DE3620125A1 - Drillmaschine fuer das zero-tillage-verfahren - Google Patents

Drillmaschine fuer das zero-tillage-verfahren

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DE3620125A1 DE19863620125 DE3620125A DE3620125A1 DE 3620125 A1 DE3620125 A1 DE 3620125A1 DE 19863620125 DE19863620125 DE 19863620125 DE 3620125 A DE3620125 A DE 3620125A DE 3620125 A1 DE3620125 A1 DE 3620125A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine für das Zero-tillage-Verfahren mit einem Rahmen gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartig ausgebildete Drillmaschine ist bereits durch die US-PS 44 17 530 bekannt. Diese Drillmaschine weist in drei Querreihen zueinander angeordnete Säschare auf, die in aufrechter Ebene bewegbar mit dem Rahmen der Drillmaschine verbunden sind. Beim Auftreffen auf im Boden festsitzende Hindernisse können die einzelnen Säschare gegen Federkraft nach hinten ausweichen, wobei die Säscharspitze gleichzeitig nach oben geführt wird und so über das Hindernis hinweggleitet, so daß das Schar vor Beschädigungen geschützt wird. Nach Passieren des Hindernisses kehrt das Säschar exakt in seine Ausgangsposition zurück.
Diese Überlastsicherung ermöglicht es dem Säschar, nach Auftreffen auf ein Hindernis nach hinten/oben auszuweichen. Die Funktionsfähigkeit dieser Überlastsicherung ist aber nur gewährleistet, wenn das Schar annähernd frontal auf das im Boden festsitzende Hindernis auftrifft. Trifft das Säschar jedoch auf eine schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Seite des Hindernisses, wird das Säschar zur Seite gedrückt und schwenkt nicht in gewünschter Weise nach hinten, weil die seitwärts gerichtete Kraftkomponente einen größeren Anteil als die nach hinten gerichtete Kraftkomponente einnimmt und das Säschar somit zur Seite wegdrückt. Das die bekannte Anlenkung der Säschare nur das nach hinten Ausweichen der Säschare beim Auftreffen auf Hindernisse zuläßt, wird die Halterung des zur Seite gedrückten Säschares verbogen oder es kommt zu Beschädigungen des Säschares selbst.
Weiterhin ist durch die DE-OS 28 13 369 eine Drillmaschine bekannt, die einen Rahmen aufweist, an dem mit Hilfe von Parallelogrammgestängen nebeneinander angeordnete Scheibenseche, die zum Öffnen eines Schlitzes in den Boden einschneiden, angelenkt sind. In einem Ausführungsbeispiel ist jeweils hinter einer sog. Schlitzöffnungsscheibe eine mit dem Erdreich zusammenarbeitende Zinke angeordnet. Zu der Zinke gehört ein elastischer, gekrümmter Schaft, der aus zwei Blattfedern besteht und mit Hilfe von Schrauben am Sechhaltekörper befestigt ist. Das untere Ende der Zinke wird von einer gänsefußähnlichen Spitze gebildet. Unmittelbar hinter den Zinken sind Fallrohre für Saatgut bzw. Dünger angeordnet, so daß die Zinke zum Säschar wird. Dadurch, daß die Zinke aus zwei Blattfedern besteht, ist es dem von der Zinke gebildeten Säschar möglich, nach allen Seiten auszuweichen.
