DE2931133C2 - Drillmaschine - Google Patents
DrillmaschineInfo
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- DE2931133C2 DE2931133C2 DE19792931133 DE2931133A DE2931133C2 DE 2931133 C2 DE2931133 C2 DE 2931133C2 DE 19792931133 DE19792931133 DE 19792931133 DE 2931133 A DE2931133 A DE 2931133A DE 2931133 C2 DE2931133 C2 DE 2931133C2
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
- A01C5/064—Devices for making drills or furrows with rotating tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit einem Vorratsbehälter und um quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Achsen schwenkbaren Halterungen, die zumindest in zwei hintereinander gelegenen Querreihen
abwechselnd angeordnete aufrechte Träger mit je einem seitlich geschlossenen Hohlraum aufweisen, in
denen die vom Vorratsbehälter herab geführten Saatleitungsrohre münden und an deren mit zumindest
je einer Auslauföffnung versehenen unterem Teil je ein Einscheibenschar drehbar gelagert ist.
Durch die US-PS 37 05 560 ist bereits eine derartige
Drillmaschine bekannt. Diese Drillmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß auch bei den für die Aussaat von
Getreidesamen vorgesehenen engeren Reihenabständen zwischen den einzelnen Einscheibenscharen ein so
großer Zwischenraum vorhanden ist, daß sich diese Zwischenräume auch beim Einsatz der Drillmaschine im
Direktsaatverfahren durch auf dem Boden von der letzten Ernte zurückgebliebenen Pflanzenreste nicht
zusetzen können. Darüber hinaus ist die in den Hohlräumen der aufrechten Träger verlaufende Führung
der Samenkörner in die von den Einscheibenscharen erzeugten Saatfurchen derart geschützt, daß diese
Saatgutführung bis zu den in den Trägern befindlichen Auslauföffnungen auch auf steinigen Böden nicht
beeinträchtigt werden kann.
Von Nachteil ist jedoch bei dieser Drillmaschine, daß die Auslauföffnungen der Träger für die Samenkörner
sich auf der hinteren Seite der aufrechten Träger in der Nähe des äußeren Scheibenumfanges befinden. Besonders
auf Böden mit starkem Pflanzenbesatz besteht die Gefahr, daß die Ausiauföffnungen durch die Pflanzen
verstopfen und semit das ungestörte Ausfließen der Samenkörner verhindern. Dieses ist darauf zurückzuführen,
daß die Pflanzen von den Einscheibenscharen abgeschnitten werden, sich dann am äußeren Umfangsteil
der Schare festsetzen und mit hochgerissen werden. Von hier aus gelangen sie in die Auslauföffnungen für
die Samenkörner, so daß diese Öffnungen schon nach kurzer Zeit verstopft sind.
Nachteilig ist weiterhin bei dieser bekannten Drillmaschine, daß sich die seitlich geschlossenen
Hohlräume über die gesamte Länge der aufrechten Träger erstrecken und daß die Saatleitungsrohre in den
oberen Enden dieser Träger münden. Um eine einwandfreie Führung des Saatgutes in den Saatleitungsrohren
zu gewährleisten, ergibt sich hierdurch zwangsläufig eine hohe Bauart der Drillmaschine.
Durch diese hohe Bauart wird nun vor allem die Befüllung des Vorratsbehälters außerordentlich erschwert.
Darüber hinaus entsteht hierdurch eine derart hohe Schwerpunktslage der Drillmaschine, daß bereits
aus diesem Grunde der Einsatz in Schichtlinie an einem Querhang problematisch wird und ein genaues Anschlußfahren
bei den einzelnen Arbeitsbahnen nicht mehr möglich ist.
