DE2856298C2 - Bodenwalze - Google Patents

Bodenwalze

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DE2856298C2
DE2856298C2 DE19782856298 DE2856298A DE2856298C2 DE 2856298 C2 DE2856298 C2 DE 2856298C2 DE 19782856298 DE19782856298 DE 19782856298 DE 2856298 A DE2856298 A DE 2856298A DE 2856298 C2 DE2856298 C2 DE 2856298C2
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Bernd Dipl.-Ing. Gattermann
Franz Dipl.-Ing. Dr. Große-Scharmann
Reinhard Ing.(Grad.) 2872 Hude Higgen
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum

Description

nommenen Pflanzenteile ergibt sich wiederum eine weiterhin verbesserte Abstreifwirkung dadurch, daß sich die Schlitze zwischen den einander benachbarten Abstreifern in Richtung auf deren hinteres Ende erweitern.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung ferner vor. daß jeder Halter aus einem oberen, am Querträger angebrachten Teil und einem unteren, den Abstreifer tragenden Teil besteht und daß der untere Teil am oberen Teil in aufrechter Richtung, der Abstreifer in seiner Längsrichtung am unteren Teil verschieb- und in unterschiedlichen Stellungen arretierbar angeordnet sind. Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache Veränderung sowohl der Höhenlage der unteren Abstreifkante als auch der Winkeleinstellung der Abstreifer zum Walzenmantel und damit eine genaue Anpassung an die jeweils vorliegenden Bodenverhältnisse. Außerdem kann wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Bodenwalze der an der unteren Abstreifkante unvermeidbare Verschleiß berücksichtigt werden, so daß sich mit den gleichen Abstreifern eine sehr lange Einsatzdauer und hierbei eine einwandfreie Abstreifwirkung ergeben.
Durch die weitere Maßnahme der Erfindung, entsprechend der sich der Zwischenraum zwischen der vorderen Kante jedes Halters und dem Walzenmantel vom Abstreifer nach oben erweitert, wird selbst bei den evtl. /wischen dem Walzenmantel und der unteren Abstreifkante hindurchgezogenen Pflanzenteilen ein leichtes Loslösen dieser Teile erreicht. Befindet sich hierbei die hintere Kante jedes Halters bzw. dessen unteren Teiles zumindest an ihrem unteren Bereich innerhalb der Umlaufbühnen der Ansätze, so können die wenigen gegebenenfalls durch die Schlitze zwischen zwei einander benachbarten Abstreifern hindurchgezogenen Pflanzenteile im Zusammenwirken mit der hinteren Kante der 1 lalter von den Ansätzen abgestreift werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor. daß der Querträger in an sich bekannter Weise in Fahrtrichtung eine maximale Breite aufweist, die geringer als der Radius der Umlaufbahnen der Ansätze ist. und daß sich der Querträger in seiner Gesamtheit über der Bodenwalze befindet. Infolge dieser Maßnahmen entstehen oberhalb tier einzelnen Abstreifer große Freiräume, in denen sich die von den Ansätzen durch die Schlitze hindurchgezogenen Pflanzenteile wieder ausdehnen können. Ferner w ird durch die geringe Breite des Querträgers eine Verstopfung des darunter befindlichen Zwischenraumes /um Walzenmantel bzw. zu den Ansätzen selbst bei starkem Aufkommen von Pflanzenieilen. beispielsweise bei einer an einer vorlaufenden Bodenbearbeitungsmaschine angebauten Bodenwalze und einem hiermit durchgcführien Umbruch von Stoppelland bzw. eines mit Gründung versehenen Feldes vermieden.
Die Erfindung wi-d im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. I eine erfindungsgemäße Bodenwalze in der Seiicnunsicht und
F i g. 2 die gleiche Bodenwalze in einer ausschnittsw eisen Ansicht von hinten.
Die Botlcnwalze I ist mit einem geschlossenen rotauonssvmmetrischen Walzenmantel 2 ausgestattet, an dem die in ringförmigen Gruppen 3 zusammengefaßten sowie nach außen ragenden Ansätze 4 angebracht sind. Hierbei sind /wischen diesen ringförmigen Gruppen 3 gleiche Abslände A vorhanden.
Über der Bodenwalz: 1 und außerhalb der in Fig. 1 durch eine Punktsirichlinie zeichnerisch wicdcrgegcbc-[K1Ii Umlaufbahnen 5 der Ansalze 4 befindet sich der Querträger 6. Dieser Querträger weist in Richtung der durch den Pfeil 7 gekennzeichneten Fahrtrichtung gesehen eine Breite B auf, die geringer als der Radius R der Umlaufbahnen 5 ist.
