DE2740025C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2740025C2 DE2740025C2 DE19772740025 DE2740025A DE2740025C2 DE 2740025 C2 DE2740025 C2 DE 2740025C2 DE 19772740025 DE19772740025 DE 19772740025 DE 2740025 A DE2740025 A DE 2740025A DE 2740025 C2 DE2740025 C2 DE 2740025C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/146—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Zinkenbefestigung dieser Art
Bei einer bekannten Zinkenbefestigung dieser Art
ίο (DE-OS 23 60 035) ist ein Vierkant-Keil vorgesehen, der
mit seiner Keilspitze in eine entsprechende Öffnung des Zinkenschaftes eingetrieben wird. Der Keil durchsetzt
eine im Zinkenhalter vorgesehene Ausnehmung, die in die Aufnahmeöffnung für den Zinkenschaft einmündet
und auf die Längsachse dieser Aufnahmeöffnung ausgerichtet ist Die zur Aufnahme des Keiles bestimmte Öffnung
im Zinkenschaft liegt daher mit ihrem gesamten Querschnitt innerhalb des Schaftes, so daß der Schaftquerschnitt
entsprechend geschwächt ist. Die Keilöffnung darf darum nur verhältnismäßig klein sein, so daß
auch der Keil selbst nur einen geringen Querschnitt haben kann und seine Festigkeit daher nicht ausreicht
um die auf die Befestigungsstelle wirkenden Kräfte vollständig aufzunehmen. Zur Verdrehsicherung des Zinkens
sind darum der Zinkenschaft und die zugehörige Aufnahmeöffnung des Zinkenhalters mehrkantig ausgebildet,
wodurch aber die Herstellung verteuert wird. Außerdem wird ein Auswechseln von Zinken durch die
Keilverbindung erschwert, weil der Keil mit Preßsitz in
den Zinkenschaft eingetrieben werden muß und darum nur durch Herausschlagen wieder entfernt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zinkenbefestigung so auszubilden, daß sie größere Kräfte
aufnehmen kann, aber trotzdem eine einfache Montage und Demontage der Zinken erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die seitliche Anordnung der die Aufnahmeöffnung für den Zinkenschaft nur randseitig durchdringenden Queröffnung ermöglicht es, einen Sicherungsbolzen mit verhältnismäßig großem Querschnitt zu verwenden, ohne daß der Querschnitt des Zinkenschaftes entsprechend geschwächt ist, weil der Sicherungsbolzen nur seitlich in den Zinkenschaft eingreift. Da der Sicherungsbolzen durch die Queröffnung hindurchgeschoben werden kann, ist er in einfacher Weise an dem Zinkenhalter zu verschrauben, wodurch die Montage und die Demontage der Zinken erleichtert wird. Mittels der Verschraubung kann auch ein Klemmsitz zwischen Sicherungsbolzen und Zinkenschaft hergestellt werden, was für hohe Beanspruchungen zweckmäßig sein kann. Der Bolzen ist aber trotzdem aus seiner Klemmverbindung leichter zu lösen als ein eingetriebener Mehrkant-Keil, der mit einem Werkzeug herausgeschlagen werden muß; denn bei der erfindungsgemäßen Befestigung wird schon durch Lösen der Schraubverbindung eine Lockerung des Klemmsitzes erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die seitliche Anordnung der die Aufnahmeöffnung für den Zinkenschaft nur randseitig durchdringenden Queröffnung ermöglicht es, einen Sicherungsbolzen mit verhältnismäßig großem Querschnitt zu verwenden, ohne daß der Querschnitt des Zinkenschaftes entsprechend geschwächt ist, weil der Sicherungsbolzen nur seitlich in den Zinkenschaft eingreift. Da der Sicherungsbolzen durch die Queröffnung hindurchgeschoben werden kann, ist er in einfacher Weise an dem Zinkenhalter zu verschrauben, wodurch die Montage und die Demontage der Zinken erleichtert wird. Mittels der Verschraubung kann auch ein Klemmsitz zwischen Sicherungsbolzen und Zinkenschaft hergestellt werden, was für hohe Beanspruchungen zweckmäßig sein kann. Der Bolzen ist aber trotzdem aus seiner Klemmverbindung leichter zu lösen als ein eingetriebener Mehrkant-Keil, der mit einem Werkzeug herausgeschlagen werden muß; denn bei der erfindungsgemäßen Befestigung wird schon durch Lösen der Schraubverbindung eine Lockerung des Klemmsitzes erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden eine Ausführungsform der Zinkenbefestigung
an einer Bodenbearbeitungsmaschine anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Bodenbearbeitungsmaschine schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 einen der Zinkenkreisel in Seitenansicht mit dem Maschinengestell im Schnitt längs der Linie H-II in
F i g. 1, in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Zinkenkreisel längs
Jer Linie 111-111 in Fig.2, mit den Zinkenhaltern im
Schnitt,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
F i g. 3, mit einem der Zinkenhalter im Schnitt,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Zinkenkreisels in Richtung des Pfeiles V in F i g. 4,
F i g. 6 einen der Zinkenhalter in Draufsicht teilweise im Schnitt, mit einem Werkzeug zum Ausstoßen c'es
Sicherungsbü/zens.