Durch die DE-OS 25 52 810 ist eine weitere Drillmaschine bekannt. Diese Drillmaschine ist mit
Hackscharen ausgestattet, wobei die unteren Enden der Saatleitungsrohre an Einlaufstutzen angeschlossen sind,
die sich mit Abstand unterhalb des oberen Teiles der aufrechten Träger schräg nach vorn- bzw. hinten-oben
weisend befinden. Vorteilhaft ist bei diesen Drillmaschinen, daß durch die oben geschilderten Maßnahmen auch
bei niedriger Bauhöhe der Maschine ein guter Saatgutfluß zu den Säscharen erreicht wird. Des
weiteren ergibt sich ein günstiger niedrig liegender Schwerpunkt, der sich besonders beim Einsatz der
Maschine am Hang auswirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Drillmaschine derart zu verbessern,
daß auch unter erschwerten Bedingungen eine funktionssichere Arbeit der Maschine erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unteren Enden der Saatleitungsrohre in an sich
bekannter Weise an Einlaufstutzen angeschlossen sind, die sich an dem unteren Teil der aufrechten Träger
schräg nach vorn- bzw. hinten-oben weisend befinden, daß sich der seitlich geschlossene Hohlraum nur über
den unteren Teil jedes aufrechten Trägers erstreckt, daß die dem Einscheibenschar abgewandte Seitenwand des
Hohlraumes mit einer schräg nach unten in Richtung auf
das Einscheibenschar verlaufenden Platte ausgestattet ist und daß sich die Auslauföffnung des Hohlraumes in
der dem Einscheibenschar zugewandten Seitenwand des Hohlraumes befindet sowie nach oben verlaufend
sich an die Platte anschließt. ·>
Infolge dieser Maßnahmen wird für die Gesamtbauhöhe der Drillmaschine nicht nur der senkrechte
Abstand zwischen den oberen Enden der aufrechten Träger und der Einlaufstutzen eingespart, sondern es
ergibt sich dadurch eine zusätzliche Höhenersparnis, μ
daß die Saatleitungsrohre gerade und ohne eine zusätzliche Biegung an den Einlaufstutzen angeschlossen
werden können. Weiterhin wird ein sicherer Saatfluß von den in dem verstopfungsungefährdeten
Bereich angeordneten und den dem jeweiligen Einscheibenschar zugewandten Öffnungen zu den Saatfurchen
erreicht. Hierdurch erfolgt ein von den Pflanzen unbehinderter Abfall der Samenkörner in die Saatfurche.
Die Erfindung wird auch mit den weiteren in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmalen im folgenden
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 — eine hintere Halterung eines Einscheibenschares
der erfindungsgemäßen Drillmaschine im Längsschnitt durch den aufrechten Träger, .'■>
Fig.2 — die gleiche Halterung in der Seitenansicht
und
F i g. 3 — eine andere Ausführung des aufrechten Trägers in der Ansicht von hinten.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Halterung 1 weist m>
die beiden mit einem Zwischenraum Z in aufrechter Ebene angeordneten und parallel zueinander verlaufenden
Schwingen 2 und 3 auf, an deren hinteren Enden der aufrechte Träger 4 gelenkig gelagert ist. Dieser Träger
ist in seinem unteren Teil 5 mit einem Hohlraum 6 r> ausgestattet, der auf seiner der unteren Schwinge 3
zugewandten Seite vom Träger 4 begrenzt und im übrigen von dem Blechmantel 7 seitlich eingefaßt ist.
Ferner befindet sich am oberen Ende des Trägers 4 zu seiner Lagerung an der oberen Schwinge 2 der sich quer -»>
zur Fahrtrichtung 8 erstreckende Zapfen 9, während zu seiner unteren Lagerung an der Schwinge 3 der
ebenfalls quer zur Fahrtrichtung 8 verlaufende Lagerbolzen 10 angeschweißt ist. Dieser Lagerbolzen 10
durchdringt den durch den Hohlraum 6 hindurchgeführ- 4S
ten und an den beiden Seitenwänden 11 und 12 angeschweißten Lagerkörner 13, wobei zur axialen
Sicherung des Trägers 4 sowohl am Zapfen 9 als auch am Lagerbolzen 10 eine Federsplint 14 vorgesehen ist.
Hierdurch ergibt sich eine auch größere Seitenkräfte -3o
aufnehmende stabile gelenkige Anordnung des aufrechten Trägers 4 an den Schwingen 2 und 3.
Am unteren Teil 5 des Trägers 4 befindet sich das nach vorn ragende Halterungsstück 15, an dem das
Einscheibenschar 16 frei drehbar gelagert ist. Außerdem ist am unteren Teil 5 des Trägers 4 das nach hinten
ragende Halterungsstück 17 vorgesehen, an dem die Druckrolle 18 zum Schließen und Andrücken der vom
Einscheibenschar 16 erzeugten Saatfurche 19 ebenfalls frei drehbar gelagert ist. Ferner befindet sich am
unteren Teil 5 des aufrechten Trägers 4 der schräg nach vorn-oben ragende Einlaufstutzen 20, der mit der
vorderen Begrenzungswand 21 des Hohlraumes 6 verschweißt ist. Am oberen Ende dieses Einlaufstutzens
20 ist das in bekannter und nicht dargestellter Weise vom Vorratsbehälter der Drillmaschine herabgeführte
Saatleitungsrohr 22 mit Hilfe der Schelle 23 angeschlossen.
Je nach Lage des Vorratsbehälters zu den aufrechten Trägern 4 kann auch an dessen unterem Teil 5 der
schräg nach hinten-oben ragende und mit durchbrochenen Linien dargestellte Einlaufstutzen 24 vorgesehen
sein. Ebenfalls ist es möglich, den unteren Teil 5 der aufrechten Träger 4 mit beiden Einlaufstutzen 20 und 24
auszustatten, um unabhängig von der Lage des Vorratsbehälters nur einheitlich ausgebildete Träger 4
an der Drillmaschine verwenden zu können.