Die elastische Ausbildung dieses Säschares weist jedoch erhebliche Nachteile hinsichtlich der Einhaltung der exakten Ablagetiefe des Saatgutes bzw. des Düngers auf, da das Säschar infolge der unterschiedlichen Bodenwiderstände, hervorgerufen durch die unterschiedlichen Bodenfestigkeiten der unterschiedlichen Bodenarten, mehr oder weniger nach hinten, also entgegengesetzt der Fahrtrichtung, ausgelenkt wird. Hierdurch variiert die Ablagetiefe des auszubringenden Materials je nach Höhe des gerade wirksamen Bodenwider­ standes sehr stark. D.h., mit steigendem Bodenwiderstand verringert sich die Ablagetiefe. Weiterhin kommt es zu einem unterschiedlichen Auslenken der Säschare durch unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten. Dieses führt ebenfalls zu verschiedenen Ablagetiefen und ruft ein ungleichmäßiges Auflaufen des Saatgutes hervor. Somit ist keine getrennte Ablage von Saatgut und Dünger möglich. Darüber hinaus vibriert das Säschar sehr stark bzw. schwingt hin und her.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfache Steinsicherung für die Säschare einer Direkt-Sämaschine für das Zero-tillage-Verfahren zu schaffen, wobei die Säschare insbesondere beim Auftreffen auf im Boden festsitzenden Hindernissen seitlich ausweichen können, so daß eine Beschädigung der Säschare auch unter extremsten Bedingungen in jedem Falle vermieden wird und gleichzeitig die exakte Gutablage der in unterschiedlichen Höhen in der Säfurche abgelegten Saatgüter und Düngemittel beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme wird eine Überlastsicherung für Säschare geschaffen, die es dem Säschar beim seitlichen Auftreffen auf ein im Boden festsitzendes Hindernis oder beim Auftreffen auf eine schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Seite eines Hindernisses ermöglichen, seitlich auszuweichen. Hierdurch werden Beschädigungen am Säschar sowie den Halterungen des Säschares vermieden, wenn das Säschar seitlich übermäßig stark belastet wird. Nachdem das Schar das Hindernis passiert hat, federt es wieder exakt in seine ursprüngliche Position zurück. Dieses ist sehr wichtig.
Dieses seitliche Ausweichen des Säschares beim Auftreffen des Schares auf sich in dem Boden befindlichen Hindernissen ist bereits durch die DE-OS 34 31 327 bekannt. Die Säschare dieser Drillmaschine sind über parallelogrammartige Halterungen an dem Rahmen der Drillmaschine angelenkt und in aufrechter Ebene bewegbar, wobei zumindest jeweils eine der Streben der parallelogrammartigen Halterungen elastisch ausgebildet ist. Die in den parallelogrammartigen Halterungen eingebaute Steinsicherung ist so ausgebildet, daß zum einen die obere Strebe der parallelogrammartigen Halterung gegen Federkraft einknicken und das jeweilige Säschar nach hinten schwenken kann, um so über ein im Boden festsitzendes Hindernis hinwegzugleiten. Zum anderen besteht infolge der elastischen Ausbildung der unteren Strebe für das Säschar die Möglichkeit des seitlichen Ausweichens, wenn das Säschar durch quer zur Fahrtrichtung wirkende Kräfte übermäßig stark belastet wird. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise Schäden an dem Säschar bzw. der Halterung des Säschares vermieden.
Die Art und Weise der durch die DE-OS 34 31 327 bekannten Steinsicherung für an parallelogrammartigen Halterungen angeordnete Säschare läßt sich aber nicht ohne weiteres auf an nicht parallelogrammartigen Halterungen angeordnete Säschare gemäß des Erfindungsgegenstandes übertragen.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß der an sich starre und von den Scharhaltern nach unten ragende Scharkörper eine elastische Zwischenzone aufweist. Durch diese Maßnahme wird ein sehr einfacher und robuster Scharkörper geschaffen. Das Säschar kann somit beim Wirken einer großen seitlichen Kraftkomponente, hervorgerufen durch ein im Boden festsitzendes Hindernis, seitwärts ausweichen und wird somit vor Beschädigungen geschützt. Nach Passieren des Hindernisses wird das Säschar in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt.
In einer Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Scharkörper aus zwei starren Teilen besteht, die über zumindest eine Blattfeder miteinander verbunden sind. Hierbei ist es aber auch möglich, daß zwei Blattfedern vorgesehen sind, die seitlich des Scharkörpers angeordnet sind. Hierdurch besitzt das Säschar die Möglichkeit, jeweils nach beiden Seiten in bezug auf seine normale Position auszuweichen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Scharhalters als Blattfeder sieht vor, daß die Höhe der Blattfeder größer als ihre Breite ist. Hierdurch weist der Scharhalter eine derartige Elastizität auf, die es dem Säschar erlaubt, seitlich auszuweichen aber auch gleichzeitig sicher in der vorgeschriebenen Position geführt zu werden. Ein Ausweichen der als Scharhalter ausgebildeten Blattfeder in aufrechter Ebene ist nicht möglich.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungform sieht vor, daß der Scharkörper als Blattfeder ausgebildet ist, wobei das sich in Fahrtrichtung erstreckende Maß der Blattfeder wesentlich größer als das sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Maß der Blattfeder ist. Hierdurch wird ebenfalls erreicht, daß der als Blattfeder ausgebildete Scharkörper seitlich ausweichen kann. Es ist also nur ein seitliches Auslenken der Blattfeder möglich. Ein nach hinten Wegschwenken des Säschares im Bereich der Blattfeder ist nicht möglich.
