DE7219816U - Säschar für die Bandsaat - Google Patents

Säschar für die Bandsaat

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DE7219816U
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DE7219816U
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication of DE7219816U publication Critical patent/DE7219816U/de
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Description

Amazonen-Werke G 72 19 8l6.4
H.Dreyer
4501 Hasbergen-Gaato
Postfach 109
Säschar für die Bandsaat
Die Neuerung betrifft ein Säschar für die Bandsaat, das über Halterungsteile an einer Sämaschine anbringbar ist und eines mit einer Saataustrittsöffnung versehenen Zuführkanal, einem daran befindlichen Saatverteiler und einem lösbar befestigten Scharkörper aufweist, der aus zwei zu einer Scharschneide zusammenlaufenden Streichplatten besteht, deren hintere Öffnungsweite zumindest doppelt so groß wie die von einem Stiefelsohar üblicher Bauweise erzeugte Furchenbreite ist. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch bei langer Einsatzdauer gleichbleibende und einwandfreie Bandsaat zu erreichen, bzw. die einwandfreie Punktion dee Schares mit einfachen Mitteln zu erhalten. Hierbei konmi es bekanntlich darauf an, die Samenkörner immer sowohl gleichmäßig über die Fläche der Bandfurche zu verteilen als auch mit einer gleichbleibenden Tiefenlage abzulegen.
Nach dem DT-Gbm 6949822 sind bereite Säschare der vorstehend genannten Bauart bekannt. Abgesehen davon, daß diese Schare nur in Verbindung mit pneumatisch arbeitenden Siimaschlnen eingesetzt werden sollen, wirkt sich bei ihnen nachteilig aus, daß eine genaue Tiefenführung der Schare und damit eine gleichmäßige Tief enablagtt der
Samenkörner infolge des Schnittwinkels, d.h. des spitzen Winkels zwischen den Streichplatten und der Bodenoberfläche nicht gewährleistet ist. Wenn sich beispielsweise bei unterschiedlichen Bodenwiderständen, wie sie oft auf einer zu bearbeitenden Fläche auftreten, die treibenden Hinterräder eines die Sämaschine ziehenden Schleppers otwas tiefer in den Boden einwühlen, so daß sieh eine, wenn auch leichte Neigung der Sämaschine nach vorn ergibt, vergrößert sich der Winkel zwischen den Streichplatten bzw. der Scharschneide und der Bodenoberfläche, so daß auch die Schare tiefer in den Boden eindringen. Es tritt somit eine tiefere Samenablage im Boden ein. Hieraus argibt aich jedoch noch ein weiterer Nachteil. Da die tiefer in den Boden eindringenden Schare den Bodenwiderstand vergrößern, werden sich die Schlepperhinterräder noch tiefer in den Boden einarbeiten, wodurch wiederum ein noch stärkerer Tiefgang der Schare erreicht wird. Dieses Wechselspiel kenn so weit führen, daß sich der Schlepper mit der Maschine auf dem Feld festwühlt.
Fährt andererseits der Schlepper über eine Bodenerhebung, so wird durch die vorübergehende Neigung der Sämaschine nach hinten der Winkel zwischen der Scharschneide bfsw. den Streichplatten und der Bodenoberfläche verkleinert, so daß sich die Eindringtiefe der Siachare verringert. Dieser Nachteil, die bekannten Säschar« nicht genau und gleichbleibend auf einer bestimmten Arbeitstiefe halten zu können, wird mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit noch wesentlich verstärkt, da sich hierbei auch die auf die Schare einwirkenden Drücke erheblich vergrößern. Selbst die Anordnung der Schare über Purallelogrammgestäng· an den Sämaschinen und die Verwendung von zusätzlichen Scharführungsrollen haben diesen Nachteil trotz dea erheblichen Kostenaufwandes nicht beseitigen können.
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Ferner besteht durch den spitzen Winkel zwischen den Streichplatten und der Bodenoberfläche die Gefahr, daß sich vor allem Quecken leicht an den Scharen ansetzen können und dadurch die Arbeit der Säschare beeinträchtigen. Außerdem ergibt sich durch
ie Form der bekannten Schare für die Bandsaat ein verhältnismäßig hoher Zugleistungsbedarf, der beim Ansetzen von Quecken noch vergrößert wird.