An den beiden Stirnflächen 8 dieses Querträgers 6 sind die nach unten ragenden sowie in Fahrtrichtung 7 gesehen beiderseits abgekanteten Platten 9 angeschweißt, in denen die Bodenwalze 1 drehbar gelagert ist. Ferner befinden sich hinter dem Querträger 6 die Haller 10, die aus je einem oberen Teil 11 und einem unteren Teil 12 bestehen. Hierbei sind die oberen Teile 11 auf Lücke zu den ringförmigen Gruppen 3 der Ansätze 4 stehend am Querträger 6 angeschweißt und weisen zueinander die gleichen Abstände A wie die ringförmigen Gruppen 3 auf. Im unteren Bereich der oberen Teile 11 sind die beiden aufrechten Langlöcher 13 vorgesehen, durch weiche die Schrauben 14 hiadurehragcn. mit denen die unteren Teile 12 an den oberen Teilen 11 befestigt sind.
Die unteren Teile 12 sind mit je einer., abgewinkelten Fuß 15 ausgestattet, an dem je ein in Jen Abstand A zwischen zwei ringförmigen Gruppen 3 der Ansätze 4 eingreifender Abstreifer 16 mit Hilfe einer Schraube 17 angebracht ist. Hierbei weisen die Abstreifer 16 je cm in ihrer I.är«richtung verlaufendes Langloch 18 auf und nehmen eine derartige Lage ein. daß ihre untere Abstreifkante 19 um zumindest '/,; d. h. in der zeichnerisch wiedergegebenen Lage um :/j des Radius r des Walzenmantel 2 tiefer als die Drehachse 20 der Bodenwalze 1
jo gelegen ist. Ferner bilden die Abstreifer 16 mit einer in Höhe ihrer unteren Abstreifkante 19 an den Walzenmantel 2 angelegten Tangentialebene 21 einen spitzen Winkel λ. während sie zu einer durch ihre unteren Abstreifkante 19 gezogenen waagerechten Geraden 22 cinen Anstellwinkel β von 15" aufweisen, wobei dieser Winkel eine Größe von 25C überschreitet.
Soll nun der Winkel λ vergrößert werden, so werden nach dem Lösen der Schrauben 14 und 17 der untere Teil 12 am oberen Teil 11 des Halters 10 nach oben, der Abstreifer 16 am Fuß 15 nach hinten verschoben, wobei darauf zu achten ist. daß sich in der gewünschten neuen Stellung des Abstreifers 16 dessen untere Abstrcifkantc 19 immer dicht am Walzenmantel 2 befindet. Eine Verkleinerung des Winkels λ wird dann durch die Verschiebung des unteren Teiles 12 des Halters 10 und des Abslreifers 16 in der jeweils entgegengesetzten Richtung erreicht.
Hierbei sind die Halter 10 derart angeordnet, dull sich in jeder Stellung der Abstreifer 16 der Zwischenraum '/.
zwischen der vorderen Kante 23 des gesamten Halters 10 bzw. seines oberen und unteren Teiles 11,12 und dem Walzenmantel 2 von unter nach oben erweitert. Außerdem b.'iiiidet sich die hintere Kante 24 des Halters 10 bzw. dessen unteren Teiles 12 innerhalb der Umlaufbahnen 5 der Ansätze 4.
Schließlich sind für den Durchlauf der Ansätze 4 zu ischen den einzelnen Abstreifern 16 die Schlitze 25 vorgesehen, die sich in Richtung nach hinten erweitern und auch am hinteren hnde der Abstreifer 16 völlig offen gehalten sind,
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bodenwalze mit einem geschlossenen rotationssymmetrischen Walzenmantel, der in ringförmigen Gruppen zusammengefaßte sowie nach außen gerichtete Ansätze aufweist, wobei zwischen den einzelnen Gruppen Abstände und in diese Abstände vor; hinten eingreifende Abstreifer vorgesehen sind, die lös- und verstellbar über aufrechte Halter mit einem oberhalb der Umlaufbahnen der Ansätze befindlichen Querträger verbunden sind, sowie mit einer in Höhe ihrer unteren Abstreifkanten an den Walzenmantel angelegten Tangentialebene einen spitzen, in seiner Größe veränderbaren Winkel einschließen, wobei für den Durchlauf der nach außen gerichteten Ansätze zwischen den Abstreifern Schlitze und zwischen den aufrechten Haltern entsprechende Zwischenräume vorgesehen sind und wobei die zwischen den Abstreifern befindlichen Schlitze über die ganze Länge der Abstreifer verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abstreifkanten (19) der Abstreifer (16) um zumindest '/-, des Radius (r) des Walzenmantels (2) tiefer als die Drehachse (20) der Bodenwalze (1) gelegen sind, daß sich die Zwischenräume zwischen den aufrechten Haltern (10) bis oberhalb der Umlaufbahnen (5) der nach außen gerichteten Ansätze (4) erstrecken und daß ferner die aufrechten Halter (10) für die Abstreifer (16) quer zur Fahrtrichtung (7) wesentlich scnmaler als die Abstreifer(16) sind.
2. Bodenwalze nach Ansprcrh 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstre-fcr (16) zu einer durch ihre untere Abstrcifkante (19) gezo; inen waagerechten Geraden (22) einen Anstellwinkel (Jf) von maximal 25 aufweisen.
3. Bodcnwalzc nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (25) zwischen den einander benachbarten Abstreifern (16) in Richtung auf deren hinteres Ende erweitern.
