DE590461C - Herstellung von Propellerfluegeln und sonstigen langgestreckten Gegenstaenden von unregelmaessiger Querschnittform - Google Patents
Herstellung von Propellerfluegeln und sonstigen langgestreckten Gegenstaenden von unregelmaessiger QuerschnittformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Propellerflügeln und sonstigen langgestreckten
Gegenständen von unregelmäßiger Querschnittform. Zur Herstellung derartiger Gegenstände, die seit längerer Zeit maschinell
erfolgt, sind bereits Maschinen bekannt, bei denen ein Musterstück und ein unbearbeitetes
Werkstück gleichzeitig um ihre Achse gedreht werden, wobei das Werkstück durch ein am Musterstück anliegendes Fühlrad gesteuert
wird. Dabei können entweder'Musterstück und Werkstück, die gemeinsam in
einem Rahmen eingespannt sind, gegenüber dem stillstehenden Werkzeug und Fühlrad
bewegt werden, oder aber es können Werkzeug und Fühlrad auf einem relativ zum Muster- und Werkstück beweglichen Schlitten
angeordnet sein.
Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der Hefstellung von Propellerflügeln und sonstigen langgestreckten Gegenständen von unregelmäßiger Querschnittform sowie die Ausbildung von Vorrichtungen zur Herstellung derartiger Gegenstände. Gemäß der Erfindung werden das Werkstück und das Musterstück je in den Umfang zweier Trommeln drehbar eingespannt und durch gemeinsame Zahnräder übereinstimmend angetrieben, wobei Werkstück und Musterstück in fortschreitend ununterbrochener Kreisbewcgung mit der Breitseite an einem in der Propellerlängsrichtung vorgeschobenen Werkzeug bzw. Fühlrad vorbeibewegt werden. Dabei wird eine Kopie des Musterstücks aus dem Rohstück mittels des Werkzeugs durch eine Mehrzahl von Schnittoperationen gewonnen, deren jede während eines Umlaufs der Trommeln durchgeführt wird und im wesentlichen in der Breitenrichtung des Gegenstandes in der ganzen Breitenausdehnung verläuft.
Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der Hefstellung von Propellerflügeln und sonstigen langgestreckten Gegenständen von unregelmäßiger Querschnittform sowie die Ausbildung von Vorrichtungen zur Herstellung derartiger Gegenstände. Gemäß der Erfindung werden das Werkstück und das Musterstück je in den Umfang zweier Trommeln drehbar eingespannt und durch gemeinsame Zahnräder übereinstimmend angetrieben, wobei Werkstück und Musterstück in fortschreitend ununterbrochener Kreisbewcgung mit der Breitseite an einem in der Propellerlängsrichtung vorgeschobenen Werkzeug bzw. Fühlrad vorbeibewegt werden. Dabei wird eine Kopie des Musterstücks aus dem Rohstück mittels des Werkzeugs durch eine Mehrzahl von Schnittoperationen gewonnen, deren jede während eines Umlaufs der Trommeln durchgeführt wird und im wesentlichen in der Breitenrichtung des Gegenstandes in der ganzen Breitenausdehnung verläuft.
Diese fortschreitend ununterbrochene Kreisbewegung des Rohstücks und des Musterstücks
mit der Breitseite an dem Werkzeug bzw. Fühlrad vorbei ist das wesentliche Merkmal der Erfindung, und durch sie wird
der technische Fortschritt gegenüber den vorbekannten Maschinen erzielt.