Ebenfalls infolge des spitzen Winkels zwischen den Streichplatten und der Bodenoberfläche,,d.h. des zu den Schnittkanten der Schare hin stark abnehmenden freien Raumes ist bei der Beschickung der Schare durch den freien Fall keine und bei der pneumatischen Beschickung nur dann ein« gleichmäßige Verteilung der Samenkörner über die gesamte Breite der Bandsaatfurche möglich, wenn die Förderluftgeschwindigkeit der jeweiligen Scharform genau angepaßt ist. Dieses Anpassen dürfte jedoch in der Praxis kaum durchführbar sein.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schare für die Bandsaat besteht darin, daß wiederum infolge des spitzen Winkels zwischen den Streich· platten und der Bodenoberfläche mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit der Boden in ebenfalls zunehmendem Maße nach oben und außen aus der Bandraatfurche herausgedrückt bzw. -geschleudert wird. Dieses kann soweit führen, daß ein ausreichendes Bedecken der in der Bandsaatfurche abgelegten Samenkörner mit Erde selbst durch Verwendung von Zustreichern nicht möglich ist. Schließlich wirkt sich bei den bekannten Scharen nachteilig aus, daß bei längerer Einsatzzeit durch den Verschleiß an den Streichplatten eine Verringerung der Furchenbreit« eintritt.
Εβι ist ferner bei einer Anhängenämaschine ein Säschar bekannt, Λάβ eine nach oben und unten offene kastenartige Form aufweist und dessen als Streichplatten dienenden Seitenwände zur Bodenoberfläche einen zumindest annähernd rechten Winkel bilden. Dieses Schar besitzt zunächst den Nachteil, daß infolge des Fehlens eines Saatverteilers eine einwandfreie Bandsaat nicht erzielt werden kann. Je nachdem, auf welcher Seite die Samenkörner in das Schar gelangen, werden sie auf dem Boden abgelegt, so daß insbesondere bei der Arbeit quer am Hang die Ablage der Körner in einem schmalen Streifen innerhalb der vom Schar gezogenen breiten Furche erfolgen wird.
Weiterhin ist bei diesem Schar nachteilig, daß es bei dem im Laufe einer längeren Einsatzzeit unvermeidbaren Verschleiß im ganzen und mit den Halterungsteilen ausgetauscht werden muß.
Unter Lösung der gestellten Aufgabe werden die vorstehend geschilderten Nachteile neuerungsgemäß dadurch geseitigt, daß die Streichplatten in an sich bekannter Weise zur Bodenoberfläche einen zumindest annähernd rechten Winkel bilden. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß während der Arbeit keine zusätzlichen senkrechten Kräfte in Richtung auf den Boden oder vom Boden weg auf die Schare einwirken können. Die Arbeitstiefe der Säschare kann daher in bekannter Weise mit Hilfe von auf die Schare oder deren Halterungsteile einwirkenden federnden Elementen bzw. Belastungsgewichten je nach Saatsorte und Bodenbeschaffenheit genau eingestellt werden und bleibt unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit konstart. Falls nach längerer Einsatzzeit durch die unvermeidbaren Verschleißerscheinungen eine einwandfreie Funktion der Schare in Frage gestellt erscheint, brauchen lediglich die Streichplatten ersetzt zu werden.
Zu einer Verbesserung der gleichbleibenden einwandfreien Punktion trügt die Maßnahme bei, gemäß der die Streichplatten im Bereich
ihrer unteren Kanten mit einer Auftragsschweißung aus verschleißfestem Material versehen sind. Bin gleicher Vorteil ergibt sich dadurch, daß die oberen Kanten und die unteren Kanten der Streichplatten parallel zueinander verlaufen. Infolge dieser Maßnahme) ist es möglich, nach einem gewissen Verschleiß die Streichplatten um l80 verschwenkt am Zuführkanal zu befestigen. Hierbei sieht die Erfindung zusätzlich vor, daß die Streichplatten auch im Bereich ihrer oberen Kanten mit einer Auftragsschweißung aus verschleißfestem Material versehen sind.
Ist der Scharkörper in seiner Neigung verstellbar am Zuführkanal angeordnet, se ist es möglich, der Saatfurche einen Konkav oder
Κφηνβχ gewölbten Querschnitt zu geben, wodurch je nach Bodenart
die Samenkörner bei ihrem Auftreffen auf den Boden mehr zur Purchenmitte oder zu den Purchenrändern geleitet werden können, so daß die Art ihrer Verteilung beeinflußbar ist.
einer bevorzugten Ausführung der Neuerung ist am Zuführkanal ein Leitkörper verstell- und lösbar angeordnet, der in die Saataustritt soffnung hineinragt und oberhalb des Saatverteilers endet. Hierdurch tritt eine Verbesserung der gleichmäßigen Breitverteilung