In einer weiteren Ausführungform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Scharkörper aus zwei starren Teilen besteht, die durch ein Gelenk, dessen Gelenkachse vorzugsweise in Fahrtrichtung verläuft, verbunden sind, und daß zwischen den beiden Teilen des Scharkörpers federnde Elemente angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahme wird es dem Scharkörper ebenfalls ermöglicht, beim Seitlichen Auftreffen auf im Boden freisitzende Hindernisse seitlich auszuweichen, und das Schar andererseits sicher in der vorgeschriebenen Stellung zu halten.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Scharkörper an dem Scharhalter mit einer ausweichbaren Verbindung befestigt ist, wobei der Scharkörper über Bolzen, auf denen Druckfedern angeordnet sind, mit dem Scharhalter verbunden ist. Aufgrund dieser Maßnahmen kann das Säschar ebenfalls seitlich ausweichen und es wird sicher in der vorgeschriebenen Positione gehalten. Weiterhin stellt diese Anordnung eine sehr einfache Konstruktion dar.
Bei einer anderen Ausführungform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Säschar mit nur einem Scharhalter an dem Rahmen der Drillmaschine befestigt ist, wobei der Scharhalter zumindest einen elastischen Bereich aufweist, daß dieser elastische Bereich derart ausgebildet ist, daß zumindest die Scharspitze des Säschares quer zur Fahrtrichtung und seitlich gegen Federkraft ausweichbar ist. Hierbei ist weiterhin vorgesehen, daß der an sich starre Scharhalter eine elastische Zwischenzone aufweist. Hierdurch ergibt sich ebenfalls eine sehr einfache Konstruktion, die es dem Scharhalter samt Säschar ermöglicht seitlich auszuweichen, wobei gleichzeitig ein sicheres Halten in der vorgeschriebenen Position gewährleistet ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der elastische Bereich derart ausgelegt ist, daß erst kurz vor Erreichen des Endes der elastischen Verformungsgrenze des Scharkörpers der untere Teil des Säschares aufgrund des elastischen Bereiches ausweicht. Infolge dieser Maßnahmen wird eine sichere Führung der Säschare in der vorgeschriebenen Position erreicht und gleichzeitig gewährleistet, daß das Säschar beim Auftreffen auf im Boden festsitzende Hindernisse in vorteilhafter Weise ausweichen kann und somit vor Beschädigungen geschützt wird.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist erst vorgesehen, daß der Scharhalter aus zwei starren Teilen besteht, die durch ein Gelenk, dessen Gelenkachse annähernd aufrecht verläuft, verbunden sind, und daß zwischen den beiden Teilen des Scharhalters federnde Elemente angeordnet sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß der Scharhalter mit dem an ihm angeordneten Säschar ausweichen kann, wenn das Säschar auf ein Hindernis auftrifft, so daß Scharhalter und Säschar vor Beschädigungen geschützt werden.
