DE431706C - Maschine zur Bearbeitung von Kaliberwalzen, insbesondere fuer Pilgerschrittwalzwerke - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von Kaliberwalzen, insbesondere fuer Pilgerschrittwalzwerke

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DE431706C
DE431706C DEB119105D DEB0119105D DE431706C DE 431706 C DE431706 C DE 431706C DE B119105 D DEB119105 D DE B119105D DE B0119105 D DEB0119105 D DE B0119105D DE 431706 C DE431706 C DE 431706C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
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    • B23Q2735/025Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work in a lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 15. J U LI1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-JVl 431706-KLASSE 49 a GRUPPE 13
(B agios l\49al)
Hans Becker in Düsseldorf.
Maschine zur Bearbeitung von Kaliberwalzen, insbesondere für Pilgerschrittwalzwerke. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 1925 ab.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Bearbeitung der Walzenkaliber für Pilgerschrittwalzwerke auf einer einzigen Maschine auszuführen, indem man die zur Erlangung des Kaliberquerschnittes erforderlichen Bewegungen durch das Werkzeug ausführen läßt, während das Werkstück lediglich eine Drehbewegung erhält.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, gleichzeitig sowohl dem
Werkzeug als auch dem Werkstück Bewegungen zu erteilen, und zwar derart, daß der geradlinige Teil des Profils mit wechselnder Neigung zur Drehachse durch Vereinigung einer mit ungleichförmiger Geschwindigkeit erfolgenden Bewegung des Werkzeugs mit einer im Winkel dazu gerichteten, mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgenden Bewegung des Werkstücks und einer Schwenkbewegung desselben erzeugt wird, während der halbkreisförmige Teil des Profils mit veränderlichem Halbmesser durch Vereinigung einer Schwenkbewegung des Werkstücks mit einer mit ungleichförmiger Geschwindigkeit erfolgenden Bewegung des Werkzeugs erzielt wird.
Diese Art der Bearbeitung des Walzenkalibers hat gegenüber dem bekannten Verfahren den wesentlichen Vorteil, daß sie mit einer Maschine ausgeführt werden kann, die hinsichtlich ihrer Abmessungen, ihres Gewichts und infolgedessen ihrer Kosten erheblich hinter den Maschinen zurücksteht, die zur Ausübung des bekannten Verfahrens erforderlich sind.
Auf der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Maschine in Vorderansicht,
Abb. 2 in Seitenansicht,
Abb. 3 im Grundriß mit abgenommenem Oberteil, und
Abb. 4 in einem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.
Abb. 5 zeigt den Grundriß 'der Maschine bei der Lage der Walze während der Bearbeitung der rechten Kaliberflanke.
Abb. 6, 7 und 8 zeigen eine Kaliberwalze in Vorderansicht, Oberansicht und in einem Querschnitt mit den verschiedenen Abschrägungen. J Ein Schneidwerkzeugträger 1 wird von j einem Winkelhebel 2, der mit einer Rolle 3 i in einer Nut einer Kurvenscheibe 4 geführt wird (Abb. 2 und 4) hin und her geschoben, ■ so daß die Werkzeugschneide 5 die Umfangs- ; linie des Walzenkalibers, wie sie im Querschnitt in Abb. 8 dargestellt ist, dauernd gleichmäßig beschreibt. Auf dem Bett 6 j liegt der Schlitten 7 durch eine Spindel 8 in der Längsrichtung verstellbar (Abb. 1). Auf diesem Schlitten sitzt ein drehbarer Untersatz 9 mit den Walzenträgern 10, dessen Lage durch die Schneckenwelle 11 und das Schneckenrad 12 geändert werden kann (Abb. 5). Durch die Spindel 13 sind die beiden Walzenträger 10 für jede Walzenbreite einstellbar. Der Antrieb der Maschine erfolgt durch Motor oder Transmission durch ein geeignetes Getriebe 14, auf das auf der Welle 15 lose sitzende Rad 16 und ein mit diesem verbundenes, unter der Schneckenwelle 34 sitzendes Kegelrad über die in dem Gehäuse 18 sitzenden Zwischenträger 19 auf das Kegelrad 20, das fest auf der Welle 15 sitzt. Das auf der Welle 15 verschiebbare Kegelrad 21 greift in das Kegelrad 22 ein und überträgt seine Bewegung durch die Räder 23, 24 und 25, 26 (Abb. 4) auf die Welle 27 mit dem Zahnrade 28 (Abb. 1) und von diesem auf das Zahnrad 29. Die an diesem sitzenden Klauen 30 dienen zur Befestigung und Mitnahme des Werkstücks (Walze).