Um einen sicheren Saatfluß des dem Hohlraum 6 zugeleiteten Saatguts in die von dem Einscheibenschar
16 erzeugte Saatfurchen 19 zu erreichen, ist die dem Einscheibenschar 16 abgewandte Seitenwand 11 mit
einer schräg nach unten in Richtung auf das Einscheibenschar 16 verlaufenden Platte 25 ausgestattet.
Hierbei befindet sich die Auslauföffnung 26 des unteren Teiles 5 des aufrechten Trägers 4 in der dem
Einscheibenschar 16 zugewandten Seitenwand 12 und schließt sich nach oben verlaufend an die Platte 25 an.
Schließlich weist das untere Ende der Platte 25 zum Einscheibenschar 16 einen seitlichen Abstand A von
zumindest 15 mm auf. Hierdurch erfolgt ein vom Einscheibenschar 16 und von evtl. auf der Bodenoberfläche
liegenden Pflanzenteilen unbehinderter Abfall der Samenkörner in die Saatfurche 19.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen
lediglich dadurch, daß der den Hohlraum 6 aufweisende untere Teil 5 des aufrechten Trägers 4 aus einem
Gußkörper 27 besteht, der mit Hilfe der Schraubbolzen 28 und der Ringmuttern 29 am oberen Teil 30 des
aufrechten Trägers 4 lösbar angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drillmaschine mit einem Vorratsbehälter und um quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen
schwenkbaren Halterungen, die zumindest in zwei ί hintereinander gelegenen Querreihen abwechselnd
angeordnete aufrechte Träger mit je einem seitlich geschlossenen Hohlraum aufweisen, in denen die
vom Vorratsbehälter herabgeführten Saatleitungsrohre münden und an deren mit zumindest je einer
Auslauföffnung versehenen unterem Teil je ein Einscheibenschar drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Saatleitungsrohre (22) in an sich bekannter Weise an
Einlaufstutzen (20,24) angeschlossen sind, die sich an ι ■>
dem unteren Teil (5) der aufrechten Träger (4) schräg nach vorn- bzw. hinten-oben weisend
befinden, daß sich der seitlich geschlossene Hohlraum (6) nur über den unteren Teil (5) jedes
aufrechten Trägers (4) erstreckt, daß die dem 2n Einscheibenschar (16) abgewandte Seitenwand (11)
des Hohlraumes (6) mit einer schräg nach unten in Richtung auf das Einscheibenschar (16) verlaufenden
Platte (25) ausgestattet ist und daß sich die Auslauföffnung (26) des Hohlraumes (6) in der dem
Einscheibenschar (16) zugewandten Seitenwand (12) des Hohlraumes (6) befindet sowie nach oben
verlaufend sich an die Platte (25) anschließt.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der schräg
verlaufenden Platte (25) einen seitlichen Abstand (A) von zumindest 15 mm vom zugeordneten Einscheibenschar
(16) aufweist.
3. Drillmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich geschlosse- η
ne Hohlraum (6) den unteren Teil (5) des aulrechten Trägers (4) bildet und aus einem am oberen Teil (30)
des Trägers (4) angebrachten Gußkörper (27) besteht.
4. Drillmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die au Halterungen mit einem Zwischenraum in aufrechter
Ebene angeordnete und zumindest annähernd parallel zueinander verlaufende Schwingen aufweisen,
an deren hinteren Enden die aufrechten Träger gelenkig gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß <r>
sich der Lagerkörper (13) für jede untere Schwinge (3) in den Seitenwänden (11, 12) des Hohlraumes (6)
befindet und der Lagerbolzen (10) an der unteren Schwinge (3) angeschweißt ist sowie durch den
Hohlraum (6) hindurchragt. r>o
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931133 DE2931133C2 (de) | 1979-08-01 | 1979-08-01 | Drillmaschine |
CA000355573A CA1121217A (en) | 1979-08-01 | 1980-07-07 | Seed drill |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792931133 DE2931133C2 (de) | 1979-08-01 | 1979-08-01 | Drillmaschine |
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DE2931133B1 DE2931133B1 (de) | 1980-12-18 |
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Family
ID=6077301
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1121217A (de) |
DE (1) | DE2931133C2 (de) |
Cited By (2)
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DE3122714A1 (de) * | 1981-06-06 | 1983-01-05 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | "drillmaschine mit einscheibenscharen" |
DE3122715A1 (de) * | 1981-06-06 | 1983-01-05 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | "drillmaschine mit einscheibenscharen" |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CA1121217A (en) | 1982-04-06 |
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