DE2856298C2 - Bodenwalze - Google Patents
BodenwalzeInfo
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- DE2856298C2 DE2856298C2 DE19782856298 DE2856298A DE2856298C2 DE 2856298 C2 DE2856298 C2 DE 2856298C2 DE 19782856298 DE19782856298 DE 19782856298 DE 2856298 A DE2856298 A DE 2856298A DE 2856298 C2 DE2856298 C2 DE 2856298C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/045—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum
Description
nommenen Pflanzenteile ergibt sich wiederum eine weiterhin
verbesserte Abstreifwirkung dadurch, daß sich die Schlitze zwischen den einander benachbarten Abstreifern
in Richtung auf deren hinteres Ende erweitern.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung ferner vor. daß jeder Halter aus einem oberen, am Querträger
angebrachten Teil und einem unteren, den Abstreifer tragenden Teil besteht und daß der untere Teil
am oberen Teil in aufrechter Richtung, der Abstreifer in seiner Längsrichtung am unteren Teil verschieb- und in
unterschiedlichen Stellungen arretierbar angeordnet sind. Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache Veränderung
sowohl der Höhenlage der unteren Abstreifkante als auch der Winkeleinstellung der Abstreifer zum
Walzenmantel und damit eine genaue Anpassung an die jeweils vorliegenden Bodenverhältnisse. Außerdem
kann wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Bodenwalze der an der unteren Abstreifkante unvermeidbare
Verschleiß berücksichtigt werden, so daß sich mit den gleichen Abstreifern eine sehr lange Einsatzdauer
und hierbei eine einwandfreie Abstreifwirkung ergeben.
Durch die weitere Maßnahme der Erfindung, entsprechend der sich der Zwischenraum zwischen der vorderen
Kante jedes Halters und dem Walzenmantel vom Abstreifer nach oben erweitert, wird selbst bei den evtl.
/wischen dem Walzenmantel und der unteren Abstreifkante hindurchgezogenen Pflanzenteilen ein leichtes
Loslösen dieser Teile erreicht. Befindet sich hierbei die hintere Kante jedes Halters bzw. dessen unteren Teiles
zumindest an ihrem unteren Bereich innerhalb der Umlaufbühnen der Ansätze, so können die wenigen gegebenenfalls
durch die Schlitze zwischen zwei einander benachbarten Abstreifern hindurchgezogenen Pflanzenteile
im Zusammenwirken mit der hinteren Kante der 1 lalter von den Ansätzen abgestreift werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor. daß der Querträger in an sich bekannter Weise in Fahrtrichtung eine
maximale Breite aufweist, die geringer als der Radius der Umlaufbahnen der Ansätze ist. und daß sich der
Querträger in seiner Gesamtheit über der Bodenwalze befindet. Infolge dieser Maßnahmen entstehen oberhalb
tier einzelnen Abstreifer große Freiräume, in denen sich
die von den Ansätzen durch die Schlitze hindurchgezogenen Pflanzenteile wieder ausdehnen können. Ferner
w ird durch die geringe Breite des Querträgers eine Verstopfung des darunter befindlichen Zwischenraumes
/um Walzenmantel bzw. zu den Ansätzen selbst bei starkem Aufkommen von Pflanzenieilen. beispielsweise
bei einer an einer vorlaufenden Bodenbearbeitungsmaschine angebauten Bodenwalze und einem hiermit
durchgcführien Umbruch von Stoppelland bzw. eines mit Gründung versehenen Feldes vermieden.
Die Erfindung wi-d im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. I eine erfindungsgemäße Bodenwalze in der Seiicnunsicht
und
F i g. 2 die gleiche Bodenwalze in einer ausschnittsw
eisen Ansicht von hinten.
Die Botlcnwalze I ist mit einem geschlossenen rotauonssvmmetrischen
Walzenmantel 2 ausgestattet, an dem die in ringförmigen Gruppen 3 zusammengefaßten
sowie nach außen ragenden Ansätze 4 angebracht sind. Hierbei sind /wischen diesen ringförmigen Gruppen 3
gleiche Abslände A vorhanden.
Über der Bodenwalz: 1 und außerhalb der in Fig. 1
durch eine Punktsirichlinie zeichnerisch wicdcrgegcbc-[K1Ii
Umlaufbahnen 5 der Ansalze 4 befindet sich der Querträger 6. Dieser Querträger weist in Richtung der
durch den Pfeil 7 gekennzeichneten Fahrtrichtung gesehen eine Breite B auf, die geringer als der Radius R der
Umlaufbahnen 5 ist.
