DE2543182A1 - Nutenschneidevorrichtung - Google Patents

Nutenschneidevorrichtung

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DE2543182A1
DE2543182A1 DE19752543182 DE2543182A DE2543182A1 DE 2543182 A1 DE2543182 A1 DE 2543182A1 DE 19752543182 DE19752543182 DE 19752543182 DE 2543182 A DE2543182 A DE 2543182A DE 2543182 A1 DE2543182 A1 DE 2543182A1
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DE
Germany
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chuck
workpiece
tool
bearing
machine frame
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DE19752543182
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Jun Wilfred M Mccord
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Robert Bosch Tool Corp
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Vermont American Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/36Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes
    • B23B5/46Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning helical or spiral surfaces
    • B23B5/48Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning helical or spiral surfaces for cutting grooves, e.g. oil grooves of helicoidal shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C7/00Wood-turning machines; Equipment therefor
    • B27C7/005Wood-turning machines; Equipment therefor by means of a rotating tool
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    • Y10T82/20Lathe for screw cutting

Description

PATENTANWALT Ar.w. Akte:
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh 51 AACHEN
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452 1 = 502
PATENTANME LDUNG Anmelder: Vermont Ansrlcan Cerperatien Leuieville, Kentucky, 40201 USA
Priorität: 17, Okteber 1974, SeroNee 515 475 Bezeichnung: Nutsnechneideverrichtung
Bi* Erfindung betrifft ein· Verrichtung zum Schneiden wen Läng·-, Quer» oder Gewindenuten in ein längliche» Markstück SoBo ain Tischbein^ unter Ussujandyng sines van Hand bstätigbsren saotergstrisbenen kfsrkzsuges zoß eines
Ee eind verschiedene \/errichtung@n bekannt» mit denen eine oder mehrere Nuten in ein Werkstück zo3o ein Tioch eder Stuhlbein ©d.dglo ale Oekeratienaelsment singe« arbeitet werden könneno Diese Verzierungen wurden wer Dahrhunderten al· Handechnitzarelen ausgeführt0 Spätsr wurden greQe0 echusrfälliga, kemplizie^te und teure Maschinen zur Durchführung einer Maeeenharst©llung entwickelt und gebaut· Diese alten Maschinen waren dun
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in dar Metallbearbeitung bekannten Uniusrsalcirehbänksn ähnlich. Wegen der großen Kosten und ihres komplizierten Aufbaues und der beschwerlichen Wertung und Bedienung waren der Besitz und die Benutzung dieser alten großen Maschinen für kleine selbstständige Handwerker ein zu großer Aufwand* Betriebe« die derartige Haschinen zui? preiswerten Durchführung von Lehnaufträgen benutzten 3 sind inzwischen weitgehend untergegangene
Gegenwärtig gibt es einige Hillionen motorisch gatrinbener Handgeräte, wie tragbare Fräsen, Bohrmaschinen und dijl», die insbesondere in Händen won Heimwerkern sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Be~ dienung so einfach und folglich auch billig im Verhältnis zu den bekannten alten Haschinen ist, daß sie in das Pro= gram für Heimwerker paßt und auch von diesen mit Hilfs eines motorisch getriebenen, von Hand geführten Werkzeuges benutzt werden können, um eine oder mehr Gewindenuten in ein Werkstuck z.B. Tisch» ader Stuhlbeine einzuarbeitan.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeoiäß dadurch gelöst, dafl ein rahotenartiges Maschinengestell vergesehen ist, in dessen Endteilen Spannfutter zur drehbaren Aufnahme des Werkstückes angeordnet sind, daß parallel zur Werkstückachse
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am Rahmen eine Führung für ein mot®rgetriebene3, von Hand betätigbjaren Werkzeug angebracht ist, und daß eine aia Maschinengestell angeordnete Antriebseinrichtung nit dem Werkzeug und den Spannfuttern so verbunden ist, daß das Werkzeug bei Drehung des Werkstückes parallel zu dessen Orehachse bewegbar ist.
Vorzugsweise besteht die Führung aus zwischen den Endteil en des Maschinengestelle angebrachten Führungsstangen, auf denen ein Schlitten für das Werkzeug geführt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Antriebseinrichtung am Maschinengestell angeordnete Seilscheiben sowie ein über diese Seiischeiben und eines der Spannfutter geführtes endloses Seil sowie Befestigungsmittel aufweist, mit denen das Werkzeug und das Seil miteinander verbindbar sind.
