DE2508481C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/12—Arrangement of the tools; Screening of the tools
- A01B33/125—Arrangement of the tools; Screening of the tools screening of tools rotating about a vertical shaft
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/087—Lifting devices; Depth regulation devices; Mountings
Description
stens vier Lagen einzustellen ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der 35 vorrichtung eines Schleppers angeordnet. Eine der mitt-Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der leren Wellen 2 ist nach oben in ein Getriebe 40 verlän-Querbalken
(55; 67) durch die Umstellung in minde- gen und wird von diesem Getriebe über ein Wechselgetriebe
41 angetrieben, dessen Eingangswelle 42 über eine Zwischenwelle 43 an die Zapfwelle des Schleppers
40 angeschlossen wird. Die Wellen 2 sind durch ein innerhalb des Kastenbalkens liegendes Stirnradgetriebe antriebsverbunden,
so daß benachbarte Werkzeugträger 3
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsma- gegensinnig rotieren, wobei die Umlaufbahnen ihrer
schine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Zinken einander überlappen. Die Eingriffstiefe der Zin-
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine 45 ken wird mit der Nachlaufwalze 29 eingestellt,
dieser Art (DE-OS 22 59 545) ist der Querbalken so pro- Der vor dem Kastenbalken angeordnete Querbalken
dieser Art (DE-OS 22 59 545) ist der Querbalken so pro- Der vor dem Kastenbalken angeordnete Querbalken
filiert und angeordnet, daß er nach Verschleiß seiner -- - ■
Stirnfläche, die ständig mit Erde und auch Steinen in Berührung kommt, ausgewechselt werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, verschiedene Teilbereiche der Balkenoberfläche
abwechselnd als Stirnfläche nutzen zu können, so daß der Querbalken trotz Verschleiß eines Teiles seiner
Mantelfläche noch weiterverwendet werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit der Umsetzbarkeit des Querbalkens wird in einfacher Weise erreicht, daß die jeweils noch nicht abgenutzte
Außenfläche des Balkens für dessen Weiterbenutzung zur Verfügung steht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemüßen Maschine werden im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Bodenbearbeiuingsmaschine schematisch in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1,
55 gleitet mit dem unteren Teil seiner Mantelfläche auf dem Boden, der dadurch etwas geebnet wird, so daß
eine gleiche Eingriffstiefe der Zinken erreicht wird. Außerdem schützt der Querbalken 55 den Kastenbalken 1
und die Werkzeugträger 3 gegen Steinschlag, da er Steine während der Fahrt der Maschine nach unten wegdrückt.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist der Querbalken 55 mit Zapfen 56 an aufwärts gerichteten Tragarmen 57 angebracht, die mit je einem Bolzen 58 schwenkbar an Stützen 59 befestigt sind, welche durch die Vorder- und Oberseite der Segmentplatten 24 gebildet sind. Jeder Tragarm 57 ist in einem Führungsbügel 60 geführt (F i g. 2 und 3), in dem er um die Achse 58 begrenzt schwenken kann. Die Tragarme 57 sind jeweils an einem abgewinkelten Ende 61 einer in Fahrtrichtung liegenden Stange 62 angelcnkt, die durch eine öse 63 an der Platte 24 geführt ist und zwischen dieser Öse und einem an
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist der Querbalken 55 mit Zapfen 56 an aufwärts gerichteten Tragarmen 57 angebracht, die mit je einem Bolzen 58 schwenkbar an Stützen 59 befestigt sind, welche durch die Vorder- und Oberseite der Segmentplatten 24 gebildet sind. Jeder Tragarm 57 ist in einem Führungsbügel 60 geführt (F i g. 2 und 3), in dem er um die Achse 58 begrenzt schwenken kann. Die Tragarme 57 sind jeweils an einem abgewinkelten Ende 61 einer in Fahrtrichtung liegenden Stange 62 angelcnkt, die durch eine öse 63 an der Platte 24 geführt ist und zwischen dieser Öse und einem an
b5 ihrem rückwärtigen Ende angebrachten Anschlag 64
von einer Druckfeder 65 umgeben ist. Der Querbalken kann dadurch gegen Federkraft nach vorne schwenken,
falls zwischen ihn und einen der Werkzeugträger ein
Stein geraten sollte. An den Tragarmen 57 ist der Querbalken 55 mit je vier Bolzen 66 befestigt und kann nach
Lösen dieser Bolzen um die Zapfen 56 in vier verschiedene Stellungen gedreht werden. Wenn die auf dem
Boden gleitende Mantelfläche des Querbalkens abge- s nutzt ist, kann der Querbalken nach Lösen der Bolzen
66 um 90° gedreht und wieder festgeschraubt werden, wodurch seine Lebensdauer erheblich verlängert wird.
