CH660280A5 - Bandsaatscharkoerper, welcher loesbar und abnehmbar an einem normalsaeschar angeordnet ist. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bandsaatscharkörper, welcher lösbar und abnehmbar an einem Normalsäschar angeordnet ist, gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-OS 22 26 026 ist bereits ein derartiger Bandsaatscharkörper bekannt geworden. Dieser Bandsaatscharkörper ist mit Hilfe von drei Schrauben an einem Normalsäschar angeordnet. Hierdurch ist es möglich geworden, eine mit Normalsäscharen ausgerüstete Sämaschine kostengünstig mit Bandsaatscharen auszurüsten. Der Vorteil hierbei ist, dass der Landwirt je nach den vorliegenden Bedingungen das Saatgut in Reihen mit den Normalsäscharen bzw. in Bandsaat mit den an den Normalsäscharen angeordneten Bandsaatscharkörpern in den Boden einbringen kann.
Nachteilig ist zunächst bei diesem Bandsaatscharkörper die Befestigung des Bandsaatscharkörpers mit drei Schrauben an dem Normalsäschar. Die Montage bzw. Demontage der Bandsaatscharkörper ist eine sehr aufwendige und zeitraubende Arbeit, die dem Landwirt nicht zuzumuten ist. Es kommt sehr häufig vor, dass der Landwirt mehrfach in einer Einsatzperiode die Schartypen wechseln möchte. Der Arbeitsaufwand zum Wechseln des Schartyps ist jedoch derartig gross, dass aufgrund des mit dem Wechseln der Schartypen verbundenen Zeitaufwandes und des hieraus sich ergebenden Zeitverlustes sich nur ein Schartyp pro Sämaschine durchsetzen konnte, so dass das Saatgut mit einem Schartyp, entweder mit Normalsäscharen, mit Bandsaatscharen oder mit Rollscharen in den Boden eingebracht wird. Da der Arbeits- und Zeitaufwand für die Montage bzw. Demontage bei dem bekannten Bandsaatscharkörper zu gross ist, konnte sich diese Art nicht in der Praxis durchsetzen.
Ferner ist bei diesem Bandsaatscharkörper von erheblichem Nachteil, dass das Saatgut nicht breit gefächert, sondern im wesentlichen nur in einer schmalen Reihe entsprechend der Aussaat mit einem Normalsäschar im Boden abgelegt wird. Es ist eine irreführende Annahme, dass das Saatgut sich im freien Fall und beim Aufprall auf den Boden von selbst breit verteilt.
Ausserdem ist die Anordnung von Schraubenteilen ausserhalb der seitlichen Teile des Bandsaatscharkörpers von erheblichem Nachteil, weil sich an den seitlich überstehenden, in direkter Nähe des Bodens befindenden Schraubenteilen Pflanzenreste festsetzen können. Hierdurch kommt es dann zu Verstopfungen zwischen den nebeneinander angeordneten Säscharen. Zudem engen diese seitlich überstehenden Schraubenteile den Durchgang zwischen den nebeneinander angeordneten Säscharen vor allem bei engen Reihenabständen sehr stark ein. Die Sämaschine wird darum sehr verstopfungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung eines Bandsaatscharkörpers an einem Normalsäschar wesentlich zu vereinfachen und vorteilhaft weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Infolge dieser Massnahmen wird eine verblüffend einfache Anbrin-
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gung des Bandsaatscharkörpers an dem Normalsäschar und eine sehr breite Verteilung des auszubringenden Saatgutes erreicht. Mit in die Erfindung eingeschlossen sollen die Möglichkeiten sein, bei denen nur der letzte Teil der Aufsteckbewegung bzw. der zur Verriegelung des Bandsaatscharkörpers erforderliche Teil der Aufsteckbewegung von unten erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführung weist der Bandsaatscharkörper zur Stabilisierung in seinem unteren Bereich eine Querverbindung der beiden Seitenwände auf, die als Halterung für den Bandsaatscharkörper auf dem Normalsäschar ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, dass der Bandsaatscharkörper ohne zusätzliche Befestigungsmittel einen festen Halt auf dem Normalsäschar erhält. Selbstverständlich kann die Querverbindung auch lösbar mit dem Bandsaatscharkörper verbunden sein. Ferner lässt sich in einfacher Weise an dieser Querverbindung der Prallkörper anordnen, so dass keine zusätzliche Halterung für den Prallkörper benötigt wird.