Ferner ist es vorteilhaft, »enη am Schlitten Einstellglieder zur Einstellung des radialen Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstückachse angeordnet sind und wenn andererseits Einstellglieder an den Spannfuttern vorgesehen sind, die zur Einstellung des Umfangsabstandes der Gewindenuten eines mehrgängigen, in das Werkstück einzuschneidenden Gewindes dienen«
Die Erfindung iat nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen»
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Fig. 1A bis 1E lotrechte Seitenansichten verschiedener typischer Ausführungen won Tischbeinen, die mit dar erfindung«. gemäßen Vorrichtung herstellbar sind»
Figo2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgensäßen Vorrichtung,
Fig.3 eine Rückansicht zu Fig.2,
Fig.4 eine vergrößerte Teilansicht nach der Linie 4 = in Fig.3,
Fig.5 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 5 -5 in Fig.4,
Fig.6 eine vergrößerte Teilansicht nach der Linie 6=6 in Fig.3,
Fig«7 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 7-7 in Figo5,
Fig.β einen vergrößerten teilmeisen Querschnitt nach der Linie 8 - 8 in Fig.3 und
Figo9 «ine vergrößerte perspektivische Teileneicht zur Darstellung der Einstsllglieder an Spannfutter.
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Die Fig. 1A - 1E zeigen Saitanensichten verschiedener typischer Gegenstände, z.8« fünf Tiechbeine 10a - 1üe> dia wen einem Heimwerker mit der erfindufigs§emäöen Vorrichtung 11 angefertigt warden können, dia in den Fig.. 2 bis 9 näher erläutert ist. Hierzu wird ein rnoiorgetriebenoe, wan Hend betätigbares Werkzeug 12, z.B. dar dargestellte-tragbare FraserP benutzt, um eine ader umhz Nuten in das Werkstück 1U9 ZoB. einen in Fig.2 gezeigten Holzblack, einzuarbeiten.
Wie Fig. 1A bis 1E und 2 zeigen, kann die Verrichtung mit einem motorgetriebenen, handbetätigten Werkzeug 12 benutzt werden, um in dan Umfang eines Werkstückes 10 linke- und rechtsgängig» Geisindsnutar» oder "Bänder" 12L und 13R5, SQsie Umfanganutan ©der "Rings** 14 und oder "Flöten" 15 mit dar Hauptachse 10" als einzuarbeiten.
Grundsätzlich besteht die in dan Fig· 2 bis 9 dargeät&llis Vorrichtung 11 bus einem Maschinengestell mit zsaei ellgsmein aufrechtstehenden t mit waagerechtem Abstand voneinands? angeordneten EndblÖcken 16A und 163, in densn sasi Spannfutter 17A und 178 für ein Werkstück 1D gelagert sind, daß um eins Achse, z.B. dia Hauptachse 1Q1, umläuft» Ferner sind Führungen in Form waage rechter, die Endblöcke 16A und 16B. miteinander verbindender Führungsstengen 18 vorgesehen, auf denen das «otorgstriebene Werkzeug, z.B. ein tragbarer Fräser 12 ed.dgl* bezüglich des Maschinengestell parallel zur W'erkstückachse 10*
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gmfühwt let«, Schließlich ist sines Antriebseinrichtung} bsstahand aus einar Seilscheibe 19 und sinsm endlosen Seil 20 ©πι Hsachiriengsatall. angserdnafc und kenn uiahleieise z&'isehan das vQrkzeuQ 12 und clsr.· Spannfutter 17A an^aereinst laeeden^ um ds;3 Markieyo 12 sllgesasirr perallei'aus· Hauptachse- lü1 in Abhängigkeit von der Drehbewegung clea Waikstückes 10 su bausegen-, das allgemein um die Hauptaehsa 10° angeordnet
ist. ■
Bei dsr dargestellten Vorrichtung 11 ist das.Spannfutter 17A im Endblock 16A des Maschinangestslls drehbar gelagert, und umgibt ein Ende des Werkstückes 10 (das in den Fig.1A bis 1E dargestellte obere Enda 2). Das ztuaite Spannfutter 17B ist im anderen Endblock 16B drehbar gelagert und nimmt; das andere Ende des Werkstückes 10 auf.