der Samenkörner innerhalb der Bandsaatfurche ein, da alle Samenkörner dem Saatverteiler zugeführt werden und nicht über diesen unkontrollierbar direkt in die Bandsaatfurehe fallen. Außerdem ergibt sich durch diese Maßnahme der Vorteil, daß durch Auswechseln des Leitkörpers gegen einen andere geformten Leitkörper eine Führung und Ablage der Samenkörner in Reihe innerhalb des mittleren oder
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der äußeren Bereiche der Bandeaatfurche möglich ist, falls eine beet itnmte Saatsorte eine derartige Aussaat zweckmäßig erscheinen läßt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung der Neuerung ist vorgesehen, daß am Zuführknnal bzw. den Halterungsteilen in bekannter Weise Zustreicher schwenkbar angebracht sind, die sich beiderseits dea Zuführkanales erstrecken und in Richtung auf ihr hinteres Ende einen von eiuem geraden Teil nach unten abgeknicktes Teil aufweisen, der in einen entgegengesetzt und zusätzlich nach innen abgebogenen Teil übergeht« Mit Hilfe dieser Maßnahmen werden nicht nur eine Bodenbedeckung der abgelegten Samenkörner, sondern zusätzlich eine Abstützung der Säschare bei ihrem Absenken in Arbeitsstellung erzielt. Hierdurch ist ein die Funktion des Säschares beeinträchtigendes Verstopfen der Austritteöffnungen zu vermeiden, da das Säschar erst beim Anfahren der Maschinen in den Boden eindringen kann.
Weiterhin ist es hierbei vorteilhaft, wenn die Zustreicher in nach hinten geschwenkter Stellung von einem federndem Element belastet sind, das verstellbar am Zuführkanal angeordnet ist. Kann doch durch diese Maßnahme die Funktion der Zustreicher der jeweils vorliegenden Bodenart angepaßt werden. Außerdem ist es möglich, die Zustreicher zur Einstellung der Arbeitstiefe der Säschare zu verwenden. In einer vereinfachten Ausführung sind hierbei der Leitkörper und das federnde Element mit Hilfe der gleichen Befestigungselemente am Zuführkanal angeordnet.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Aus^ührungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
ein Säschar zur Bandsaat in Seitenansicht , das Säschar nc-h Fig. 1 in der Draufsicht,
das Säschar nach Fig. 1 mit einem besonderen Leitkörper im Längsschnitt und
das Säschar nach Fig. 3 im Schnitt A + B.
Das Säschar besteht aus einem Zuführkanal 1, der in seinem unteren Teil mit der Saataustrittsöffnung 2 und dem Saatverteiler 3 ausgestattet und über die K&lterungsteile k an einer nicht dargestellten Sämaschine anbringbar ist. Am unteren Ende des Zuführkanales 1 ist der aus den beiden zu einer Scharsehneide 5 zusammenlaufenden Streichplatten 6 bestehende Scharkörper 7 mit Hilfe des Bolzens 8 und der durch die beiderseits in den Streichplatten 6 angeordneten Langlöcher 9 hindurchragenden und mit je einer Flügelmutter 10 versehenen Schrauben 11 lös- und in seiner Neigung verstellbar angebracht. Die oberen Kanten 12 und die unteren Kanten 13 der Streichplatten 6 verlaufen parallel zueinander und sind mit je einer Auftragaschweißung Ik vergehen. An ihrem hinteren Ende besitzen die Streichplatten6 eine Öffnungsweite 15.
Ferner ist am Zufütokanal 1 auf dessen hinteren Seite mit Hilfe der Schrauben l6 der Leitkörper 17 verschiebbar angeordnet, der in die Saatauetrittsoffnung 2 hineinragt und oberhalb des Saatverteilers 3 endet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der Leitkörper 17 durch desi Leitkörper 18 ersetzt, dessen untere Ecken nach vorn abgebogen sind, so daß sich oberhalb des Saatverteilers 3 die Mulde 20 ergibt. Hierdurch ist es möglich, das Säschar auch für eine Reihensaat, wie sie beispielsweise bei Stoppelrüben erforderlich ist, einzusetzen.
7219813-6.9.73
Um die vom Scharkörper 7 erzeugte Saatfurche 21 nach Ablage der Samenkörner vieder zuzustreichen, d.h. die Samenkörner mit Erde zu bedecken, sind an den Halterungsteilen 4 die Zustreicher 22,22' schwenkbar angeordnet. Diese Zustreicher 22,22' besitzen einen vorderen geraden Teil 23,23' der in einen nach unten abgeknickten Teil 24,24' übergeht, an den sich ein nach hinten und innen abgebogener Teil 25,23' anschließt. In nach hinten geschwenkter und in den Fig. 1 und 2 wiedergegebener Betriebsstellung werden die Zustreicher 22,22' von dem federndem Element 26 belastet, das haarnadeiförmig aufge» bogen und mit Hilfe der Schrauben ?6 auf der hinteren Seite des Zuführkanal es 1 lös- und verschiebbar befestigt ist.

