DE1297320B - Vorrichtung zum Abschraegen eines Rohres an seinem Ende - Google Patents
Vorrichtung zum Abschraegen eines Rohres an seinem EndeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung F i g. 7 zeigt einen Teilschnitt der in Arbeitslage an
zum Abschrägen eines Rohrs an seinem Ende, mit (^inem Rohr angeordneten Vorrichtung nach Linie 7-7
einem in das Rohrende einsetzbaren Tragteil und derFig. 1;
einem mit Bezug auf das Rohrende schräg angeord- F i g. 8 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
neten, in seiner Winkelläge einstellbaren Messer. 5 einer mechanisch gedrehten Vorrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird F i g. 1 gibt eine das Einsteckende formende Vor-
die Winkellage des Messers mittels Flügelschrauben richtung 1 gemäß der Erfindung wieder, welche in
eingestellt, die durch in dem Messer vorgesehene Ge- einer die Oberfläche abschrägenden Lage an einem
windebohrungen hindurchgeschraubt sind und sich an durch Glasfaser verstärkten Rohr 2 aus Kunststoff
ihrem freien Ende an der Wandung des Tragteils ab- io angeordnet ist.
stützen. Die Vorrichtung 1 weist einen das Rohr 2 ab-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stützenden Tragteil 3 in Form eines Zylinders auf,
derartige Vorrichtung zu verbessern. welcher in das Ende des Rohrs 2 eingeführt werden
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein- kann, um dadurch eine nicht zusammendrückbare
leitend genannten Art gemäß der Erfindung dadurch 15 Rohrwandabstützung während des Arbeitens der Vorgelöst,
daß an dem Tragteil, wie an sich bekannt, ein richtung 1 zu schaffen. Der Außendurchmesser des
Kopf vorgesehen ist, der einen sich in Richtung der Tragteils 3 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser
Längsachse des Rohrs erstreckenden Flansch mit einem des Rohrs 2. Der Durchmesserunterschied erleichtert
länglichen lösbaren Messerklemmteil aufweist, der das Einführen des Tragteils 3 in das Rohr 2 und
mit einer Mehrzahl sich in Längsrichtung erstrecken- ao schafft ausreichenden Spielraum für die Relativden
Ausnehmungen versehen ist, die mit Bezug auf drehung des Tragteils 3 mit Bezug auf das Rohr 2.
die Längsachse des Messerklemmteils in verschiede- Ein Kopf 4 ist mit einem Ende des Tragteils 3
nen Winkeln verlaufen, und ein Messer zwischen dem durch einen Verbindungsbolzen 5 verbunden, der in
Flansch und dem Messerklemmteil in einer der Aus- axialer Richtung in die Mitte des Endes des Tragnehmungen
entsprechend der gewünschten Abschrä- 25 teils 3 eingeschraubt ist, und, um für den Fall, daß
gung festklemmbar ist. der Verbindungsbolzen 5 lose werden sollte, ein Dre-
Durch die Erfindung wird zunächst der Vorteil hen des Tragteils 3 zu verhindern, ist ein Haltestift 6
erhalten, daß der Tragteil auswechselbar gemacht in in axialer Richtung liegende Öffnungen 7 und 8 des
werden kann, so daß mit der gleichen Vorrichtung Tragteils 3 bzw. des Kopfes 4 eingeführt. Eine Reihe
Rohre verschiedener Durchmesser an den Enden zu- 30 von zusätzlichen Bolzen aufnehmende Bohrungen 9
gespitzt werden können. Ein weiterer wesentlicher und 10 sowie Haltestiftöffnungen 11 und 12 sind in
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch An- dem Kopf 4 vorgesehen, um Tragteile in Form von
ordnen in einer im gewünschten Abschrägungswinkel Zylindern verschiedener Durchmesser aufnehmen zu
liegenden Ausnehmung das Messer in seiner Winkel- können. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 1 bei
lage unverrückbar gehalten ist. 35 Rohren 2 verschiedener Durchmesser verwendet wer-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der den.
Erfindung ist der Kopf gegenüber dem in das Rohr Um die Vorrichtung 1 in Arbeitslage mit Bezug auf
einsetzbaren Tragteil in an sich bekannter Weise dreh- den Tragteil 3 anzuordnen, ist der Kopf 4 mit einem
bar. Eine solche Ausführung ist insbesondere dann Flansch 13 versehen, der sich im rechten Winkel von
vorteilhaft, wenn die Vorrichtung mechanisch ange- 4° dem Kopf 4 erstreckt und in paralleler Ausrichtung
trieben wird, weil dann weniger Energie zum Antrieb zur Längsachse des Tragteils 3 angeordnet ist. Wie am
erforderlich ist und weniger Abnutzung am Tragteil besten aus F i g. 7 ersichtlich, bestimmt der Flansch
auftritt gegenüber einer Ausführung, bei welcher der 13 ein Paar Ausnehmungen 14 und 15, die sich in
Tragteil sich mitdreht. Richtung der Längsachse des Flansches 13 erstrecken
Um die Verwendung der Vorrichtung bei Rohren 45 und ein Messer 16 sowie ein Messerklemmteil 17 aufverschiedenen
Durchmessern zu erleichtern, ist gemäß nehmen und tragen können.
einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Er- Das in F i g. 3 schaubildlich dargestellte Messer 16
findung der Kopf mit Tragteilen verschiedener Größe ist an dem Flansch 13 befestigt, indem sowohl das
mittels eines eine einer Mehrzahl von im Abstand Messer 16 als auch der Messerklemmteil 17 durch
voneinander angeordneten sich parallel zur Längs- 5° Bolzen 18 fest gegen den Flansch 13 gezogen werden,
achse des Tragteils erstreckenden Bohrungen durch- Diese Verbindung ist am besten aus F i g. 7 ersichtdringenden
Verbindungsbolzens verbindbar. lieh.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin- Wie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt, ist der
dung können dem Tragteil, dem Kopf und den Ver- Messerklemmteiil7 mit sich in Längsrichtung erbindungsbolzen
Haltestifte zugeordnet sein, wodurch 55 streckenden Halte- und Lagerkanälen oder Ausgewünschtenfalls
eine Relativbewegung dieser Teile nehmungen 19, 20, 21 und 22 für das Messer 16 ververhindert
werden kann. sehen. Wenn der Messerklemmteil 17 an dem Flansch Die Erfindung wird nachstehend an Hand der 13 befestigt ist, bestimmen die Ausnehmungen 19,20,
Zeichnung beispielsweise erläutert. 21,22 vorbestimmte Winkel mit Bezug auf die Längs-F
i g. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 60 achse des Rohrs 2 und des Tragteils 3. Durch Anordder
Erfindung in der Arbeitslage an einem Rohrende; nen des rechteckigen Messers 16 in Widerlagerberüh-F
i g. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung; rung zu den eine ausgewählte Ausnehmung des
F i g. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Messers; Messerklemmteils 17 bestimmenden Flächen wird mit
F i g. 4 ist eine Seitenansicht des Messerklemmteils; Bezug auf die Längsachse des Tragteils 3 ein vor-F
i g. 5 ist eine Endansicht des Messerklemmteils; 65 bestimmter Schneidwinkel hergestellt.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Messerklemmteils Das Messer 16 und der Messerklemmteil 17 sind
und sie gibt die der in F i g. 4 gezeigten Seite gegen- in der F i g. 7 in der Arbeitslage wiedergegeben. Eine
überliegende Seite wieder; von die Ausnehmung bestimmenden Schultern 23 des
Messerklemmteils 17 ist innerhalb der Ausnehmung 15 durch den Bolzen 18 befestigt. Eine der Längsendflächen
24 des Messerklemmteils 17 wird in Widerlagereingriff mit der oberen Fläche der Ausnehmung
15 gehalten. Die Längsfläche des Messers 16 gegenüber der Schneidkante ist in dauernder Widerlagerberührung
mit der den Winkel bestimmenden Fläche der Ausnehmung 20 angeordnet und wird durch die
kombinierte Wirkung des Messerklemmteils 17 und des Bolzens 18 fest gegen den Flansch 13 gezogen.
Die Auswahl des Winkels des Messers 16 wird so vorgenommen, daß eine der Winkelbezugszahlen, die
auf dem Messerklemmteil 17 erscheinen, mit der entsprechenden Bezugszahl in Übereinstimmung gebracht
wird, die auf dem Flansch 13 eingestanzt ist, im vorliegenden Fall 0, 1, 1,5 oder 2°, obgleich die
Vorrichtung 1 durch Abänderung der Klemmenwinkel oder der Winkel des Flansches 13 zur Verwendung
mit einer unendlich großen Zahl von Winkeln bequem angepaßt werden kann. Wie in F i g. 1 dargestellt, ao
wird, wenn ein Winkel von 1° in einem Rohrende hergestellt werden soll, der Messerklemmteil 17 in
solcher Weise an dem Flansch 13 angeordnet, daß die Bezugszahl 1° und die Führungsnut direkt unterhalb
der Bezugszahl 1° und der Führungsnut des Flansches 13 angeordnet wird. Wie am besten aus F i g. 7
ersichtlich, kann das Messer 16 dann in der Ausnehmung 20 angeordnet werden, welche, wenn die
Zahlen richtig ausgerichtet worden sind, diagonal gegenüber der das Bezugszeichen 1° tragenden Ausnehmung
angeordnet ist. Wenn die Flächen des Messers 16 mit Bezug auf die Führungsflächen der Ausnehmung
20 richtig ausgerichtet sind, werden der Messerklemmteil 17 und das Messer 16 an dem
Flansch 13 fest verbolzt.
