DE2943040A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Patent Concern N.V.
Willemstad, Curacao (N.A.) 2 9 A 3 (H Ü
5"
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell in dem mindestens ein um eine aufwärts
gerichtete Achse drehbar angetriebener Werkzeugkreisel gelagert ist, der mit nur einem Zinken versehen ist.
Bei den bisher bekannten derartigen Bodenbearbeitungsmaschinen ist zur zuverlässigen Zinkenbefestigung ein
verhältnismässig grosser technischer Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde derartige Bodenbearbeitungsmaschinen
hinsichtlich ihrer Zinkenbefestigung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Bei einer so ausgebildeten
Bodenbearbeitungsmaschine ist eine optimale Zinkenbelastbarkeit gegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine
gemäss Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. Λ dargestellten
Maschine;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Zinkens und dessen
Befestigung an einer Maschine gemäss Erfindung in vergrössertem Masstab,
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Ό*
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 3,
Fig. 6 bis 10 Schnitte längs der Linien VI-VI, VH-VI,
Fig. 6 bis 10 Schnitte längs der Linien VI-VI, VH-VI,
VET-VET und IX-IX in Fig. 4, Fig. 11 eine zweite Ausführungsform eines Zinkens und
seiner Befestigung,
Fig. 12 eine dritte Ausführungsform eines Zinkens und
Fig. 12 eine dritte Ausführungsform eines Zinkens und
seiner Befestigung und
Fig. 13 eine vierte Ausführungsform eines Zinkens und seiner Befestigung.
Fig. 13 eine vierte Ausführungsform eines Zinkens und seiner Befestigung.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1
auf, in dem in gleichen gegenseitigen Abständen von vorzugsweise etwa 15 cm im wesentlichen vertikale, im
Betrieb etwas nach vorne geneigte Wellen 2 von Werkzuegkreiseln 3 gelagert sind. Unten ragen diese Wellen
jeweils aus dem Kastenbalken 1 heraus und sind dort mit einer flachen plattenförmigen Stütze 4 versehen, die zu
der die Werkzeugkreisel-Drehachse bildenden Längsachse a,
der Welle 2 senkrecht verläuft. Die Stützen 4 sind jeweils kreisförmig ausgebildet und auf der Unterseite mit einem
in bezug auf die Stütze 4 und die Längsachse der Welle zentralen Gewindezapfen 5 versehen. Jeder Werkzeugkreisel
3 weist einen Zinken 6 auf, der mit seinem Befestigungsteil 7 mit Hilfe eines später beschriebenen zentral
liegenden Klemmteiles gegen die unten an der Welle 2 befestigten Stütze 4 geklemmt ist. Der Befestigungsteil
7 des Zinkens 6 geht über eine Krümmung 8 so in einen nach unten gerichteten, sich zum freien Ende hin
verjüngenden, geraden Arbeitsteil 9 über, dass die Längsachse des Arbeitsteiles einen Abstand von mindestens
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■J-
5 cm, vorzugsweise 6 cm zur Drehachse a, des Werkzeugkreisels
3 aufweist, wobei diese Arbeitsteil-Langachse ober weiter von der Werkzeugkreisel-Drehachse entfernt
ist als unten.
Der Befestigungsteil 7 des Zinkens 6 ist oben rings um
eine zentrale, der Durchführung des Zapfens 5 dienende
Durchbrechung mit einer Ausnehmung versehen (Fig. 3) und weist eine Form auf, die im wesentlichen der Form
der unten an der Welle 2 vorgesehenen Stütze 4 entspricht. Eine das erwähnte, zentrale Klemmteil bildende, auf den
Zapfen 5 geschraubte Mütter 10 klemmt die Oberseite des
Befestigungsteiles 7 gegen die Unterseite der Stütze 4. Die Mutter ragt dabei mit einem Kegelstumpfförmigen
Ansatz in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung die an der Unterseite des Befestigungsteiles 7 vorgesehen
ist. Der Befestigungsteil 7 ist auf der dem Arbeitsteil 9 abgewandten Seite mit einem nach oben gerichtete Nocken
11 versehen, dessen aufwärts gerichtete Seiten einen Winkel von etwa 30 miteinander einschliessen (Fig. 4)
und der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 12 eingreift, die am Rand der Stütze 4 vorgesehen ist. Der
Arbeitsteil 9 des Zinkens weist eine Kehlung 13 auf die sich von etwa der Mitte des Arbeitsteiles 9 aus mit
zunehmender Breite und anfangs auch mit zunehmender Tiefe nach oben erstreckt und sich an einen Raum anschliesst, der
auf der Unterseite des Befestigungsteiles 7» zwischen zwei Wangen 14 vorgesehen ist, und der Unterbringung der