Damit die Säschare zusätzlich nach hinten schwenken können, wenn sie frontal auf ein Hindernis auftreffen, berücksichtigt die Erfindung auch das Verschwenken der Säschare in aufrechter Ebene. Hierdurch unterstützen sich elastische Ausbildung der Scharkörper bzw. der Scharhalter und das nach hinten Verschwenken des Säschares gegen Federkraft, so daß Beschädigungen an den Säscharen und den Haltern verhindert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung des Säschares in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung des Säschares in der Ansicht II-II,
Fig. 3 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Anordnung des Säschares in der Seitenansicht,
Fig. 4 das Säschar gemäß Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Anordnung des Säschares in der Draufsicht,
Fig. 6 die Teilansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung des Säschares in der Seitenansicht,
Fig. 7 das Säschar gemäß Fig. 6 in der Draufsicht,
Fig. 8 eine weitere erfindungsgemäße Anordnung des Säschares in der Draufsicht,
Fig. 9 Teilansicht einer erfindungsgemäßen Säschar­ anordnung in der Seitenansicht,
Fig. 10 das Säschar gemäß Fig. 9 in der Ansicht X-X,
Fig. 11 Teilansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung des Säschares in der Seitenansicht,
Fig. 12 das Säschar gemäß Fig. 11 in der Ansicht XII-XII,
Fig. 13 Teilansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung des Säschares in der Seitenansicht,
Fig. 14 das Säschar gemäß Fig. 13 in der Ansicht XIV-XIV und
Fig. 15 das Säschar gemäß Fig. 14 in einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die als Meißelschare 1 ausgebildeten Säschare sind über die Scharhalter 2 an einer parallelogrammartigen Halterung 3, die mit Hilfe der Verstellspindel 4 verstellbar an dem Rahmen 5 der Drillmaschine angeordnet sind in aufrechter Ebene um die Schwenkachse 6 gegen die Federkraft der Feder 7 beweglich angeordnet. Der Scharhalter 2 besteht aus den beiden starren Teilen 8 und 9, die durch das Gelenk 10, dessen Gelenkachse 11 annähernd aufrecht verläuft, verbunden sind. Mit Hilfe der Federn 12, die auf den Bolzen 13 angeordnet sind, wird das Säschar 14 in seiner Normalposition gehalten. Gegen die Kraft dieser Federn 12 läßt sich das Säschar um die Gelenkachse 11 verschwenken, so daß es seitlich ausweichen kann. Hinter dem als Meißelschar 1 ausgebildeten Säschar 14 ist die Tiefenführungs- bzw. Druckrolle 15 angeordnet. Diese Rolle 15 bestimmt die Eindringtiefe des Meißelschares 1 in den Boden 16 und ist mit Hilfe der Verstellspindel 16 einstellbar. Über die Einläufe 18 und 19 wird den Ausläufen 20 und 21 des Säscharkörpers 22 das Saatgut bzw. die Düngemittel zugeführt, die in unterschiedlichen Höhen im Boden abgelegt werden.
Beim Auftreffen der Meißelschare 1 auf ein im Boden befindliches Hindernis kann dieses Meißelschar 1 in aufrechter Ebene gegen die Federkraft der Feder 7 ausweichen, weiterhin besteht die Möglichkeit, des seitlichen Ausweichens des Meißelschares 1 um die Gelenkachse 11 des Gelenkes 10. Hierbei sorgen die auf den Bolzen 13 angeordneten Federn 12 dafür, daß das Meißelschar 1 nach Passieren des Hindernisses sofort wieder in seine ursprüngliche Position zurückgeführt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform, die es dem Meißelschar 1 ermöglicht, seitlich auszuweichen. Hierbei sind die starren Teile 23 und 24 der Scharhalter 2 mit Hilfe des federnden Verbindungselementes 25 verbunden. Die Platten 26 und 27 sind an den Teilen 23 und 24 festgeschweißt. Die zwei starren Teile 23 und 24 des Scharhalters 2 werden mit Hilfe der Platten 26 und 27 mittels der Schrauben 28 zusammengeschraubt und stellen das federnde Verbindungselement 25 dar. Über die auf den Schrauben 28 angeordneten Federn 29 wird das Meißelschar 1 in seiner normalen Position gehalten. Entgegen der Federkraft dieser Federn 29 kann das Meißelschar seitlich ausweichen, wobei die jeweils rechts und links des Scharhalters 2 angeordneten Schrauben 28 den jeweiligen Drehpunkt bilden, um den das Meißelschar 1 jeweils nach rechts oder links, gemäß der Pfeilrichtung des Pfeiles 30, ausweichen kann.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Scharbefestigung, die es dem Meißelschar 1 erlaubt, seitwärts auszuweichen. Hierbei besteht der Scharhalter 2 ebenfalls aus zwei starren Teilen 31 und 32, die mit Hilfe des federnden Verbindungselementes 33 miteinander verbunden sind. Dieses Verbindungselement 33 weist ein kastenähnliches Profil 34, das an dem Teil 31 angeschweißt ist, auf. An diesem Teil 34 ist mit Hilfe der Schrauben 35 und der Federn 36 die an dem starren Teil 32 angeschweißte Platte 37 angeschraubt. Die Schrauben 35 und die Federn 36 sorgen auch hier dafür, daß das Meißelschar 1 nach einem seitlichen Auslenken immer wieder in die Normalposition zurückkehrt. Die Schrauben 35 bilden auch hier jeweils wieder den Drehpunkt um den das Schar 1 nach der einen oder der anderen Seite ausgelenkt werden.
