DE1219722B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
- A01C3/08—Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1085—Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 79/00
Nummer: 1 219 722
Aktenzeichen: M 52563 III/45 c
Anmeldetag: 18. April 1962
Auslegetag: 23. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um etwa vertikale
Achsen umlaufenden, mittels Gelenkwellen über ein Hauptgetriebe angetriebenen, nebeneinander angeordneten
und mit etwa parallel zur Drehachse stehenden und mit Abstand von der Drehachse angeordneten
Zinken ausgerüsteten Drehkörpern, deren Lager an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden,
horizontalen Träger angeordnet sind. Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind die Drehkörper
in unveränderbarem Abstand unmittelbar nebeneinander an dem Träger angeordnet. Infolgedessen
eignet sich diese Maschine nur zum Streuen oder Breitwenden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese bekannte Heuwerbungsmaschine so weiterzubilden, daß sie
sich auch zum Ziehen von Schwaden eignet.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Träger kreisbogenförmig gekrümmt ist,
in seinem Krümmungsmittelpunkt oder in der Nähe desselben das mit dem Träger starr verbundene
Hauptgetriebe angeordnet ist und auf dem Träger je ein Lager für einen Drehkörper verschiebbar und
feststellbar ist. Durch diese Maßnahme läßt sich auf einfache Weise nicht nur der Abstand zwischen den
Drehkörpern vergrößern, so daß die Drehkörper gleichsinnig umlaufen können, es lassen sich die
Drehkörper auch nach links oder rechts gestaffelt zur Fahrtrichtung anordnen, wobei die benachbarten
Drehkörper unmittelbar nebeneinander oder in gewissem Abstand voneinander angeordnet sein können.
Bei einer Heuwerbungsmaschine mit mehreren, um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen rotierend angetriebenen
Zinkenrädern, die einander überlappen, ist es bekannt, die Zinkenräder in ihrem Abstand
voneinander zu verstellen. Die Arbeitsweise dieser Zinkenräder ist aber grundsätzlich verschieden von
derjenigen der um etwa vertikale Achsen umlaufenden Drehkörper. Auch lassen sich bei der bekannten
Maschine die Zinkenräder nur in einer Geraden quer zur Fahrtrichtung verstellen, nicht aber in einem
Bogen.
Um die Drehkörper entweder gegenläufig oder gleichsinnig antreiben zu können, ist gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung jeder Drehkörper mit einem V/endegetriebe ausgerüstet. Derartige
Wendegetriebe sind bei Heuwerbungsmaschinen anderer Gattung bereits bekannt.
Damit der Abstand der Drehkörper voneinander verändert werden kann, ist das Wendegetriebe, wie
bereits bei einer Heuwerbungsmaschine mit von einem Laufrad angetriebenen Drehkörpern vor-Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G.,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Michael Stampfer, Gottmädingen (Kr. Konstanz)
geschlagen, mit einem Haltebügel versehen, der auf dem Träger verschiebbar und durch Verklemmen
oder mittels eines Steckbolzens auf dem Träger feststellbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Hauptgetriebe aus einem Kegelradgetriebe
und einem Wechsel- und/oder Wendegetriebe bestehen, das in einem Gehäuse gelagert ist, das mit
einer in einer horizontalen Ebene verstell- und feststellbaren Deichsel ausgerüstet ist Es ist bereits bekannt,
Heuwerbungsmaschinen mit einer in einer horizontalen Ebene verstell- und feststellbaren
Deichsel auszurüsten. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist aber diese Deichsel mit dem Gehäuse des
Hauptgetriebes verbunden, was den Aufbau der Maschine vereinfacht.
Es ist zweckmäßig, jeden Drehkörper mit einer Stützrolle zu versehen, von denen mindestens eine
in Fahrtrichtung ein- und feststellbar ist. Dadurch ist es möglich, die Arbeitslage der Heuwerbungsmaschine
bzw. ihrer Drehkörper derart einzustellen, daß die Drehkörper entweder nach links oder nach
rechts zueinander gestaffelt sind.
In der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung schematisch und im Grundriß dargestellt.
An einem bogenförmigen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger 1 ist, vorzugsweise in der Mitte,
ein Längsträger! angebracht. Am vorderen Ende des Längsträgers 2 sitzt ein Gehäuse 3 eines Hauptgetriebes,
das aus einem Wende- und Wechselgetriebe 4 und einem Kegelradgetriebe 5 besteht. Das
Wende- und Wechselgetriebe 4 hat zwei Antriebszapfen 6, das Kegelradgetriebe 5 mindestens zwei Abtriebszapfen
7. Das Gehäuse 3 ist an der Vorderseite mit einem Stellbogen 8 versehen, der mehrere Bohrungen
9 hat. Mittels des Stellbogens 8 kann eine sich nach vorn erstreckende Deichsel 10 in Seitenstellungen
10' und 10" geschwenkt und an diesem fixiert werden. Auf die Abtriebszapfen 7 ist je eine Gelenkwelle
11 aufgeschoben, die mit einem als Kegelrad-
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getriebe ausgebildeten Wendegetriebe 12 in Verbindung steht. Das Gehäuse jedes Wendegetriebes 12
ist mit einem den Träger 1 umfassenden Haltebügel 13 versehen. Mittels nicht dargestellter Vorrichtungen
lassen sich die Haltebügel auf dem Träger 1 festklemmen. Der Träger 1 kann aber auch mit Bohrungen
14 versehen sein, mit deren Hilfe sich die Haltebügel in den entsprechenden Stellungen auf dem
Träger 1 feststecken lassen.
Jeder Drehkörper hat vier radial verlaufende Arme, an deren Enden Zinken angeordnet sind, die
etwa parallel zur Drehachse des Drehkörpers stehen und im Abstand von dieser angeordnet sind.
Unterhalb jedes Drehkörpers ist eine vorzugsweise auf der Drehkörperachse 16 gelagerte Stützrolle 15
vorgesehen, von denen mindestens eine in der jeweils gewünschten Fahrtrichtung feststellbar ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Stellung der Maschine sind die Drehkörper 17 an den Enden des
Trägers 1 festgestellt, r Die Getriebe seien so eingestellt,
daß die Drehkörper 17 langsam nach innen arbeiten. In der Fahrtrichtung I bildet dann die Maschine
einen mittleren Schwad.
Werden die Drehkörper 17 in die Stellung 17' versetzt
und gegenläufig mit hoher Drehzahl angetrieben, dann arbeitet die Maschine als Wender breitliegenden
Gutes oder als Breitstreuer von Schwaden.
Wird der eine Drehkörper in Stellung 17', der andere Drehkörper in Stellung 17 gebracht, und werden
beide Drehkörper gleichsinnig angetrieben, wobei die Deichsel 10 auf die Seite des Drehkörpers 17,
also entweder in Stellung 10' oder 10" geschwenkt und festgestellt wird, dann arbeitet die Maschine je
nach Fahrtrichtung II oder III als Schwadrechen oder Schwadwender.
Es ist nicht erforderlich, daß das Kegelradgetriebe 5 genau in der Bogenmitte des Trägers 1
liegt. Es empfiehlt'sich aber, den für die Verstellung
des Drehkörpers bestimmten Abschnitt des bogenförmigen Trägers so zu formen, daß das hauptgetriebeseitige
Gelenk der jeweiligen Gelenkwelle 11 im Mittelpunkt des jeweiligen Bogens liegt. Abweichungen
können dadurch ausgeglichen werden, daß die Gelenkwellen 11 als Teleskopwellen ausgebildet
sind.
Claims (5)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um etwa vertikale Achsen umlaufenden, mittels
Gelenkwellen über ein Hauptgetriebe angetriebenen, nebeneinander angeordneten und mit etwa
parallel zur Drehachse stehenden und mit Abstand von der Drehachse angeordneten Zinken
ausgerüsteten Drehkörpern, deren Lager an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
horizontalen Träger angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1) kreisbogenförmig gekrümmt ist, in seinem Krümmungsmittelpunkt
oder in der Nähe desselben das mit dem Träger (1) starr verbundene Hauptgetriebe
(4, 5) angeordnet ist und auf dem Träger (1) je ein Lager für einen Drehkörper (17) verschiebbar
und feststellbar ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehkörper
(17) mit einem Wendegetriebe (12) ausgerüstet ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe
(12) mit einem Haltebügel (13) versehen ist, der auf dem Träger (1) verschiebbar und durch Verklemmen
oder mittels eines Steckbolzens auf dem Träger (1) feststellbar ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebe
(4, S) aus einem Kegelradgetriebe (5) und einem Wechsel- und/oder Wendegetriebe (4) besteht,
das in einem Gehäuse (3) gelagert ist, das mit einer in einer horizontalen Ebene verstell- und
feststellbaren Deichsel (10) ausgerüstet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehkörper
(17) mit einer Stützrolle (15) versehen ist, von denen mindestens eine in Fahrtrichtung ein-
und feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 304118, 1 092245;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 843 431,
845 627.
845 627.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 580/114 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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