DE1843431U - Heuwerbungsmaschine. - Google Patents

Heuwerbungsmaschine.

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DE1843431U
DE1843431U DEM33236U DEM0033236U DE1843431U DE 1843431 U DE1843431 U DE 1843431U DE M33236 U DEM33236 U DE M33236U DE M0033236 U DEM0033236 U DE M0033236U DE 1843431 U DE1843431 U DE 1843431U
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machine according
haymaking machine
wheels
tine
travel
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DEM33236U
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Description

  • Heuwerbungsmaschine Die Neuerung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Paar quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, in etwa horizontaler Ebene umlaufend angetriebenen Zinkenrädern. (Heuwerbungsmaschinen dieser Art weisen ein Rad auf, das mit Federzinken besetzt ist, die infolge einer leichten Neigung des Rades zum Boden hin am Berührungspunkt mit diesem bzw. mit dem auf dem Boden liegenden Heu od. dgl. dieses Gut unterfassen und unter entsprechender Lüftung seitlich wegschleudern. Hierdurch wird allerdings nur eine vergleichsweise unvollkommene Wendearbeit geleistet. Durch den angenähert horizontalen Verlauf der Arbeitsebene der Zinken wird das Arbeitsergebnis auch dann nicht wesentlich besser, wenn die Zinken in verschiedenen parallelen Ebenen umlaufen.
  • Die Arbeitsbreite der bekannten Maschinen ist durch den Raddurchmesser begrenzt. Dieser kann jedoch, abgesehen von den zweifellos eine Rolle spielenden konstruktiven Erwägungen, seinerseits nicht beliebig vergrössert werden, da dann zur Vergrösserung der Berührungslinie der Zinken mit dem Heu die Neigung des Rades zum Nachteil der Wendearbeit nur sehr gering gewählt werden kann. In gleicher Weise nimmt unter diesen Umständen die Anpassungsfähigkeit der Maschinen an Bodenunebenheiten mit der Arbeitsbreite, d. h. mit dem Durchmesser des Zinkenrades, erheblich ab.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Bauern eine Maschine an die Hand zu geben, bei der infolge ihres neuartigen Aufbaues unter gleichzeitiger Behebung der zahlreichen Nachteile der bereits bekannten Maschinen ein optimales Arbeitsergebnis in überaus wirtschaftlicher Weise erzielt werden kann, die aber vor allem auch ausserordentlich rationell einsetzbar ist und wegen ihres einfachen konstruktiven Aufbaus eine besonders hohe Betriebssicherheit gewährleistet sowie geringe Herstellungskosten verursacht.
  • Ein wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, dass an einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Träger an Vertikallagern eine Paareinheit von zwei Zinkenrädern sitzt, die gegenläufig antreibbar sind. Eine derartige Maschine eignet sich bei entsprechend eingestellter Drehzahl und Drehrichtung sowohl zum Wenden, Zetten als auch zum Schwadenstreuen. Die Maschine ist in ihrem Aufbau äusserst einfach, sie hat nur geringes Gewicht und verursacht infolgedessen nur niedrige Kosten.
  • Eine besonders gleichmässige Streuung wird erzielt, wenn gemäss der weiteren Neuerung die Zinken der gegenläufig angetriebenen Zinkenräder ineinandergreifen.
  • Die Maschine nach der Neuerung lässt sich für verschiedene Arbeitsbreiten einrichten. Es können gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung mehrere Paareinheiten quer zur Fahrtrichtung angeordnet werden. Zweckmässigerweise sind mehrere Paareinheiten mit je zwei Zinkenrädern in Längsrichtung der Träger der Einheiten sowohl in der Verbindung der Träger als auch in der Verbindung des Antriebs vertikal gelenkig miteinander verbunden.
  • Gemäss einer weiteren Eigenart der Neuerung sind die Längsträger durch verwindungssteife Kuppelglieder aneinandergeschaltet.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform können die Kuppelglieder beiderseits Gabeln aufweisen, die über in den Gabelschenkel gelagerte Steckbolzen an den Längsträgern der einzelnen Elemente angreifen.
  • Um die Neigung der Zinkenräder einstellen zu können, ist gemäss der weiteren Neuerung der mit den beiden Zinkenrädern versehene Träger gegenüber einem Kupplungsglied zum Schlepper um eine quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse verstellbar. Zum Verstellen kann eine besondere Stellvorrichtung vorgesehen sein, deren Stellhebel im Griffbereich des Fahrers liegt.
