DE3033144A1 - Schleppergezogene bodenbearbeitungs- und saemaschine - Google Patents

Schleppergezogene bodenbearbeitungs- und saemaschine

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DE3033144A1 DE19803033144 DE3033144A DE3033144A1 DE 3033144 A1 DE3033144 A1 DE 3033144A1 DE 19803033144 DE19803033144 DE 19803033144 DE 3033144 A DE3033144 A DE 3033144A DE 3033144 A1 DE3033144 A1 DE 3033144A1
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Schleppergezogene Bodenbearbeitungs- und Sämaschine
  • Die Erfindung betrifft eine schleppergezogene Bodenbearbeitungs- und Sämaschine, mit einem vorderen Bodenbearbeitungsgerät, einem ihm nachgeordneten Säwerk und mindestens einem dem Säwerk nachgeordneten weiteren Bodenbearbeitungsgerät.
  • Es sind derartige kombinierte Bodenbearbeitungs- und Sämaschinen bekannt, bei denen das vordere Bodenbearbeitungsgerät eine Egge, insbesondere eine Rüttelegge ist, der, gegebenenfalis unter Vorschaltung einer Packerwalze, ein Säwerk in Form einer normalen Sämaschine mit Scharen folgt, hinter der dann als weiteres Bodenbearbeitungsgerät ein Striegel angeordnet ist.
  • Eine derartige kombinierte Maschine ist in ihrem Aufbau außerordentlich teuer und kompliziert und erfordert auch schlepperseitig hohe Investitionen, da eine derartige Maschine normalerweise nur von einem Schlepper mit Allradantrieb und mindestens 80 PS Leistung gezogen werden kann. Es ergibt sich zwar eine einwandfreie Bodenbearbeitung und eine gute Ausbringung der Saat auch auf schwerem Boden, doch ist insbesondere im Hinblick auf den Einsatz der Egge in nachteiliger Weise hier eine vorhergehende Bodenbearbeitung, insbesondere ein Pflügen des Bodens, erforderlich, weil sich auf einem ungepflügten Boden die Egge und womöglich auch der Striegel umgehend zusetzen würden. Das Ausbringen der Saat geschieht entsprechend den üblichen hier eingesetzten Sämaschinen in Reihen, was andererseits im Grunde genommen dem natürlichen Fruchtstand nicht entspricht.
  • Es ist des weiteren eine kombinierte Bodenbearbeitungs- und Sämaschine bekannt, bei der das vordere Bodenbearbeitungsgerät eine Fräse ist, hinter der ein Säwerk angeordnet ist, dem wiederum als weiteres Bodenbearbeitungsgerät eine Packerwalze nachgeordnet ist. Diese Maschine ist in ihrem Aufbau zwar etwas einfacher, sie ist aber im Hinblick auf den Einsatz der Fräse immer noch relativ teuer und erfordert insbesondere wiederum im Hinblick auf die Fräse eine hohe Schlepperleistung. Durch den Einsatz der Fräse ist es zwar möglich, die Saat auch in einen ungepflügten Boden einzubringen, doch bringt die Fräse andererseits auf schweren Böden ausgesprochen schlechte Arbeitsergebnisse. Ein schwerer Boden wird durch die Fräse zu sehr verschlämmt. Es entstehen also zu viele Feinanteile. Mit dem üblichen dort eingesetzten Säwerk ist wiederum nur eine Aussaat in Reihen möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art zu schaf- fen, die bei einfachem und preiswertem konstruktiven Aufbau und ohne besondere Anforderungen an die Größe der Schlepperleistung in der Lage ist, die Saat auch auf schweren Böden ohne vorhergehendes Pflügen des Bodens im natürlichen Fruchtstand auszubringen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das vordere Bodenbearbeitungsgerät ein Tiefengrubber ist, dem ein Prallblech nachgeordnet ist, das bodenseitig mit einer Zinkenreihe versehen ist und das unterhalb des Säwerkes vom Bodendruck gegen die Kraft von an ihm angelenkten Federn bis in die Fallbahn des Saatgutes verschwenkbar gelagert ist.