Das in der Fig. 6 dargestellte Meißelschar 1 kann ebenfalls seitlich ausweichen, wobei der starre Scharhalter 2 eine elastische Zwischenzone 38 aufweist, die als Blattfeder 39 ausgebildet ist. Diese Blattfeder 39 weist eine Höhe H auf, die größer als ihre Breite B ist. Die Blattfeder 39 ermöglicht das seitliche Ausweichen des Säschares 1 beim Auftreffen auf im Boden festsitzenden Hindernissen. Hierbei stellt der Befestigungspunkt 40, an dem die Blattfeder 39 an dem starren Scharhalter 2 befestigt ist, den Drehpunkt dar, so daß das Meißelschar 1 beim seitlichen Ausweichen um diesen Befestigungspunkt 40 ausgelenkt wird.
Die Fig. 8 weist ebenfalls eine elastische Zwischenzone 38 auf, die von den nebeneinander angeordneten Blattfedern 41 gebildet wird. Hierdurch besitzt das Meißelschar 1 ebenfalls die Möglichkeit, beim Auftreffen auf im Boden festsitzenden Hindernissen seitlich auszuweichen.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Scharanordnung, die das seitliche Ausweichen des Meißelschares 1 gewährleistet. Hierbei besteht der Scharkörper 22 aus den starren Teilen 42 und 43, die durch das Gelenk 44, dessen Gelenkachse 45 in Fahrtrichtung 46 verläuft, verbunden sind. Das starre Teil 43 des Scharkörpers 22 ist an dem Scharhalter 2 festgeschweißt. Zwischen den beiden starren Teilen 42 und 43 befindet sich das federnde Element 47, daß das Schar in seiner Normalposition arretiert. Dieses federnde Element 47 weist die Schrauben 48 und die mit diesen Schrauben 48 zusammenwirkenden Federn 49 auf. Beim Auftreffen auf ein im Boden festsitzendes Hindernis kann das Meißelschar 1 entgegen der Federkraft der Federn 49 um den Drehpunkt 50, der von der Gelenkachse 45 gebildet wird, jeweils zu der einen oder der anderen Seite ausweichen.
Die Fig. 11 zeigt den Scharkörper 22, der mittels einer ausweichbaren Verbindung 51 mit dem Scharhalter 2 verbunden ist. Die Verbindung 51 besteht aus den Platten 52 und 53, wobei die Platte 52 an dem Scharhalter 2 und die Platte 53 an dem Scharkörper 22 angeschweißt ist. Über die Bolzen 54, auf denen die Druckfedern 55 angeordnet sind, sind diese beiden Platten 52 und 53 miteinander verbunden und stellen so die ausweichbare Verbindung 51 dar. Entgegen der Federkraft der Federn 55 kann das Meißelschar 1 seitwärts ausgelenkt werden, wobei die jeweiligen Bolzen 54 die entsprechenden Drehpunkte darstellen.
Die Fig. 13 zeigt den Scharkörper 22, der den elastischen Bereich 56 aufweist. Dieser elastische Bereich 56 ist als Blattfeder 57 ausgebildet und ermöglicht der Scharspitze des Meißelschares 1 beim Auftreffen auf im Boden festsitzenden Hindernissen seitlich quer zur Fahrtrichtung 46 auszuweichen. Der Scharkörper 22 besteht aus den beiden starren Teilen 58 und 59, die mit Hilfe der Blattfeder 57 verbunden sind. Hierbei ist das Teil 58 am Scharhalter 2 festgeschweißt, während sich das Teil 59 an dem Säschar 14 befindet. Beim Auftreffen auf ein Hindernis kann das Meißelschar 1 um den Drehpunkt 60 ausweichen und wird so vor Beschädigungen geschützt. Hierbei ist die Blattfeder 57 derart ausgebildet, daß sich das in Fahrtrichtung 56 erstreckende Maß C der Blattfeder 56 wesentlich größer als das sich quer zur Fahrtrichtung 56 erstreckende Maß D ist. Dieser elastische Bereich 56 läßt sich gemäß Fig. 15 auch mit zwei Blattfedern 61 ausbilden.