Wie die Fig. 2 bis 5, 7 und 9 im einzelnen zeigen, ist. das Spannfutter 17A im Endblock 16A mittels eines Lagers 21 gehalten, das eine erste Lagerfläche 21A aufgleist« did im Endblock 16A zu diesem und um die Hauptachse 1ü* drehbar an» geordnet ist» und das eine weitere Lagarfläche 216 aufweist, in der das Spannfutter 17A sine mögliche Drehbewegung bezüglich dieser Lagerfläche 21S und natürlich zum Lager 21 um die glsicha Achse 101 ausführen kann. Am Lager 21 sind zurückziahbare Sperrstifte 22 angebracht, die zwischen einer eingefahrenen ersten Stellung (gemäß Fig. 2 bis 5) und einer ausgefahrenen oder zurückgezogenen zweiten Stellung (gemäß Fig.9) bewegbar sind. In der ersten Stellung verbinden sie
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BAD ORIGINAL
das Laggr 21 und das Spannfutter 17A, ss daG sie gemeinsam bezüglich des Endblockes 16A allgemein um die Hauptachse , 1ü· das Wsrkstüekes 1ü umlaufen, u/ährend sie in der zweiten Stellung eine Relativbewegung zwischen dsm Spannfutter 1?A und dem Lager 21 um die gleiche Hauptachse 10' ermöglichen. Am Spannfutter 17A ist nach eine Handkurbel 23 befestigt, mit der die relative Drehbewegung zwischen dsm Spannfutter 17A und dsm Lager 21 eingeleitet werdan kann, mann die Sperrstifte 22 ihre zurückgezogene zweite Stellung (Fig.9} eingenommen haben. Wie die Fig.2 bis 7 zeigen., sind am Lagsr und em Spannfutter 17A Anzeigeeinrichtungen 24A und 2'4ß angebracht, die das Maß der Relativdrehung zwischen dem Saannfutter 17A und dem Lager 21 angeben.
Wie die Fig.2 bis 5 ferner zeigen, hat das Lager 21 das Spannfutters 17A sine «»eitere, äußere Mantelfläche 21C mit Umfangsnuten, in denen das endlose Seil 20 aufgenommen ist, las seiner" seits über die Seilscheiben 19 des Antriebs gespannt ..st. Wenn die Sperrstifte 22 in ihrer eingefahrenen ersten Stellung sind (Fig.2 bis 5) bewirkt die Bewegung des Seiles 2Ü die gemeinsame Drehbewegung des dann miteinender starr verbundenen Lagers 21 und des Spannfutters 17A bezüglich des Eridb:.ockS8 16A um die Hauptachse 1U' des Werkstückes 1Ci. Wie ferner gezeigt ist, sind zwei der Antriebsseilscheiban 19 drehbar auf Achsstummeln 19A und 198 gelagert, die an einer der Fiihrungeetangen 18 nahe der Verbindungsstelle mit dem Endblock 16A angeordnet sind, während eine dritte derartige Seilscheibe auf einem weiteren Acheetummel 19C gelagert ist, der ein der
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BAD OBIQINAL
-β.
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gleichen Führungsstange 1B, jedoch nahe der Verbindungsstelle zwischen dieser und dem anderen Endbleck 16Θ angeordnet ist.
Wie die Fig. 2 bis 4 und 8 weiter zeigen, umfassen die Führungen der Vorrichtung 11 einen Leitapparat 25, dessen eines Ende 25A lose an einer oberen Führungsstange 18 freibeweglich hierzu gelagert ist. Auf ihm kann das motorgetriebene Werkzeug 12 auf einfache Weise angebracht und mieder abgenommen werden, z.B. mittels Schraubklemmen 25C, so daß es ν8m Leitapparat 25 getragen gird, wobei das vom Werkzeug 12 ge-' tragene Schneidwerkzeug 12B zur Hauptachse 10· des Werkstückes 1ü fluchtend ausgerichtet ist.