Claims (1)

  1. Hasbergen-Gaste
    Postfach 109
    Schutzansprüche
    1.
    Säschar für die Bandsaat, das über H&lterurgsteile an einer Sämaschine anbringbar ist und einen mit einer Saataustritteöffnung versehenen Zuführkanal, einem daran befindlichen Saatverteiler und einen lösbar befestigten Scharkörper aufweist, der aus zwei zu einer Scharschneide zusammenlaufenden Streichplatten besteht, deren hintere Öfin*uigsweite zumindest doppelt so groß wie die von einem Stiefelschar üblicher Bauweise erzeugte Furchenbreite ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichplatten ( 6 ) in an sich bekannter Weise zur Bodenoberfläche einen zumindest annähernd rechten Winkel bilden.
    2.
    Säschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichplatten ( 6 ) im Bereich ihrer unteren Kanten ( 13 ) mit einer Auftragsschweißung ( It ) aus verschleißfestem Material versehen sind.
    3.
    Säschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <*.ie oberen
    Kanten ( 12 ) und die unteren Kanten ( 13 ) der Streichplatten ( 6 ) parallel zueinander verlaufen.
    -IC-
    4.
    Säschar nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Bereich ihrer oberen Kanten ( 12 ) die Streichplatten ( 6 ) mit einer Auftrags schweißung ( 14 ) aus verschleißfestem Material versehen sind.
    ; 5.
    Säschar nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
    : zeichnet, daß der Scharkörper ( 7 ) in seiner Neigung verstellbar am Zuführkanal ( 1 ) angeordnet ist.
    f ·■
    Säschar nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuführkanal ( 1 ) ein Leitkörper ( 17 ) verstell- und lösbar angeordnet ist, der in die Saataustrittsöffnung (2) hineinragt und oberhalb des Saatverteilers ( 3 ) endet.
    7.
    Säschar nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuführkanal ( 1 ) bzw. den Halterungsteilen ( 4 ) in bekannter Weise Zustreicher ( 22, 22' ) schwenkbar angebracht sind, die sich beiderseits des Zuführkanales ( 1 ) erstrecken und in Richtung auf Ihr hinteres Ende einen von einem geraden Teil (23,23') nach unten abgeknickten Teil (24,24') aufweisen, der in einen entgegengesetzt und zusätzlich nach innen abgebogenen Teil übergeht.
    8.
    Säschar nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Zustreicher (22,22*) in nach hinten geschwenkter Stellung von einem federndem Element (26) belastbar sind, das verstellbar am Zuführkanal angeordnet ist.
    7219818-6.9.73
    Säschar nach Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper ( 17 ) und das federnde Element ( 26 ) mit Hilfe der gleichen Befestigungselemente ( Ib ) am Zuführkanal ( 1 ) angeordnet sind.
DE7219816U Säschar für die Bandsaat Expired DE7219816U (de)

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DE7219816U true DE7219816U (de) 1973-09-06

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DE (1) DE7219816U (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231954A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-17 Suomen Sokeri Oy, 02100 Espoo Schar fuer saemaschinen
DE3223376A1 (de) * 1982-06-23 1983-12-29 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Meisselsaeschar fuer das zero-tillage-verfahren
DE8816539U1 (de) * 1988-06-03 1989-10-12 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen, De
DE4419832A1 (de) * 1994-06-07 1995-12-14 Amazonen Werke Dreyer H Scheibensäschar
DE19636787C1 (de) * 1996-09-11 1998-04-02 Univ Hohenheim Vergleichmäßigungsvorrichtung für die Dosierung von Granulat, insbesondere zur Verwendung bei einer Drillmaschine (Sämaschine)
DE102015121602A1 (de) * 2015-12-11 2017-06-14 Horsch Maschinen Gmbh Saatzustreicher

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