DE2707617A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2707617A1
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DE
Germany
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soil cultivation
cultivation machine
crop guide
soil
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Withdrawn
Application number
DE19772707617
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English (en)
Inventor
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

Description

ζ Α 3 5 5 B 5
KStuttgart N. MenzclsUdße 4Q £1. Γ80, 1977
G. VAN DER IiELY N.V., Maasland, die Hederlande Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem zum Ausbringen von Saatgut, Düngemitteln und dergl. bestimmten Drillgerät das an einen Behälter angeschlossene Austragleitung aufweist, die jeweils in der Nähe einer Gutführungmünden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zufuhr der Stoffe zum Boden zu verbessern. Diese Aufgabe wird gemäos der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gutführung im Mündungsbereich jeder Austragleitung mit einer vorspringenden Leitfläche versehen ist. Hierdurch kann der Materialfluss so ausgerichtet werden, dass die in Reihen ausgebrachten Stoffe in Arbeitsrichtung gleichmässig auf oder in dem Boden verteilt werden. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
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-'" ft
Pig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3·
Die dargestellte Masohine ist eine Bodenfräse vind hat ein Gestell 1, das nahe der Vorderseite drei quer zur Fahrtrichtung A der Maschine wenigstens nahezu horizontal und parallel zueinander verlaufende Träger 2,3 und 4 aufweist. Die Träger (2 bis 4) liegen in Fahrtrichtung hintereinander (siehe Fig. 1) und übereinander, wobei der Bodenabstand der Träger nach hinten zunimmt. Die Trägerenden sind durch in Fahrtrichtung verlaufende stehende Seitenplatten (5) miteinander verbunden, die nahe der Rückseite durch einen weiteren Träger (6) miteinander verbunden sind. Die Ober- und Unterkanten der Seitenplatten (5) verlaufen etwa parallel zueinander. Die Oberkanten der Seitenplatten (5) gehen an den Enden in zum Boden divergierende Schrägabschnitte über, von denen der vordere, nach vorn verlaufende Schrägabschnitt kürzer ist als der rückwärtige, nach hinten verlaufende Schrägabschnitt.
In den Seitenplatten (5) ist im Bereich ihrer Unterseite eine Welle (7) gelagert, die, senkrecht zu ihrer Achsrichtung gesehen, mittig zwischen den Trägern (3 und 4) liegt. Die Welle (7) bildet die Drehachse einer Arbeitstrommel (8), die Fräswerkzeuge trägt und über Kopf arbeitet. Die Arbeitstrommel ist nach oben und hinten von einem Sieb abgedeckt, das teilweise konzentrisch zur Trommelachse verläuft und aus Stäben (9) besteht, die in Draufsicht in Fahrtrichtung liegen und deren vordere Enden an einer zwischen den Seitenplatten (5) angeordneten Winkelschiene (10) befestigt sind. Senkrecht oberhalb der Welle (7) ist eine Haube (11) angelenkt, die von ihrer Anlenkstelle aus teilweise konzentrisch zur Trommelachse verläuft und in einen schräg zum Boden gerichteten geraden Teil übergeht. Seitlich an der Haube (11) sind im wesentlichen rechteckige Platten (12) befestigt, die wenigstens parallel/zu den Seitenplatten (5) des Gestellesiliegen. Das freie Ende der Haube (11) ist sägezahnartig gestuft (Fig.14), wodurch in ihrer Grundform drei-
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eckige Ansätze (13) vorhanden sind, die vorspringende Leitflächen bilden. Die plattenförmigen Ansätze (13) sind an ihrem freien Ende geringfügig nach hinten gebogen und auf den Seiten mit stehenden Rändern (14) versehen, die bis zum stumpfen Ende der Ansätze verlaufen und auf der Vorder- und Rückseite abgeschrägt sind (Fig. 2 und 3)·
Im Bereich oberhalb der Ansätze (13) ist zwiscten den Platten (12) der Haube (11) eine Stütze (15) für Austragleitungen (17) gelagert. Durch die plattenförmige Stütze (15) sind die Mundstücke (16) der nebeneinander liegenden Austraglextungen (17) geführt, die an die Unterseite eines Behälters (18) angeschlossen sind. Der Behälter (18) isi7auf den Seitenplatten (5) befestigt gehört zu einem Drillgerät, und mit dem Saatgut, aber auch Mineraldünger und ähnliche Stoffe dem Boden zugeführt werden können. Die Ansätze (13) bilden einen Teil einer durch das frei Ende der Haube (11) gebildeten Führung (19) für das durch die Austragleitungen (17) zugeführte Gut, zum Beispiel Saatgut.