  • Der Einsatz eines Tiefengrubbers ermöglicht das Ausbringen der Saat auch auf ungepflügtem Boden und auch bei schwerem Boden. Der Tiefengrubber bewirkt eine gute Bearbeitung des unvorbereiteten Bodens, ohne daß in irgendeiner Weise die Gefahr eines Zusetzens des Tiefengrubbers bestünde. Der Tiefengrubber ist in seinem konstruktiven Aufbau sehr einfach und er erfordert auch keine hohe Schlepperleistung.
  • Die vom Tiefengrubber bewirkte Lockerung des Bodens führt andererseits zu gewissen wallartigen Bodenunregelmäßigkeiten, und diese Bodenunregelmäßigkeiten werden nun, bevor die Saat auf den Boden gebracht wird, von dem nachgeordneten Prallblech mit seiner bodenseitigen Zinkenreihe egalisiert, wobei die Zinken zugleich eine Krümelung des Bodens bewirken. Infolge der vorhergehenden Tätigkeit des Tiefengrubbers können sich die Zinken dabei auch auf ungepflügtem Boden nicht zusetzen. Der Boden ist damit gut für die Aufnahme der Saat vorbereitet.
  • Eine weiteren Funktion des Prallbleches besteht darin, daß es trotz Einsatz eines handelsüblichen Säwerkes, das an sich auf die Aussaat in Reihen ausgelegt ist, dadurch, daß das Saatgut nun zunächst auf das Prallblech fällt, es zu einer sogenannten Breitsaat kommt, weil das Saatgut vom Prallblech in beliebiger Streuung wegprallt. Diese Breitsaat entspricht aber dem natürlichen Fruchtstand und führt gegenüber der Reihensaat auch zu einem gesünderen und ertragreicheren Fruchtstand.
  • Als weitere Bodenbearbeitungsgeräte sind dem Prallblech zweckmäßig die übliche Packerwalze und dieser wiederum ein Striegel nachgeordnet. Die Packerwalze drückt das Saatgut an, krümelt den Boden und festigt ihn gleichzeitig, während der Striegel noch einmal eine Einebnung bewirkt.
  • Eine derartige Maschine baut kurz, so daß sich ein günstiger Hebelarm zum Schlepper ergibt, was sich wiederum auf die geforderte Schlepperleistung positiv auswirkt. Eine derartige Maschine ist auch in besonderem Maße dadurch, daß sie auch auf schweren, ungepflügten Böden arbeiten kann, zur schnellen Aussaat eines Zwischenfruchtanbaus, wie z.B. Raps, Gründünger u.dgl., besonders geeignet.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Ausrüstung des Tiefengrubbers mit Gänsefußscharen hat den Vorteil, daß man den Grubber als solchen kurz bauen kann, bei den hier zugrunde zu legenden normalen Breiten also bereits mit zwei Scharreihen auskommt. Zweckmäßig ist auch die bezüglich der Ausgangslage verländerliche Anordnung des Prallbleches mit dem Vorteil, daß sich hierdurch die jeweils gewünschte Federkraft, mit der das Prallblech gegen den Boden gedrückt wird, einstellen läßt. Die Schräganordnung der Zinken des Striegels, der an sich von Haus aus in besonderem Maße zum Zusetzen neigt, sowie seine federnde Schwenklagerung bewirken, daß sich hier selbst in ungünstigen Fällen der Striegel nicht zusetzen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Bodenbearbeitungs- und Sämaschine wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der Bodenbearbeitungs- und Sämaschine, Fig. 2 eine vereinfachte Frontansicht der Maschine nach Fig. 1.
  • Die Bodenbearbeitungs und Sämaschine besteht in ihrem prinzipiellen Aufbau aus einem Tiefengrubber 1 als vorderem Bodenbearbeitungsgerät, einem dem Tiefengrubber 1 nachgeordneten Prallblech 2, das bodenseitig mit einer Reihe von Zinken 3 versehen ist und das durch den Bodendruck gegen die Kraft von Federn schwenkbar unterhalb eines handelsüblichen Säwerkes 4 angeordnet ist, das mittels eines Bodenrades 5 angetrieben werden kann. Das Prallblech 2 ist dabei so schwenkbar gelagert, daß es durch den Bodendruck nach hinten in eine Schräglage gebracht werden kann, in der es dann in der Falibahn des Saatgutes aus dem oberhalb liegenden Säwerk 4 liegt, so daß das Saatgut vor Erreichen des Bodens zunächst auf das Prallblech 2 prallt. Hinter dem Prallblech befindet sich eine Packerwalze 6 und hinter dieser ein Striegei 7.