Bei den bekannten. Maschinen werden das Rohstück und das Musterstück um ihre
eigene Achsen gedreht und dabei am Fühlrad bzw. Schneidwerkzeug vorbeigeführt. Bei
der Maschine gemäß der Erfindung dagegen bewegt sich der Propel lerflügel während des
f.:
V.:
Arbeitsganges nicht um seine eigene Achse, sondern um eine dieser parallelen Achse, und
zwar um die der Einspannvorrichtung. Hierdurch ist es möglich, Propellerflügel von konkav-konvexem
Querschnitt herzustellen. Diese Bearbeitungsmöglichkeit ist bei den bekannten
Maschinen, bei denen sich das Rohstück um seine eigene Achse dreht, nahezu unmöglich,
da der Druckwinkel, wie in Fig. io veranschaulicht, an der Außenkante zu groß ist,
so daß Verzerrungen und Verbiegungen des verhältnismäßig schwachen Schwanzendes des Propellers eintreten. Die Folge davon ist,
daß ein fehlerhaftes Profil entsteht. Die Ansieht α (Fig. 10) zeigt einen Querschnitt des
Propellerflügels, der mit dem Schneidwerkzeug in Berührung steht. Die Ansichten b, c, d
und e zeigen denselben Propellerflügel in verschiedenen Stellungen, die er einnimmt, wenn
er um seine eigene Achse gedreht wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die geeignetste
Lage zur Bearbeitung die in der Ansicht α gezeigte ist, während, die ungeeignetste
Bearbeitungslage diejenige der Ansichten ei und e ist. Aus den Ansichten d und e geht
hervor, daß die Horizontalkomponente' des abwärts gerichteten Drucks des Modells auf
das Fühlrad außerordentlich gering ist. Diese Horizontalkomponente soll das Schneidwerkzeug
und seinen Schlitten vom Flügel fortbewegen, der gerade bearbeitet wird. Es ist
zweifelhaft, ob die Komponente hierzu ausreicht; vielmehr ist eine Störung der Maschine
oder die Bildung einer verzerrten Schwanzkante des bearbeiteten Flügels zu erwarten.
Ferner sind bei den bekannten Maschinen, die ein Rohstück und ein Musterstück in der
erwähnten Weise bearbeiten, die Bewegungen des Fühlrades und des Schneidwerkzeugs
wesentlich größer als bei der Bearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung. Diese Tatsache geht aus Fig. 11 hervor. Wenn nämlich
der Propellerflügel um seine eigene Achse gedreht wird, so erstrecken sich die Bewegungen des Fühlrades und infolgedessen
auch die des Schneidwerkzeugs über den Abstand a, d. h. über die halbe Breite des Propellerflügels,
während bei der Maschine gemaß der Erfindung die erforderliche Bewegung
lediglich gleich der halben Dicke b des Propellers ist.
Da sowohl die Arbeitsbewegung des Werkzeugs bzw. des Fühlrades sehr klein wird
als auch die Drehung des Propellers um seine eigene Achse während der Bearbeitung fortfällt,
ist mit der Maschine gemäß der Erfindung eine wesentlich größere Schnittgeschwindigkeit
möglich als mit den bekannten Maschinen. Die Leerlaufzeit durch die Einspannimg der Flügel am Umfang eines
Zylinders kann dadurch verringert werden, daß statt eines mehrere Muster und Rohstücke
aufgespannt und bearbeitet werden. Dadurch ist es gelungen, die Bearbeitungszeit eines
Propellers, die mit der bekannten Maschine etwa 20 Stunden betrug, auf 50 Minuten herabzudrücken,
und auch von dieser stark verminderten Zeit entfällt nur ein Bruchteil auf den einzelnen Propellerflügel, da eine Mehrzahl
von Flügeln in den Haltern der Maschine gleichzeitig eingespannt sind. Ein weiterer
mit der Ausbildung der Maschine gemäß der Erfindung verbundener Vorteil besteht darin, daß der Flügel eingestellt werden
kann, während die Maschine läuft, und zwar durch ein Handrad mittels Schneckengetriebes,
das auf die Wellen wirkt, die das Muster- und Rohstück tragen und beide gleichzeitig in die jeweils günstigste Bearbeitungslage
bringen. Dadurch ist eine geringere Bewegung des Fühlrads und des Schneidwerkzeugs und ein ruhiger Gang der
Maschine bedingt, wie das aus Fig. 12 hervorgeht.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zur gemeinsamen Drehung des Werkstücks
und des· Musterstücks relativ zum Trommelumfang je ein zur Trommelachse konzentrisches
Planetengetriebe angeordnet, dessen Planetenräder von den Drehachsen des Werkbzw.
