DE6904557U - Bodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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Description

C. VAN DER LELY N.V., Weverskade 10, Maasland, Heiland
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Bodenfräse, deren umlaufende Werkzeuge teilweise von einer Haube abgedeckt sind, und mit einem Sieb, das in der Bewegungsbahn der von den Werkzeugen abgeschleuderten Erde und vor einer zum Boden gerichteten Leitfläche angeordnet ist, sowie mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Dünger und/oder Saatgut aus einem quer zur Fahrtrichtung stehenden Behälter in die gesiebte Erde.
Bei dieser bekannten Maschine ist die Entfernung zwischen der Einbringstelle und der Fräswalze, von der die Erde zur Einbringstelle gelangt, vertSLtnismäßig groß. Auf dem Weg bis zu dieser Einbringstelle muß ein Teil der Erde, die wegen ihrer Struktur an sich zur Bildung der gesiebten Erdschicht geeignet ist, schon vor dem Sieb nach unten fallen, so daß die zum Einbringen der Saat geeignete Erdschicht verhältnismäßig dünn ist; außerdem wird das Gut in jedem Fall erst in die schon am Boden liegende Erde eingebracht. Diese konstruktionsbedingte Arbeitsweise der Maschine führt dazu, daß das eingebrachte Gut nicht mit der gewünschten Gleichmäßigkeit in der gesiebten Erdschicht verteilt werden kann.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßige Verteilung des einzubringenden Gutes in einer gesiebten Erdschicht gleichmäßiger Dicke zu ermöglichen.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Leitfläche von der Haube gebildet ist, und daß der Auslaß des Behälters im Bereich zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Leitfläche angeordnet ist. Die neuerungsgemäße Anordnung ermöglicht es, daß die gesamte aufgeworfene Erde an die Leitfläche gelangt, wobei nur die groben Teile ausgesiebt und vor der gesiebten Erde zum Boden geführt werden. In die nach unten fallende Erde wird schon während dieses Bewegungsvorganges Gut eingebracht, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der Behälterauslaß oberhalb der Haube angeordnet ist und in den Bereich unterhalb der Haube mündet. Das Gut wird so der nach unten fallenden Erde zugemischt, so daß sich eine sehr gute Verteilung des Gutes in dieser gesiebten Erde ergibt.
Die Neuerung wird im Folgenden mit weiteren Merkmalen anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mit einer Streu- und Sävorrichtung versehene Haube der in Fig. dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist mit einem Gestell 1 und einer im Gestell gelagerten, quer zur Fahrtrichtung liegenden, mit Bearbeitungswerkzeugen 2A versehenen Welle 2 ausgestattet. Die Wellt 2 ist zwischen zwei vertikalen Platten 3 des Gestelles angeordnet. Zwischen den Hatten 3 sind anschließend an einen die Bearbeitungswerkzeuge an deren Vorderseite umgebenden, nicht dargestellten Schirm Federst;:hlstäbe 4 angebracht, die ein Sieb bilden. An einer Seite ist an einer Platte 3 nahe deren Vorderseite ein Hebelarm 5 angelenkt, an dessen freiem Ende ein Laufrad 6 gelagert ist. Zwischen dem Hebel 5 und der Oberseite der Platte 3 ist eine Gewindespindel 7 in der Weise angeordnet, daß die Lage des Hebels 5 und dadurch die Stellung des Laufrades 6 in Bezug auf das Maschinengestell 1 mit der Spindel geändert werden kann. Über den Stäben 4 ist zwischen den Platten 3 eine Haube 9 angeordnet, di< um quer zur Fahrtrichtung verlaufende Stifte 8 schwenkbar und wie in Fig. 2 dargestellt, gekrümmt ist.