Auf der Unterseite ist zwischen den Platten (12) der Haube (11) ein schalenförmige Streichblech (20) angebracht, das sich über die Breite der Haube (11) erstreckt und konvex gekrümmt ist. Der in Fahrtrichtung vordere Rand des Streichbleches (20)liegt höher als dessen rückwärtiger Rand (Fig. 3)· Das parallel zur Gutführung (19) liegende Streichblecn (20) schirmt mit seiner Vorderseite (22) die in Fahrtrichtung A hinter den Gutführungen über den Ansätzen (13) liegenden Mundstücke (16) ab. An den Enden des Streichbleches (20) vorgesehene flache Stege (21) tragen Platten (23) deren unterer Rand nahezu entsprechend der Krümmung des Streichbleches verläuft (Fig. 3). In Längsrichtung des Streichbleches (20) gesehen, ragen die Platten (23) vorn und hinten mit einem eckigen Abschnitt im unteren Teil über das Streichblech (Fig. 3). Die Platten (23) sind jeweils mit einem parallel zur Gutführung (19) verlaufenden Schlitz (24) versehen, durch den zwei Gewindebolzen (25) ragen, mit denen das Steichblech (20) nach Höhenverstellung parallel zur Gutführung (19) befestigt werden kann.
Unmittelbar vor der Gutführung (19) ist zwischen
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den Seitenplatten (5) ein weiteres, durch eine Winkelschiene gebildetes Streichblech (26) angeordnet (Fig. 1), dessen Schenkel zum Boden gerichtet sind. Nahe der Rückseite der Seitenplatten (5) ist eine Walze (27) gelagert, die aus nebeneinander angeordneten Scheiben besteht. In die Lücken zwischen die Scheiben der Walze (27) greifen die Scheiben einer zweiten im Durchmesser kleineren Walze (28) ein. Die Vö-len (29 und 30) der Walzen (27 und 28) tragen an einem Ende ausserhalb der Seitenplatten (5) ein Kettenrad (31 bzw. 32), die durch eine Kette (33) antriebsverbunden sind. Das Kettenrad (32) auf der hinteren Welle (30), ist kleiner als das Kettenrad (31) auf der vorderen Welle (29), die ein zweites Kettenrad trägt, das über eine Kette (3*0 mit einem Kettenrad (35) auf dem auf einer Seite aus dem Behälter (18) ragende Ende der Welle (36) eines Dosiers sitzt. Die Kettentriebe (31 bis 35) sind von einer Haube (37) umgeben.
Die Welle (7) der Antriebstrommel (8) ragt durch eine der beiden Seitenplatten (5) in ein Kettengehäuse (38). Innerhalb des Kettengehäuses ist die Welle (7) über einen Kettentrieb (39,40,41) mit einer Abtriebswelle (4-2) antriebsverbunden, die quer zur Fahrtrichtung A liegt und innerhalb eines Getriebegehäuses (43) über ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung liegenden Zwischenwelle gekuppelt ist. Die Zwischenwelle steht über ein Wechselgetriebe (44) in Antriebsverbindung mit einer darüber liegenden und in Fahrtrichtung verlaufenden Antriebswelle (45), nach vorn aus dem Getriebegehäuse (43) ragt.
An den beiden vorderen Trägern (2 und 3) ist
mittig ein Anbaubock (46) befestigt, der durch an seiner Oberseite angreifende, nach hinten divergierende Streben (47) am rückwärtigen Träger (4) abgestützt ist.
Im Betrieb ist da Maschine mit dem Anbaubock (46) an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Antriebswelle (45) ist über eine Zwischenwelle mit der Schlepperzapfwelle antriebsverbunden, die über den oben beschriebenen Antrieb die Welle (7) der Arbeitstrommel (8) in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 rotierend antreibt. Die Fräswerkzeuge der Arbeitstrommel (8) schleudern die Erde gegen die Stäbe (9). Die grösseren und harten Bodenbestandteile werden von den Stäben aufgefangen und in die von den
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Fräswerkzeugen gezogene !furche gelenkt, während die lockere Erde durch die Stäbe (9) gegen die Haube (11^ geschleudert und längs dieser zum Boden gelenkt wird. Die schwenkbare Haube (11) schleift mit ihrem die Führung (19) für das vom Behälter (18) durch die Austragleitungen (17) zugeführte Gut bildenden freien Ende auf dem Boden (Fig. 1). Die Ansätze (13) ziehen mit ihren stumpfen Enden im die lockere Erdschicht Furchen, in die das durch die Austragleitungen (17) zugeführte Gut abgelegt wird. Die Ansätze (13) nut den stehenden Händern (14) bilden hierbei Führungen für das Gut,so dass dieses genau in die Furchen gelangt. Das Streichblech (20) hinter der Gutführung (19) streicht die Furchen wieder zu. Mittels der Schitze (24) und der ^Gewindebolzen (25) kann das Streichblech in unterschiedliche Höhen eingestellt werden. Die Vorderseite (22) des Streichbleches (20) verhindert, dass die Mundstücke (16) der Austragleitungen (17) mit dem Boden in Berührung kommen und verstopfen, wenn sich die Maschine bei Inbetriebnahme infolge der .Rotation der Arbeitstrommel (8) etwas nach hinten bewegt.
Der Dosierer im Behälter (18) wird über die Kettentriebe (31 bis 35) von den beiden Walzen (27,28) angetrieben, die die Erde weiter festdrücken.
Das vor der Gutführung (19) liegende Streichblech. (26) ebnet den Boden, bevor er in den Bereich der Ansätze (13) gelangt.