Musterstücks getragen werden. Die Planetengetriebe werden mittels Schneckengetriebe
von einer gemeinsamen Welle angetrieben, die mit dem Hauptantrieb durch eine Kupplung und ein Kegelgetriebe in Verbindung
steht und ein Handrad trägt, durch das bei gelöster Kupplung das Werk- und
Musterstück über die Planetengetriebe verstellt werden können. Die Schneckenwelle ist
axial verschiebbar gelagert und eine selbsttätige Auslösevorrichtung angeordnet, um
den Antrieb der Planetengetriebe für die Dauer des Vorbeigangs des Werk- bzw. Musterstücks an dem Werkzeug bzw. Fühlrad
vorübergehend unwirksam zu machen. Die Trommeln für das Werk- und Musterstück sind mit ihren Buchsen lose auf den
Wellen gelagert, die je ein Sonnenrad der Planetengetriebe und je ein Schneckenrad des no
Planetengetriebeantriebs tragen. Jede Trommel· für das Werk- bzw. Musterstück hat in
ihrem Umfang dem Umriß des Musterstücks angepaßte Öffnungen, und zur Anpassung der
Öffnungen an verschiedene Musterstücke sind H3
am Trommelzylinder auswechselbare Planetenräder angeordnet. Zur Stillsetzung der
Trommeln beim Bearbeiten der Längskanten des Werkstücks ist in den Trommelantrieb
eine Kupplung eingeschaltet.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Er-
findung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Endansicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Grundriß gemäß Abb. I,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linde 3-3 von
Abb. 2,
Abb. 4 eine Ansicht des Werkzeughalters und seines Schlittens,
ίο Abb. 5 und 6 Schnitte nach Linie 5-5 von
Abb. 3 bzw. 6-6 von Abb. 2,
Abb. 7 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. 8 einen Grundriß gemäß Abb. 7,
Abb. 8 einen Grundriß gemäß Abb. 7,
Abb. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 von Abb. 8,
Abb. 10 die schematische Darstellung der Arbeitsweise bei den vorbekannten Maschinen,
Abb. 11 und 12 sdhematisdh die Darstellung
der Herstellung gemäß der Erfindung.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Abb. 1 bis 6 bilden die Grundplatte 10
und die Seitenrahmen 11 und 12 das Maschinengestell.
In der Längsrichtung der Einrichtung erstrecken sich zwei Wellen 13 und
14, die in den Seitenrahmen 11 und 12 gelagert
sind. Auf jeder dieser. Wellen 13 und 14 sitzen frei drehbar Muffen 15 und 16. Die
Muffe 15 hat an ihren Enden Flansche oder Sdheiben 17, 18 und die Muffe 16 ebensolche
Flansche 19, 20. Die Flansche jeder Muffe
15, 16 sind miteinander durch Stangen21,22
verbunden. Im Flansch 17 sind in der Nähe des Umfanges zwei einander diametral gegenüberliegende
Wellen 23 (Abb. 7) gelagert, von denen jede an der Innenseite des Flanscheseine Backe 24 (Abb. 2) zur Aufnahme des
einen Endes eines Rohstücks 25 trägt. Das andere Ende des Rohstücks wird von einem
Spitzenlager 26 gehalten, das an der Innenseite des Flansches 18 sitzt. Im Flansch 19
sind zwei Wellen 27 in ähnlicher Weise gelagert wie die Welle 23 im Flansch 17, und
jede dieser - Wellen 27 hat eine Backe 28-(Abb. 3) zur Aufnahme des einen Endes eines
Musterstücks 29. Das andere Ende des Musterstücks wird durch das Spitzenlager 30
gehalten, das am Flansch 20 sitzt. Jedes Spitzenlager 26 und nötigenfalls auch die Spitzenlager
30 werden duroh Platten 31 (Abb. 2) unterstützt, die auf die Stehbolzen 21 aufgesetzt
sind (Abb, 6). Die Muffe 15 mit ihren Flanschen 17,18 und Stehbolzen 21 bildet also
einen drehbaren Träger für die Rohstücke 25 und die Muffe 26 mit ihren Flanschen 19,20
und Stehbolzen 22 einen ähnlichen Träger für die Musterstücke 29.
