DE102005042459A1 - Sämaschine - Google Patents

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DE102005042459A1
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DE200510042459
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English (en)
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. Dr. h.c. Dreyer
Justus Dr. Dreyer
Bernd Dr. Ing. Scheufer
Reimer Uwe Dipl.-Ing. Tiessen
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/18Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for weeding

Abstract

Sämaschine mit mehreren in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich versetzt zueinander angeordneten Säscharen, die seitlich abstehende und den Boden unterschneidende Scharflügel aufweisen, und mit hinter den Scharen angeordnete Andruckrollen. Um die Sämaschine dahingehend zu verbessern, dass der von den Scharflügeln seitlich zu Bodendämmen aufgeworfen wurde, wieder eingeebnet wird, ist vorgesehen, dass vor den Andruckrollen den Scharen zugeordnete und beidseitig der Schare angeordnete Einebnungselemente angeordnet sind.

Description

  • Eine derartige Sämaschine ist in der Praxis bekannt geworden. Diese Sämaschine weist einen Rahmen auf, an dem mehrere Säschare in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich zueinander versetzt angeordnet sind. Diese Säschare weisen seitlich abstehende und den Boden unterschneidende Scharflügel auf. Hierbei sind die Säschare derart zueinander angeordnet, dass die Scharflügel über die gesamte Bereite der Arbeitsbreite der Sämaschine den Boden unterschneiden, um somit bei dem Sävorgang das Unkraut und die sich auf der zu bestellenden Fläche befindlichen Pflanze abzuschneiden, damit während des Sävorganges eine effektive mechanische Unkrautbekämpfung durchgeführt wird. Bei einer derartigen mechanischen Unkrautbekämpfung während des Sävorganges kann auf eine vorhergehende mechanische oder chemische Unkrautbekämpfung mit speziellen Geräten verzichtet werden. Auf den beiden Seiten des Schares sind beabstandet zu dem Säschar hinter dem Säschar Andruckrollen angeordnet, die den von den Scharflügeln beim Unterschneiden des Bodens angehobenen Boden wieder andrücken sollen, so dass dieser Boden wieder Bodenschluss erhält. Bei dem Unterschneiden des Bodens durch die Scharflügel wird der Boden seitlich aufgeworfen und fällt nicht wieder auf die Stelle zurück, aus der er herausgehoben wurde. Somit können die Andruckrollen den Boden nicht richtig andrücken. Vielmehr entstehen unerwünschte Dämme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sämaschine dahingehend zu verbessern, dass der von den Scharflügeln seitlich zu Bodendämmen aufgeworfene Boden, wieder eingeebnet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird der von den Säscharen seitlich zu Dämmen aufgeworfene Boden von den beidseitig der Schare angeordneten Einebnungselemente wieder eingeebnet. Die Andruckrollen können somit den eingeebneten Boden in der gewünschten Weise wieder andrücken.
  • Damit der Boden beidseitig des Säschares mit geringen Mitteln wieder zurückgeführt wird, sind jedem Schar zwei Einebnungselemente zugeordnet.
  • Ein gutes Zurückführen und Einebnen des Bodens wird dadurch erreicht, dass die einem Schar zugeordneten Einebnungselemente mit einem sich in Fahrtrichtung zu öffnenden Winkel zueinander angestellt sind.
  • Damit die Einebnungselemente den seitlich aufgeworfenen Boden schon beim Aufwerfen vorteilhaft einfangen und zurückleiten können, ist vorgesehen, dass die Einebnungselemente mit einem sich nach unten öffnenden Winkel zueinander angestellt sind.
  • Eine einfache verstopfungsfreie Ausgestaltung der Einebnungselemente wird dadurch erreicht, dass die Einebnungselemente als um eine Achse frei drehbar gelagerte scheibenartige Elemente ausgebildet sind.
  • Die Einebnungselemente können als frei drehbare plane Scheibe oder als Hohlscheiben ausgebildet sein.
  • Eine einfache Anordnung der Einebnungselemente lässt sich dadurch erreichen, dass die Einebnungselemente mittels eines Anlenkarmes am Rahmen der Sämaschine befestigt sind.
  • Eine einfache Lagerung der Einebnungselemente ergibt sich dadurch, dass die Einebnungselemente an dem Anlenkarm frei drehbar gelagert sind.
  • Um die Einebnungselemente auf die jeweiligen Einsatzbedingungen entsprechend zur Erreichung eines möglichst optimalen Arbeitsergebnisses einstellen zu können, ist vorgesehen, dass die Einebnungselemente in Höhenrichtung in seitlicher Richtung und/oder in oder entgegen der Fahrtrichtung einstellbar angeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte Befestigung der Einebnungselemente lässt sich dadurch erreichen, dass jeder Anlenkarm der Einebnungselemente mittels eines Gelenkes an dem Rahmen angeordnet sind.