Mutter 10 dient. Die Wangen 14 weisen auf der vom Arbeitsteil 9 abge^wandten Seite des Befestigungsteiles 7 einen
einem Umfangswinkel von etwa 75° entsprechenden Abstand auf. Die Tiefe der Kehlunh 13 nimmt über eine Länge, die
etwa einem Viertel der Länge des Arbeitsteiles 9 entspricht zu und bleibt dann konstant (Fig. 3)·
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■■Hf-ί ■
'~ 294304G
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, dass die Kehlung einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist,
so dass der Querschnitt des über die ganze Länge im wesentlichen kreisrunden Arbeitsteiles in der oberen
Hälfte des Arbeitsteiles sichelförmig ist, wobei in bezug auf die V/erkzeug-Drehrichtung B die sphärische
Seite vorn und die gekehlte Seite hinten liegt. Der Querschnitt des Arbeitsteiles 9 hat oben einen Durchmesser
von vorzugsweise 5 cm, der dem Fünffachen, vorzugsweise
dem Achtfachen des Querschnitts-Durchmessers am freien Ende entspricht. Die Länge des Arbeitsteiles
ist grosser als das Fünffache des oberen Querschnitts-Durchmessers. Der Arbeitsteil weist in einem bestimmten
Abstand unter der Stelle, an der die Kehlung 13 beginnt
einen zentral liegenden Gewindezapfen 15 auf, auf den eine auf der Oberseite eine entsprechende Gewindebohrung
15A aufweisende stiftartige Zinkenspitze 16 geschraubt ist, die das untere Ende des Arbeitsteiles bildet und
eine Länge aufweist, die etwa der Hälfte der Länge des Arbeitsteiles entspricht. In Höhe der Gewindebohrung 15A
ist in der Zinkenspitze 16 eine radiale Bohrung 17 vorgesehen,
die der Aufnahme eines stabförmigen Verriegelungselements
dient durch das die Zinkenspitze 16 befestigt bzw. gelöst werden kann.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, dass der Arbeitsteil
9 des Zinkens 6, der vorzugsweise eine Länge von etwa 30 cm hat, vom übergang in den gekrümmten Teil 8
aus so verläuft, dass seine Längsachse während des Betriebes in bezug auf die Drehrichtung B des Werkzeugkreisels
3 nachläuft.
An seinen Enden ist der Kastenbalken 1 durch aufwärts gerichtete Platten 18 verschlossen, de Zapfen 19
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tragen, an denen längs der Platten 18 nach hinten verlaufende Arme 20 angelenkt sind, die bezüglich
des Kastenbalkens in mehrere Stellungen gebracht und in diesen verriegelt werden können. Zwischen den Enden
der Arme 20 ist eine quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Walze 21 drehbar gelagert, die mit in Längsrichtung
schraubenlinienförmig verlaufenden Stäben versehen ist.
Im Innern des Kastenbalkens 1 sind die Wellen 2 der Werkzeugkreisel 3 jeweils so mit einem Zahnrad 23
verbunden, dass die auf den Wellen benachbarter Werkzeugkreisel angebrachten Zahnräder unter ein der
in Antriebsverbindung stehen. Im Hittelbereich der Kastenbalken 1 ragt die Welle 2 eines Werkzeugkreisels
3 bis in ein Getriebegehäuse 24 in dem diese Welle über ein Kegelzahnradgetriebe mit einer in der Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle in Wirkverbindung steht,
die vorne aus den Getriebegehäuse herausragt und über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers
zum Antrieben der einzelnen Werkzeugkreisel in den in Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten Richtungen verbunden
werden kann.
Zu seinem Mittelbereich ist der Kastenbalken 1 mit einen Anbaubock 25 versehen, mit dem die Maschine
mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden kann.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine arbeitet folgendermassen:
Während des Betriebes ist die Maschine über ihren Anbaubock 25 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
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Schleppers verbunden, wobei, wie bereits erwähnt, die einzelnen Werkzeuge 3 durch das vorstehend "beschriebene
Getriebe von der Zapfwelle des Schleppers aus angetrieben werdem. Dabei drehen sich benachbarte Werkzeugkreisel
mit einer Geschwindigkeit von mindestens 40 U/Min, in entgegengesetzten Richtungen, wobei
die Arbeitsteile der Zinken 6 der einzelnen Werkzeugkreisel 3 nebeneinander liegende, vorzugsweise etwa
10 cm breite Bodenstreifen bearbeiten. Bei einem Wellenabstand von etwa 15 cm wird dabei Energie
gespart, während der Boden praktisch ununterbrochen bearbeitet wird.
Während das Betriebes läuft der Arbeitsteil 9 eines Zinkens 6, wie bereits erwähnt, in bezug auf die
Werkzeugkreisel-Drehrichtung B nach, wobei sich wegen der spezifischen Kegelform, bei der der Zinken am unteren
Ende einen verhältnismässig kleinen Durchmesser hat und die konische Seite des Zinkens somit verhältnismässig
steil verläuft, etwa am Zinken haftende Unkraut- und/ oder Pflanzenreste leich nach unten bewegen und somit
gelöst werden. Die Zinkenspitze 16 am unteren Ende des Arbeitsteiles 9 des Zinkens 6 ist aus dauerhaftem,
gehärtetem Material hergestellt und lässt sich mittels des in die Bohrung 17 zu steckenden, stabförmigen Teils
leicht lösen. Es bracht somit erforderlichenfalls nur ein Teil des Zinkens ersetzt zu werden. Die in der
oberen Hälfte des Arbeitsteiles 9 des Zinkens 6 vorgesehene Kehlung 13 macht er möglich, den oberen Teil Arbeitsteiles
des Zinkens trotz eines geringen Materialaufwandes zo auszubilden, dass er ausrechend starr ist,
mit dem zusätzlichen Vorteil, dass der Arbeitsteil des Zinkens hierdurch hinsichtlich seiner Bodenzerkrümelungsfäligkeit
verbessert wird, wobei die Erde durch die
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Ränder der mehr oder weniger kreisförmigen Kehlung gut homogen zerkrümelt wird. Die zentrale Befestigung
des Zinkens 6 mittels des vorstehend beschriebenen Befestigungsteiles 7» der mit Hilfe des durch die
Mutter 10 gebildeten, zentralen Klemmteiles und des aufwärts gerichteten Nockens 11 un bezug auf die Stütze
4·, die am unteren Ende der Welle 2 eines Werkzeugkreisels befestigt ist, stallt eine zuverlässige und billige
Zinkenbefestigung dar, bei der sich der ganze Zinken erforderlichenfalls leicht ersetzen lässt. Ausserdem
ist bei diese Zinkenbefestigung die Gefahr, dass die
Zinkendrehung während des Betriebes durch Steine oder dergleichen harte Gegenstände blockiert werden könnte,
gering. Der beschriebene und dargestellte Zinken lässt sich bequem durch Schmieden herstellen. Die zentrale
Befestigungs-Mutter 10 unter dem Befestigungsteil 7 ist gut vor Beschädigungen geschützt.
In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform hat der Zinken 26 einen Arbeitsteil 27, der in seiner Kegelform
Befestigung und Anordnung dem Zinken in der vorhergehenden Ausführungsform entspricht. Auch bei
diesem Zinken 26 lässt sich der Befestigungsteil 7 mittels der zentral anbringbaren Mutter 10 und des nach oben
gerichteten Nockens 11 festklemmen. In dieser Ausführungsform liegt die Mutter 10 in einer in der
Krümmung 8 vorgesehenen Ausnehmung 28, die sich an den Baum auf der Unterseite des Befestigungsteiles 7 anschliesst,
der durch die Wangen 14 begrenzt wird. Der Arbeitsteil 27 des Zinkens 26 weist keine Kehlung auf, ist aber
ebenfalls mit einer abnehmbaren Spitze 16 versehen. Auch in dieser Ausführungsform läuft der Arbeitsteil 27 des
Zinkens während des Betriebes in bezug auf die Werkzeug-Drehrichtung B nach. Dieser Zinken 26 eignet sich
vorzüglich zur Bearbeitung sehr schwerer Böden.
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Fig. 12 zeigt einen Zinken, der im wesentlichen dem
Zinken 26 der vorhergehenden Ausfuhrungsform entspricht.
Der übergang zwischen dem Befestigungsteil und dem Arbeitsteil 30 ist bei diesem Zinken jedoch kürzer.
Die Längsachse des Arbeitsteiles dieses Zinkens weist oben zur Werkzeugkreisel-Drehachse einen geringeren
Abstand auf als am freien Ende. Die Ausnehmung 31
im übergang zwischen dem Befestigungsteil 7 und dem Arbeitsteil 30 schliesst sich auch hier an den Baum zwischen den Wangen 14- auf der Unterseite des Befestigungsteils an.
im übergang zwischen dem Befestigungsteil 7 und dem Arbeitsteil 30 schliesst sich auch hier an den Baum zwischen den Wangen 14- auf der Unterseite des Befestigungsteils an.
Der Zinken 32 in Fig. 13 dargestellten Ausfuhrungsform
entspricht nach Form und Anordnung dem Zinken nach
Pig. 12. Dieser Zinken 32 hat jedoch keine abnehmbare Spitze 16. Die Wirkungsweise der Zinken nach den Fig. 12'und 13 entspricht im wesentlichen der des Zinkens nach Fig. 11, die Zinken nach den Fig. 12 und 13 haben Jedoch eine grösseren Arbeitsbereich.
Pig. 12. Dieser Zinken 32 hat jedoch keine abnehmbare Spitze 16. Die Wirkungsweise der Zinken nach den Fig. 12'und 13 entspricht im wesentlichen der des Zinkens nach Fig. 11, die Zinken nach den Fig. 12 und 13 haben Jedoch eine grösseren Arbeitsbereich.
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Claims (16)
- Patent Concern N.V. y'. Y-Willemstad, Cura?ao (N.A.)Patentansprüche:Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell in dem mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar angetriebenen Werkzeugkreisel gelagert ist, der mit nur einem Zinken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken einen einen Abstand zur Werkzeugkreisel-Drehachse aufweisenden, nach unten weisenden Arbeitsteil (9) und einen Befestigungsteil (7) aufweist, der mittels eines in bezug auf die Achse zentral liegenden Klemmteiles an der Welle (2) des Werkzeugkreisels (3) befestigt ist.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (7) des Zinkens (6) mittels eines Klemmteiles gegen eine Stütze (4) geklemmt ist, die an der Unterseite der Welle (2) des Werkzeuges (3) vorgesehen ist.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell in dem mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar angetriebener Werkzeugkreisel gelagert ist, der nur einen Zinken aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreiselwelle (2) eine Stütze (4-) aufweist, die mit einem Zapfen (5) versehen ist, mittels dessen der Befestigungsteil (7) des Zinkens (6) gegen die Stütze (4) geklemmt ist.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (6) im Bereich des Befestigungsteiles (7) eine Ausnehmung hat, deren Begrenzung um das Klemmteil liegt.0 3C0 19/0806
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestellin dem mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar angetriebener Werkzeugkreisel gelagert ist, der nur einen Zinken aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (6) im Bereich des Befestigungsteiles (7) eine Ausnehmung aufweist, deren Begrenzung ein Klemmteil zum Fixieren des Befestigungsteiles wenigstens teilweise umgibt.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Befestigungsteiles (7) im wesentlichen der Form der Stütze (4) entspricht, die auf der Unterseite der Welle (2) vorgesehen ist.
- 7- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil eine Mutter (10.) ist, die mit einem Zapfen(5) verschraubbar ist, der an der Unterseite der Welle (2) vorgesehenen Stütze (4) vorgesehen ist und durch eine zentrale Bohrung des Befestigungsteiles ragt während, der Befestigungsteil (7) mit einem aufwärts gerichteten Nocken (11) versehen ist, der mit einer entsprechenden Ausnehmung (12) zusammen wirkt, die in der an der Unterseite der Welle vorgesehenen Stütze (4) vorgesehen
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der aufwärts gerichtete Nocken(14) nach oben konvergierende Seiten aufweist.
- 9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (7) auf der Oberseite um die zentrale Bohrung einigermassen ausgekehlt ist.0300 1 9/0806
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (6) einen kegelförmigen Arbeitsteil (9) hat, der einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist, wobei der Durchmesser dieses Querschnitts im Bereich des oberen Endes des Arbeitsteiles mindestens dem Fünffachen des Durchmessers des Querschnitts in Bereich des unteren Endes des Arbeitsteiles entspricht, wobei die Länge des Arbeitsteiles grosser ist -als das Fünffache des oberen Querschnitts-Durchmessers ist.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (9) des Zinkens (6) eine Kehlung (13) aufweist.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (9) zur Drehachse des Werkzeugkreisels (3) unten einem geringeren Abstand aufweist als oben.
- 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (9) einen Abstand zur Werkzeugkreisel-Drehachse aufweist, der oben kleiner ist als unten.
- 14-, Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (9) in bezug auf die Drehrichtung des Werkzeugkreisels (3) nachläuft und über eine Krümmung (8) in den Befestigungsteil (7) übergeht.
- 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4- oder 5 und Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Befestigungsteil (7) ein Raum vorgesehen ist, in dem das Klemmteil untergebracht ist und der durch Wangen begrenzt ist.030019/0806
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Werkzeugkreisel vorgesehen sind, die in einer
quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine verlaufenden Reihe angeordnet sind und dass mit den Zinken benachbarter Werkzeugkreisel nebeneinander liegende Bodenstreifen bearbeitbar sind.17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter
Werkzeugkreisel etwa 15 cm beträgt und der Arbeitsteil (9) in einem Abstand von der Werkzeugkreisel-Drehachse liegt, der weniger als 12 cm beträgt.030019/0806
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