Diese beiden Träger werden durch einen Elektromotor 32 mit gleicher Geschwindigkeit
und im gleichen Drehsinn angetrieben. Der Motor 32 treibt duroh eine Kette 33 ein Kettenrad
34, das über eine Kupplung 38 (Abb. 2) mit der Welle 35 in Verbindung steht. Die
Welle 35 liegt parallel zu den Wellen 13 und - 14 zwischen diesen. Die Welle 35 trägt Zahnräder
36 und 37, die ■ mit Verzahnungen am Umfang der Flansche 17,19 bzw. 18,20 in
Eingriff stehen.
Die Rohstücke 25 und die Musterstücke 29 drehen sich beim Umlauf der Träger, in die
sie eingespannt sind, unter dem Einfluß zweier epicyclischer Getriebe. Diese Getriebe
bestehen aus zwei Sonnenrädern 39 bzw. 40 auf den Wellen 13 bzw. 14. Das Sonnenrad
39 steht mit zwei Planetenrädern 41 auf den Wellen 213, das Soiinenrad4o mit zwei Plane- ■
tenrädern 42 auf den Wellen 27 in Eingriff. Auf den Wellen 13,14 sitzen ferner zwei
Schneckenräder 43, 44 in Eingriff mit Schnekken 45 bzw. 46 auf einer quer zu den Wellen
13,14 verlaufenden Welle 47, die in Armen 48, 49 des Seitenrahmens 11 gelagert ist.
Die Planetenräder 41, 42 haben die doppelte
Zähnezahl wie die Sonnenräder 39, 40. Da die Schnecken 45,46 selbst hemmend wirken,
stehen die Sonnenräder so lange still, als die Welle 47 nicht gedreht wird. Wird die Welle
35 angetrieben, so setzen die Zahnräder 36 und 37 die Rohstück- und Musterstückträger
in Umdrehung, wodurch die Planetenräder 41,42 um die Sonnenräder 39, 40 herumlaufen
und sich dabei gleichzeitig um ihre Achsen drehen. Dadurch werden auch die Rohstücke 25 und die Musterstücke29 ununterbrochen
gedreht, wobei gleichzeitig ihre Träger umlaufen, und zwar erfolgt die Drehung der Roh- und Musterstücke durch das Übersetzungsverhältnis
zwischen Sonnen- und Planetenrädern so, daß jedes Roh- und Musterstück bei jeder Umdrehung seines
Trägers selbst auch eine Umdrehung um seine Achse ausführt.
Die Schneckenradwelle 47 kann entweder durch ein Handrad 50 von Hand oder durch
den Motor 32 über ein Getriebe mit Kupplung angetrieben werden, durch das der Motor nach Belieben mit der Welle 47 gekuppelt
werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt der Antrieb durch den Motor 32 über die Kupplung S1 und zwei
Kegelräder 52, 53 (Abb. 1), von denen das letztere auf dem unteren Ende einer senkrechten
Welle 54 sitzt (Abb. 2). Das obere Ende der Welle 54 trägt ein Kegelrad 55, das mit .einem Kegelrad 56 ■ auf der Welle 47
kämmt (Abb. 1). Der Zweck der Drehung der Welle 47 wird später erläutert.