Gemäß den Fig.3 und ΰ sind weitere Schraubklemmen 26 neben dem Enda 25A des Leitapparates 25 vorgesehen, um ihn und damit auch das von ihm getragene Werkzeug 12 wahlweise mit dem. endlosen Seil 20 des Antriebes entweder in einer orston Stellung (gemäß Fig.3 und 8, mit ausgezogenen Linien dargestellt) oder in einer zweiten Stellung (in Fig.8 gestrichelt dargestellt) zu befestigen, bzw. zu lösen.
Das Ende 258 des Leitapparates 25 gegenüber dem gelagerten Ende 25A ist vorzugsweise beweglich oberhalb einer der Führungsatangen 18 mittels einstellbarer Mittel, z.B. einem Paar federnder Schrauben 27B gehalten, die durch as geschraubt sind und von Hand betätigt warden können, um din Abstand zwischen den Schneiden 12B de· motorgetriebenen Werkzeuge· und der Hauptachse 10' de· Werkstück·· 1ü einzustellen und damit
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auch die Tiefe der Nuten 13L, 13R, 14 oder 15 einzustsllen, die in dia Oberfläche des Werkstückes eingearbeitet i&ardan sollan.
Gemäß den Fig. 2,3 und 6 braucht das andere Spannfutter 17 B das im anderen Endblock 168 drehbar gelagert ist, nicht unmittelbar mit dem endlosen Seil 20 und den Seilscheiben des Antriebes verbunden sein, wie dies beim Spannfutter 17A der Fall ist. Bei der dargestellten Ausführungsform der Verrichtung 11 umfaßt das ztssite Spannfutter 17B nur ein« Schraube 27, die in sin Pendellager 28 eingeschraubt ist, das usinerseits im Endblock 16 sowohl drehbar als auch schwenkbar um die Hauptachse 1Ü* des Werkstückes 10 angeordnet ist. Wie die Fig. 2,3 und 6 zeigen, ist ein Ende 27A der Schraube 27 des zweiten Spannfutters so ausgebildet, daß es dicht an demjenigen Ende des Werkstückes 10 anliegt, das demjenigen gegenüberliegt, das im ersten Spannfutter 17A gehalten ist, mährend das gegenüberliegende Ende der dem zweiten Spannfutter 17B zugeerdfietsn Schraube 27 eine zweite Handkurbel 27B für die durch das Pendellager gehende Schraube 27 aufweist, um sein Ende 27A mit dem Ende des Werkstückes 1Lt gegenüber dem im Spannfutter 17A gehaltenen Ende in und außer dichte Berührung zu bringen.
Die oben erwähnte Anordnung des zweiten Spannfutters 173 gestatte die Verwendung der Vorrichtung 11 bei Werkstücken mit ziemlich großen Längenunterschieden. Es ist jedoch ferner •raünscht, daß die oben beschriebenen Zuiischenuerbindungen der
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beiden Endblöcke 16A und 16B mit den Führungsstangen 18 mit !sieht montiarbaren und lösbaren Mitteln erfolgen. z.B. mittels dar dargestellten Klemmschrauben 29, so daß sine gröbere Verstellung dee Abstandes zwischen den beiden Futtern 17A und 17B erfeigen kann. Oieees Merkmal ist sowohl für die Lagerung als auch für die Verpackung der Vorrichtung uon Vorteil.
Bsi der Verwendung der Vorrichtung 11 wird zunächst das schinangestell aufgestellt, in dsm dia bsidan Endblöpkg 16A und 16B mittels Schrauben 29 an den Führungsstangen 18 befestigt warden (Fig.2 und 3), wobei das offene Ende des ersten Spannfutters 17A, das daa in den Fig*1A bis 1E gezeigte Qbe3?e Ende des Werkstückas 10 aufnimmt, dem Ende 27A der Schraube 27 des andersn Spannfutters. 178 gegenübersteht, das dicht am endeten Ende des Werkstückes 10 angreift» Zugleich stellt man grab den Abstand zwischen dan beiden Endblöcksn 16A und 168 sins dar stuja dar Länge des Werkstückes 10 entspricht t das auf dar Vorrichtung 11 behandelt ©erden soll. Das auf diess Waise aufgebaute Masehinengestell wird usrzugsujeise, wie .in den Fig. 3 bis 6 gazaigt ist, auf sine Werkbank gestellt.
