DE1219722B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1219722B
DE1219722B DEM52563A DEM0052563A DE1219722B DE 1219722 B DE1219722 B DE 1219722B DE M52563 A DEM52563 A DE M52563A DE M0052563 A DEM0052563 A DE M0052563A DE 1219722 B DE1219722 B DE 1219722B
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DE
Germany
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haymaking machine
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gear
machine according
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Pending
Application number
DEM52563A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Stampfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Priority to NL291449D priority patent/NL291449A/xx
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
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Priority to AT260063A priority patent/AT241188B/de
Priority to CH430163A priority patent/CH399813A/de
Priority to GB1454663A priority patent/GB956672A/en
Priority to FR931737A priority patent/FR1353884A/fr
Priority to DK179163A priority patent/DK103752C/da
Publication of DE1219722B publication Critical patent/DE1219722B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1085Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 79/00
Nummer: 1 219 722
Aktenzeichen: M 52563 III/45 c
Anmeldetag: 18. April 1962
Auslegetag: 23. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um etwa vertikale Achsen umlaufenden, mittels Gelenkwellen über ein Hauptgetriebe angetriebenen, nebeneinander angeordneten und mit etwa parallel zur Drehachse stehenden und mit Abstand von der Drehachse angeordneten Zinken ausgerüsteten Drehkörpern, deren Lager an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, horizontalen Träger angeordnet sind. Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind die Drehkörper in unveränderbarem Abstand unmittelbar nebeneinander an dem Träger angeordnet. Infolgedessen eignet sich diese Maschine nur zum Streuen oder Breitwenden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese bekannte Heuwerbungsmaschine so weiterzubilden, daß sie sich auch zum Ziehen von Schwaden eignet.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Träger kreisbogenförmig gekrümmt ist, in seinem Krümmungsmittelpunkt oder in der Nähe desselben das mit dem Träger starr verbundene Hauptgetriebe angeordnet ist und auf dem Träger je ein Lager für einen Drehkörper verschiebbar und feststellbar ist. Durch diese Maßnahme läßt sich auf einfache Weise nicht nur der Abstand zwischen den Drehkörpern vergrößern, so daß die Drehkörper gleichsinnig umlaufen können, es lassen sich die Drehkörper auch nach links oder rechts gestaffelt zur Fahrtrichtung anordnen, wobei die benachbarten Drehkörper unmittelbar nebeneinander oder in gewissem Abstand voneinander angeordnet sein können.
Bei einer Heuwerbungsmaschine mit mehreren, um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen rotierend angetriebenen Zinkenrädern, die einander überlappen, ist es bekannt, die Zinkenräder in ihrem Abstand voneinander zu verstellen. Die Arbeitsweise dieser Zinkenräder ist aber grundsätzlich verschieden von derjenigen der um etwa vertikale Achsen umlaufenden Drehkörper. Auch lassen sich bei der bekannten Maschine die Zinkenräder nur in einer Geraden quer zur Fahrtrichtung verstellen, nicht aber in einem Bogen.
Um die Drehkörper entweder gegenläufig oder gleichsinnig antreiben zu können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeder Drehkörper mit einem V/endegetriebe ausgerüstet. Derartige Wendegetriebe sind bei Heuwerbungsmaschinen anderer Gattung bereits bekannt.
Damit der Abstand der Drehkörper voneinander verändert werden kann, ist das Wendegetriebe, wie bereits bei einer Heuwerbungsmaschine mit von einem Laufrad angetriebenen Drehkörpern vor-Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G.,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Michael Stampfer, Gottmädingen (Kr. Konstanz)
geschlagen, mit einem Haltebügel versehen, der auf dem Träger verschiebbar und durch Verklemmen oder mittels eines Steckbolzens auf dem Träger feststellbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Hauptgetriebe aus einem Kegelradgetriebe und einem Wechsel- und/oder Wendegetriebe bestehen, das in einem Gehäuse gelagert ist, das mit einer in einer horizontalen Ebene verstell- und feststellbaren Deichsel ausgerüstet ist Es ist bereits bekannt, Heuwerbungsmaschinen mit einer in einer horizontalen Ebene verstell- und feststellbaren Deichsel auszurüsten. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist aber diese Deichsel mit dem Gehäuse des Hauptgetriebes verbunden, was den Aufbau der Maschine vereinfacht.
Es ist zweckmäßig, jeden Drehkörper mit einer Stützrolle zu versehen, von denen mindestens eine in Fahrtrichtung ein- und feststellbar ist. Dadurch ist es möglich, die Arbeitslage der Heuwerbungsmaschine bzw. ihrer Drehkörper derart einzustellen, daß die Drehkörper entweder nach links oder nach rechts zueinander gestaffelt sind.
In der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung schematisch und im Grundriß dargestellt.