In der einfachsten Ausführung verläuft die Querverbindung parallel zu der hinteren aufrechten Kante der Scharspitze. Vor allem bei sehr schmalen Bandsattscharkörpern mit einem spitzen Winkel und langen Seitenwänden wird man diese Lösung bevorzugen, da die Seitenwände dicht an dem Normalsäschar anliegen.
Eine sichere Verbindung zwischen Normalsäschar und Bandsaatscharkörper wird z.B. dadurch erreicht, dass die Querverbindung nicht parallel zur hinteren aufrechten Kante der Scharspitze des Normalsäschares verläuft, dass die Querverbindung in ihrem unteren, mittleren Bereich eine Aussparung aufweist und dass in diese Aussparung zumindest die hintere Kante der Scharspitze fasst. Hierdurch wird immer ein korrekter Sitz des Bandsaatscharkörpers auf dem Normalsäschar gewährleistet.
Um eine gute Anpassung des Bandsaatscharkörpers an das Normalsäschar und um eine Einheit des aufgesetzten Bandsaatscharkörpers mit dem Normalsäschar zu erreichen, kann auf der Vorderseite des Bandsaatscharkörpers eine im Querschnitt U-förmige Tasche angeordnet sein, die sich zumindest über mehr als die Hälfte der Höhe des Normalsä-scharkörpers erstreckt und die zumindest um den vorderen schmalen Bereich des Normalsäschares fasst. Hierdurch werden Pflanzenreste an dem Bandsaatscharkörper hängen bleiben.
Damit keine Bodenteile zwischen das Normalsäschar und die Seitenwände des Bandsaatscharkörpers gelangen können, reicht die U-förmige Tasche vorzugsweise bis zu den hinteren Enden dieser Seitenwände.
Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen an einem Normalsäschar angeordneten Bandsaatscharkörper in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Bandsaatscharkörper im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Bandsaatscharkörper in der Rückansicht und
Fig. 4 einen weiteren erfindungsgemässen Bandsaatscharkörper in einer Seitenansicht.
Der Bandsaatscharkörper 1 ist, um mit Normalsäscharen 2 ausgerüsteten Sämaschine Saatgut in breiten Bändern in den Boden einbringen zu können, an dem Normalsäschar 2 lösbar und abnehmbar angeordnet. Der Bandsaatscharkörper 1 besteht in seinem unteren Bereich aus den sich in einem spitzen Winkel nach hinten öffnenden Seitenwänden 3 und der sich im vorderen oberen Bereich nach oben anschliessenden, im Querschnitt U-förmigen Tasche 4.
Die Tasche 4 erstreckt sich über mehr als die Hälfte der Höhe des Normalsäschares 2 und umfasst den vorderen schmalen Bereich des Normalsäschares 2. Ferner weist die
Tasche 4 in ihrem oberen Bereich die Bohrung 5 auf, die mit der in dem Normalsäschar 2 sich befindenden Bohrung 6 zur Deckung zu bringen ist. Durch den durch diese Bohrungen 5 und 6 zu steckenden Sicherungsbolzen 7 mit dem Federstek-ker 8 wird der Bandsaatscharkörper 1 auf dem Normalsäschar 2 gesichert.
In seinem unteren Bereich weist der Bandsaatscharkörper 1 die Querverbindung 9 auf, die die beiden Seitenwände 3 miteinander verbindet. Diese Querverbindung 9 ist derart an den Seitenwänden 3 angeordnet, dass sie sich in der montierten Stellung des Bandsaatscharkörpers 1 auf dem Normalsäschar 2 direkt hinter der hinteren aufrechten Kante 10 der Scharspitze 11 des Normalsäschares 2 zur Anlage kommt. Diese Querverbindung 9 ist gleichzeitig als Halterung für den Bandsaatscharkörper 1 auf dem Normalsäschar 2 und als Stabilisierungsstrebe für die beiden Seitenwände 3 ausgebildet. Hierdurch kann der Bandsaatscharkörper 1 sehr leicht gebaut sein, so dass sich dieses zusätzliche Gewicht nicht nachteilig auswirken kann. Die Querverbindung 9 verläuft nicht parallel zu der hinteren aufrechten Kante 10 der Scharspitze 11 des Normalsäschares 2. Mit ihrer oberen Kante 12 liegt die Querverbindung 9 direkt an der Scharspitze 11 an, und in ihrem unteren Bereich weist die Querverbindung 9 eine der Scharspitze 11 entsprechende Aussparung 13 auf. In diese Aussparung 13 fasst die Scharspitze 11, wodurch der Bandsaatscharkörper 1 einen festen seitlichen Halt erhält.