Die Haube 9 schleift mit ihrem unteren, freien Ende im Betrieb auf dem von den Bearbeitungswerkzeugen bearbeiteten Boden. Die Haube hat auf beiden Seiten vertikale Platten Zwischen den Platten 10, deren Form in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist unmittelbar über der Haube 9 ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Behälter 11 angeordnet. Die Wände des Behälters 11 sind von einem Teilstück der Haube 9, den Platten 10 und einer etwa senkrecht an die Haube anschließenden Rückwand 12 gebildet. Der Behälter 11 ist mit einem Deckel 13 verschlossen. Die Rückwand 12 des Behälters (Fig. 2Ί ist am unteren Ende gekrümmt und der Behälter hat in seirem so gebildeten Boden mit Abstand voneinander liegende, dreieckige öffnungen 14 (Fig. 3)· Der Abstand zwischen den öffnungen 14 beträgt vorzugsweise 16 cm. Unter dem mit öffnungen versehenen Boden des Behälters 11 liegt ein Schieber I5, der in Längsrichtung des Behälters verschiebbar ist und von mit Abstand voneinander angeordneten Führungen l6 abgestützt
Fig. 3 zeigt, daß der Schieber 15 mit dreieckigen Öffnungen 17 versehen ist, die den Öffnungen 14 entsprechen und zusammen mit die/, en zum Regeln der auszutragenden Gutmenge dienen. Über dem Boden ist im Behälter 11 ein Dosiergerät l8 in Form einer Walze angeordnet. Die Walze enthält ein Rohr mit in gleichen Abständen am Umfang angebrachten Stäben 19, so daß zwischen den Stäben jeweils eine in Längsrichtung der Walze verlaufende Ausnehmung gebildet wird, aus der das Gut durch di< Öfflungen 14 im Behälterboden den öffnungen 17 des Schiebers 15 zugeführt werden kann. Die öffnungen 14 im Behälterboden münden durch die Öffnungen im Schieber 15 ito er einem in der Haube 9 vorgesehenen, über deren ganze Breite verlaufenden Spalt 20, durch den das Gut in den Bereich unterhalb der Haube gelangt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß die Dosierwalze/an einer Seite in einem Lager 21 auf einer Platte 22 gelagert ist, die durch Flügelmuttern 23- an einer vertikalen Platte 10 der Haube befestigt werden kann. Die Platte verschließt dabei eine öffnung in der Platte 10, durch die die Walze 18 in den Behälter 11 geschoben und aus diesem herausgenommen werden keinn. Das andere Ende der Dosiewalze 18 ist mit einer eckigen Buchse 25 versehen, in die das Mehrkant-Ende einer Antriebswelle 26 paßt. Zum Bewegen des Schiebers 15 in Längsrichtung des Behälters 11 ist ein Hebel 30 vorgesehen, der mit einer Lasche 28 an einem Zapfen 27 des Schiebers angelenkt ist, Die Lasche 28 ist durch einen Bolzen 29 schwenkbar mit dem Hebel 30 verbunden, der mittels eines Stiftes 31 an dem Teil 12 des Behälters 11 angelenkt ist. An seinem freien Ende ist de:1 Hebel 30 mit einer in einem Schlitz 32 eines Segmentstückes 33 geführten Flügelmutter }4 in verschiedenen Lagen arretierbar.
Der Behälter 11 mit den Dosierwerkzeugen bildet einen Teil einer zwischen dem höchsten Punkt der Haube 9 und dem bis zum Boden reichenden Ende angeordneten Vorrichtung zum Einbringen von Gut, z.B. Kunstdünger, in die gesiebte Erde.
Die Unterseite des Spaltes 20 wird durch einen abgebogenen Rand der Haube 9 begrenzt, der eine Wand eines Behälters 35 bildet, welcher hinter und teilweise unter dem Behälter 11 angeordnet ist und ein kleineres Fassungsvermögen hat. Der Behälter 35 ist durch einen Deckel 35A verschlossen. Die Form und Ausbildung des Behälters 35 entspricht der des Behälters 11. Der Behälter 35 hat ebenfalls eine Dosierwalze l8. Auch der Boden des Behälters 35 hat mit Abstand voneinander liegende, dreieckige öffnungen 14, unter denen ein Schieber 15 angeordnet ist, der mit gleichen öffnungen versehen ist. Die öffnungen 14 im Boden des Behälters 35 und in dem zugehörigen Schieber sind jedoch vorzugsweise im Abstand von 8 cm voneinander vorgesehen.
Der Behälter 35 mit den in ihm untergebrachten Dosierwerkzeugen bildet einen Teil einer Einrichtung zum Einbringen von Gut, z.B. Saatgut, in die gesiebte Erde. Auch hier ist die Einrichtung so angeorchet, daß das Gut zwischen dem höchsten Punkt und derr. unteren Ende der Haube 9 dieser zugeführt wird. Das Saatgut wird längs des unteren Endes der Haube in die Erde gebracht. Das Saatgut und der Dünger werden also im unteren Bereich der Haube an einander gegenüber liegenden Flächen der Haubenwandung der an der Innenseite der Haube 9 entlang nach unten fallenden Erde zugeführt. An der Unter- und Rückseite ist zwischen den beiderseits der Haube 9 angeordneten Platten 10 eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Andrückrolle 36 angeordnet (Fig . 4), die mit Ansätzen 37 versehen ist und mit welcher die Dosiervorrichtungen antreibbar sind. Auf einer Seite ist an einer Platte 10 der Haube 9 eine Gabel 47 angebracht, die mit einem federbelasteten Verriegelungsstift 48 versehen
I · «fit
Mit der Gabel 47 und dem Stift 48 kann die Haube 9 unter Verwendunc einer öffnung 49 der Platte 5 für Transportzwecke verriegelt werden. Das Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine ist an der Vorderseite mit einem Gestänge 50 versehen, das mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden kann.