Die in F i g. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, die ein quer zur Fahrtrichtung A
der Maschine liegendes Gestell 1 hat, in dem in Abständen von 25 cm vertikale Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3
gelagert sind. Neben dem Gestell sind höhenschwenkbare Seitenplatten 4 angeordnet An Stirnplatten 5 sind
um je einen Zapfen SA schwenkbar zwei Arme 6 angeordnet, die mit Steckbolzen 8 in verschiedenen Lagen
feststellbar sind und an denen eine Nachlaufwalze 7 gelagert ist
Die Zinkenkreisel 3 werden von der Zapfwelle eines Schleppers über eine Gelenkwelle 13 angetrieben, die
an die Antriebswelle 12 eines Hauptgetriebes 10 angeschlossen ist, dem ein Wechselgetriebe 11 zugeordnet ist
und das ein Zahnradgetriebe mit ineinandergreifenden Zahnrädern 9 antreibt, von denen je eines auf einer der
Kreiselwellen 2 sitzt. Zum Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers ist an
der Vorderseite des Gestelles 1 ein Anbaubock 14 befestigt, mit dem auch die Rückseite des Gestelles mitte's
Streben 15 verbunden ist.
Am unteren Ende jeder Welle 2 ist ein Träger 16 befestigt, der an seinen beiden Enden Zinkenhalter 17
aufweist, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind. Die Zinkenhalter dienen zur Aufnahme je eines
Zinkens 19, der aus einem Schaft 18 und einem Arbeitsteil 20 besteht. Die Zinkenhalter 17 überragen den Träger
16 nach oben und unten, wobei der untere Überstand größer ist als der obere. In der zylindrischen Bohrung
jedes Zinkenhalters 17 ist der ebenfalls zylindrische Schaft 18 eines der Zinken 19 angeordnet. Der
Zinkenschaft 18 schließt mit dem oberen Halterende bündig ab und ist etwas dicker als der gegen ihn abgesetzte
Arbeitsteil 20, der im oberen Bereich ebenfalls zylindrisch ist. Der Zinkenarbeitsteil verläuft geradlinig
und mit seiner Längsachse im Winkel von etwa 8° zur Achse des Schaftes 18. In der dargestellten Lage ist der
Zinkenarbeitsteil im Drehsinn des Kreisels schräg nach hinten gerichtet. Der obere zylindrische Abschnitt des
Arbeitsteiles 20 geht in einen unteren Abschnitt mit eckigem Querschnitt über, der sich über etwa drei Viertel
der Gesamtlänge des Arbeitsteiles erstreckt. Die Zinken sind nach unten keilförmig verjüngt. An den
Schmalseiten des Arbeitsteiles ist je eine Rippe 21 und an den Breitseiten je eine Rippe 22 vorhanden. Die Flächen
23 zwischen den Rippen sind konkav.