An den beiden Stirnflächen 8 dieses Querträgers 6 sind die nach unten ragenden sowie in Fahrtrichtung 7
gesehen beiderseits abgekanteten Platten 9 angeschweißt, in denen die Bodenwalze 1 drehbar gelagert
ist. Ferner befinden sich hinter dem Querträger 6 die Haller 10, die aus je einem oberen Teil 11 und einem
unteren Teil 12 bestehen. Hierbei sind die oberen Teile 11 auf Lücke zu den ringförmigen Gruppen 3 der Ansätze
4 stehend am Querträger 6 angeschweißt und weisen zueinander die gleichen Abstände A wie die ringförmigen
Gruppen 3 auf. Im unteren Bereich der oberen Teile 11 sind die beiden aufrechten Langlöcher 13 vorgesehen,
durch weiche die Schrauben 14 hiadurehragcn. mit
denen die unteren Teile 12 an den oberen Teilen 11 befestigt sind.
Die unteren Teile 12 sind mit je einer., abgewinkelten
Fuß 15 ausgestattet, an dem je ein in Jen Abstand A
zwischen zwei ringförmigen Gruppen 3 der Ansätze 4 eingreifender Abstreifer 16 mit Hilfe einer Schraube 17
angebracht ist. Hierbei weisen die Abstreifer 16 je cm in ihrer I.är«richtung verlaufendes Langloch 18 auf und
nehmen eine derartige Lage ein. daß ihre untere Abstreifkante 19 um zumindest '/,; d. h. in der zeichnerisch
wiedergegebenen Lage um :/j des Radius r des Walzenmantel
2 tiefer als die Drehachse 20 der Bodenwalze 1
jo gelegen ist. Ferner bilden die Abstreifer 16 mit einer in
Höhe ihrer unteren Abstreifkante 19 an den Walzenmantel 2 angelegten Tangentialebene 21 einen spitzen
Winkel λ. während sie zu einer durch ihre unteren Abstreifkante
19 gezogenen waagerechten Geraden 22 cinen Anstellwinkel β von 15" aufweisen, wobei dieser
Winkel eine Größe von 25C überschreitet.
Soll nun der Winkel λ vergrößert werden, so werden
nach dem Lösen der Schrauben 14 und 17 der untere
Teil 12 am oberen Teil 11 des Halters 10 nach oben, der
Abstreifer 16 am Fuß 15 nach hinten verschoben, wobei darauf zu achten ist. daß sich in der gewünschten neuen
Stellung des Abstreifers 16 dessen untere Abstrcifkantc
19 immer dicht am Walzenmantel 2 befindet. Eine Verkleinerung des Winkels λ wird dann durch die Verschiebung
des unteren Teiles 12 des Halters 10 und des Abslreifers 16 in der jeweils entgegengesetzten Richtung
erreicht.
Hierbei sind die Halter 10 derart angeordnet, dull sich
in jeder Stellung der Abstreifer 16 der Zwischenraum '/.
zwischen der vorderen Kante 23 des gesamten Halters 10 bzw. seines oberen und unteren Teiles 11,12 und dem
Walzenmantel 2 von unter nach oben erweitert. Außerdem b.'iiiidet sich die hintere Kante 24 des Halters 10
bzw. dessen unteren Teiles 12 innerhalb der Umlaufbahnen 5 der Ansätze 4.
Schließlich sind für den Durchlauf der Ansätze 4 zu ischen
den einzelnen Abstreifern 16 die Schlitze 25 vorgesehen, die sich in Richtung nach hinten erweitern und
auch am hinteren hnde der Abstreifer 16 völlig offen gehalten sind,
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (7)
1. Bodenwalze mit einem geschlossenen rotationssymmetrischen Walzenmantel, der in ringförmigen
Gruppen zusammengefaßte sowie nach außen gerichtete Ansätze aufweist, wobei zwischen den einzelnen
Gruppen Abstände und in diese Abstände vor; hinten eingreifende Abstreifer vorgesehen sind,
die lös- und verstellbar über aufrechte Halter mit einem oberhalb der Umlaufbahnen der Ansätze befindlichen
Querträger verbunden sind, sowie mit einer in Höhe ihrer unteren Abstreifkanten an den
Walzenmantel angelegten Tangentialebene einen spitzen, in seiner Größe veränderbaren Winkel einschließen,
wobei für den Durchlauf der nach außen gerichteten Ansätze zwischen den Abstreifern
Schlitze und zwischen den aufrechten Haltern entsprechende Zwischenräume vorgesehen sind und
wobei die zwischen den Abstreifern befindlichen Schlitze über die ganze Länge der Abstreifer verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abstreifkanten (19) der Abstreifer (16) um zumindest
'/-, des Radius (r) des Walzenmantels (2) tiefer
als die Drehachse (20) der Bodenwalze (1) gelegen sind, daß sich die Zwischenräume zwischen den
aufrechten Haltern (10) bis oberhalb der Umlaufbahnen (5) der nach außen gerichteten Ansätze (4)
erstrecken und daß ferner die aufrechten Halter (10) für die Abstreifer (16) quer zur Fahrtrichtung (7)
wesentlich scnmaler als die Abstreifer(16) sind.