  • Die Neuerung richtet sich auch auf die besondere Art des Antriebs der Zinkenräder und der Abstützung der Zinkenräder mittels Stützrollen.
  • Die Ausbildung der eigentlichen Arbeitsorgane der neuen Heuwerbungsmaschine ist neuerungsgemäss so gestaltet, dass die freien Enden der Arme der Zinkenräder je einen Zinken oder mehrere, etwa tangential oder radial nebeneinanderstehende Zinken tragen, die im Bereich ihres Berührungspunktes mit dem Boden annähernd senkrecht zu diesem stehen. Die Umlaufbahn der Zinken liegt dann nicht mehr, wie bei den bekannten Maschinen, in einer nur leicht zum Boden geneigten Ebene, sondern sie umschreibt einen Rotationskörper, dessen Achse in der in Fahrtrichtung verlaufenden Vertikalebene liegt und in dieser Richtung eine leichte Neigung aufweist. Auf diese Weise greifen die umlaufenden Zinken von oben her in das auf dem Boden ausgebreitete Gras, Heu od. dgl. ein, statt dieses von unten her zu untergreifen. Dementsprechend wird auch der Wendevorgang vervollkommnet und erschöpft sich nicht mehr lediglich in einer Seitwärtsbewegung des Gutes.
  • Zweckmässigerweise sind die Arme der Zinkenräder leicht nach unten geneigt, so dass sie die Erzeugenden eines flachen Kegels bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann die Antriebsübertragung zwischen den beiden Zinkenrädern ein und desselben Elements derart ausgebildet seint dass die die Zinkenräder eines Elements verbindende, mit dem Kegelrad der Zinkenräder kämmende Kegelräder aufweisende Welle die sich von den Längsrädern nach unten erstreekenden Zapfen durchsetzt und an ihren Enden Anschlusspunkte für die Gelenkwellen bildet. Diese Ausführungsform bietet die Gewähr für eine zuverlässige Lagerung der Verbindungswelle, was insofern von besonderer Bedeutung ist, als diese Welle unter Umständen seitlichen Kräften ausgesetzt sein kann.
  • Neuerungsgemäss ist die Stützrolle eines jeden Zinkenrades an einem auf das untere freie Ende des Lagerzapfens aufgeschobenen Halter befestigt. Dieser Halter bildet hierbei
    ein Widerlager für das umlaufende Zinkenrad. Um dieses aus-
    zuwechseln, bedarf es somit nur des Lösens des Halters. Diese
    Arbeit kann eventuell an Ort und Stelle ohne jeden besonderen
    Aufwand durchgeführt werden, falls es sich als erforderlich
    erweist.
  • Die Stützrolle ist vorteilhafterweise in einem in einer Vertikalebene schwenkbar am Halter angelenkten Arm, einer Gabel od. dgl. gelagert. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass der Halter Einrichtungen zur Einstellung der Neigung des die Stützrollen tragenden Arms aufweist. Hierdurch kann der Abstand der umlaufenden Zinken vom Boden unabhängig von der Neigungsverstellung noch geregelt werden, und zwar bei den einzelnen Elementen jeweils voneinander unabhängig, so dass gegebenenfalls auch ohne weiteres eines oder mehrere der aneinandergeschalteten Elemente leerlaufen können.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht des Grundelements der neuen Heuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt ; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung in Transportstellung der Maschine ; Fig* 3 mehrere aneinandergeschaltete Einzelelemente, in Fahrtrichtung gesehen, und Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der an einem Schlepper angehängten Maschine.
  • Die Heuwerbungsmaschine besteht aus dem mit 1 bezeichneten Grundelement sowie den diesem in ihrem Grundaufbau gleichenden Einzelelementen 2, die jeweils durch Kuppelglieder 3 quer zu der durch den Pfeil 4 gekennzeichneten Fahrtrichtung aneinandergeschaltet sind. Das Grundelement 1 ist über Zugstangen 5 an der Ackerschiene 6 eines bei 7 angedeuteten Schleppers angehängt. Gegebenenfalls können weitere, der Abstützung dienende Streben 8 zur Verbindung des Grundelements 1 mit dem Schlepper 7 vorgesehen sein. Das maschinenseitige Ende der Zugstange 5 greift bei 9 gelenkig an einem Rahmenteil 10 an, welcher seinerseits an dem den eigentlichen Rahmen des Elements bildenden Längsträger 11 befestigt ist.