Beim Arbeiten wird der Tragteil 3 in das Ende des zu behandelnden Rohrs 2 eingeführt, wobei das Werkzeug
durch Drehen von Handgriffen 25 und 26 von Hand allmählich gedreht wird. Wenn das Rohr 2 mit
dem Messer 16 in Berührung kommt, wird sein Durchmesser allmählich vermindert, bis die gewünschte Abschrägung
von 1°, wie in F i g. 1 dargestellt, am Rohrende erreicht ist. Während dieses Schneidvorgangs
stützt der Tragteil 3 den Innenumfang des Rohrs 2 fest ab und verhindert ein Ausfransen, Einreißen,
Splittern oder Verformen des Rohrendes, wenn dessen Durchmesser fortschreitend und erheblich
vermindert wird.
F i g. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. Das Werkzeug wird bei diesem Ausführungsbeispiel
durch ein Joch 27 mechanisch gedreht, das mit dem Werkzeug durch Bolzen 28 fest verbunden ist. Das Joch 27 wird durch eine Welle 29
gedreht, die mit einer geeigneten mechanischen Drehvorrichtung, nicht dargestellt, verbunden ist.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform ist eine Zylindertragplatte 30 in dem Kopf 4 zwecks
Relativdrehung in Lagern 31 gelagert. Der Tragteil 3 ist mit der Zylindertragplatte 30 in der gleichen Art
und Weise verbunden, wie es in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist.
Beim Arbeiten wird das Werkzeug durch die Welle 29 und das Joch 27 mechanisch gedreht. Der Kopf 4
und der das Messer 16 tragende Flansch 13 wird durch das Joch 27 und die Zylindertragplatte 30 und den
mit ihr verbundenen Tragteil 3 drehend angetrieben. Der das Messer 16 tragende Teil des Werkzeugs wird
rings um den Rohrstützzylinder mit zweckentsprechender Geschwindigkeit gedreht.
Beim mechanischen Arbeiten des Werkzeugs dient die Drehbewegung des das Messer 16 tragenden Teils
des Werkzeugs um den relativ feststehenden das Rohr 2 stützenden Zylinder mehreren Zwecken. Da
das Rohr 2 während des Schneidvorgangs eine feste Abstützung erfordert, steht der Tragteil 3 notwendigerweise
mit einem erheblichen Teil des Innenumf angs des Rohrs 2 in Reibungsberührung. Falls der
Tragteil 3 mit dem Messer 16 gedreht werden würde, würde die reibende Oberflächenberührung einen beträchtlichen
Widerstand erzeugen und dadurch einen größeren Energieaufwand zum Drehen des Werkzeugs
mit der gewünschten Geschwindigkeit erfordern. Bei der Herstellung von mit Glas bzw. Glasfaser
verstärkten Rohren aus Kunststoff würde die Abriebscharakteristik des Glases weiterhin eine
schnelle Abnutzung der Oberfläche des Tragteils 3 bis zu einem Punkt bewirken, an dem nur eine lose
Abstützung der inneren Rohrwand erhalten wird. Daher kann durch Drehen des Messers 16 rings um den
feststehenden Tragteil 3 der Energieaufwand der Vorrichtung 1 vermindert werden, um ein wirtschaftliches
Arbeiten zu gewährleisten, und die Lebensdauer des Tragteils 3 kann beträchtlich verlängert werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abschrägen eines Rohres an seinem Ende, mit einem in das Rohrende einsetzbaren
Tragteil und einem mit Bezug auf das Rohrende schräg angeordneten, in seiner Winkellage
einstellbaren Messer, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragteil (3), wie an sich
bekannt, ein Kopf (4) vorgesehen ist, der einen sich in Richtung der Längsachse des Rohres (2)
erstreckenden Flansch (13) mit einem länglichen lösbaren Messerklemmteil (17) aufweist, der mit
einer Mehrzahl sich in Längsrichtung erstreckender Ausnehmungen (19, 20, 21, 22) versehen ist,
die mit Bezug auf die Längsachse des Messerklemmteiles (17) in verschiedenen Winkeln verlaufen,
und ein Messer (16) zwischen dem Flansch und dem Messerklemmteil (17) in einer der Ausnehmungen
(19, 20, 21, 22) entsprechend der gewünschten Abschrägung festklemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) gegenüber dem
in das Rohr (2) einsetzbaren Tragteil (3) in an sich bekannter Weise drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) mit
Tragteilen (3) verschiedener Größe mittels eines eine einer Mehrzahl von im Abstand voneinander
angeordneten sich parallel zur Längsachse des Tragteiles (3) erstreckenden Bohrungen (9, 10)
durchdringenden Verbindungsbolzens (5) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragteil (3), dem
Kopf (4) und den Verbindungsbolzen (5) Haltestifte (6) zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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