Der Bandsaatscharkörper 1 ist von unten auf das Normalsäschar 2 in einfacher Weise derart aufsteckbar, dass durch die aufwärts gerichtete Bewegung des Bandsaatscharkörpers 1 die Scharspitze 11 des Normalsäschares 2 hinter die Querverbindung 9 fasst. Anschliessend wird der Bandsaatscharkörper 1 durch den Sicherungsbolzen 7 auf dem Normalsäschar 2 gesichert. Das Normalsäschar 2 und der Bandsaatscharkörper 1 bilden nunmehr eine Einheit.
Das Mass der Höhe H der Seitenwände 3 ist grösser als das Mass der Eindringtiefe T des Bandsaatscharkörpers 1 in den Boden. Hierdurch wird verhindert, dass Bodenteile über die Seiten wände 3 geschoben werden.
An der Querverbindung 9 ist in dem unteren Bereich des Bandsaatscharkörpers 1 der Prallkörper 14 unterhalb der Saatgutaustrittsöffnung des Normalsäschares 2 angeordnet. Dieser Prallkörper 14 weist einen U-förmigen Querschnitt auf.
Die Aussenseiten der Seitenwände 3 sind aus einem ver-schleissfesten Material hergestellt. Hierdurch wird die Standzeit des Bandsaatscharkörpers 1 wesentlich verlängert.
Der Bandsaatscharkörper 15 gemäss der Fig. 4 weist die bis zu den hinteren Enden 16 der Seitenwende 3 des Bandsaatscharkörpers 15 reichende Tasche 17 auf. Durch diese verlängerte Tasche 17 werden die Zwischenräume 18 zwischen den Seiten wänden 3 und dem Normalsäschar 2 abgedeckt, damit keine Bodenteile durch diese Zwischenräume in den Innenbereich des Bandsaatscharkörpers 15 gelangen. Verstopfungen des Schares durch Bodenteile werden somit ausgeschlossen.
Die die beiden Seitenwände 3 verbindende Querverbindung 19 weist die Aussparung 20 für die Scharspitze 11 des Normalsäschares 2 auf. Das der Aussparung 20 entsprechende Teil 21 ist im oberen Bereich der Aussparung 20 nach hinten abgebogen und als Prallkörper 22 ausgebildet. Die Querverbindung 19 ist bis zur Unterkante 23 der Seitenwände 3 des Bandsaatscharkörpers 15 geführt. Das sich an die Querverbindung 19 anschliessende Teil ist nach vorn umgebogen und als den Bandsaatscharkörper 15 von unten verschlies-sender Scharboden 24 ausgebildet. Durch diesen Scharboden 24 wird eine wesentlich bessere Tiefenführung des Bandsaatscharkörpers 15 erreicht.