4. Bodenwalzc nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekcnnzeichnci. daß jeder Hall·;.-(10) aus einem oberen, am Querträger (6) angebrachten Teil (11) und einem unteren den Abstreifer (16) tragenden Teil (12) besteht und daß der untere Teil (12) am oberen Teil (11) in aufrechter Richtung, der Abstreifer (16) in seiner Längsrichtung am unteren Teil (12) verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen arretierbar angeordnet sind.
5. Bodenwalze nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenraum (Z)zwischen der vorderen Kante (23) jedes Halters (10) und dem Walzenmantel (2) vom Abstreifer (16) nach oben erweitert.
6. Boden walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hintere Kante (24) jedes Halters (10) bzw. dessen unteren Teiles (12) zumindest in ihrem unteren Bereich innerhalb der Umlaufbahnen (5)der Ansalze (4) befindet.
7. Bodcnwal/.c nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) in an sich bekannter Weise in Fahrtrichtung (7) eine maximale Breite (B) aufweist, die geringer als der Radius (R)dcr Umlaufbahnen (5) der Ansätze (4) ist. und daß sich der Querträger (6) in seiner (iesamtheil über der Bodenwal/c (I) befindet.
Die Erfindung betrifft eine Bodenwalze mit einem geschlossenen rotationssymmetrischen Walzenmantel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bei einer bekannten Bodenwalze dieser Art (DE-OS 24 38374) sind die Abstreifer in ihrer Längsrichtung verstellbar an einer sich über die gesamte Ausdehnung des Querträgers quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Winkelschiene angeschraubt, die ihrerseits in Fahrtrichtung verstellbar am hinteren Teil des Querträgers angebracht ist. Dabei verlaufen zwar die zwischen den Abstreifern befindlichen Schlitze über die ganze Länge der Abstreifer, jedoch ist unmittelbar hinter den zwischen den Abstreifern angeordneten Schlitze die Winkelschiene vorhanden, so daß die durch die Ansätze vom Boden mit nach oben genommenen Stroh- oder anderen Pflanzenteile sich an den die Schlitze begrenzenden Teilen der Winkelschiene ansetzen.
Bei dieser bekannten Bodenwalze lassen sich die Abstreifer nur soweit nach unten verstellen, daß ihre Abstreifkanten maximal um '/„ des Radius des Walzenmantels tiefer als die Drehachse der Bodenwal/.e gelegen sind. Somit werden die an der Walze anhaftenden Bodenteile relativ weit nach oben gefördert und fallen dann schub- und klumpenweise von den Abstreifern wieder auf den Boden zurück, jedoch nicht wieder in die Vertiefungen, welche bei ihrer Aufnahme durch den Walzenmantel entstanden sind. Außerdem werden Stroh- oder andere Pflanzenteile zusammen mit der hochgerissenen Erde von den Ansätzen der Bodenwalze durch die Schlitze zwischen den Abstreifern hindurchgerissen, wobei sie den Zwischenraum zwischen der Bodenwalze und dem Querträger verstopfen und schließlich die Bodenwalze blockieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenwalze gemäß dein Oberbegriff des Anspruches I so auszubilden, daß bei allen Bodenarten- und Beschaffenheiten eine einwandfreie Arbeit der Bodenwalzc ohne die Gefahr des Verstopfens erzieU w>rd.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieh* uie Erfindung die Maßnahmen entsprechend dem Anspruch I \or. Infolge dieser Maßnahmen werden die von dem Walzenmantel bzw. den Ansätzen mitgenommenen Bodenteile bereits weit unten abgestreift, so daß sie sofort wieder in die im Boden entstandenen Vertiefungen zurückfallen und sich keinesfalls mit den von den Ansätzen mitgenommenen Pflanzenteilen am Durchgang der Ansätze zusammenballen können. Vielmehr gleiten die von den Ansätzen mitgenommenen Pflanzenteile frei an den Kanten der zwischen den Abstreifern befindlichen Schlitze und den sich anschließenden Freiraum zw ischen den Haltern der Abstreifer hindurch, von wo sie ohne den Zwang zu einer Zusammenballung wieder auf die Bodenobcrfliiehe zurückfallen.
Eine mit der tieferen Anordnung der Abstreifer und Verlängerung des Zwischenraumes zwischen Walze und Querträger möglicherweise gegebene Vergrößerung der Verstopfungsgefahr wird somit durch die vorgeschlagene Ausbildung der aufrechten Halter und der Zwischenräume zwischen diesen vermieden.
M) Eine noch bessere Abstreifwirkung ist unter bestimm ten Voraussetzungen dadurch zu erzielen, daß die Abstreifer zu einer durch ihre untere Abstreifkantc gezogenen waagerechten Geraden einen Anstellwinkel win maximal 25" aufweisen. Können hierbei doch die \<>n
b5 dem Walzenmantel mitgenommenen Bodenteile nicht an den Abstreifern cntlanggleitcn. sondern füllen unmittelbar nach dem Abstreifvorgang wieder auf den Boden zurück. Im Hinblick auf die von den Ansiitzen miige-
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