2. Bodenwalze nach Ansprcrh 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstre-fcr (16) zu einer durch ihre untere Abstrcifkante (19) gezo; inen waagerechten
Geraden (22) einen Anstellwinkel (Jf) von maximal 25 aufweisen.
3. Bodcnwalzc nach Anspruch I oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (25) zwischen den einander benachbarten Abstreifern (16) in Richtung
auf deren hinteres Ende erweitern.
4. Bodenwalzc nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekcnnzeichnci. daß jeder Hall·;.-(10) aus einem oberen, am Querträger (6) angebrachten
Teil (11) und einem unteren den Abstreifer (16) tragenden Teil (12) besteht und daß der untere Teil
(12) am oberen Teil (11) in aufrechter Richtung, der
Abstreifer (16) in seiner Längsrichtung am unteren Teil (12) verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen
arretierbar angeordnet sind.
5. Bodenwalze nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenraum (Z)zwischen
der vorderen Kante (23) jedes Halters (10) und dem Walzenmantel (2) vom Abstreifer (16) nach
oben erweitert.
6. Boden walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die hintere Kante (24) jedes Halters (10) bzw. dessen unteren Teiles (12) zumindest in
ihrem unteren Bereich innerhalb der Umlaufbahnen (5)der Ansalze (4) befindet.
7. Bodcnwal/.c nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) in an sich bekannter Weise in Fahrtrichtung
(7) eine maximale Breite (B) aufweist, die geringer als der Radius (R)dcr Umlaufbahnen (5) der Ansätze
(4) ist. und daß sich der Querträger (6) in seiner (iesamtheil über der Bodenwal/c (I) befindet.
Die Erfindung betrifft eine Bodenwalze mit einem geschlossenen rotationssymmetrischen Walzenmantel
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bei einer bekannten Bodenwalze dieser Art (DE-OS 24 38374) sind die Abstreifer in ihrer Längsrichtung verstellbar an einer sich über die gesamte Ausdehnung des Querträgers quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Winkelschiene angeschraubt, die ihrerseits in Fahrtrichtung verstellbar am hinteren Teil des Querträgers angebracht ist. Dabei verlaufen zwar die zwischen den Abstreifern befindlichen Schlitze über die ganze Länge der Abstreifer, jedoch ist unmittelbar hinter den zwischen den Abstreifern angeordneten Schlitze die Winkelschiene vorhanden, so daß die durch die Ansätze vom Boden mit nach oben genommenen Stroh- oder anderen Pflanzenteile sich an den die Schlitze begrenzenden Teilen der Winkelschiene ansetzen.
Bei einer bekannten Bodenwalze dieser Art (DE-OS 24 38374) sind die Abstreifer in ihrer Längsrichtung verstellbar an einer sich über die gesamte Ausdehnung des Querträgers quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Winkelschiene angeschraubt, die ihrerseits in Fahrtrichtung verstellbar am hinteren Teil des Querträgers angebracht ist. Dabei verlaufen zwar die zwischen den Abstreifern befindlichen Schlitze über die ganze Länge der Abstreifer, jedoch ist unmittelbar hinter den zwischen den Abstreifern angeordneten Schlitze die Winkelschiene vorhanden, so daß die durch die Ansätze vom Boden mit nach oben genommenen Stroh- oder anderen Pflanzenteile sich an den die Schlitze begrenzenden Teilen der Winkelschiene ansetzen.