  • Die Kuppelglieder 3 besitzen an ihren beiden Enden je eine Gabel 12, die die Enden der Längsträger 11 der Elemente 1,2 jeweils übergreifen und deren Schenkel zur Lagerung von Steckbolzen 13 dienen, die in den Längsträgerenden vorgesehene Bohrungen 14 durchsetzen, so dass zwischen je zwei aneinandergeschalteten Einzelelementen 1,2 eine Gelenkverbindung mit bei der Darstellung nach Fig. 3 in der Zeichnungsebene verlaufender Schwenkebene besteht.
  • An dem Längsträger 11 des Grundelements 1 ist ein Stellhebel 15 befestigt, der nach vorn in den Handhabungsbereich des Fahrers des Schleppers 7 reicht und der mit dem an der einen Zugstange 5'des Grundelements 1 befestigten Stellbogen 16 zusammenwirkt. Bei einer Verstellung des Stellhebels 15 in Pfeilrichtung 17 führen das Grundelement 1 und mit diesem gleichzeitig die an diesem angeschlossenen Elemente 2 eine Schwenkbewegung in der Zeichnungsebene der Fig. 1 und 2 aus.
  • Eine entsprechende Verstellbewegung der Maschine kann auch durch Befestigung der Zugstangen 5 in verschiedener Höhe an der Ackerschiene b des Schleppers 7 erfolgen.
  • Im Bereich der Enden der Längsträger 11 ist je ein sich von diesen nach unten erstreckender Zapfen 18 zur drehbaren Lagerung der Zinkenräder 19 angeordnet. Diese weisen je vier leicht nach unten geneigte Arme 20 auf, die die Erzeugenden eines flachen Kegels bilden. Auf die freien Enden 21 der Arme 20 der Zinkenräder 19 sind bei 22 angedeutete Federzinken aufgeschoben und befestigt. Jeder Zinken 22 schliesst mit dem ihn tragenden Arm 20 einen stumpfen Winkel ein, so dass die Zinken unter Berücksichtigung der Neigung der Zinkenräder in Fahrtrichtung zum Boden hin in ihrer in Fahrtrichtung vorderen Stellung 22', d. h. im Bereich der Berührungslinie mit dem Boden, annähernd zu diesem senkrecht stehen.
  • Die Bewegungsbahn der Zinken 22 bildet einen Rotationskörper mit in Richtung der Achse des Zapfens 18 verlaufender Drehachse. Die Nabe 23 eines jeden Zinkenrades besteht mit den Armen 20 aus einem Stück und ist von unten her auf den Zapfen 18 aufgeschoben und findet ihr unteres Widerlager in einem mit 24 bezeichneten Halter. der ebenfalls auf den Zapfen 18 aufgeschoben und an diesem festgeklemmt ist.
  • An den Halter 24 ist die Stützrolle 25 über einen Arm bzw. eine Gabel 26 um den Drehpunkt 27 angelenkt. Der Halter 24 besitzt ausserdem eine bei 28 angedeutete Arretierungsvorw richtung für die die Stützrolle 25 tragende Gabel 26, während gleichzeitig eine Einrichtung 29 zur Einstellung der Neigung dieser Gabel in der Arbeitsstellung der Stützrolle 25 vorgesehen ist.
  • Oberhalb des Zinkenrades 19 trägt dessen Nabe 23 ein fest mit ihr verbundenes Kegelrad 30, das mit Kegelrädern 31 kämmt, von denen je eines auf beiden Seiten des Zapfens 18 angeordnet ist. Die beiden einander zugekehrten Kegelräder 31 ein und desselben Elements sind fest auf eine mit 32 bezeichnete Welle aufgekeilt, die in am Längsträger 11 befestigten Lagern 33 geführt ist. Die ebenfalls mit den Kegelrädern 30 kämmenden Kegelräder 31'sind jeweils dem benachbarten Element zugewandt und auf einen Wellenstumpf 34 aufgekeilt, der über ein doppeltes Kreuzgelenk 35 sowie über eine zwischengeschaltete teleskopartig ausgebildete Welle 36 die Antriebsverbindung zum nachbarelement herstellt.
  • An dem Grundelement 1 ist ein weiteres Kegelrad 37 vorgesehen, welches mit dem Kegelrad 30 des einen Zinkenrades kämmt und auf einen bei 38 gelagerten Wellenstumpf 39 aufgekeilt ist, der unter Zwischenschaltung von Kreuzgelenke od. dgl. mit der Zapfwelle 40 des Schleppers 7 in Antriebsverbindung steht.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die im Vorstehenden beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich, ohne dass diese vom Grundgedanken der Neuerung abweichen.