Anschließend wählt man ein bestimmtes zu baarbeitandss Werkstück 1ü aus und spannt es in den neu errichtenden Maschinengestell der Vorrichtung ein, «ie dies Fig.2 zeigt* Oabai uärd zuerst das eins, (in den Fig.1A bis 1E das obere) Werkstücksnde in das Spannfutter 17A eingespannt. Danrltuird dis Kurbai 278
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der Spindel 27 des.anderen Spannfutters 17B gedreht, bis ihr Ende 27A dicht am Werkstückende anliegt (dem in den Fig.iA bis 1£ unteren Ende des Werkstückes). Auf diese Weise wird das Werkstück 10 bezüglich dee Maachinengestells so ausgerichtet, daß es um die Hauptachse 10* des Werkstückes 10 drehbar ist.
Anschließend wird das endlose Antriebsseil 2ü um die Seilscheiben und die mit Umfangsnuten vsrsphene Mantelfläche 21C des Lagers 21 des ersten Spannfutters 17A gespannt, hun Bird das gewünschte Werkzeug, z.B. ein Fräskopf 12B in bekannter Weise auf das Futter des motorgetriebenen, von Hand geführten Werkzeuges 12 gesteckt, das nun auf den Leitapparat25 so,wie in Fig.2 zeigt, mittels Klemmschrauben 25C befestigt wird, die zu diesem Zweck vorgesehen sind. Dabei uiird das Schneidwerkzeug 12B allgemein über der Hauptachse 10* des aufgespannten Werkstückes 10 ausgerichtet.
Unterstellt man einmal, daß eine linksgängige Gettindenut, wie z.B. die Nut 13L in den Fig.1A, 1C und 2 in die Mantelfläche des Werkstückes 10 eingearbeitet werden SoIl1< so werden folgende Arbeitsgänge durchgeführt:
A Das Werkzeug 12 und der Leitapparat 25 »erden entlang der Führung»· stange 1ü, an der das eine Ende 25A der Leitapparatbacke lose gelagert ist, bis zu einer Stelle des Maschinengestelle bewegt, an der des Schneidwerkzeug 12B mit der Stelle der
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Mantelfläche des Werkstückes 10 fluchtet, tu ο die linksgängige Gesüindenut. 13L beginnen soll.
B Anschließend »erden die zurückziehbaren Sperrstifte 22 des ersten Spannfutters 17A in ihre zurückgezogene Stellung (Fig.9) gebracht und die Handkurbel 29 des ersten Spannfutters 17A so betätigt, daß die Anzeigeeinrichtung 24A und 24B in eine erste Einstellung gelangen« z.B. eine sslche, in der der Zeiger 24A mit dar Stellung""!" der Anzeigescheibe 24B übereinstimmt. Dann «erden die Sperrstifte 22 in ihre eingefahrene erste Stellung (entsprechend Fig. 2 bis 5) gebracht, wo sie wiederum in das Lager 21 und das Spannfutter 17A kuppelnd eingreifen und beide so verbinden, daß sie gemeinsam bezüglich des Maschinengestell· umlaufen.
C Anschließend werden die gefederten Schrauben 27 am anderen Ende 25B des Leitapparates 25 eingeschraubt, wobei nach Wahl der radiale Abstand zwischen dem Schneidwerkzeug 128 des motorgetriebenen Werkzeuges 12 und der Hauptachse 1ü1 des eingespannten Werkstückes 10 so eingestellt wird, daß sich dia gewünschte Einstechtiefe für die Nut 13L, die in die Mantelfläche das Werkstuckes 10 eingearbeitet werden soll, ergibt.
D Nun verbindet man das Werkzeug 12 und den mit ihm verbundenen Leitapparat 25 mit dem Antrieb durch Anklemmen der Klemmschrauben 26 am Ende 25A des Leitapperates 25 em endlosen Seil 20 der Antriebeeinrichtung in ihrer ersten Stellung (Fig,3 und 8).
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£ Nun wird in bekannter Weise das Werkzeug in Gang gesetzt, indem die nur teilweise dargestellte elektrische Leitung 31 an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen wird, so daß das Werkzeug in Drehung v/ersetzt wird.