  • Damit die Einstellelemente vor Beschädigungen geschützt sind, sowie sich selbständig der Bodenoberfläche anpassen können, ist vorgesehen, dass zwischen dem Anlenkarm und dem Rahmen ein das Einebnungselement in Richtung des Boden belastendes Federelement angeordnet ist.
  • Insbesondere auf steinigen Böden hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die einem Säschar zugeordneten Einebnungselemente unabhängig voneinander bewegbar angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 ein Säschar in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung und
  • 2 ein weiteres Säschar in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung
  • Die Sämaschine weist einen Rahmen mit mehreren in nicht dargestellter Weise hintereinander angeordneten Querbalken 1 auf. An diesem Querbalken 1 sind seitlich versetzt zueinander die einzelnen Säschare 2 angeordnet. In bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise sind somit an dem Rahmen der Sämaschine mehrere Säschare in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich versetzt zueinander angeordnet. Die Säschare 2 weisen ein federnden und gebogenen Haltestiel 3 auf, an dessen Unterseite seitlich abstehende und den Boden unterschneidende Scharflügel 4 angeordnet sind. Hinter jedem Säschar 2 ist zumindest eine Andruckrolle 5 angeordnet. Diese Andruckrolle 5 ist im Ausführungsbeispiel mittels eines Gelenkes 6 und einer Halterung 7 mittels Verbindungselementen an dem Haltestiel 3 angeordnet und wird mittels einer Feder 8 gegen den Boden gedrückt. Diese Andruckrollen 5 können mit Luftdruck beaufschlagte Gummireifen sein. Zwischen den Scharflügeln 4 des Säschares 2 und der Andruckrolle 5 sind beidseitig der Schare Einebnungselemente 9 angeordnet. Die vor den Andruckrollen 5 angeordneten Einebnungselemente 9 sind als plane Scheiben oder Hohlscheiben ausgebildet und über eine Lagerung 10 frei drehbar an einem Haltearm 11 gelagert. Der Haltearm 11 ist an dem Haltestiel 3 befestigt. Der Haltearm 11 gemäß 1 ist mit einer Einstellvorrichtung 12 versehen, um die als Scheiben 9 ausgebildete Einebnungselemente im Winkel und in der Höhe zum Boden und zu den Scharen 2 einzustellen. Jedem Säschar 2 sind zwei Einebnungselemente 9 zugeordnet. Die einem Schar 2 zugeordneten Einebnungselemente 9 sind mit einem sich in Fahrtrichtung 13 öffnenden Winkel angestellt. Weiterhin sind die Einebnungselemente 9 mit einem sich nach unten öffnenden Winkel zueinander eingestellt.
  • In nicht dargestellter Weise ist dem Säschar 2 eine Säleitung zugeordnet, über welche das sich in einem Vorratsbehälter der Sämaschine befindliche Saatgut über Dosier-, Verteil-, und Fördereinrichtungen dem Säschar 2 zugeführt wird, wobei die Säleitung im Bereich der Scharflügel 4 ausmündet, so dass das Saatgut in der von dem Säschar 2 geschaffenen Säfurche abgelegt wird.
  • Die Funktionsweise des Säschares 2 mit den Einebnungselementen 9 und den Andruckrollen 5 ist folgende:
    Wenn die Sämaschine in Fahrtrichtung 13 bewegt wird und die Säschare 2 durch den Boden gezogen werden, durchschneiden die Scharflügel 4 des Säschares 2 den Boden und heben diesen aufgrund ihrer Einstellung an, so dass das Unkraut abgeschnitten wird und eine Säfurche geschaffen wird. Durch die relativ hohe Fahrgeschwindigkeit wird der Boden von den Scharflügeln 4 angehoben und seitlich aufgeworfen. Die beiden jeweils seitlich des Schares 2 angeordneten und als frei drehbar gelagerte Scheiben 9 ausgebildeten Einebnungselemente fangen diesen Boden auf und bewegen ihn aufgrund ihrer Winkeleinstellung quer zur Fahrtrichtung 13 und schieben den Boden wieder in die Säfurche und ebnen die entstandenen Bodendämme ein. Durch die hinter dem Säschar 2 und den Einebnungselementen 9 angeordneten Andruckrollen 5 wird der Boden wieder angedrückt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß 1 dadurch, dass die ebenfalls als frei drehbar gelagerten Scheiben 9 an einem anders ausgeführten Haltearm 11 am Rahmen (1) angeordnet sind. Der Haltearm 11 für die Einebnungsscheiben 9 ist mittels eines Gelenkes 14 an einem an dem Querbalken 1 angeordneten und nach unten ragenden Gelenkarm 15 angelenkt. Zwischen dem Gelenkarm 15 und dem Haltearm 11 ist eine Zugfeder 16 derart angeordnet, dass die Einebnungsscheiben 9 gegen den Boden gezogen werden. Zusätzlich ist zwischen dem Gelenkarm 15 und dem Haltearm 11 ein als Einstellschraube ausgebildetes Einstellelement 17 angeordnet. Die Funktionsweise der Einebnungsscheiben 9 entspricht den gemäß 1 beschriebenen Scheiben.

