Zinkengruppe abgenommen, gewendet und wieder angesetzt werden. Die Zinken nehmen dabei die zu Abb. 13 gezeichnete Lage ein.
Einen für das Schwadwenden zu benutzenden Rechen bekannter Art läßt die Abb. 14 erkennen. Der Zinkenbalken 30 trägt, wie üblich, dafür in drei Gruppen A, B, C angeordnete Zinken 31. Die Zinken der Gruppen A und C können einzeln mit dem Zinkenbalken verbunden sein, wie dies in den Abb. ι und 2, 3 und 4 oder 5 und 6 dargestellt ist. Sie können aber auch in der oben beschriebenen Weise gemäß den Abb. 7 und 8, 9 und 10, 11, 12 und 13 oder in der später beschriebenen Weise gemäß den Abb. 15 und 16 oder 17 und 18 je nach Bedarf in Gruppen sein. Die Mittelgruppe B ist, wie bekannt, zweckmäßig im ganzen lös- und umkehrbar, wie dies den Abb. 9 und 10 oder 11, 12 und 13 zu entnehmen ist. Angenommen, die Maschine wurde zum Rechen benutzt, wobei alle Zinken in der Umlaufrichtung des Zinkenbalkens vorwärts gerichtet waren. Wenn nun die Maschine als Heuwender Verwendung finden soll, so werden die Zinken der Gruppen A und C mittels der beschriebenen Umkehreinrichtung umgedreht, während die Gruppe B im ganzen abgenommen und dann umgedreht wird, so daß schließlich alle Zinken zum Zwecke des Heuwendens nach rückwärts weisen. Beim Schwadwenden wird die Gruppe B ganz abgenommen, so daß, wie bekannt, nur mit den Gruppen A und C gearbeitet wird. Die Zinkenenden dieser Gruppen haben dabei nach vorn zu weisen, wenn das Erntegut in vorwärts gerichtetem Umlauf der Zinkenbalken gewendet werden soll, sie haben dagegen nach rückwärts zu weisen, wenn die Wendung des Ernteguts durch Umlauf der Zinkenbalken in Rückwärtsrichtung erfolgen soll. Bei einem kombinierten Rechen und Heuwender werden die Gruppen A, B, C zweckmäßig verbunden und als eine gemeinsame, abnehm- und wendbare Gruppe angebracht.
Die Ausführungsform nach den Abb. 15, 16 zeigt jeden Zinken 31 an dem waagerechten Flansch des Zinkenbalkens 30 durch einen senkrechten Bolzen oder Stift 42 befestigt, der diesen Flansch durchdringt und eine mit einem radialen Schlitz versehene Unterlagscheibe 46 trägt, die drehbar auf dem Bolzenkopf liegt und einen Sitz für das untere Ende der Schraubenwindung 32 eines Zinkens abgibt. Ein Splint 43 im oberen Ende jedes Bolzens liegt auf einer Unterlagscheibe 60 auf, die auf dem waagerechten Flansch des Zinkenbalkens ruht. Der Bolzen kann so zusammen mit dem Zinken um dessen Längsachse gedreht werden. Das obere Ende jeder Schrauben windung 32 verläuft unter dem Zinkenbalken ein Stück in waagerechter Richtung und besitzt am äußersten Ende eine nach unten gerichtete Abbiegung 34. Wenn sich der Zinken in der richtigen Arbeitsstellung befindet, so drückt der Bolzen 42 die Schrauben windung 32 leicht zusammen und hält sie am Zinkenbalken fest. Das waagerecht verlaufende obere Ende der Schraubenwindung legt sich dabei gegen die Unterseite des Zinkenbalkens. An diesem ist mit geeigneten Mitteln, z. B. Schrauben 62, eine Sperrplatte 61 angebracht, die eine Anzahl waagerechter Vorsprünge 63, und zwar für jeden Zinken eine besitzt. Diese Vorsprünge 63 reichen bis unter den waagerechten Flansch des Zinkenbalkens und sind zur Aufnahme einer Abbiegung 34 mit Löchern versehen. Solange die Sperrplatte 61 in ihrer Stellung gehalten wird, werden die Zinken in einer bestimmten Lage, z. B. zum Zwecke des
Rechens, gesperrt und können sich infolgedessen nicht drehen. Werden dagegen die Schrauben 62 gelöst und die Platte 61 längs des Zinkenbalkens in eine zweite Endstellung verschoben, in der sie durch die jetzt in die Löcher 64 eingeführten Schrauben 62 befestigt wird, so drehen sich die Zinken gemeinsam um ihre Bolzen 42 um i8o° und gelangen so in die andere, z. B. zum Heuwenden geeigriete Arbeitsstellung.