F Schließlich wird die Kurbel 23 des ersten Spannfutters 17A in Richtung des mit ausgezogenen Linien gezeichneten Pfeiles 34L in Fig.2 gedreht, wodurch das endlose Seil 20 des Antriebes in Richtung des Pfeiles 33L (Fig.2) bewegt wird, löodurch sogleich auch der Leitapparat 25 mit dem darauf befestigten Werkzeug 12 in Richtung des Pfeiles 32 (Fig.2) auf das Spannfutter 17A und parallel zur Hauptachse 10' des ,Werkstückes 10 bewegt werden. Dabei wird das lsse gelagerte Ende 25A des Leitapparates 25 linear entlang seiner Führungsstanga 18 gezsgen, während gleichzeitig eine Drehbewegung entsprechend dem Pfeil 34L in Fig.2 der Spannfutter 17A und 17B sowie des aufgespannten Werkstückes 10 ure die Hauptachse 10" erzeugt wird. Dabei entsteht zusammen mit dem Werkzeug 12 eine linksgängige Gewindenut 13L. Dieser Arbeitsgang wird solang fortgesetzt , bis die gewünschte Länge der Gewindenut 13L erreicht ist, worauf dann das Werkzeug abgeschaltet wird.
Sollte dann der Wunsch bestehen, in die Mantelfläche des aufgespannten Werkstückes 10 eine zweite linksgängige Gewindenut 13L einzuarbeiten, so wird das Werkzeug 12 von Hand mit dem zugehörigen Leitapparat 25 zum Ausgangspunkt der gerade
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=14-
gafrästan Gsuiindenut 15L zurückgefahren, mobei das gelagerte Ende 25A das Leitapparates 25 linear über die zugeordnete Führungsstange 16 gleitet. Anschließend warden die Sperrstifts 22 des ersten Spannfutters 17A in ihra zurückgezogene zweite Stellung (Fig.9) gebracht und dia Kurbel 23 am ersten Spannfutter 17A so betätigt, daß diQ Anzeigeeinrichtung 24Ap 248 in eine zweite Stellung gebracht wird, ujettsi der Zeiger 24A der Anzeigeeinrichtung Unit dej? Stellung "4" auf der Anzeigescheibe 248 der Anzeigeeinrichtung übereinstimmt· Hierdurch wird zugleich der Umfangsabstand zwischen der zweiten linksgängigen Gewindenut 13L und der gerade geschnittenen Gewindenut bezüglich der Hauptachse 10' das Werkstückes 10 eingestellt. Anschließend »erden die Spsrrstifte 22 wieder in die eingefahrene erste Stellung entsprechend den Fig.2 bis 5 gebracht, wo sie mieder daa Lager 21 und das erste Spannfutter 17A miteinander so verbinden, daß sie bezüglich des Endblockes 16A gemeinsam um die Hauptachse W des Werkstückes 10 umlaufen.
Nun meiden die eben beschriebenen Arbeitsgänge C bis F wieder» holt, wobei die zweite linksgängig» Schraubnut 13L in das Werkstück 10 eingearbeitet wird.
Die erfindungsgamäiäs Vorrichtung 11 kann in gleicher Weise .auch dazu benutzt werden, eine dritte und «eitere linkegängige Gemindenut in das Werkstück einzuarbeiten, die dann entsprechend über den Umfang des aufgespannten Werkstückes verteilt werden.
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WiIl man eine oder mehrere rechtsgängige Gewindenuten in das aufgespannte Werkstück 10 einarbeiten (Fige1As $8 und 1E), so wendet man im wesentlichen die gleiche Arbeitseöisa an wie eben beschrieben, abgesehen davon, daß beim oben genannten Arbeitsgang D des Werkzeug 12 und der damit verbundene Leitapparat 25 in der zaeiten Stellung (in Fig.8 gestrichelt gezeichnet) mit dam endlosen Seil 20 des Antriebes mittels der Klemmschrauben 26 am Ende 25A verbunden saird« Bei dieser Anordnung zum Schneiden eines rechtsgängigen Gewindes uiird die Kurbel 23 das Spannfutters 1?fi ven Hand in Richtung des gestrichelten Pfeiles 34R in Fig.2 gedreht, wodurch das endlose Seil 20 (entsprechend den gestrichelten Pfeilen 33R in Fig.2) bewegt wird» was wiederum eine Belegung des am Leitapparat 25 befestigten Werkzeuges 12 bewirkt.