Claims (18)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Paar quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, in etwa horizontaler Ebene umlaufend angetriebenen Zinkenrädern, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Quer zur Fahrtrichtung angeordneten Träger (11) an Vertikallagern eine Paareinheit von zwei Zinkenrädern (19) sitzt, die gegenläufig antreibbar sind.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken der Zinkenräder einer Paareinheit ineinandergreifen.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Paareinheiten mit je zwei Zinkenrädern in Längsrichtung der Träger (11) der Einheiten sowohl in der Verbindung der Träger als auch in der Verbindung des Antriebes vertikal gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (11) der einzelnen Elemente durch vierwindungssteife Kuppelglieder (3) aneinandergeschaltet sind.
  5. 5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelglieder (3) beiderseits Gabeln aufweisen, die über in den Gabelschenkeln gelagerte Steckbolzen (13) an den Längsträgern (11) der einzelnen Elemente angreifen.
  6. 6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den beiden Zinkenrädern versehene Träger gegenüber einem Kupplungsglied (5) zum Schlepper um eine quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse verstellbar ist.
  7. 7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Längsträger ein sich etwa in Fahrtrichtung erstreckender Stellhebel (15) angreift, der mit einem an der Zugstange befestigten, etwa vertikalen Stellbogen zur Einstellung der Neigung der Zinkenräder zusammenwirkt.
  8. 8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (15) im Griffbereich des Fahrers des Zugmittels liegt.
  9. 9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Arme der Zinkenräder je einen Zinken (22) oder mehrere, etwa tangential oder radial nebeneinanderstehende Zinken tragen, die im Bereich ihres berührungpunktes mit dem Boden annähernd senkrecht zu diesem stehen.
  10. 10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe eines jeden Zinkenrades fest mit' einem konzentrisch angeordneten Kegelrad verbunden ist, welches mit Kegelrädern kämmt, die an die benachbarten Zinkenräder desselben oder eines benachbarten Elements antreibenden Wellen befestigt sind.
  11. 11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zinkenräder eines Elementes verbindende, mit dem Kegelrad der Zinkenräder kämmende, Kegelräder aufweisende Welle die sich von dem Längsträger nach unten erstreckenden Zapfen durchsetzt und an ihren Enden Anschlusspunkte für die Gelenkwellen bildet.
  12. 120 Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1,3 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fremdantrieb auf das auf iler Nabe eines der Zinkenräder befestigte Kegelrad des mit dem Zugmittel verbundenen Grundelements wirkt.
  13. 13. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fremdantrieb unmittelbar auf die die beiden Zinkenräder des mit dem Zugmittel verbundenen Grundelements verbindende Welle wirkt.
  14. 14. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antdebsübertragung benachbarter Elemente durch teleskopartig ausgebildete Gelenkwellen erfolgt.
  15. 15. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle eines jeden Zinkenrades an einem auf das untere freie Ende des Lagerzapfens aufgeschobenen Halter befestigt ist.
  16. 16. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle in einem in einer Vertikalebene schwenkbar am Halter angelenkten Arm einer Gabel od. dgl. gelagert ist.
  17. 17. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter Einrichtungen zur Einstellung der Neigung des die Stützrolle tragenden Arms od. dgl. aufweist.
  18. 18. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Elemente durch Streben od. dgl. mit dem Zugmittel verbunden sind. S e h u t h 1 Schutixansprueb 1 : J1euurhupauch1nl.. streu.. ud 18a4.. a1 ì.. desM jy r zsy Fayyiehsag Maa$r wa- geOmet.zMtIM aBetyi$$B M Mit ewa pa » llel isur Radachst absteh « den Unk « r die In einer um Boden nach forn gentigt « Ebt » j ; einaaufig ulaufme p- k$&a$iahat iaeh a<a a-ey zar Mtyiaa. g, aageya< ttn =d nit Vertikallagern (18) nr die ZinkionrU*r « sie- ya$t@t$B ty&g$y (), M a « a v y fwn$ (W SeMepys (T) a&r$ trib (30 37 as, a 4<a r geal&af i$i$ a maaa* * Sie tSt tæ, abteleitet ist*
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215992B (de) * 1965-03-05 1966-05-05 Fella Werke Gmbh Verriegelungsvorrichtung fuer in Transportstellung aushebbare Tragrahmen von landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere fuer Quertraeger von Heuwerbungsmaschinen
DE1218779B (de) * 1963-02-06 1966-06-08 Patent Concern Nv Heuwerbungsmaschine
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