Die Ausführungsform nach den Abb. 17, 18 unterscheidet sich von derjenigen nach den Abb. 15, 16 dadurch, daß die Einrichtung zur Drehung der Zinken auf dem Schutzblech 38 angebracht ist, an dem dazu eine Anzahl Winkel 66 (für jeden Zinken ein Winkel) befestigt sind. Durch Öffnungen in diesen Winkeln ragen die Arme 33 der Zinken hindurch. Die Zinken sind wie in den Abb. 1 und 2 ausgebildet. Jeder Winkel 66 trägt einen Kurbelarm 67. Diese Kurbelarme sind an einem Ende je um die Längsachse eines Zinkens drehbar und am anderen Ende an eine gemeinsame Verbindungsstange angelenkt. Die waagerechte Abbiegung 34 jedes Zinkens ruht beispielsweise herausnehmbar in einer Ausnehmung des entsprechenden Kurbelarms 67. Ferner sind Mittel vorgesehen, damit die Verbindungsstange 68 in jeder ihrer Endstellungen festgehalten wird. Z. B. sind federbeeinflußte Sperrstifte 69, deren jeder durch einen Griff 70 bedient werden kann, auf dem Schutzblech 38 angeordnet. Diese Sperrstifte greifen vor die Verbindungsstange 68 und halten sie fest. Auf diese Weise brauchen beim Umkehren der Zinken keine Muttern und Bolzen gelöst zu werden.
Die Zinken brauchen bei dieser Ausführung ebenfalls nicht unmittelbar an dem Zinkenbalken befestigt zu werden, sie können auch an einem besonderen Tragbalken angebracht sein, der an dem Zinkenbalken befestigt ist. In diesem Falle können die Zinken in verschiedene Sätze unterteilt sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heuwender mit Rechentrommel, deren Rechenzinken am unteren Ende abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (31) um ihre Längsachse oder um eine dazu parallel laufende Achse gedreht werden können.
2. Heuwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (31) in an sich bekannter Weise in einer oder mehreren Gruppen (A, B, C) an abnehmbaren Tragbalken (51) befestigt sind, um durch Abnehmen und Umstecken des Tragbalkens (51) die Zinken mit den abgebogenen Spitzen in die jeweilige Arbeitsrichtung zu bringen.
3. Heuwender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinken einzeln oder daß sämtliche Zinken oder die Zinken einer Gruppe um ihre Achse oder um eine parallel hierzu liegende Achse zweckmäßig unter Verwendung von die oberen Enden der Zinken verbindenden Querstangen (61, 68) gleichzeitig geschwenkt und durch Verriegelung der Querstangen, z. B. durch Verschraubung (62) oder einen an sich bekannten, unter Federdruck stehenden Sperrstift (69), in ihren Endlagen gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN28824D 1927-07-01 1928-05-17 Heuwender mit Rechentrommel Expired DE509992C (de)

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DEN28824D Expired DE509992C (de) 1927-07-01 1928-05-17 Heuwender mit Rechentrommel

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119582B (de) * 1955-04-19 1961-12-14 Dronningborg Maskinfab As Verfahren zum Befestigen von aus Draht bestehenden, mit mindestens einer Schraubenfederwindung versehenen Zinken an einem stangen- oder rohrfoermigen Traeger eines Arbeitswerkzeuges eines landwirtschaftlichen Geraetes
DE2334896A1 (de) 1972-07-13 1974-01-31 Lely Nv C Van Der Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2334896A1 (de) 1972-07-13 1974-01-31 Lely Nv C Van Der Kreiselheuwerbungsmaschine
DE2366600C2 (de) * 1972-07-13 1986-04-30 C. Van Der Lely N.V., Maasland Kreiselheuwerbungsmaschine

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