Beide werden dabei linear parallel zur Hauptachse 10* entlang der Führungsstange 18 zum Spannfutter 17A bewegt, wie dies in Fig. 2 der Pfeil 32 anzeigt, wobei das.Ende 25A des Leitapparates 25 entlang seiner Führungsstange 18 gezogen wird, während gleichzeitig die Spannfutter 17A und 17B entsprechend dsm gestrichelten Pfeil 34R in Fig.2 zusammen mit dem Werkstück 10 um die Hauptachse 1ü* gedreht werden.
Seilen mit der srfindungsgemäßen Vorrichtung 11 Ringnuten oder "Ringe" 14 in das Werkstück 1ü eingearbeitet werden (Fig.1A bie 10), so eird das Werkzeug 12 mit dem Leitapparat
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an dom as bo-Postigt ist, nicht mit dem endlosen Seil 20 das Antriebes verbunden» Anstelle dessen wird der Leuapparat 25 mit dem darauf mittels Klemmschrauben 25C befestigten Werkzeug 12 van Hand ausgerichtet, Irtäem das Ende 25A entlang der Führungsstange 18 bis zu einer Stelle verschoben wird, wo das Schneidwerkzeug 12B über der Stelle der Länge des Werkstückes 10 steht; wo eine solche Ringnut 14 eingearbeitet »erden soll»
Anschließend wird das Werkzeug 12 in Gang gesetzt, 80 daß sich das Schneidwerkzeug 12B dreht. Gleichzeitig wird das aufgespannte Werkstück 10 von Hand um seine Hauptachte 10* mittels der kurbel 23 am Spannfutter 17A gedreht* Vorzugsweise sind z.B· Klammern 35 (Fig.4) od.dgl. vorgesehen« um das Lager 21 am Endblock 16A festzuhalten und eine at'Aiaiys zufällige Drehung des Lagers 21 während des Betriebes zu verhindern.
Sollte nun der Wunsch bestehen, die Vorrichtung zur Herstellung von Axialnuten oder "Flöten" 15 entsprechend den Fig.1C und 10 im Werkstück 1ü zu benutzen, die mit Abstand über den Umfang um die Hauptachse 10* anzuordnen sind, so wird zwischen dem Leitapparat 25 mit dem daran befestigten Werkzeug 12 einerseits und dam endlosen Seil 20 des Antriebes andererseits keine Verbindung hergestellt.
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Um solche Axialnuten 15 in das Werkstück 10 zu schneiden, wird zunächst der Leitapparat 25 mit dam Werkzeug 12 entlang der Führungsstange 18, an der das Ende 25A das Leitapparates 25 lose gelagert ist bis zu einer Stella des Hasehinsnge= stelle bewegt, wo das Schneidwerkzeug 128 mit der Stelle auf der Länge des Werkstückes 10 fluchtet, wo das sine Ende der ersten Axialnut oder "Flöte" 15 beginnen soll. Anschließend werden die gefederten Schrauben 27 am anderen Ende 25B das Leitapparates 25 so eingestellt und eingeschraubt, daß der radiale Abstand zwischen der» Schneidwerkzeug 12Θ des Werkzeuges 12 und der Hauptachse 10' das aufgespannten Werkstückes 10 eingestellt werden kann, womit die vorgesehene Schnittiefe der Axialnut bestimmt wird.Dann wird id bekanntsr Weise das Werkzeug 12 eingeschaltet und zusammen nut dem Leitapparat 25 parallel zur Hauptachse 10* des aufgespannten Werkstückes bewegt, wabei das Ende 25A des Leitapparates entlang der Führungsstange 18 gleitet. Dieser Arbeitsgang wird so lange fortgesetzt, bis die gewünschte Länge der Axialnut 15 erreicht ist. Anschließend wird das Werkzeug stillgesetzt,
Bei diesem Einfräsen von Axialnuten erfolgt dia einzige Drehbewegung dee Werkstückes 10 von Hand durch Drehung der Handkurbel 23 am Spannfutter 17A, isobei die zurückniehbaren Sperrstifte 22 wahlweise so eingestellt werden, daß die erwünschte Umfangaverteilung der Axialnuten auf der Mantelfläche des Werkstückes 10 erzielt wird. Die Breite der Nuten 13L, 13R, 14 oder 15 ist natürlich abhängig von der Breite des Schneidwerkzeuges 12B, das jeweils verwendet wird.