Das Zahnrad 16 greift in das auf der Welle 35 sitzende Zahnrad 36 ein und gibt durch Ritzel 37 der Nutenscheibe 4 eine gleichmäßig drehende Bewegung. Ferner werden durch die mit der Welle 35 fest verbundenen Räder 38 und 39 die auf der Welle 40 lose sitzenden Räder 41 und 42, die mit Kuppelzähnen versehen sind, in verschiedenen Drehrichtungen angetrieben. Das auf der Welle 40 lose laufende Rad 43 treibt durch das Rad 44 die Welle 45 an. Auf dieser Welle sitzt lose die Trommel 46, die jedoch durch Kupplung mit der Welle 45 verbunden werden kann. Durch eine auf der Trommel 46 sitzende Kurvennut kann durch den Hebel 47 die auf der Welle 40 sitzende Kupplung 48 hin und her gesteuert werden. Von der in verschiedener Richtung angetriebenen Welle 40 wird die Bewegung durch Kegelräder 50 auf die Welle 32 weitergeleitet, aber nur bei der Bearbeitung der Strekken 1-2 und 3-4 (Abb. 7) des Kalibers. Bei der Bearbeitung der Strecke 2-3 erhält die Welle 32 Ratschenantrieb. Durch die Räder
31 und 49 werden die Bewegungen der Welle
32 auf die Schneckenwelle 11 übertragen, und gleichzeitig wird durch die Räder 33 die ico Schneckenwelle 34 und durch diese das Gehäuse 18 mit den Rädern 19 angetrieben.
Das aus den Abb. 6 bis 8 ersichtliche Kaliber soll mit dieser Maschine bearbeitet werden.
Wie Abb. 7 und 8 zeigen, hat das Kaliber einen unrunden Querschnitt. Das Profil ist von ι bis 2 geradlinig mit wechselnder Neigung, von 2 bis 3 bogenförmig mit wechselndem Halbmesser und von 3 bis 4 wieder geradlinig mit wechselnder Neigung. Die unrunde Form wird dadurch erzeugt, daß der Werkzeugträger 1 während einer Umdrehung der Walze durch die sich drehende Nutenscheibe 4 der unrunden Form entsprechend einmal vor- und zurückgeschoben wird. Gleichzeitig erhält der drehbare Untersatz 9 einen dem Kaliber entsprechenden bogenförmigen Vorschub, indem durch Ratsche die Welle 32 und über die Räder 31 und 49 die Welle 11 angetrieben wird. Durch diese Schwenkbewegung dreht sich aber auch
gleichzeitig das Rad 24 um das Rad 23 (Abb. 4), wodurch die Welle 27 eine zusätzliche Bewegung erhält und wodurch gleichzeitig die Lage des Werkstücks gegenüber der Lage der Nutenscheibe eine Änderung erfährt. Um dieses zu verhüten, ist es erforderlich, bei der Vorschubbewegung des Untersatzes 9 dem Rad 23 eine zusätzliche Bewegung zu erteilen, die der Zusatzbewegung des Rades 24 bei dem Vorschub des Untersatzes entspricht. Dieses geschieht durch das Differenzialgetriebe in dem Gehäuse 18, das von der Schneckenwelle 34 getrieben wird. Hierdurch erhalten die Kegelräder 19 neben ihrer Drehbewegung noch eine zusätzlich kreisende. Wenn der bogenförmige Teil des Kalibers auf diese Weise bearbeitet ist, wird der Ratschenantrieb der Welle 32 unterbrochen.
Zur Bearbeitung der Kaliberseiten von 1 bis 2 und 3 bis 4 wird durch Welle 11 das Werkstück in die der dem bogenförmigen Teile sich anschließenden Schräge entsprechende Lage gebracht (Abb. 5) und hierauf ein auf der Welle 8 sitzendes Klinkwerk angetrieben, so daß der Schlitten 7 die Walze entsprechend der eingestellten der Schräge an dem Werkzeug vorbeiführt. Da nun die Schräglage dieses Kaliberteiles nicht auf dem ganzen Umfange dieselbe ist, so muß das Werkstück diesen verschiedenen Schräglagen entsprechend eingestellt werden. Zu diesem Zwecke wird die auf der Welle 45 sitzende Trommel 46 durch Kupplung mit der Welle verbunden. Dadurch bewegt sich die Trommel mit dem Werkstück in einem Verhältnis 1 : 1 und steuert durch die auf ihr befindliche Kurve mittels des Hebels 47 die auf der Welle 40 sitzende Kupplung 48 einmal in die Kuppelzähne des Rades 41 und einmal in die des Rades 42, wodurch die Welle 40 einmal hin- und einmal hergedreht wird. Durch die Räder 50 werden diese Bewegungen auf die Welle 32 und durch die Räder 31 und 49 auf die Schneckenwelle 11 und auf den Untersatz 9 übertragen. Die Kurve auf der Trommel ist so gewählt, daß die verschiedenen Einstellungen erzielt werden.
Die Bearbeitung des sich ständig drehenden Kalibers erfolgt auf den Strecken von 1-2 und 3-4:
1. durch Verschiebung des Werkzeugs mittels Nutenscheibe 4 für den unrunden Querschnitt,
2. durch geradlinigen Vorschub des Werkstücks mittels Schaltwerks durch die Spindel 8,
3. durch Hin- und Herschwenken desWerkstiicks mittels Schneckenwelle 11 zur Erzielung der veränderlichen Neigung durch Antrieb von der Welle 40.
Auf der Strecke von 2-3 ohne Antrieb der Trommel 46:
1. durch Vorschub des Werkzeuges durch die Nutenscheibe 4 für den unrunden Querschnitt,
2. durch Schwenkbewegung des Werkstücks mittels Schneckenwelle 11 und Schneckenrad 12 durch Ratschenantrieb der Welle 32.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zur Bearbeitung von Kaliberwalzen, insbesondere für Pilgerschritt Walzwerke, deren Profil aus einem geradlinigen Teil mit wechselnder Neigung zur Drehachse und einem halbkreisförmigen Teil mit veränderlichem Halbmesser zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (1) lediglich quer verschiebbar ist und der Werkstückträger (Untersatz 9 mit Walzenträgern 10) schwenkbar auf einem längsverschiebbaren Schlitten (7) sitzt, wobei während der Schwenkbewegung des Werkstückträgers dem Werkstück eine dieser Bewegung entsprechende Zusatzbewegung erteilt wird, derart, daß der geradlinige Profilteil (1-2, 3-4) durch die Vereinigung einer mit ungleichförmiger Geschwindigkeit erfolgenden geradlinigen Bewegung des Werkzeugs mit einer im Winkel dazu mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgenden geradlinigen Bewegung des Werkstücks und einer Schwenkbewegung desselben, der halbkreisförmige Profilteil (2-3) dagegen durch Vereinigung einer Schwenkbewe- too gung des Werkstücks mit einer mit ungleichförmiger Geschwindigkeit erfolgenden geradlinigen Bewegung des Werkzeugs erzeugt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIM. GEDIICCKT IS DEB
DEB119105D 1925-04-02 1925-04-02 Maschine zur Bearbeitung von Kaliberwalzen, insbesondere fuer Pilgerschrittwalzwerke Expired DE431706C (de)

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DE (1) DE431706C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881295C (de) * 1941-11-15 1953-06-29 Fischer Ag Georg Drehbank zum Innenformdrehen von Hohlkoerpern

Cited By (1)

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