Der bereits beschriebene Träger für die Musterstücke hat ein zylindrisches Gehäuse
(Abb. 5) mit länglichen Öffnungen 58 entsprechend der Form der Musterstücke 29
(Abb. 3 und 5). Das Gehäuse 57 besteht vorzugsweise
aus dünnen, gebogenen Platten, die entweder in der Längsrichtung oder quer zum • Träger angeordnet sind. Bei der dargestellten
5' Ausführungsform besteht das Gehäuse 57 aus zwei Längsplatten 5g und einer Anzahl Querplatten
60. Die beiden Endplatten 60 sind mittels Bolzen 61 mit den Platten 57 einstellbar
verbunden, während die übrigen Ouerplatten 60 durch Schrauben 63 mit den Stehbolzen
22 verbunden sind. Die neben den Öffnungen 58 liegenden Platten 60 greifen
über die Stehbolzen hinüber und werden an ihren überragenden Enden durch einstellbar
an den Stehbolzen sitzende Anschlagkörper gestützt. Die Platten 60 neben den Öffnungen
58 sind auswechselbar, um die Öffnungen verschiedenen Musterstücken anpassen zu können.
Das durch die Platten gebildete zylindrische Gehäuse 59 bildet eine Lauffläche für
das Fühlrad 65 (Abb. 2).
Das Fühlrad 65 und das Werkzeug 66 sind so angeordnet, daß sie sich gleichzeitig und
um denselben Abstand bewegen, und zwar sowohl in der Quer- als auch in der Längsrichtung
der Muster- bzw. Rohstücke. Die Art des verwendeten Werkzeugs hängt von der vorzunehmenden Bearbeitung ab. Als Werkzeug
können z. B-. ein Fräser, ein Schleifrad, eine Polierscheibe, ein Drehstahl usw. Verwendung
finden.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden Fühlrad und Werkzeug durch eine
Spindel 67 angetrieben, die in den Seitenrahmen 11 und 12 drehbar gelagert ist
(Abb. 2). Die Spin'del erhält ihren Antrieb durch den Motor 32 über die Kegelräder 68,
69, die über ein Getriebe 71 die Schnecke 40 antreiben. Die Schnecke 70 ihrerseits steht in
Eingriff mit einem Schneekenrad y2, das über
die Reibungskupplung 73 die Spindel 67 antreibt.
Auf der Schraube67 sitzt die Spindelmutter
74, die die Schlittenführung 75 trägt. Die Schlittenführung 75 ist auf der Grundplatte
10 in der Längsrichtung verschiebbar gelagert. Auf der Schlittenführung 75 sitzt der
Querschlitten y6, der an seinem hinteren Ende das Fühlrad 65 in einem Träger jy trägt. An
dem Quersdhlitten 76 sitzt ferner eine zweite Schlittenführung.78 für einen zweiten Ouerschlitten
79, der den Werkzeughalter 80 trägt. Der Querschlitten 79 hat U-förmigen Längsquersehnitt.
In den Schenkeln Si des Schlittens 79 ist eine Schraubenspindel 82 drehbar
gelagert zur Verstellung des Schlittens 79 mittels des Handrades 83. An dem Schlitten
76 ist eine Kette oder ein Drahtseil 84 befestigt, das über eine Rolle 85 läuft und ein
Gegengewicht 86 trägt, um das Werkzeug 66 und das Fühlrad 65 gegen das Werk- bzw.
Musterstück zu ziehen. Anstatt des Gegengewichts kann natürlich auch eine Zugfeder
o. dgl. Verwendung finden. Durch das Handrad 83 kann eine Einstellung des Werkzeugs
66 in bezug auf das Fühlrad erfolgen, um Gegenstände verschiedener Dicke unter Verwendung
des gleichen Musterstücks herzustellen. Daher kann das Musterstück einen größeren Querschnitt haben als der Querschnitt
des herzustellenden Werkstücks, wodurch die Verwendung von stabileren Musterstücken
möglich ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt der Antrieb des Werkzeugs vom Motor
32 über die Riemenscheibe 87 auf der Welle 35 des Kettenrades 34. Die zweite Riemenscheibe
88 sitzt auf einer oberen Welle 89 (Abb. 1), von der durch die Scheibego der
Antrieb der Scheibe 92 des Werkzeugs durch den Riementrieb 91 erfolgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Am Musterträger werden zwei
Musterstücke und am Rohstückträger die zwei zu bearbeitenden Rohstücke eingespannt und
das Fühlrad 65 und das Werkzeug 66 dann so eingestellt, daß sie sich gegen die Musterbzw.