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Die Verjüngung einiger dargestellter ?4utan srfalgt durch entsprechende Einstellung und Anordnung das Pendellagers 28, in dem die Schraube 27 des suieitan Spannfutters 17B drehbar gehalten ist*
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    [1 «/Vorrichtung zum Schneiden von Längs«, Quer«*- oder Geuinde nufcen in ein längliches WerketUck z.B. ein Tischbein unter Verwendung eines von Hand betätigbaren, motorgetriebenen Werkzeuges ζ·Β. eines Fräsers, dadurch gekennzeichnet, daß ein rahmenartiges Maschinen* gestell vorgesehen ist, in dessen Endteilen (16A,16B) Spannfutter (17A,17B) zur drehbaren Aufnahme des Werkstückes (10) angeordnet sind, daß parallel zur Werk« stückachse (10') an Maschinengestell eins Führung (18) für ein motorgetriebenes, von Hand betätigbares Werkzeug (12) angebracht ist, daß eine am Maschinengestell angeordnete Antriebseinrichtung (19,2Q) mit dem Werk·= zeug (12) und den Spannfuttern (17A) so verbunden ist, daß das Werkzeug (12) bei Orehung des Werkstückes (10) parallel zu dessen Drehachse (10°) bewegbar ist.
    2· Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwischen den Endteilen (16A,16B) des Maschinengestell angebrachten Führungestangen (18) besteht, auf denen ein Schlitten (25) für das Werkzeug (12) geführt ist.
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    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (25) als Werkzeug-, träger ausgebildet ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekehn zeichnet, daß am Schlitten (25) Einstellglieder (27) zur Einstellung des radialen Abstandes zwischen dem Werkzeug (12) und der Werkstückechse (10') angeordnet sind»
    5ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellglieder (21,22,23) an den Spannfuttern (17A,178) vorgesehen sind, die zur Einstellung das Umfangsabstandea der Gewindenuten eines mehrgängigen, in das Werkstück (10) einzuschneidenden Gewindes dienen.
    6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (19,20) ent Maschinengestell angeordnete Seilscheiben (19At 196,19C) sowie ein über diese Seilscheiben und eJnssjder Spannfutter (17A) stramm geführtes endloses Seil (20) sowie Befestigungsmittel (26) aufweist, mit denen das . Werkzeug (12) und das Seil (20) miteinander verbindbar sind·
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    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch .gekennzeichnet, daß dia Einetellgliisder an den Spannfuttern (17A,17B) aus einem Lager (21), Stellstiften (22), einer Kurbel (23) und einer Anzeigeeinrichtung (24A,24B) bestehen, wobei das Lager (21) eine Lagerfläche (21A) aufweist, Mit der es im Endteil (16A) des Maschinengestell um die Werkstückachee (1CF) drehbar gehalten ist und eine weitere Lagerfläche (21B) besitzt, auf der das Spannfutter (17A) gelagert ist, daß die Stellstifte (22) am Lager (21) angeordnet und zwischen einer eingefahrenen eretea Stellung, in der sie das umlaufende Lager (21) und das Spannfutter (17A) miteinander kuppeln und einer zweiten ausgefahrenen Stellung einstellbar sind, in der sie eine Relativdrehung zwischen dem Spannfutter (17A) und dem Lager (21) um die WerkstCickachse (10·) zulassen, daß die Kurbel (23) am Spannfutter (17A) befestigt ist und die anfängliche Relativdrehung zwischen de« Spannfutter (17A) und dem Lager (21) ermöglicht, und daß die Anzeigeeinrichtung (24A,248) am Lager (21) und am Spannfutter (17A) angeordnet ist, um das HaQ der Relativdrehung zwischen Lager (21) und Spannfutter (17A)
    anzuzeigen«
    Für Vermonfc/American Corporation
    Dipl.-Ing tyWbmang K. Rauh PATENTANWALT
    609817/0322
DE19752543182 1974-10-17 1975-09-27 Nutenschneidevorrichtung Pending DE2543182A1 (de)

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US05/515,475 US3946774A (en) 1974-10-17 1974-10-17 Device for employing a motorized hand tool to cut a spiralled groove in a workpiece

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