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Im folgenden werden die Vorteile des beschriebenen Bandsaatscharkörpers kurz zusammengefasst:
Durch diesen Bandsaatscharkörper, der einem Normalsäschar wie ein Schuh übergestreift wird, erhält der Landwirt praktisch eine Sämaschine mit zwei verschiedenen Schartypen, wobei bereits in der Praxis sich befindende, mit Normalsäscharen ausgestattete Sämaschinen nachträglich nachzurösten sind. Ferner hat der Landwirt nunmehr die Möglichkeit, sehr schnell und einfach von dem einen auf den anderen Schartyp umzuwechseln. So kommt es beispielsweise sehr häufig vor, dass Saatgut, vor allem Getreide, in der Mehrerträge ergebenden Bandsaat ausgebracht werden soll, der Landwirt jedoch aufgrund der bei dem Einsatz von
Bandsaatscharen auf unsauberen Böden relativ grossen Verstopfungsgefahr der Bandsaatschare lieber auf die Mehrerträge verzichtet und seine Sämaschine mit den verstop-fungsunanfälligeren Normalsäscharen einsetzt. Durch den erfindungsgemässen Bandsaatscharkörper wird jedoch dem Landwirt die Möglichkeit gegeben, auf unsauberen Böden das Saatgut in Bandsaat auszubringen. Die Umrüstung der Sämaschine von Normal- auf Bandsaat oder umgekehrt ist in kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen vorzunehmen, so dass der Landwirt jeweils an Ort und Stelle und nach den jeweils vorliegenden Einsatz- und Einsaatbedingungen entscheiden kann, ob das Saatgut in Normalsaat, d. h. Reihensaat oder Bandsaat ausgesät werden soll.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1 Bandsaatscharkörper, welcher lösbar und abnehmbar an einem Normalsäscher angeordnet ist, wobei der Bandsaatscharkörper zumindest an dem unteren Bereich des Normalsäschares angeordnet ist und das Normalsäschar nach unten überragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandsaatscharkörper (1,15) von unten auf das Normalsäschar (2) aufgesteckt ist, dass der Bandsaatscharkörper (1,15) mit Hilfe einer lösbaren Verbindung (7, 8) mit dem Normalsäschar (2) verbunden ist und dass im unteren Bereich des Bandsaatscharkörpers (1,15) ein Prallkörper (14,22) angeordnet ist.
2. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandsaatscharkörper (1,15) in seinem unteren Bereich eine Querverbindung (9,19) der beiden Seitenwände (3) aufweist, dass diese Querverbindung (9,19) als Halterung für den Bandsaatscharkörper (1,15) auf dem Normalsäschar (2) ausgebildet ist.
3. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Querverbindung (9,19) der Prallkörper (14,22) angeordnet ist.
4. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindung (9,19) parallel zu der hinteren aufrechten Kante (10) der Scharspitze (11) des Normalsäschares (2) verläuft.
5. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindung (9,19) nicht parallel zu der hinteren aufrechten Kante (10) der Scharspitze (11) des Normalsäschars (2) verläuft, dass die Querverbindung (9,19) in ihrem unteren, mittleren Bereich eine Aussparung (13,20) aufweist, und dass diese Aussparung (13,20) zumindest die untere hintere Kante der Scharspitze (11) fasst.
6. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Aussparung (20) entsprechende Teil (21) nach hinten abgebogen ist und dass dieses Teil (21) als Prallkörper (22) ausgebildet ist.
7. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich des Bandsaatscharkörpers (15) zumindest annähernd von seinem vorderen Bereich bis zumindest annähernd bis zur hinteren Kante der Scharspitze (11) mit Hilfe eines Scharbodens (24) abgedeckt ist.
8. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindung (19) bis zum unteren Bereich (23) des Bandsaatscharkörpers (15) geführt ist, und dass der Scharboden (24) sich an die Querverbindung (19) anschliesst.
9. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Bandsaatscharkörpers (1,15) eine im Querschnitt U-förmige Tasche (4,17) angeordnet ist, dass diese Tasche (4,17) sich über zumindest mehr als die Hälfte der Höhe des Normalsäschars (2) erstreckt und dass diese Tasche (4,17) zumindest dem den vorderen schmalen Bereich des Normalsäschares (2) fasst.
10. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (4,17) in ihrem oberen Bereich eine Bohrung (5) aufweist, dass das Normalsäschar (2) ebenfalls eine Bohrung (6) aufweist, die mit der Bohrung (5) der Tasche (4,17) zur Deckung gebracht ist, und dass ein Sicherungsbolzen (7) durch diese Bohrungen (5,6) gesteckt ist.
11. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (17) bis zu dem hinteren Ende (16) der Seitenwände (3) des Bandsaatscharkörpers (15) reicht.
12. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mass der Höhe (H) der Seitenwände (3) grösser als das Mass der Eindringtiefe (T) des Bandsaatscharkörpers (1,15) in den Boden ist.
13. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (18) zwischen den Seitenwänden (3) und dem Normalsäschar (2) abgedeckt ist.
14. Bandsaatscharkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) zumindest im Bereich ihrer Aussenseiten aus verschleissfestem Material hergestellt sind.
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