Claims (12)

  1. Sämaschine mit mehreren in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich versetzt zueinander angeordneten Säscharen, die seitlich abstehende und den Boden unterschneidende Scharflügel aufweisen, und mit hinter den Scharen angeordnete Andruckrollen, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Andruckrollen (5) den Scharen (2) zugeordnete und beidseitig der Schare (2) angeordnete Einebnungselemente (9) angeordnet sind.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schar (2) zwei Einebnungselemente (9) zugeordnet sind.
  3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Schar (2) zugeordneten Einebnungselemente (9) mit einem sich in Fahrtrichtung (13) öffnenden Winkel zueinander angestellt sind.
  4. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einebnungselemente (9) mit einem sich nach unten öffnenden Winkel zueinander angestellt sind.
  5. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einebnungselemente (5) als um eine Achse frei drehbar gelagerte scheibenartige Elemente ausgebildet sind.
  6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einebnungselemente (9) als frei drehbare plane Scheibe oder als Hohlscheiben ausgebildet sind.
  7. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einebnungselemente (9) mittels eines Anlenkarmes (11) am Rahmen (1) der Sämaschine befestigt sind.
  8. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einebnungselemente (9) an dem Anlenkarm (11) frei drehbar gelagert sind.
  9. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einebnungselemente (9) in Höhenrichtung in seitlicher Richtung und/oder in oder entgegen der Fahrtrichtung (13) einstellbar angeordnet sind.
  10. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anlenkarm (11) der Einebnungselemente (9) mittels eines Gelenkes (14) an dem Rahmen (1) angeordnet sind.
  11. Sämaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anlenkarm (11) und dem Rahmen (1) ein das Einebnungselement (9) in Richtung des Boden belastendes Federelement (16) angeordnet ist.
  12. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Säschar (2) zugeordneten Einebnungselemente (9) unabhängig voneinander bewegbar angeordnet sind.
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