Der Querbalken 67 nach F i g. 4 ist in gleicher Weise an den Tragarmen 57 angebracht Er hat quadratischen
Querschnitt und ist so angeordnet, daß die eine Querschnittsdiagonale etwa vertikal verläuft Der Führungsbügel 60 ist von seiner Befestigungsstelle aus schräg
nach oben und in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtet Die Tragarme 57 liegen im Betrieb an der Stirnseite des
Kastenbalkens 1 an. Die den Werkzeugträgern 3 und den Zinken zugewandte untere Fläche des Querbalkens
67 ist im Winkel von etwa 45° schräg nach unten und vorne gerichtet Die vordere untere Schrägfläche des
Querträgers 67 drückt Steine nach unten.
25
30
35
40
45
55
60
65
Claims (6)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander am Maschinengestell gelagerten
Werkzeugträgern, deren Werkzeuge nach unten gerichtet sind, insbesondere Kreiselegge, und mit einem
vor der Werkzeugträgerreihe liegenden Querbalken, der Hohlprofil hat und mit dem Maschinengesteil
verstellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (55; 67)
derart ausgebildet und umstellbar ist, daß verschiedene Teilbereiche seiner Außenfläche stirnseitig anzuordnen
sind.
vergrößert dargestellt,
F i g. 3 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles III
inFig.2,
Fig.4 eine andere Ausführungsiorm des Querbals
kens in einer Darstellung entsprechend F i g. 2.
Zum Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine gehört ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufender Kastenbalken
1, in dem nebeneinander in Abständen von beispielsweise 25 cm vertikale Wellen 2 von Werkzeugträgern
3 abgestützt sind (F i g. 2 und 4). Die Werkzeugträger sind an der zugehörigen Welle mit einer durch einen
Stift 5 gesicherten Mutter 4 befestigt und haben endseitig je zwei Halterungen 6, in denen jeweils ein Zinken 17
bzw. 20 (F i g. 2 bzw. 4) mit seinem Schaft 18 bzw. 21
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, 15 mittels einer aufgeschraubten Mutter 8 befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (55; An den Enden des Kastenbalkens 1 sind Segmentplat-67) zur Umstellung in die verschiedenen Lagen um ten 24 befestigt, an denen vorne je einer von zwei nach seine Längsachse verdrehbar ist. hinten gerichteten, mittels Bolzen 27 in Bohrungen 28
dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (55; An den Enden des Kastenbalkens 1 sind Segmentplat-67) zur Umstellung in die verschiedenen Lagen um ten 24 befestigt, an denen vorne je einer von zwei nach seine Längsachse verdrehbar ist. hinten gerichteten, mittels Bolzen 27 in Bohrungen 28
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 höhenverstellbaren Tragarmen 26 einer Nachlaufwalze
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil 20 29 mit Bolzen 25 angelenkt ist.
symmetrisch zu paarweise angeordneten Befesti- Vor den Werkzeugträgern 3 liegt ein Querbalken 55
gungsstellen (66) des Querbalkens (55; 67) ausgebil- (F i g. 1 und 2). der Hohlprofil mit rundem Querschnitt
detist hat. Der Durchmesser des Querbalkens 55 entspricht
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der etwa dem Abstand zwischen benachbarten Wellen 2
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das 25 und der Länge der Zinken-Arbeitsteile, die etwa 25 cm
Hohlprofil runden Querschnitt hat.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hohlprofil quadratischen Querschnitt hat.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querbalken (55; 67) an seinen beiden Enden mittels Schrauben (66) lösbar an Gestellteilen (57) befestigt
ist.
beträgt. Der Querbalken 55 liegt bei der in F i g. 2 dargestellten
Stellung vollständig vor dem Kastenbalken 1 und den Werkzeugträgern 3 und erstreckt sich über die
ganze Breite der Maschine. Seine Längsmittelachse liegt etwa in Höhe der Zinken-Befestigungsmuttern 8
und seine untere Begrenzungsebene liegt unterhalb der Zinkenhalterungen 6.
Am Kastenbalken 1 ist etwa mittig ein Anbaubock 39 zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebe-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7402788A NL7402788A (nl) | 1974-03-01 | 1974-03-01 | Grondbewerkingsmachine. |
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DE2508481A1 DE2508481A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2508481C2 true DE2508481C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (7)
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FR (2) | FR2262480B1 (de) |
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Q171 | Divided out to: |
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8363 | Opposition against the patent | ||
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