An einem bogenförmigen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger 1 ist, vorzugsweise in der Mitte, ein Längsträger! angebracht. Am vorderen Ende des Längsträgers 2 sitzt ein Gehäuse 3 eines Hauptgetriebes, das aus einem Wende- und Wechselgetriebe 4 und einem Kegelradgetriebe 5 besteht. Das Wende- und Wechselgetriebe 4 hat zwei Antriebszapfen 6, das Kegelradgetriebe 5 mindestens zwei Abtriebszapfen 7. Das Gehäuse 3 ist an der Vorderseite mit einem Stellbogen 8 versehen, der mehrere Bohrungen 9 hat. Mittels des Stellbogens 8 kann eine sich nach vorn erstreckende Deichsel 10 in Seitenstellungen 10' und 10" geschwenkt und an diesem fixiert werden. Auf die Abtriebszapfen 7 ist je eine Gelenkwelle 11 aufgeschoben, die mit einem als Kegelrad-
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getriebe ausgebildeten Wendegetriebe 12 in Verbindung steht. Das Gehäuse jedes Wendegetriebes 12 ist mit einem den Träger 1 umfassenden Haltebügel 13 versehen. Mittels nicht dargestellter Vorrichtungen lassen sich die Haltebügel auf dem Träger 1 festklemmen. Der Träger 1 kann aber auch mit Bohrungen 14 versehen sein, mit deren Hilfe sich die Haltebügel in den entsprechenden Stellungen auf dem Träger 1 feststecken lassen.
Jeder Drehkörper hat vier radial verlaufende Arme, an deren Enden Zinken angeordnet sind, die etwa parallel zur Drehachse des Drehkörpers stehen und im Abstand von dieser angeordnet sind.
Unterhalb jedes Drehkörpers ist eine vorzugsweise auf der Drehkörperachse 16 gelagerte Stützrolle 15 vorgesehen, von denen mindestens eine in der jeweils gewünschten Fahrtrichtung feststellbar ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Stellung der Maschine sind die Drehkörper 17 an den Enden des Trägers 1 festgestellt, r Die Getriebe seien so eingestellt, daß die Drehkörper 17 langsam nach innen arbeiten. In der Fahrtrichtung I bildet dann die Maschine einen mittleren Schwad.
Werden die Drehkörper 17 in die Stellung 17' versetzt und gegenläufig mit hoher Drehzahl angetrieben, dann arbeitet die Maschine als Wender breitliegenden Gutes oder als Breitstreuer von Schwaden.
Wird der eine Drehkörper in Stellung 17', der andere Drehkörper in Stellung 17 gebracht, und werden beide Drehkörper gleichsinnig angetrieben, wobei die Deichsel 10 auf die Seite des Drehkörpers 17, also entweder in Stellung 10' oder 10" geschwenkt und festgestellt wird, dann arbeitet die Maschine je nach Fahrtrichtung II oder III als Schwadrechen oder Schwadwender.
Es ist nicht erforderlich, daß das Kegelradgetriebe 5 genau in der Bogenmitte des Trägers 1 liegt. Es empfiehlt'sich aber, den für die Verstellung des Drehkörpers bestimmten Abschnitt des bogenförmigen Trägers so zu formen, daß das hauptgetriebeseitige Gelenk der jeweiligen Gelenkwelle 11 im Mittelpunkt des jeweiligen Bogens liegt. Abweichungen können dadurch ausgeglichen werden, daß die Gelenkwellen 11 als Teleskopwellen ausgebildet sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um etwa vertikale Achsen umlaufenden, mittels Gelenkwellen über ein Hauptgetriebe angetriebenen, nebeneinander angeordneten und mit etwa parallel zur Drehachse stehenden und mit Abstand von der Drehachse angeordneten Zinken ausgerüsteten Drehkörpern, deren Lager an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden horizontalen Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) kreisbogenförmig gekrümmt ist, in seinem Krümmungsmittelpunkt oder in der Nähe desselben das mit dem Träger (1) starr verbundene Hauptgetriebe (4, 5) angeordnet ist und auf dem Träger (1) je ein Lager für einen Drehkörper (17) verschiebbar und feststellbar ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehkörper (17) mit einem Wendegetriebe (12) ausgerüstet ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe (12) mit einem Haltebügel (13) versehen ist, der auf dem Träger (1) verschiebbar und durch Verklemmen oder mittels eines Steckbolzens auf dem Träger (1) feststellbar ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebe (4, S) aus einem Kegelradgetriebe (5) und einem Wechsel- und/oder Wendegetriebe (4) besteht, das in einem Gehäuse (3) gelagert ist, das mit einer in einer horizontalen Ebene verstell- und feststellbaren Deichsel (10) ausgerüstet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehkörper (17) mit einer Stützrolle (15) versehen ist, von denen mindestens eine in Fahrtrichtung ein- und feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 304118, 1 092245; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 843 431,
845 627.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 580/114 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEM52563A 1962-04-18 1962-04-18 Heuwerbungsmaschine Pending DE1219722B (de)

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BE631139D BE631139A (de) 1962-04-18
NL291449D NL291449A (de) 1962-04-18
DEM52563A DE1219722B (de) 1962-04-18 1962-04-18 Heuwerbungsmaschine
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CH430163A CH399813A (de) 1962-04-18 1963-04-04 Heuwerbungsmaschine
GB1454663A GB956672A (en) 1962-04-18 1963-04-11 Improvements in and relating to haymaking machines
FR931737A FR1353884A (fr) 1962-04-18 1963-04-17 Faneuse
DK179163A DK103752C (da) 1962-04-18 1963-04-17 Høbjergningsmaskine.

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BE (1) BE631139A (de)
CH (1) CH399813A (de)
DE (1) DE1219722B (de)
DK (1) DK103752C (de)
GB (1) GB956672A (de)
NL (1) NL291449A (de)

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