Rohstücke legen, wenn die Träger gedreht werden. Darauf werden die Kupplungen 38 und 73 (Abb. 2) eingerückt und die Kupplung
51 gelöst. Der Motor 32 treibt dann die Welle 35 und durch die Zahnräder 36 und 37
die gezahnten Flansche 17, 18 und 19, 20 und
setzt damit den Rohstück- und Musterstückträger in Umdrehung. Durch die.Selbsthemmung
des Schneckentriebs 44, 46 stehen dabei die Sonnenräder 39, 40 der epicyclischen Getriebe
still. Infolgedessen laufen die Planetenräder 41 und 42 um die Sonnenräder.herum
und drehen die Musterstücke 29 und die Rohstücke 25 um ihre Achse, so daß bei jeder
Umdrehung der Träger dem Fühlrad 65 und dem Werkzeug 66 gegenüberliegende Seiten
der Muster- bzw. Rohstücke dargeboten werden. Gleichzeitig wird durch das Getriebe
68, 69, 70, 72 die -Spindel 67 gedreht, und Fühlrad 65 und Werkzeug 66 werden in der
Längsrichtung von Musterstück und Rohstück vorgeschoben, wobei außerdem das Werkzeug
durch den erwähnten Riementrieb seinen Antrieb erhält.
Die Musterstücke 29 und die Rohstücke 25 werden während der Zeit, in der sie am
Fühlrad 65 bzw. dem Werkzeug 66 vorbeilaufen, gedreht und stellen sich daher mit
ihren Seitenflächen schräg zur Peripherie des Trägers. Sie sollen jedoch beim Antrieb
von Werkzeug und Fühlrad gleichlaufend zum Umfang des Gehäuses 57 liegen. Das
wird dadurch erreicht, daß, während das Musterstück 29 an dem Fühlrad 65 vorbeigeht,
das Handrad 50 (Abb. 2 und 7) gedreht
wird, das über die Schnecke 46 und das Schneckenrad 44 das Sonnenrad 40 dreht und
dadurch die Einstellung des Musterstücks 29 zum Gehäuse 57 regelt. Die gleiche Einstel-■5
lung der Rohstücke 25 erfolgt durch die Schnecke 45, das Schneckenrad 43 und das
Sonnenrad 39.
Bei der eben beschriebenen Arbeitsweise werden die Seitenflächen der Rohstücke 25
ίο durch das Werkzeug 66 bearbeitet. Zur Fertigstellung
der Gegenstände müssen jedoch auch ihre Längskanten bearbeitet werden. Zu dieser Bearbeitung ist eine Drehbewegung der
Muster- und Rohstückträger nicht erforder-
t5 Hch. Daher werden zur Bearbeitung der
Längskanten die Kupplungen 38 und 51 gelöst und die Kupplung 73 eingerückt. Die
Muster- und Rohstückträger stehen dann still, jedoch bewegt sich der Schlitten 75 mit dem
so Fühlrad 65 und dem Werkzeug 66 längs der
Spindel 67. Durch entsprechende Drehung des Handrads 50 können die Kanten der Musterstücke
29 und Rohstücke 25 in die richtige Einstellung zu dem Fühlrad 65 und dem Werkzeug 66 gebracht werden.