  • Der Tiefengrubber 1 ist zweckmäßig mit Gänsefußscharen 8 versehen. Diese haben im Verhältnis zu anderen möglichen Scharformen eine beachtliche Breitenwirkung, so daß man zur Erfassung der Breite der Maschine, die sich an der Breite der üblichen Säwerke 4 orientiert, mit relativ wenig Scharen auskommen kann. Es genügen üblicherweise zwei Scharreihen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der vorderen Reihe drei Gänsefußscharen 8, in der hinteren Reihe drei Gänsefußscharen vorgesehen, die jeweils versetzt zueinander liegen. Hierdurch läßt sich die gesamte Maschine kurz bauen, und es ergibt sich ein günstiger Hebelarm zum Schlepper. Es hat sich insgesamt gezeigt, daß eine so konzipierte Maschine von einem Schlepper bis zu 70 PS und ohne Allradantrieb einwandfrei gezogen werden kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Tiefengrubber 1 einen Rahmen aus zwei Sei ten trägern 9, einem Mittelträger 10 sowie einem vorderen und einem hinteren Querträger 11 und 12. An dem vorderen Querträger 11 sind die drei Halter 13 für die vordere Reihe der Gänsefußscharen 8 angeflanscht. Am hinteren Quer träger 12 sind die drei Halter 13 für die hinteren Gänsefußscharen 8 angeflanscht. Am vorderen Querträger ist ferner eine handelsübliche Dreipunktanhängung 14 zwecks Anhängung der Maschine an einen Schlepper befestigt, die zum hinteren Querträger 12 hin noch über Streben 15 abgestrebt ist.
  • Auf der Unterseite des hinteren Querträgers 12 sind Laschen 16 befestigt, in denen die Drehachsen 17 für das Prallblech 2 gelagert sind. Auf den Drehachsen sind des weiteren Halter 18 befestigt, an denen rückseitig das Prallblech 2 angeschweißt ist. An dem Prallblech 2 ist an seiner bodenseitigen Kante ein sich über die Maschinenbreite erstreckendes U-Profil 19 befestigt, in dem die nach unten vorstehende Reihe der Zinken 3 mittels Schrauben befestigt ist.
  • An den Haltern 18 sind oberhalb des U-Profils 19 Zapfen 20 vorgesehen, an denen die Federn 21 für das Prallblech 2 angehängt sind Die anderen Enden der Federn 21 sind auf Zapfen 22 angehängt, die sich an den unteren Enden von Lenkstangen 23 befinden, die bis zur Oberseite des vorderen Querträgers 11 verlaufen und hier in Flanschen 24 gelagert sind. An diesem Ende tragen die Lenkstangen 23 eine Lochreihe 25, so daß sie längenveränderbar in den Flanschen 24 festgelegt werden können.
  • Die Anordnung ist nun so getroffen, daß, wenn der Tiefengrubber 1 den Boden lockert, das Prallblech 2 vom Druck des Bodens nach hinten gegen die Kraft der Federn 21 ausgeschwenkt wird und am Boden dann mit dem Eigengewicht und der Gegenkraft der Federn anliegt.
  • Das U-Profil und die Zinken egalisieren und krümeln den vom Tiefengrubber 1 bearbeiteten Boden und machen ihn. aufnahmebereit für das Saatgut. Durch die längen- veränderbare Anlenkung der Lenkstange 23 und damit die Veränderung der Ruhelage des Prallbleches 2 kann die Federkraft eingestellt werden.