Claims (12)

1. Drillmaschine für das Zero-tillage-Verfahren mit einem Rahmen, an dem in aufrechter Ebene bewegbar und gegen Federkraft nach hinten oder oben ausweichbare Säschare zum dosierten Einbringen von Saatgut und Düngemittel in die durch das jeweilige Säschar in dem Boden gerissenen Säfurche über jeweils zumindest zwei Auslaufleitungen, die an/in dem jeweiligen während des Ausbringens auch bei unterschiedlichen Bodenfestigkeiten seine Position zum Boden auch bei unterschiedlichen Eindringtiefen in den Boden nicht verändernden Scharkörper des jeweiligen Säschares in unterschiedlichen Höhen hintereinander angeordnet sind, wobei die Säschare in zumindest einer Querreihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Scharkörper (22) zumindest einen elastischen Bereich (25, 33, 38, 47, 51, 56) aufweist, daß dieser elastische Bereich (25, 33, 38, 47, 51, 56) derart ausgebildet ist, daß zumindest die Scharspitze (unterer Bereich des Säschares) quer zur Fahrtrichtung (46) und gegen Federkraft seitlich beim Auftreffen auf im Boden festsitzenden Hindernissen ausweichbar angeordnet ist.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich starre und von dem Scharhalter (2) nach unten ragende Scharkörper (22) eine elastische Zwischenzone (47, 56) aufweist.
3. Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharkörper (22) aus zwei starren Teilen (58, 59) besteht, die über zumindest eine Blattfeder (57) miteinander verbunden sind.
4. Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharkörper (22) aus zwei starren Teilen (22) besteht, die durch ein Gelenk (44), dessen Gelenkachse (45) vorzugsweise in Fahrtrichtung (46) verläuft, verbunden sind, und daß zwischen den beiden Teilen (42, 43) des Scharkörpers (22) federnde Elemente (47) angeordnet sind.
5. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bereich (25, 33, 38, 47, 51, 56) derart ausgelegt ist, daß erst kurz vor Erreichen des Endes der elastischen Verformungsgrenze des Scharkörpers (22) der untere Teil des Säschares (1) aufgrund des elastischen Bereiches ausweicht.
6. Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blattfedern (61) vorgesehen sind, die seitlich des Scharkörpers (22) angeordnet sind.
7. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharhalter (2) als Blattfeder (57, 61) ausgebildet ist, wobei die Höhe (H) der Blattfeder (38) größer als ihre Breite (B) ist.
8. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharkörper (22) als Blattfeder (57, 61) ausgebildet ist, wobei das sich in Fahrtrichtung (46) erstreckende Maß (C) der Blattfeder (57, 61) wesentlich größer als das sich quer zur Fahrtrichtung (46) erstreckende Maß (D) der Blattfeder (57, 61) ist.
9. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharkörper (22) an dem Scharhalter (2) mit einer ausweichbaren Verbindung (47, 51) befestigt ist, wobei der Scharkörper (22) über Bolzen (48, 54), auf denen Druckfedern (49, 55) angeordnet sind, mit dem Scharhalter (2) verbunden ist.
10. Drillmaschine mit einem Rahmen, am dem in aufrechter Ebene bewegbar und gegen Federkraft nach hinten oder oben ausweichbare Säschare zum dosierten Einbringen von Saatgut und Düngemittel in die durch das jeweilige Säschar in dem Boden gerissenen Säfurche über zumindest zwei Auslaufleitungen, die an/in dem jeweiligen Scharkörper des jeweiligen Säschares angeordnet sind, wobei die Säschare in zumindest einer Querreihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Säschar (1) mit nur einem Scharhalter (2) an dem Rahmen der Drillmaschine befestigt ist, wobei der Scharhalter (2) zumindest einen elastischen Bereich (10, 25, 33, 38) aufweist, daß dieser elastische Bereich (10, 25, 33, 38) derart ausgebildet ist, daß zumindest die Scharspitze des Säschares (1) quer zur Fahrtrichtung (46) und seitlich gegen Federkraft ausweichbar ist.
11. Drillmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich starre Scharhalter (2) eine elastische Zwischenzone (10, 25, 33, 38) aufweist.
12. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharhalter 2 aus zwei starren Teilen (8, 9, 23, 24) besteht, die durch ein Gelenk (10), dessen Gelenkachse (11) annähernd aufrecht verläuft, verbunden sind, und daß zwischen den beiden Teilen (8, 9, 23, 24) des Scharhalters (2) federnde Elemente (10, 25) angeordnet sind.
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