Mit der Bodenbearbeitungsmaschine können die in Reihen ausgebrachten Stoffe gleichmässigauf oder in dem Boden verteilt »erden. Die ausgebrachten Stoffe werden ausreichend von Erde überdeckt.
Die Bearbeitungsmaschinen können auch mit Werkzeugkreiseln ausgerüstet werden, die einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (34)

PATENTANSPRÜCHE: ' " " Si"·. ^-
1. Bodenbaerbeitungsmaschine mit einem zum Ausbringen von Saatgut, Düngemitteln und dergl. bestimmten Drillgerät, das an einen Behälter angeschlossenene Austragleitungen aufweist, die jewils in öler Nähe einer Gutführung münden, daurch gekennzeichnet, dass die Gutführtuag (19) im Mündungsbereich jeder Austragleitung (17) mit einer vorspringenden Leitfläche (13) versehen ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsbereich der Austragleitungen (17) zwischen der Gutführung (19) und wenigstens einem Teil einer dahinter liegenden Abschirmung (22) liegt.
3· Bodenbearbeitungsmaschine mit einem zum Ausbringen von Saatgut, Düngemitteln und dergl. bestimmten Drillgerät, das an einen Behälter angeschlossene Austragleitungen aufweist, die jeweils in der Nähe einer Gutführung münden, dadurch gekennzeichnet, insbesondere nach Anspruch 1,dass der Mündungsbereich der Austragleitungen (17) zwischen der Gutführung (19) und wenigstens einem Teil einer dahinter liegenden Abschirmung (22) liegt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Gutführung (19) im Mündungsbereich der Austragleitungen ("7) mit einem Ansatz (13) versehen ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Unterseite der Gutführung (19) im Betrieb auf oder im Bereich des Bodens angeordnet ist und der Ansatz (13) wenigstens teilweise Bodenberührung hat.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (13) unter dem Mündungsbereich der Austragleitungen (17) liegt.
7· Bodenbearbeitunjgsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (13) in Fahrtrichtung nach hinten und unten gerichtet ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (13) in Fahrtrichtung nach hinten gebogen ist.
9· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (13) plattenförmig ausgebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (13) mit stehenden Seitenrändern (14-) versehen ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die stehenden Seitenränder (14) in Richtung auf das freie Ende des Ansatzes (13) konvergieren.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (13) dreieckige Grundform hat, derart, dasgäie zum Boden gerichtete Spitze abgeschnitten ist.
13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (13) einstückig ausgebildet sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (13) durch sägeζahnartige Stufung des freien Endes der Gutführung (19) gebildet sind.
15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Gutführung (19) in Fahrtrichtung hinter den Bearbeituagsvierkzeugen angeordnet ist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Gutführung (19) über die Arbeitsbereiche der Maschine verläuft.
17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einen der Ansprüche 2 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschirmung (22) über die ganze Länge der Gutführung (19) erstreckt.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (22) einen in Fahrtrichtung A nach vorne geneigten Teil aufweist.
19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (22) wenigstens nahezu parallel zur Gutführung (19) liegt.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (22) in bezug auf die Gutführung (19) verstellbar ist.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (22) höhenverstellbar ist.
22* Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorher-
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-. g - 3
gehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (22) wenigstens nahezu parallel zur Gutfürung (19) verstellbar ist.
23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorher-
et
gehenden Ansprüche 2 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (22) Teil eines schalenförmigen Streichbleches (20) ist, dessen Unterseite konvex ausgebildet ist.
24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und rückwärtige Rand des Streichbleches (20) wenigstens nahezu auf gleicher Höhe liegen.
25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 oder 24 dadurch gekennzeichnet, dass das Streichblech . (20) an seinen Enden durch Platten (23) geschlossen ist, die längs Platten (12) auf der Gutführung (19) zur Verstellung des Streichbleches verschiebbar sind.
26. BodenbearbatungsmsBchine nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass die stehenden Platten (23) des Streichbleches (20) einen Schlitz (24) aufweisen, der wenigstens nahezu parallel zur Gutführung (19) verläuft und durch den die Platten (23) in mehrere Lagen einstellbar sind.
27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Gutführung (19) durch das freie Ende einer die Bearbeitungswerkzeuge wenigstens teilweise amgebenden Haube (11) gebildet ist.
28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (11) nahe ihrer Oberseite schwenkbar gelagert ist.
29· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Drilgerät mit einer an der Rückseite der Maschine vorgesehenenftalze (27) antriebsverbunden ist.
30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 29 dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (18}H8rillgerätes über der Haube (11) angeordnet ist.
31 · Bodenbearbeitungsmaschine nach einender vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge um eine wenigstens nahezu horizontale, <per zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbar sind.
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32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeicliEt, dass zwischen den Bearbeitungswerkzeugen und der Gutführungfein Streichbalken ist.
33· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, dass der Streichbalken (26) unmittelbar vor der Gutführung (19) liegt.
34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 oder 33 dadurch gekennzeichnet, dass der Streichbalken (26) durch eine Winkelschiene gebildet ist, dessen Schenkel zum Boden gerietet sind.
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DE19772707617 1976-02-25 1977-02-22 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2707617A1 (de)

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