Der Schaft 18 ist im oberen Bereich auf etwa einem Viertel seiner Länge durch zwei einander diametral gegenüberliegende,
seitlich offene Schlitze 24 abgeflacht. Im Querschnitt (Fig.3) bildet der ebene Schlitzgrund
25 die Sehne eines Segmentes mit einem Zentriwinkel von etwa 60°. In den einen Schlitz 24 greift ein im wesentlichen
zylindrischer, keilförmig abgeflachter Sicherungsbolzen 26 ein, der eine zylindrische Öffnung 27
durchsetzt, die im Zinkenhalter 17 quer zu dessen Aufnahmebohrung für den Zinkenschaft verläuft und diese
Aufnahmebohrung randseitig durchdringt. Der Bolzen 26 liegt mit seiner Keilfläche 25.A am ebenen Schlitzgrund
25 an. Durch den Eingriff des Bolzens 26 in den Schlitz 24 des Zinkenschaftes ist der Zinken in seinem
Halter gegen Verdrehen und gegen axiales Verschieben gesichert
Die Flächen 25 der beiden Schlitze 24 liegen parallel zueinander und schließen jeweils einen Winkel von etwa
5° mit einer Ebene ein, die die Längsachsen des Schaftes IS und des Arbeitsteiles 20 enthält (F i g. 3 und 5). Der
Keilwinkel der Bolzenfläche 25Λ beträgt ebenfalls etwa 5°. Die mit der Bolzenachse b zusammenfallende Achse
der öffnung 27 verläuft tangential zu einem zur Drehachse a des Zinkenkreisels konzentrischen Kreis, so daß
die Längsachsen der öffnungen 27 die Kreiselachse a senkrecht kreuzen.
Ein Ende des Sicherungsbolzens 26 ist im Durchmesser reduziert und zu einem gegen die Mantelfläche des
Bolzens abgesetzten, mit Außengewinde versehenen Stift 28 ausgebildet. Auf das außerhalb der Öffnung 27
liegende Ende des Gewindestiftes 28 ist eine Mutter 30 unter Zwischenlage eines Sicherungsringes 29 aufgeschraubt
Diese Befestigungsstelle liegt an der inneren, der Kreiselwelle 2 zugewandten Seite des Zinkenhalters
sowie an der rückwärtigen Seite des Trägers 16, bezogen auf den Drehsinn des Kreisels. Dadurch sind die
Befestigungsstellen weitgehend gegen Verschmutzen und Beschädigungen geschützt. Da an jedem Zinkenschaft
zwei Schlitze 24 diametral gegenüberliegend vorgesehen sind, können die Zinken 19 wahlweise in zwei
entsprechenden, um 180° gegeneinander versetzten Lagen
befestigt werden, so daß sie in bezug auf ihre Umlaufbahnen nachlaufend oder vorlaufend einzustellen
sind. Die vorlaufende Stellung eignet sich besonders zur Bearbeitung von Stoppelfeldern.
Die Zinkenkreisel sind so angeordnet, daß die Zinkenumlaufbahnen benachbarter Kreisel einander überschneiden,
so daß der Boden über die ganze Arbeitsbreite der Maschine lückenlos bearbeitet wird. Die Nachlaufwalze
7 hat Längsstäbe und dient zur gleichmäßigen Verteilung der gekrümelten Erde sowie zur Einstellung
der Eingriffstiefe der Zinken.
Fig.6 zeigt ein Werkzeug 31, mit dem die in den
seitlichen Schlitzen der Zinken verkeilten Sicherungsbolzen besonders einfach gelöst werden können. Das
Werkzeug besteht aus einer Zwinge 32 mit einem Gewindebolzen 35, der in den einen Schenkel 34 der Zwinge
eingeschraubt ist und mit einer öffnung 33 im anderen Zwingenschenkel fluchtet. Die Öffnung 33 hat einen
größeren Durchmesser als der zu lösende Sicherungsbolzen 26. In dem der öffnung 33 zugekehrten Ende des
Gewindebolzens 35 ist eine Sacklochbohrung 36 vorgesehen, mit welcher der Gewindebolzen 35 den Stift 28
des Sicherungsbolzens 26 übergreifen kann.