Bei dieser bekannten Bodenwalze lassen sich die Abstreifer nur soweit nach unten verstellen, daß ihre Abstreifkanten
maximal um '/„ des Radius des Walzenmantels
tiefer als die Drehachse der Bodenwal/.e gelegen sind. Somit werden die an der Walze anhaftenden Bodenteile
relativ weit nach oben gefördert und fallen dann schub- und klumpenweise von den Abstreifern
wieder auf den Boden zurück, jedoch nicht wieder in die Vertiefungen, welche bei ihrer Aufnahme durch den
Walzenmantel entstanden sind. Außerdem werden Stroh- oder andere Pflanzenteile zusammen mit der
hochgerissenen Erde von den Ansätzen der Bodenwalze durch die Schlitze zwischen den Abstreifern hindurchgerissen,
wobei sie den Zwischenraum zwischen der Bodenwalze und dem Querträger verstopfen und schließlich
die Bodenwalze blockieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenwalze
gemäß dein Oberbegriff des Anspruches I so auszubilden, daß bei allen Bodenarten- und Beschaffenheiten
eine einwandfreie Arbeit der Bodenwalzc ohne die Gefahr des Verstopfens erzieU w>rd.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieh* uie Erfindung die Maßnahmen entsprechend dem Anspruch I \or. Infolge dieser Maßnahmen werden die von dem Walzenmantel bzw. den Ansätzen mitgenommenen Bodenteile bereits weit unten abgestreift, so daß sie sofort wieder in die im Boden entstandenen Vertiefungen zurückfallen und sich keinesfalls mit den von den Ansätzen mitgenommenen Pflanzenteilen am Durchgang der Ansätze zusammenballen können. Vielmehr gleiten die von den Ansätzen mitgenommenen Pflanzenteile frei an den Kanten der zwischen den Abstreifern befindlichen Schlitze und den sich anschließenden Freiraum zw ischen den Haltern der Abstreifer hindurch, von wo sie ohne den Zwang zu einer Zusammenballung wieder auf die Bodenobcrfliiehe zurückfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieh* uie Erfindung die Maßnahmen entsprechend dem Anspruch I \or. Infolge dieser Maßnahmen werden die von dem Walzenmantel bzw. den Ansätzen mitgenommenen Bodenteile bereits weit unten abgestreift, so daß sie sofort wieder in die im Boden entstandenen Vertiefungen zurückfallen und sich keinesfalls mit den von den Ansätzen mitgenommenen Pflanzenteilen am Durchgang der Ansätze zusammenballen können. Vielmehr gleiten die von den Ansätzen mitgenommenen Pflanzenteile frei an den Kanten der zwischen den Abstreifern befindlichen Schlitze und den sich anschließenden Freiraum zw ischen den Haltern der Abstreifer hindurch, von wo sie ohne den Zwang zu einer Zusammenballung wieder auf die Bodenobcrfliiehe zurückfallen.
Eine mit der tieferen Anordnung der Abstreifer und Verlängerung des Zwischenraumes zwischen Walze und
Querträger möglicherweise gegebene Vergrößerung der Verstopfungsgefahr wird somit durch die vorgeschlagene
Ausbildung der aufrechten Halter und der Zwischenräume zwischen diesen vermieden.
M) Eine noch bessere Abstreifwirkung ist unter bestimm
ten Voraussetzungen dadurch zu erzielen, daß die Abstreifer
zu einer durch ihre untere Abstreifkantc gezogenen waagerechten Geraden einen Anstellwinkel win
maximal 25" aufweisen. Können hierbei doch die \<>n
b5 dem Walzenmantel mitgenommenen Bodenteile nicht an den Abstreifern cntlanggleitcn. sondern füllen unmittelbar
nach dem Abstreifvorgang wieder auf den Boden zurück. Im Hinblick auf die von den Ansiitzen miige-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856298 DE2856298C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Bodenwalze |
DE19787838544 DE7838544U1 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Bodenwalze |
NL7909121A NL187605C (nl) | 1978-12-27 | 1979-12-18 | Grondaandrukrol. |
GB7944118A GB2042312B (en) | 1978-12-27 | 1979-12-21 | Ground rollers |
AT808679A AT364184B (de) | 1978-12-27 | 1979-12-21 | Bodenwalze |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6058479
Family Applications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19787838544 Expired DE7838544U1 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Bodenwalze |
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CN115245068B (zh) * | 2022-08-29 | 2023-11-28 | 山东科达环境工程有限公司 | 一种环境工程土壤回填夯实设备 |
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DE2438374A1 (de) * | 1974-08-09 | 1976-02-26 | Amazonen Werke Dreyer H | Packerwalze |
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NL181703B (nl) * | 1976-12-03 | 1987-05-18 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
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- 1978-12-27 DE DE19787838544 patent/DE7838544U1/de not_active Expired
- 1978-12-27 DE DE19782856298 patent/DE2856298C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-12-18 NL NL7909121A patent/NL187605C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-12-21 GB GB7944118A patent/GB2042312B/en not_active Expired
- 1979-12-21 AT AT808679A patent/AT364184B/de active
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