Zur Bearbeitung der zylindrischen Fuß- ; stücke 93 (Abb. 2 und 3) werden die Kupplung
38 gelöst und die Kupplungen 51 und 73
eingerückt, so daß die Schneckenwelle 47 unverändert angetrieben wird und über die
Planetenräder 23 und 27 die Muster- und Rohstücke dreht, so daß dann nur ein normales
Abdrehen der sich drehenden Rohstücke
< erfolgt, während die Träger stillstehen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ferner.mit Einrichtungen versehen sein, um
die Drehbewegung der Muster- und Rohstücke um ihre eigene Achse so lange auszuschalten,
als sie an dem Fühlrad bzw. dem Werkzeug vorbeigehen, so daß eine Betätigung des Handrads· 50 sich erübrigt. So kann
z. B. eine Vorrichtung vorgesehen sein, um die epicyclischen Getriebe zeitweise auszuschalten.
Eine Vorrichtung mit einer der- ° 45 artigen Einrichtung ist in Abb. 7 bis 9 beispielsweise
dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die vom Motor 32 angetriebene Schneckenwelle 47 in den Lagerarmen 48 sowie
in dem Kegelrad 56 in der Längsrichtung verschiebbar. Die Welle 47 tritt ferner frei
durch eine Bohrung eines Ansatzes 94 (Abb. 7) eines Schlittens 95 hindurch. Der Schlitten 95 läuft in Führungen 96 (Abb. 8)
eines Rahmens 97- (Abb. 9). Der Ansatz 94 liegt zwischen zwei Ringen 98, von denen
einer lösbar auf der Welle 47 sitzt. Eine mit ihrem einen Ende mit dem Ansatz 94 und mit
ihrem anderen Ende mit dem Arm 49 verbundene Feder 99 (Abb. 7) zieht den Ansatz 94 dauernd gegen den Arm 49. Auf dem einen
Ende einer der Planetenradwellen23 sitzt eine Rolle 100, die sich, wenn das Planetenrad 41
um das Sonnenrad 39 in Richtung des Pfeiles gemäß Abb. 7 umläuft, gegen die Fläche 101
des Schlittens 95 legt und diesen nach rechts (Abb. 7) verschiebt. Durch diese Schlittenbewegung
erfolgt eine Längsverschiebung der Welle 47 ebenfalls nach rechts, so daß durch die Schnecken 45 und 46 eine Drehung der
Sonnenräder 39 und 40 in Richtung des Uhrzeigers erfolgt. Die Sonnenräder drehen die
Planetenräder gegen den Uhrzeigersinn und damit auch die Musterstücke 29 und Rohstücke
25 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die ihnen durch die umlaufenden Planetenräder
erteilte Drehbewegung in Richtung des Uhrzeigersinns kompensiert wird. Durch diese Kompensation behalten die Muster- und
Rohstücke im wesentlichen ihre Lage relativ zum Trommelumfang 57 der Träger, solange
sie an dem Fühlrad 65 vorbeigehen.
Nötigenfalls kann die Stirnfläche 101 des
Schlittens 95 statt wie bei der dargestellten Ausführungsform eben auch gewölbt ausgebildet
sein, wodurch eine weitere Kompensation der Verdrehung der Muster- und Rohstücke
möglich ist.
Durch die eben beschriebene Vorrichtung werden die Muster- und Rohstücke relativ zu
ihren Trägern festgehalten von dem Augenblick, wo die Rolle 100 sich gegen die Stirnfläche
101 des Schlittens legt, bis die Rolle ihre Schaltbewegung nach rechts (Abb. 7)
beendet. Dieser Zeitraum fällt mit dem Vorbeigehen von Muster- und Rohstücken an dem
Fühlrad bzw. dem Werkzeug zusammen. Wenn die Rolle 100 sich nach links (Abb. 7)
zu bewegen beginnt, zieht die Feder 99 den Schieber 95 und damit die Schnecken 45 und
46 nach links, so daß durch die rückläufige Bewegung der Schnecken die Drehbewegung
der Muster- und Rohstücke in ihrem normalen Drehsinn beschleunigt wird, bis der Schlitten seine normale Stellung wieder erreicht
hat, worauf die Muster- und Rohstücke durch das epicyclische Getriebe so lange weiter um ihre Achse gedreht werden, bis der
Vorgang von neuem beginnt.