  • An den Sei ten trägern 9 ist im Bereich oberhalb des hinteren Querträgers 12 über Seitenflansche 26 das Säwerk 4 befestigt. Auf der einen Seite der Maschine ist an dem dort befindlichen Sei ten träger 9 auch das Bodenrad 5 gelagert. Das eingesetzte handelsübliche Säwerk 4 ist auf die Aussaat in Reihen ausgelegt. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß im Betrieb durch die Ausschwenkung des Prallbleches 2 nach hinten dieses, wie in Fig. 1 angedeutet, in die Fallbahn des Saatgutes hineinsteht dergestalt, daß das Saatgut vor Erreichen des Bodens auf die Rückseite des in die Schräglage verschwenkten Prallbleches 2 fällt und von dort mehr oder weniger unorientiert abprallt, so daß es zu einer Breitsaat kommt, was einem natürlichen Fruchtstand mit allen seinen Vorteilen für die Gesundheit der Frucht und einen ertragreichen Anbau entspricht.
  • Die dem Prallblech 2 nachgeordnete Packerwalze drückt das Saatgut an und festigt und krümelt den Boden. Die Packerwalze 6 ist in einem Querjoch 27 drehbar gelagert. Auf dem Querjoch 27 sind beidseitig Verbindungsbügel 28 gelagert, die mit ihren vorderen Enden an den Seitenrahmen 9 angelenkt sind. Die Enden der Seitenrahmen 9 tragen Lochplatten 29. Durch Einstecken jeweils eines Begrenzungsbolzens 30 in eines der Löcher der Lochplatte kann die Höhenlage des Tiefengrubbers 1 im Verhältnis zu der infolge ihres hohen Gewichtes sozusagen als Festpunkt der Maschine dienenden Packerwalze 6 verändert werden.
  • Auf dem Querjoch 27 der Packerwalze 6 sind ferner nach hinten verlaufende Träger 31 befestigt, an denen unterseitig noch in der Nähe des Querjoches 27 Lenkstangen 32 angelenkt sind, an deren anderem Ende der Striegel 7 befestigt ist. In den hinteren Enden der Träger 31 sind weitere, zum Striegel zurückführende Lenkstangen 33 angelenkt, die von Federn 34 umgeben sind und die wieder über eine Lochreihe längenveränderbar mit den Trägern 31 verbunden sind. Das vorstehend beschriebene Gestänge aus Trägern und Lenkstangen ist so bemessen, daß die Zinken des Striegels 7 nach hinten unten schräg verlaufen. Zusammen mit der über die Federn 34 abgefederten Aufhängung des Striegels bewirkt dies, daß sich die Striegelzinken auch unter ungünstigen Bedingungen nicht zusetzen können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schleppergezogene Bodenbearbeitungs- und Sämaschine, mit einem vorderen Bodenbearbeitungsgerät, einem ihm nachgeordneten Säwerk und mindestens einem dem Säwerk nachgeordneten weiteren Bodenbearbeitungsgerät, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das vordere Bodenbearbeitungsgerät ein Tiefengrubber (1) ist, dem ein Prallblech (2) naczgeordnet ist, das bodenseitig mit einer Zinkenreihe (3) versehen ist und das unterhalb des Säwerkes (4) vom Bodendruck gegen die Kraft von an ihm angelenkten Federn (21) bis in die Fallbahn des aus dem Säwerk (4) fallenden Saatgutes verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tief engrubber mit Gänsefußscharen (8) versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von, bezogen auf die Maschinenbreite, versetzt zueinander angeordneten Gänsefußscharen (8) vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Prallblech (2) bodenseitig ein U-Profil (19) befestigt ist, in dem seinerseits die nach unten aus dem U-Profil vorstehenden Zinken (3) befestigt sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Prallblech (2) angelenkten Federn (21) mit ihren anderen Enden an Lenkstangen (23) angelenkt sind, die ihrerseits am vorderen oberen Ende des Tiefengrubbers (1) längenveränderbar (24,25) befestigt sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem unterhalb des Säwerkes (4) befindlichen Prallblech (2) eine Packerwalze (6) und dieser ein Striegel (7) nachgeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Striegel (7) derart über Träger (31) und Lenkstangen (32,33) an dem Querjoch (27) der Packerwalze (6) angehängt ist, daß die Striegelzinken nach hinten unten schräg verlaufen, wobei eine Gruppe von Lenkstangen (33) mittels sie umgebender Federn (34) abgefedert ist.
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