Im Betrieb wird die Maschine mit dem Gestänge 50 an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt und in Richtung A gefahren. Über eine Hiüiswelle kann die mit den Bearbeitungswerkzeugen versehene Welle 2 von der Schlepper-Zapfwelle in Richtung B angetrieben weiden (Fig.l). Die von den Bearbeitungswerkzeugen 2A aufgeworfene Erde wird längs des auf der Vorderseite angeordneten Schirmes geführt und nach hinten gegen das durch Stäbe 4 gebildete Sieb geschleudert. Die gröberen Teile wie Steine, Holz und Wurzelstücke, werden längs der Stäbe in die von den Bearbeitungswerkzeugen gezogene Furche geworfen, während lockere Erde zwischen den Stäben hindurch auf die in der Furche liegenden Teile gelangt. Der obere Behälter 11 kann mit Kunstdünger gefüllt werden, väarend der untere BeläLter Saatgut z.B. Grassamen enthalten kann. Im Betrieb lassen sich mit dem Hebel 30 die Schieber 15 derart einstellen, daß pro Zeiteinheit eine bestimmte Menge Kunstdünger oder Saatgut oder beides zugleich ausgetragen wird. Sowohl der Kunstdünger als auch das Saatgut werden dabei zwischen dem höchsten Punkt der Haube 9 und deren unterem Ende zugeführt. Der Kunstdünger wird dabei durch den Spalt 20 an die Innenseite der Haube geführt, während das Saatgut auf der anderen, oberen Seite der Haube an deren unterem Teil der an der Innenseite der Haube entlang nach unten fallenden Erde zugeführt wird. Die auf der Rückseite zwischen den Platten 10 angeordnete Andrückrolle 3>6 dient nicht nur zum Glätten def; bearbeiteten Saatbettes, sondern auch zum Antreiben der Dosierwalzen l8 in den Behältern 11 bzw. j55. Zum Reinigen lassen sich dje in den Behältern vorgesehenen Walzen l8 nach
dem Lösen der Plügelmuttern 2J durch die öffnung in einer Platte 10 aus den Behältern herausnehmen. Das Einbauen der Dosierwalzen erfolgt im umgekehrten Sinne, wobei die eckige Buchse 25 aux' das eckige Ende der Antriebswelle gesteckt wird.
Mit der Maschine kann in einfacher Weise altes Grasland bearbeitet und sofort mit neuem Saatgut versehen werden, ohne daß weitere Maschinen oder Geräte notwendig sind. Darum werden auch Spuren im frisch eingesäten Feld vermieden. Selbstverständlich kann statt einer Einrichtung zum Ausstreuen von Kunstdünger und einf.-r Einrichtung zum Aufbringen von Saatgut lediglich eine Einrichtung zum Ausbringen von Saatgut oder Kunstdünger an der Haube angeordnet werden.

Claims (1)

  1. nsprüche
    1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Bodenfräse, deren umlaufende Werkzeuge teilweise von einer Haube abgedeckt sind, und mit einem Sieb, das in der Bewegungsbahn der von den Werkzeugen abgeschleuderten Erde und vor einer zum Boden gerichteten Leitfläche angeordnet ist, sowie mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Dünger und/oder Saatgut aus einem quer zur Fahrtrichtung stehenden Behälter in die gesiebte Erde, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche von der Haube (9) gebildet ist, und daß der Auslaß (141 des Behälters ( 11, 55) im Bereich zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Leitfläche angeordnet ist.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14) des Behälters (11) oberhalb der Haube (9) angeordnet ist und in den Bereich unterhalb der Haube (9) mündet.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behälter (11, 55^ hintereinander angeordnet sind.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Auslaß (14) des vorderen Behälters (11) in eine Durchtrittsöffnung (20") der Haube (Q^ mündet und der Auslaß (l4'> des anderen Behälters (55^ auf die der Leitfläche gegenüberliegende Oberfläche der Haube (9 gerichtet ist.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Asprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (9> den Boden des Behälters (11 bzw. 35 : bildet und mit zwei Seitenplatten (1 versehen ist, welche den Behälter· (11 bzw. 55* seitlich abdecken.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (11, 35) oberhalb von dessen Auslass (l4) ein umlaufendes Dosiergerät (18) angeordnet ist, und daß der Querschnitt der Auslaßöffnungen (14) des Behälters (11, 35) mit einem Schieber (15) veänderbar ist.
    7. Bodenbearbeitungsinaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auslaß (14) des Behälters (11. 35) über die gesamte Breite der Haube (9) erstreckt.
    8. Bodenbearbeitungsinaschine nach einem der Ansprüche 1 bis "J1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (9) nach unten bis zum Boden reicht und mit ihrer Unterkante über den Boden schleifend angeordnet ist.
DE6904557U 1968-02-16 1969-02-06 Bodenbearbeitungsmaschine. Expired DE6904557U (de)

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