Auf dem Umfang der Träger kann eine beliebige
Anzahl von Roh- und Musterstücken no angeordnet werden, um mehrere Gegenstände gleichzeitig zu bearbeiten, wobei dann nur das
Übersetzungsverhältnis des epicyclischen Getriebes entsprechend zu wählen ist.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Herstellung von Propellerflügeln und sonstigen langgestreckten Gegenständen von unregelmäßiger Querschnittform, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (25) und das Musterstück (29), je in den Umfang zweier Trommeln (57) drehbareingespannt, durch gemeinsame Zahnräder (361 37) übereinstimmend angetrieben werden, wobei Werkstück (25) und Musterstück (29) in fortschreitend ununterbrochener Kreisbewegung mit der Breitseite an einem in der Propellerlängsrichtung vorgeschobenen Werkzeug (66) bzw. Fühlrad (65) vorbeibewegt werden.
- 2. Vorrichtung zur Herstellung vonίο Propellerflügeln u. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Drehung des Werkstücks (25) und des Musterstücks (29) relativ zum Trommelumfang je ein zur Trommelachse konzentrisches Planetengetriebe (40, 42 bzw. 39, 41) angeordnet ist, dessen Planetenräder (41 bzw. 42) von den Drehachsen (23 bzw. 27) des Werk- bzw. Musterstücks (25 bzw. 29) getragen werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetengetriebe (39, 41 bzw. 40, 42) mittels Schneckengetriebe (43, 45 bzw. 44, 46) von einer gemeinsamen Welle (47) angetrieben werden, die mit dem Hauptantrieb (Elektromotor 32) durch eine Kupplung (5Ί) und ein Kegeigetriebe (52, 53, 55, 56) in Verbindung ste'ht und ein Handrad (50) trägt, 'durch das bei gelöster Kupplung(51) Werk- und Musterstück (25 bzw. 29) über die Planetengetriebe verstellbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Schnekkenwelle (47) axial verschiebbar gelagert und eine selbsttätige Auslösevorrichtung (94, 95, 100) angeordnet ist, um den Antrieb der Planetengetriebe (39, 41 bzw. 40, 42) für die Dauer des Vorbeiganges des Werk- bzw. Musterstücks (25 bzw. 29) an dem Werkzeug (66) bzw. Fühlrad (65) vorübergehend unwirksam zu machen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (57) für das Werk- und Musterstück (25 bzw. 29) mit ihren Buchsen (15, 16) lose auf den Wellen (13, 14) gelagert sind, die je ein Sonnenrad (39 bzw. 40) der Planetengetriebe (39,41 bzw. 40,42) und je ein Schneckenrad (43 bzw. 44) des Planetengetriebeantriebs (43, 45 bzw. 44, 46) mit der Welle (47) tragen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel(57) für das Werk- bzw. Musterstück (25, 29) in ihrem Umfange dem Umriß des Musterstücks angepaßte Öffnungen(58) hat und daß zur Anpassung der Öffnungen an verschiedene Musterstücke am Trommelzylinder (59) auswechselbare Platten (60) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stillsetzung der Trommeln (57) beim Bearbeiten der Längskanten des Werkstücks (25) in den Trommelantrieb (32, 34, 36) eine Kupplung (38) eingeschaltet ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB34864/28A GB325299A (en) | 1928-11-27 | 1928-11-27 | Improvements in or relating to machining propeller blades and other like components |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE590461C true DE590461C (de) | 1934-01-06 |
Family
ID=10370848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB146889D Expired DE590461C (de) | 1928-11-27 | 1929-11-26 | Herstellung von Propellerfluegeln und sonstigen langgestreckten Gegenstaenden von unregelmaessiger Querschnittform |
Country Status (4)
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DE (1) | DE590461C (de) |
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Families Citing this family (1)
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1928
- 1928-11-27 GB GB34864/28A patent/GB325299A/en not_active Expired
-
1929
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Also Published As
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