Zum Lösen des Sicherungsbolzens 26 wird zunächst die Mutter 30 vom Gewindestift 28 abgeschraubt. Nach
Entfernen des Sicherungsringes 29 wird die Zwinge 32 derart an den Zinkenträger 16 angesetzt, daß sich die
Öffnung 33 vor der im Träger versenkt liegenden Stirnfläche des Sicherungsbolzens 27 befindet und der Gewindestift
28 in die Sacklochbohrung 36 des Gewindebolzens 35 eingreifen kann. Der Gewindebolzen 35 wird
dann in der Zwinge gedreht, so daß er nach Art einer Spindel in die öffnung 27 vorgeschoben wird, wobei er
den Gewindestift 28 übergreift und an der diesen Stift umgebenden Stirnfläche des Sicherungsbolzens 26 zur
Anlage kommt. Beim weiteren Eindrehen des Gewindebolzens 35 wirkt die Anlagefläche der Zwinge an dem
Zinkenträger als Widerlager, und es entsteht eine axial
wirkende Kraft auf den Sicherungsbolzen, der dadurch aus seiner Keilverklemmung gelöst und durch die öffnung
33 der Zwinge hindurch ausgestoßen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
40
45
50
55
60
65
Claims (12)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Zinkenkreiseln,
deren Zinken mit ihrem Schaft jeweils in der Aufnahmeöffnung eines von zwei Zinkenhaltern
verkeilt sind, die an den Enden eines etwa horizontalen
von der Kreisslwelle angetriebenen Trägers vorgesehen sind und eine Queröffnung zur Aufnahme
eines in den Zinkenschaft eingreifenden Sicherungsgliedes aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Queröffnung (27) zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens (26) neben der Aufnahmeöffnung
für den Zinkenschaft (18) liegt und den Zinkenhalter (17) vollständig durchsetzt wobei sie
die Aufnahmeöffnung nur randseitig durchdringt, und daß der Sicherungsbolzen (26) seitlich in den
Zinkenschaft (18) eingreift und an dem Zinkenhalter (17) verschraubt ist
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Queröffnung (27)
etwa tangential zu einem zur Drehachse (a)des Zinkenkreisels
(3) konzentrischen Kreis verläuft.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen
(26) an seiner Mantelfläche abgeflacht ist
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zinkenschaft (18) mindestens einen seitlichen, randoffenen Schlitz (24) aufweist, der sich quer zur
Schaftachse erstreckt.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung
des Sicherungsbolzens (26) als Keilfläche (25A) ausgebildet ist und an der den Schlitzgrund
bildenden Seitenfläche (25) des Zinkenschaftes (18) anliegt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz
(24) in der oberen Hälfte des in die Aufnahmeöffnung des Zinkenhalters (17) eingreifenden Zinkenschaftes
(18) befindet.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherungsbolzen (26) ein über den Zinkenhalter (17) überstehendes vorzugsweise im Durchmesser
reduziertes Endstück (28) mit Außengewinde aufweist, auf das eine Befestigungsmutter (30) aufgeschraubt
ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmutter
(30) an der Rückseite des Trägers (16) angeordnet ist, bezogen auf den Drehsinn des Zinkenkreisels
(3).
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem
seitlichen Schlitz (24) des Zinkenschaftes (18) ein gleich ausgebildeter Schlitz (24) diametral gegenüberliegt.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Queröffnung (27) zylindrisch ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicherungsbolzen (26) formschlüssig in den seitlichen Schlitz (24) des Zinkenschaftes (18) eingreift.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zinkenschaft (18) und die zugehörige Aufnahmeöffnung des Zinkenhalters (17) zylindrisch sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7610045A NL7610045A (nl) | 1976-09-10 | 1976-09-10 | Grondbewerkingsmachine. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2740025A1 DE2740025A1 (de) | 1978-03-23 |
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Family
ID=19826868
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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NL8204088A (nl) * | 1982-10-22 | 1984-05-16 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
NL192496C (nl) * | 1982-12-20 | 1997-09-02 | Texas Industries Inc | Grondbewerkingsmachine. |
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- 1977-09-06 DE DE19777727541 patent/DE7727541U1/de not_active Expired
Also Published As
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NL7610045A (nl) | 1978-03-14 |
GB1578944A (en) | 1980-11-12 |
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Legal Events
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |