DE3587357T2 - Bodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine.

Info

Publication number
DE3587357T2
DE3587357T2 DE88201533T DE3587357T DE3587357T2 DE 3587357 T2 DE3587357 T2 DE 3587357T2 DE 88201533 T DE88201533 T DE 88201533T DE 3587357 T DE3587357 T DE 3587357T DE 3587357 T2 DE3587357 T2 DE 3587357T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soil
roller
scraper
machine
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE88201533T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3587357D1 (de
Inventor
Der Lely Cornelis Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=19843351&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3587357(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Application granted granted Critical
Publication of DE3587357D1 publication Critical patent/DE3587357D1/de
Publication of DE3587357T2 publication Critical patent/DE3587357T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/06Rollers with special additional arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Bodenwalze und mehreren Abstreifern, die zum Ablösen von Erde derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich bis zwischen Gruppen von an einer gekrümmten Fläche der Walze angeordneten Zähnen erstrecken, wobei ein Abstreifer einen profilierten Querschnitt aufweist.
  • Eine derartige Maschine ist aus der EP-A-0 081 271 bekannt. Die darin beschriebene Maschine hat eine Walze und Abstreifer, die offenbar aus Blech hergestellt und teilweise entlang einer parallel zur Walzenachse verlaufenden Linie zu einem Endteil abgebogen sind, das der Befestigung an einem sich vertikal und gegenüber der Walzenachse erstreckenden Vorderteil eines Trägers dient, und dessen anderes Endteil zum Abstreifen der Walze dient, wobei die Oberseite dieses Teiles einen offenen Winkel mit dem zur Befestigung dienenden Endteil bildet. Das zum Abstreifen dienende Endteil des Abstreifers hat zwei seitliche Vorderteile, die nochmals entlang gerader Linien abgebogen sind, die zwischen dem zugespitzten Ende des Abstreifers und einem seitlichen Ende der obengenannten Biegelinie verlaufen, die den Abstreifer in je ein zur Befestigung und zum Abstreifen dienendes Endteil teilt.
  • Das zugespitzte Ende des Abstreifers soll die Walze in Höhe ihrer Mittelachse berühren, so daß die seitlichen Vorderteile so weit nach innen gebogen sind, daß sie einen Winkel bilden, bei dem sich ihre Vorderkanten mehr oder weniger der Krümmung der Walze anpassen. Die Herstellung eines derartigen Bauteiles ist ziemlich kompliziert, und in der Praxis erweist sich ein derartiger Abstreifer als wenig zweckmäßig, da sich die abgebogenen Teile unter schwierigen Arbeitsbedingungen verbiegen können, sofern sie nicht in effektiver Weise gehärtet sind. Ein solches Härten würde jedoch eine weitere, kostensteigernde Behandlung dieses Abstreifers erfordern. Außerdem würde ein solcher Abstreifer durch die Abnutzung relativ schnell seinen profilierten Querschnitt verlieren, so daß seine Wirkung schnell nachließe. Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Maschine mit einer Walze und Abstreifern anzubieten, die unter allen Arbeitsbedingungen zumindest vergleichsweise robust und die relativ einfach herzustellen sind und trotz Verschleiß ihre Form beibehalten, so daß die Abstreiffunktion erhalten bleibt.
  • Gemäß der Erfindung kann dies dadurch erzielt werden, daß der profilierte Querschnitt von gekrümmter Form ist, daß die Achse der Krümmung zumindest im wesentlichen orthogonal zu der Drehachse der Walze angeordnet ist, und daß der Abstreifer über seine gesamte Länge den profilierten Querschnitt aufweist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine, die an die Heckseite eines landwirtschaftlichen Schleppers angeschlossen ist,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch eine Walze, die gemäß der Erfindung Bestandteil der in Fig. 1 gezeigten Bodenbearbeitungsmaschine sein kann, wobei eine Ausführungsform von Bauteilen gezeigt ist, die mit der Bodenwalze der Maschine verbunden sind,
  • Fig. 3 eine Rückansicht in der durch einen Pfeil III in Fig. 2 bezeichneten Richtung,
  • Fig. 4 eine vergrößert dargestellte Ansicht gemäß den Pfeilen IV-IV in Fig. 2,
  • Fig. 5 eine Ansicht in der durch einen Pfeil V in Fig. 4 bezeichneten Richtung, und
  • Fig. 6 eine Ansicht in der durch einen Pfeil VI in Fig. 4 bezeichneten Richtung.
  • Die in den beigefügten Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 gezeigte Bodenbearbeitungsmaschine ist als Kreiselegge ausgeführt, die hauptsächlich, jedoch nicht ausschließlich zur Bereitung von Saatbetten in vorbearbeitetem Boden verwendet wird. Die Maschine hat ein Gestellteil 1, das als langgestreckter Kastenbalken ausgeführt ist, der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung quer und üblicherweise, wie dargestellt, im wesentlichen in horizontaler Richtung senkrecht zu der Arbeitsrichtung der Maschine erstreckt, die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen durch einen Pfeil A bezeichnet ist. Mehrere im wesentlichen vertikale oder zumindest nach oben gerichtete Wellen 2 - bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel zwölf Wellen - sind drehbar in Lagern angeordnet, die durch die oberen und unteren Wandungen des Kastenbalkens 1 abgestützt sind, so daß sie mit ihren parallelen Längs- und Rotationsachsen in gleichen Abständen voneinander in einer Reihe liegen, wobei die Abstände vorteilhaft, jedoch nicht notwendig im wesentlichen jeweils 25 Zentimeter betragen. Jede Welle 2 ragt vom Boden des Kastenbalkens 1 nach unten, und ihr nach unten überstehendes Teil ist genutet oder in sonstiger Weise profiliert und mit einem zugehörigen Bodenbearbeitungsglied 3 versehen, das starr, jedoch lösbar an der Welle durch eine Vorrichtung befestigt ist, die aus einer Unterlegscheibe besteht sowie einer Mutter, die mit einem kurzen, mit Gewinde versehenen unteren Endteil der jeweiligen Welle 2 zusammenwirkt, und einem Splint oder einer sonstigen, bekannten Vorrichtung, die die Mutter gegen Lockern sichert. Jedes Bodenbearbeitungsglied 3 hat einen im wesentlichen horizontal angeordneten Träger 4, der zwei im wesentlichen symmetrisch angeordnete, gleiche Arme aufweist, die von einer Nabe, die an dem nach unten weggeführten Teil der zugehörigen Welle 2 befestigt ist, mehr oder weniger radial nach außen ragen. Die äußeren Enden der beiden Arme jedes Trägers 4 bilden jeweils hülsenförmige Halter, in denen obere Befestigungsteile von zwei Bodenbearbeitungswerkzeugen, die als starre Metallzinken 5 ausgeführt sind, starr, aber lösbar mittels Muttern befestigt sind, die mit oberen Gewindeabschnitten der Befestigungsteile zusammenwirken.
  • Die beiden Enden des Kastenbalkens 1 sind durch zugehörige Seitenplatten 6 abgeschlossen, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung parallel zueinander und zur Arbeitsrichtung A erstrecken, wobei jede Seitenplatte 6 in der Grundform rechteckig und an ihrer in bezug auf die Arbeitsrichtung A vorderen, oberen Ecke mit einem starken Gelenkzapfen 7 versehen ist, der sich im wesentlichen horizontal und parallel zu der Reihe der Bodenbearbeitungsglieder 3 erstreckt, wobei die beiden Gelenkzapfen 7 miteinander fluchten. An jedem Gelenkzapfen 7 ist das vordere Ende eines Armes 8 angebracht, der um die im wesentlichen horizontale Achse, die von den beiden Gelenkzapfen 7 gebildet ist, nach oben und unten schwenkbar und derart angeordnet ist, daß sich der Arm von dem zugehörigen Gelenkzapfen 7 aus nach hinten und an der der Maschinenmitte zugewandten Seite der zugehörigen Platte 6 entlang erstreckt.
  • Jeder Arm 8 ist mittels einer Stellvorrichtung 9 mit der benachbarten Seitenplatte 6 des Kastenbalkens in der Nähe der gekrümmten Hinterkante der Seitenplatte 6 verbunden, wobei eine der beiden Vorrichtungen 9 deutlich in Fig. 2 der Zeichnungen zu sehen ist, aus der hervorgeht, daß die Vorrichtung eine gerade Gewindespindel mit einem manuell zu betätigenden, an ihrem oberen Ende angeordneten Kurbelgriff aufweist, einen an der betreffenden Seitenplatte 6 befestigten Bügel, wobei ein unteres Endstück der Spindel ohne Gewinde mittels einer Vorrichtung derart mit dem Bügel verbunden ist, daß die Spindel relativ zu dem Bügel drehbar ist, ohne relativ zu ihm in signifikanter Weise axial verschiebbar zu sein, und schließlich einen Block, der an dem zugehörigen Arm 8 drehbar befestigt ist und eine Querbohrung mit Innengewinde aufweist, durch welche die mit einem passenden Gewinde versehene Spindel hindurchgeführt ist. Der obengenannte Block ist relativ zu dem entsprechenden Arm 8 drehbar, und das untere Spindelende ohne Gewinde ist relativ zu dem von der zugehörigen Seitenplatte 6 abgestützten Bügel um eine horizontale Achse drehbar; daraus wird deutlich, daß beim Drehen der Spindel in beiden Richtungen der Arm 8 um die Achse nach oben oder unten geschwenkt wird, die durch die fluchtend ausgerichteten Gelenkzapfen 7 relativ zu dem Kastenbalken 1 und den drehbar an ihm angeordneten Bodenbearbeitungsgliedern 3 gebildet ist. Jede Stellvorrichtung 9 ist derart ausgebildet, daß der Schwenkwinkel des zugehörigen Armes 8 innerhalb festgelegter Grenzwerte stufenlos veränderbar ist.
  • Jeder Arm 8 ist an einem hinteren Endabschnitt mit einem schräg nach unten und hinten geneigten Teil 10 im Bereich der zugehörigen Stellvorrichtung 9 fest verbunden, und der Teil 10 ist seinerseits mit einem weniger steil nach unten und hinten geneigten Teil 11 fest verbunden, dessen vertikale Erstreckung von dem geneigten Teil 10 aus in Richtung auf sein hinteres, freies Ende leicht abnimmt. An jedem Armteil 11 ist unmittelbar hinter der Verbindungsstelle mit dem zugehörigen geneigten Teil 10 das obere Ende eines nach unten und hinten geneigten Walzenträgers 13 starr, aber lösbar befestigt, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Vorderseite des oberen Endes jedes Trägers 13 noch eine Führungsklemme aufweist, deren einer Teil die gekrümmte Hinterkante der zugehörigen Seitenplatte 6 des Kastenbalkens derart überlappt, daß er als Führung zur Verhinderung einer Seitenabweichung dient, und derart, daß eine darin befindliche Schraube erforderlichenfalls angezogen werden kann, um die Armkonstruktion 8, 10, 11 fest, aber lösbar mit der zugehörigen Seitenplatte 6 zu verklemmen und dadurch die zugehörige Stellvorrichtung 9 von einem Großteil der Zugkräfte zu entlasten, denen sie sonst während des Betriebs der Maschine ausgesetzt wäre. Eine mit dem Bezugszeichen 14 versehene Bodenwalze ist zwischen den unteren und hinteren Endabschnitten der beiden Träger 13 frei drehbar angeordnet und hat an ihren Enden im wesentlichen horizontal ausgerichtete Zapfen 16, die in horizontal ausgerichteten und in zugehörigen Gehäusen 17 angeordneten Lagern drehbar gelagert sind (Fig. 1 und 3), wobei die gemeinsame Längsachse der beiden Zapfen 16 die Drehachse a der Walze 14 bildet. Die Walze 14 ist bei der hier beschriebenen Ausführungsform eine sogenannte "Packer"-Walze und hat einen Hohlzylinder 15 mit kreisrundem Querschnitt, dessen Längsachse mit der zuvor erwähnten Achse a zusammenfällt. Der Außendurchmesser des Walzenzylinders 15 beträgt vorzugsweise, aber nicht notwendig, mindestens 20 Zentimeter und höchstens 30 Zentimeter. Die Umfangsfläche des Zylinders 15 ist über ihre gesamte Länge mit mehreren, in gleichen Abständen voneinander angeordneten Gruppen oder Kränzen von Zähnen 18 versehen, wobei jede Gruppe oder jeder Kranz in einer entsprechenden, im wesentlichen vertikalen Ebene liegt, die sich senkrecht zu der Achse a jedoch parallel oder im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung A und zu den anderen Gruppen oder Kränzen erstreckt. Jede Gruppe oder jeder Kranz hat zehn Zähne 18, wobei je zwei als einstückiges Paar ausgebildet sind (siehe Fig. 2) und jedes Zähnepaar mittels Punktschweißung oder in sonstiger Weise an der Umfangsfläche des Zylinders 15 starr befestigt ist.
  • An der in bezug auf die Arbeitsrichtung A hinteren Seite des Walzenzylinders 15 ist zwischen je zwei benachbarten Gruppen oder Kränzen von Zähnen 18 ein Abstreifer 19 angeordnet, um die Walze 14 soweit wie möglich von anhaftendem Schmutz, anderen Erdansammlungen, Resten von früheren Ernten und sonstigen landwirtschaftlichen Abfällen freizuhalten, die bei Nichtentfernen die Funktion der Walze 14 beeinträchtigen und so die Maschine daran hindern würden, ein gut gekrümeltes Saatbett mit einer leicht verdichteten, aber ebenen Oberfläche zu bereiten. Jeder Abstreifer 19 hat die Form einer länglichen Platte und besteht vorteilhaft beispielsweise aus Metall oder einem anderen robusten Material, das einigermaßen elastisch ist. Wie sich am deutlichsten aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt, sind die in bezug auf die Arbeitsrichtung A vorderen Kanten der Abstreifer 19 vorteilhaft sehr nahe, aber noch berührungsfrei an der gekrümmten Umfangsfläche des Zylinders 15 zwischen den Gruppen oder Kränzen von Zähnen 18 angeordnet, so daß die Abstreifer 19 die Drehung der Walze 14 nicht beeinträchtigen, ausgenommen vorübergehend in geringem Maße, wenn ein kompakter Erdklumpen, ein eingeklemmter Stein oder dergleichen entfernt wird. Die Stellen, an denen die vorderen Enden der Abstreifer 19 sehr nahe an die Umfangsfläche des Walzenzylinders 15 heranreichen, sind senkrecht unterhalb einer gedachten, die Achse a enthaltenden horizontalen Ebene mit einem Abstand von dieser Ebene angeordnet, der mindestens 1/6 des Außendurchmessers des Zylinders 15 beträgt.
  • Jedes Ende des rohrförmigen Trägers 26, der sich im wesentlichen horizontal und parallel zu der Drehachse a der Walze 14 erstreckt, ist mit einander entsprechenden, diametral gegenüberliegenden, nach oben und unten gerichteten Lageraugen 27 versehen. Jedes untere Lagerauge 27 ist mittels eines zugehörigen, horizontalen Lagerbolzens mit dem hinteren Ende des hinteren Teiles 11 des zugehörigen Armes 8 schwenkbar verbunden, wobei der Lagerbolzen eine Achse bildet, die sich parallel zu der Drehachse a der Walze 14 erstreckt. Die Oberseite jedes nach oben ragenden Lagerauges 27 ist andererseits mittels eines weiteren parallelen Gelenkbolzens mit einem Block drehbar verbunden, der eine Querbohrung mit Innengewinde aufweist. Diese Bohrung dient zur Aufnahme des mit einem passenden Gewinde versehenen Schaftes einer Spindel 30, die sich mehr oder weniger horizontal parallel zur Arbeitsrichtung A erstreckt und an ihrem hinteren Ende einen manuell zu betätigenden Kurbelgriff aufweist. Das vordere Ende jeder Spindel 30 ist drehbar, aber axial unverschiebbar in einer Spindelmutter gelagert, welche die Basis einer Gabel 31 bildet, deren Gabelzinken mittels eines weiteren Lagerbolzens 32, der sich im wesentlichen parallel zu der Achse a erstreckt, an der Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Ende des geneigten Teiles 10 des zugehörigen Armes und dem hinteren Ende eben dieses Armes 8 mit einem einstückig ausgebildeten, nach oben gerichteten Vorsprung verbunden sind.
  • Zwei Abschirmplatten 33, die während des Betriebs im wesentlichen in vertikaler Richtung parallel zueinander und zur Arbeitsrichtung A ausgerichtet sind, befinden sich unmittelbar neben den Enden der Reihe von Bodenbearbeitungsgliedern 3 und haben prinzipiell die Funktion, in Zusammenarbeit mit den ihnen benachbarten, an den Enden der Reihe befindlichen Bodenbearbeitungsgliedern 3 den Boden in im wesentlichen gleichem Maße zu bearbeiten, wie dies durch die Zusammenarbeit von näher zur Maschinenmitte gelegenen, benachbarten Paaren von Bodenbearbeitungsgliedern 3 erreicht wird. Darüber hinaus jedoch schützen die Abschirmplatten 33 die sich schnell bewegenden Zinken 5 der Bodenbearbeitungsglieder 3 vor abgeschleuderten Steinen und sonstigen harten Gegenständen seitlich des Bewegungsweges der Maschine, so daß die Gefahr eines Bruches oder einer Beschädigung, die andernfalls dadurch verursacht werden könnte, beträchtlich verringert, wenn nicht ausgeschaltet ist. Jede Abschirmplatte 33 ist mittels eines zugehörigen, einzelnen Armes abgestützt, dessen einer Teil an der Oberseite des Kastenbalkens 1 mit geringem Abstand von dem benachbarten Ende dieses Kastenbalkens befestigt ist, derart, daß er um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist, die sich im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung A erstreckt. Dadurch kann jede Abschirmplatte 33, deren Unterkante so ausgebildet ist, daß sie nach vorn über die Oberfläche des Bodens gleiten kann, nach oben und unten schwenken, um sich Bodenunebenheiten anzupassen, die während des Betriebs in der Richtung A auftreten können; außerdem kann jede Abschirmplatte um etwa 180º nach oben und innen geschwenkt und so in eine Ruhelage für den Transport gebracht werden, in der sie auf die Oberseite des Kastenbalkens 1 geklappt ist.
  • Jede Welle 2 ist innerhalb des Kastenbalkens 1 mit einem zugehörigen, geradverzahnten Zahnrad 34 versehen, dessen Größe so gewählt ist, daß seine Zähne in die eines oder jedes benachbarten Zahnrades 34 in der Reihe eingreifen, bei dieser Ausführungsform in die Zähne zwölf solcher Zahnräder 34. Infolge dieser Eingriffsverbindung der Zahnräder 34 dreht sich jede Welle 2, jedes Bodenbearbeitungsglied 3 und jedes Zahnrad 34 in entgegengesetzter Richtung zu einer oder jeder unmittelbar benachbarten, gleichen Einheit; die Rotationsrichtungen von zwei solchen Einheiten sind oben in Fig. 1 der Zeichnungen angegeben.
  • Eine der beiden mittleren Wellen 2 in der Reihe von zwölf solcher Wellen ist nach oben durch die Oberseite des Kastenbalkens 1 hindurch in ein Getriebegehäuse 35 verlängert, das an der Oberseite des Kastenbalkens 1 durch Schrauben starr befestigt ist. Mittels in dem Getriebegehäuse 35 angeordneter Wellen und Kegelzahnräder ist die zuvor erwähnte, nach oben verlängerte Welle mit einer zum Getriebegehäuse gehörigen Eingangswelle 37 antriebsverbunden, deren vorderes, genutetes oder sonstwie profiliertes Ende nach vorn herausragt und sich von der Vorderseite des Getriebegehäuses aus im wesentlichen in Richtung A erstreckt, wo es in Antriebsverbindung mit der heckseitigen Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers oder sonstigen Nutzfahrzeuges mittels einer Teleskop-Getriebewelle 39 an sich bekannter Bauart gebracht werden kann, die an ihren gegenüberliegenden Enden Universalgelenke aufweist. An der in bezug auf die Richtung A hinteren Seite des Getriebegehäuses 35 ist ein Wechselgetriebe 36 angeordnet, dessen Bauweise und Funktion nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Es soll lediglich erwähnt werden, daß unter einer leicht abnehmbaren Abdeckung des Wechselgetriebes 36 zwei genutete oder sonstwie profilierte Wellenenden zugänglich sind, die mit den an der Innenseite mit entsprechenden Nuten oder Profilierungen versehenen Naben zweier ineinandergreifender, geradverzahnter Zahnräder in Eingriff sind, um zwischen den beiden betreffenden Wellen ein vorgegebenes Übersetzungsverhältnis herzustellen. Die beiden Zahnräder an den Wellenenden sind austauschbar oder können gegen mindestens ein sonstiges Paar ineinandergreifender Zahnräder unterschiedlicher Größe ausgewechselt werden, um ein beliebiges von mehreren unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen herzustellen, so daß die Bodenbearbeitungsglieder 3 mit einer beliebigen von mehreren unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden können, ohne daß die Antriebsgeschwindigkeit der nach vorne ragenden Eingangswelle 37 des Getriebegehäuses 35 verändert werden müßte.
  • Die obere und in bezug auf die Richtung A vordere Seite des Kastenbalkens 1 ist mit einer Kuppelvorrichtung bzw. einem Anbaubock 38 versehen, der in Vorder- oder Rückansicht im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat und derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Maschine an eine heckseitige Dreipunkt-Hebevorrichtung des landwirtschaftlichen Schleppers oder sonstigen Fahrzeuges angeschlossen werden kann, mittels dessen die Maschine nach vorn in Richtung A bewegt und ihre Bodenbearbeitungsglieder 3 betrieben werden. Die Kuppelvorrichtung bzw. der Anbaubock 38 und die Dreipunkt-Hebevorrichtung können von bekannter Bauart sein, und die oben beschriebene Anordnung ist etwas schematisch in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt. Bereiche, die im wesentlichen im Scheitelpunkt der Kuppelvorrichtung bzw. des Anbaubockes 38 liegen, sind zur Aussteifung mittels schräg nach unten und hinten divergierender Verbindungsbalken mit weit auseinanderliegenden Bereichen an der Ober- und Rückseite des Kastenbalkens 1 verbunden.
  • Während des Betriebs der beschriebenen Bodenbearbeitungsmaschine zur Bereitung eines Saatbettes oder zu einer sonstigen Bearbeitung des Bodens ist ihr Anbaubock 38 an die heckseitige Dreipunkt-Hebevorrichtung des landwirtschaftlichen Schleppers oder sonstigen Fahrzeuges angeschlossen, mittels dessen die Maschine gezogen und betrieben wird, und die Eingangswelle 37 im Getriebegehäuse 35 der Maschine wird über die bekannte Teleskop-Getriebewelle 39, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Universalgelenken versehen ist, in Antriebsverbindung mit der heckseitigen Zapfwelle dieses Schleppers oder sonstigen Fahrzeuges gebracht. Zu den Einstellungen, die, falls erforderlich, vor Arbeitsbeginn vorgenommen werden können, gehört das Einstellen der maximalen Tiefe, mit der die Zinken 5 der Bodenbearbeitungsglieder 3 in den Boden eingreifen können, durch Anheben oder Absenken der Bodenwalze 14 relativ zu dem Kastenbalken 1 und der Bodenbearbeitungsglieder 3, wobei zur Änderung dieser Höhenlage die beiden Stellvorrichtungen 9 benutzt werden. Falls erforderlich, kann auch das in dem Wechselgetriebe 36 eingestellte Übersetzungsverhältnis verändert werden, um die Rotationsgeschwindigkeit der Bodenbearbeitungsglieder 3 zu erhöhen oder zu verringern. Diese Einstellungen richten sich normalerweise nach Art und Beschaffenheit des von der Maschine zu bearbeitenden Bodens und dem speziellen Zweck, für den der Boden nach seiner Bearbeitung bestimmt ist. Da sich die Maschine im Betrieb in Richtung A bewegt, bearbeitet jedes Bodenbearbeitungsglied 3 einen entsprechenden Bodenstreifen, der sich in die gleiche Richtung erstreckt; da die effektive Arbeitsbreite jedes Gliedes 3 gleich groß oder etwas größer als der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Glieder 3 ist, überlappen sich diese einzelnen Bodenstreifen oder grenzen zumindest aneinander an, so daß ein einziger breiter Streifen bearbeiteten Bodens entsteht, der sich in Richtung A erstreckt, und dessen Breite bei Verwendung der bevorzugten, oben beschriebenen Abmessungen im wesentlichen, jedoch nicht notwendigerweise exakt drei Meter beträgt. Es ist offensichtlich, daß durch Verwendung einer größeren oder kleineren Anzahl von rotierenden Bodenbearbeitungsgliedern 3 eine größere oder kleinere Arbeitsbreite erzielt werden könnte.
  • Die sogenannte Packer-Walze 14, die Bestandteil der beispielhaft beschriebenen Maschine ist, ist dann besonders vorteilhaft, wenn es sich um die Bereitung von Saatbetten in einem etwas schweren Boden handelt. Die Zähne 18 der Walze 14 greifen während des Betriebs der Maschine in den Boden ein und bewirken, daß sich die Walze 14 um ihre Achse a dreht. Die gekrümmte Umfangsfläche des Walzenzylinders 15 drückt den Boden, der unmittelbar zuvor von den Zinken 5 der Glieder 3 gekrümelt worden ist, leicht an, wodurch der frisch bearbeitete Boden etwas verdichtet wird und ein Saatbett bildet, dessen Beschaffenheit im wesentlichen optimale Voraussetzungen für die nachfolgende Aussaat und das spätere Keimen der Saat bietet.
  • In den Fig. 2 bis 6 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der die beiden Arme 52 nach den Fig. 2 und 3 an ihren hinteren Enden zwei Tragarme 60 aufweisen, die mittels Schrauben oder in sonstiger Weise an den Armen 52 starr befestigt sind und von ihnen aus in einem steileren Neigungswinkel zur Horizontalen in bezug auf die Richtung A nach unten und hinten ragen als die zugehörigen Walzenträger 13 (siehe Fig. 2). Die unteren Enden der beiden Tragarme 60 sind mittels eines Trägers 40 verbunden, der gleich ausgebildet ist wie der Träger 40 der in den Fig. 5 und 6 der Zeichnungen gezeigten Ausführungsform, der jedoch bei der dieser Ausführungsform derart angeordnet ist, daß seine Schenkel von dem oberen Steg oder der Basis aus ein Stück weit im wesentlichen nach unten und hinten ragen. An der Platte 42, die mit den rechtwinklig umgebogenen Rändern der Trägerschenkel verschraubt ist, sind mittels derselben Schrauben mehrere flache Abstreifer 61 befestigt, deren vordere Enden in bezug auf die Richtung A in derselben horizontalen Ebene relativ zu der horizontalen, die Walzenachse a enthaltenden Ebene liegen, wie oben bei den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist jeder Abstreifer 61 im wesentlichen von länglicher Form, doch ist sein vorderes Ende, das in unmittelbarer Nähe zu dem Walzenzylinder 15 angeordnet ist, als schräger, konvexer Rand 62 ausgebildet (Fig. 4 und 5). Außerdem ist jeder Abstreifer 61 im Querschnitt bogenförmig gekrümmt und derart mit dem Träger 40 verbunden, daß die konvexe Seite dieser Krümmung nach oben und vorne gewandt ist und sich der konvexe Rand 62 vorne und unten befindet. Die konvexe Seite jedes Abstreifers 61 ist nach unten und hinten gerichtet, und der konvexe Rand 62 weist an seinem vorderen, unteren Ende einen solchen Krümmungsradius auf, daß die Krümmung an die Umfangsfläche des Walzenzylinders 15 in dem Bereich angepaßt ist, wo sich der Abstreifer 61 dieser Umfangsfläche zuneigt. Durch das gekrümmte oder hohle Profil des Abstreifers 61 wird dessen Festigkeit beträchtlich erhöht, was die Biegefestigkeit anbelangt. An der konkaven Seite des Abstreifers 61 sind zwei Distanzhülsen 63 befestigt; sie umgeben die Löcher zur Aufnahme der Bolzen, mittels der der Abstreifer 61 an der Platte 42 und dem Träger 40 befestigt ist. Obwohl nicht dargestellt, kann jede der beschriebenen Ausführungsformen in einfacher Weise derart abgeändert werden, daß mittels einer Hebelvorrichtung die Position eines Teiles der Abstreifer und mittels einer weiteren Hebelvorrichtung die Position der restlichen Abstreifer eingestellt wird.

Claims (3)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Bodenwalze (14) und mehreren Abstreifern (61), die zum Ablösen von Erde derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich bis zwischen Gruppen von an einer gekrümmten Fläche (15) der Walze (14) angeordneten Zähnen erstrecken, wobei ein Abstreifer (61) einen profilierten Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Querschnitt von gekrümmter Form ist, daß die Achse der Krümmung zumindest im wesentlichen orthogonal zu der Drehachse der Walze angeordnet ist, und daß der Abstreifer (61) über seine gesamte Länge den profilierten Querschnitt aufweist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (61) in seiner Arbeitslage derart an der Maschine angeordnet ist, daß seine konkave Seite nach oben gewandt ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Abstreifers (61) in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine derart gestaltet ist, daß es sich der Krümmung der gekrümmten Fläche (15) der Bodenwalze (14) anpaßt, so daß das derart gestaltete Ende dicht neben der gekrümmten Fläche (15) liegt.
DE88201533T 1984-01-19 1985-01-17 Bodenbearbeitungsmaschine. Expired - Fee Related DE3587357T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8400171A NL8400171A (nl) 1984-01-19 1984-01-19 Grondbewerkingsmachine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3587357D1 DE3587357D1 (de) 1993-06-24
DE3587357T2 true DE3587357T2 (de) 1993-12-09

Family

ID=19843351

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3587818T Expired - Lifetime DE3587818T2 (de) 1984-01-19 1985-01-17 Bodenbearbeitungsgeräte.
DE88201533T Expired - Fee Related DE3587357T2 (de) 1984-01-19 1985-01-17 Bodenbearbeitungsmaschine.
DE19853501535 Granted DE3501535A1 (de) 1984-01-19 1985-01-18 Bodenbearbeitungsmaschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3587818T Expired - Lifetime DE3587818T2 (de) 1984-01-19 1985-01-17 Bodenbearbeitungsgeräte.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853501535 Granted DE3501535A1 (de) 1984-01-19 1985-01-18 Bodenbearbeitungsmaschine

Country Status (3)

Country Link
EP (2) EP0309011B1 (de)
DE (3) DE3587818T2 (de)
NL (1) NL8400171A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8701605A (nl) * 1987-07-08 1989-02-01 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL8801489A (nl) * 1988-06-10 1990-01-02 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL8803046A (nl) * 1988-12-13 1990-07-02 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE4238603A1 (de) * 1992-11-16 1994-05-19 Amazonen Werke Dreyer H Stützwalze
DE10256061A1 (de) 2002-11-30 2004-06-17 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Bodenwalze
US10391521B2 (en) 2016-07-29 2019-08-27 Steve L. Gilbert Systems and methods for large debris conveyance
CN108391476B (zh) * 2018-05-08 2024-03-15 郴州市铿锵农业科技有限公司 用于整地辊筒的刮土板装置和播种机
EP3772266B1 (de) * 2019-08-05 2023-09-27 Markus Ruf Reitbahnplaner für verschiedene reitdisziplinen

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE239009C (de) * 1910-02-11 1911-10-07
US1645994A (en) * 1925-06-22 1927-10-18 Lloyd Glover Cyrus Agricultural implement
CH137968A (de) * 1929-02-26 1930-02-15 Bucher Guyer Ag Masch Bremseinrichtung an dreiteiligen Acker- und Wiesenwalzen.
US1916330A (en) * 1932-05-19 1933-07-04 Nordstrom Abel Roller for crushing clods
US2667362A (en) * 1951-09-20 1954-01-26 Leslie R Woodward Corn planter packer wheel scraper
DE2462240A1 (de) * 1974-08-09 1976-06-24 Amazonen Werke Dreyer H Packerwalze
NL181703B (nl) * 1976-12-03 1987-05-18 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE2856298C2 (de) * 1978-12-27 1985-03-28 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Bodenwalze
DE8031009U1 (de) * 1980-11-20 1981-06-11 Maschinenfabrik Rau Gmbh, 7315 Weilheim Kruemelwalze
DE8026581U1 (de) * 1980-10-04 1981-02-12 Maschinenfabrik Rau Gmbh, 7315 Weilheim Krümelwalze
ATE10567T1 (de) * 1981-05-06 1984-12-15 John Deere (Societe Anonyme) Maeh- und konditioniereinrichtung.
NL8105506A (nl) * 1981-12-08 1983-07-01 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
FR2522460A1 (fr) * 1982-03-05 1983-09-09 Lely France Perfectionnements aux rouleaux agricoles

Also Published As

Publication number Publication date
NL8400171A (nl) 1985-08-16
EP0309011A1 (de) 1989-03-29
DE3587357D1 (de) 1993-06-24
DE3587818T2 (de) 1994-12-22
DE3501535A1 (de) 1985-07-25
EP0309011B1 (de) 1993-05-19
EP0150080A3 (en) 1986-12-03
DE3587818D1 (de) 1994-06-16
DE3501535C2 (de) 1989-10-19
EP0150080B1 (de) 1994-05-11
EP0150080A2 (de) 1985-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1918929A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE2616545C3 (de) Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmaschine
CH615323A5 (de)
DE2259545A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE6805531U (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE2162434A1 (de) Andruckvorrichtung zum Verdichten eines bearbeiteten Geländestreifens
DE3587357T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE2913815A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2515767A1 (de) Saatbeetaufbereitungsgeraet
DE2708373A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE29605356U1 (de) Sägerät, insbesondere für Mulchsaat
DE2752746A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2344625A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CH648986A5 (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE3038046C2 (de) Vorrichtung zum Bodenbearbeiten, insbesondere für Garten- und Parkanlagen
AT391240B (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit packerwalze
DE2508481A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2752760A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2613676A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3334727A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE69101100T2 (de) Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Rotor.
CH630225A5 (de) Kreiselegge.
DE2508211A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3334662C2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
DE2750106C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee