DE1477649C - Ausdreheinrichtung zum Entfernen der Schweissnaht von in Kesselwanden oder dergleichen eingeschweißten Rohren - Google Patents
Ausdreheinrichtung zum Entfernen der Schweissnaht von in Kesselwanden oder dergleichen eingeschweißten RohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausdreheinrichtung zum Entfernen der Schweißnaht von in Kesselwänden
eingeschweißten Rohren mit einem in das zu bearbeitende Rohrende einsteckbaren und hier mittels an verschiedene
Rohrdurchmesser anpaßbarer Spreizorgane festklemmbaren Zapfen, auf dem ein vorzugsweise
motorisch antreibbarer Ausdrehkopf drehbar gelagert ist, der axial verstellbare Werkzeuge besitzt.
Es ist eine Einrichtung bekannt, bei der der Ausdrehkopf eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte
Einheit bildet, die in ihrer Gesamtheit dreh- und axial verschiebbar auf dem Klemmzapfen angeordnet
ist. Um eine Vorschubbewegung zu ermöglichen, ist der Klemmzapfen mit einem Außengewinde
versehen, auf das ein Zahnrad geschraubt ist, welches einen Teil eines Differentialgetriebes bildet, das zum
axialen Verschieben des Ausdrehkopfs auf dem Zapfen dient. Bei dieser bekannten Ausführungsform
sind die Werkzeuge unmittelbar im Ausdrehkopf angeordnet, und der axiale Vorschub hängt von den
Übersetzungsverhältnissen des Differentialgetriebes ab. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht aber vor
allem darin, daß der Aufbau nicht nur vergleichsweise aufwendig, sondern auch verhältnismäßig labil
ist, denn der Ausdrehkopf wird lediglich über das Zahnrad zur Einleitung der Vorschubbewegung auf
dem Klemmzapfen geführt. Die Führungsflächen sind daher sehr klein, und die Gefahr des Auftretens unerwünschter
Schwingungen ist aus diesem Grunde relativ hoch. Auch die Tatsache, daß der Vorschub in
Abhängigkeit von der Drehzahl des Ausdrehkopfs konstant ist, muß als Nachteil gewertet werden, da
aus diesem Grunde eine einfache Anpassung der Vorschubwerte an das zu bearbeitende Material nicht
stattfinden kann.
Bei anderen bekannten Einrichtungen der obengenannten Art sind nicht nur aufwendige, sondern auch
weniger bequeme Bedienungsmöglichkeiten vorhanden, weil dort zusätzliche Handräder usw. bedient
werden müssen. Auch können mit diesen bekannten
ίο Einrichtungen nur kleine Schnittkräfte erzeugt werden,
so daß sie für die Entfernung von Schweißnähten überhaupt nicht verwendet werden können. Da
nur diese kleinen Schnittkräfte notwendig sind, können diese Einrichtungen auch mit einem konstanten
Vorschub pro Umdrehung arbeiten, was ebenfalls die Verwendung dieser Einrichtungen bei der Entfernung
von Schweißraupen aus Eisenmetallen unmöglich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausdreheinrichtung zu schaffen, bei welcher die
Werkzeuge einwandfrei geführt sind und der Vorschub mit einfachen Mitteln an die jeweiligen Arbeitsbedingungen
angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Ausdrehkopf im wesentlichen aus einer in Drehung
versetzbaren Innenhülse und zwei auf dieser zumindest teilweise nebeneinander angeordneten und sich
in Axialrichtung gegeneinander abstützenden Außenhülsen besteht, von denen die eine als Werkzeugträger
ausgebildet und drehfest, aber axial verschieblich zur Innenhülse gelagert ist, während die andere auf
die Innenhülse geschraubt ist und als Vorschubring zur Einleitung der Axialbewegung des Werkzeugträgers
gegenüber der Innenhülse dient.
Diese Einrichtung bietet den Vorteil eines einfachen und übersichtlichen Aufbaus. Der Werkzeugträger
ist sehr gut auf der Außenhülse geführt. Um einen Vorschub in den Werkzeugträger einzuleiten, braucht
der Benutzer bei rotierendem Ausdrehkopf lediglich den Vorschubring festzuhalten. Er kann durch die
Größe der Haltekräfte den Vorschub feinfühlig variieren. Gerade diese Möglichkeit bietet einen erheblichen
praktischen Vorteil, der sich, wie die Erfahrung gezeigt hat, in einer Erhöhung der Standzeiten
der Werkzeuge auswirkt.
Das Wesen der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung einer beispielhaften Ausführung
der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise in der Draufsicht und teilweise im
Schnitt eine Längsansicht der Ausdreheinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt A-B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt C-D gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt C-D gemäß Fig. 1,
F ig. 4 einen Schnitt E-F gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 ist mit 11 der Kern des Zapfens für die
Aufnahme des Ausdrehkopfes bezeichnet. Er ist an dem Ende, an dem sich der Antriebssechskant 12
od. dgl. befindet, mit einer Gewindezone 13 versehen, auf die eine mit einem kegeligen Ende 15 versehene
Gewindehülse 14 geschraubt ist, welche an Planflächen 16, 17 beispielsweise mittels eines Maulschlüssels
festgehalten werden kann. Am vorderen Ende bildet der Zapfenkern 11 einen Ansatz 18, gegen den
sich ein Axialkugellager 19 abstützt. An das Axialkugellager 19 schließt sich nach hinten ein Kegelring 20
an, zwischen dem und einem Doppelkegelring 21 ein Spreizring 22 angeordnet ist. Ein weiterer Spreizring
23 sitzt zwischen dem Doppelkegelring 21 und dem kegeligen Ende 15 der Gewindehülse 14. Wie F i g. 2
zeigt, bestehen die Spreizringe 22 und 23 im vorliegenden Fall aus drei Teilen, welche durch Federn 24
zusammengehalten werden.
Auf der Gewindehülse 14 des in seinem vorderen Bereich als Spanndorn dienenden Zapfens ist der
eigentliche Ausdrehkopf gelagert. Er weist zunächst -. eine Innenhülse 25 auf, welche sich in axialer Richtung
einerseits an einen Bund 26 der Gewindehülse 14 und andererseits an ein mit Hilfe einer auf die Gewindehülse
14 geschraubten Ringmutter 27 einstellbares Axialkugellager 28 anlegt. Eine den Antriebsvierkant 29 tragende Muffe 30 ist mit der Innenhülse
25 verschraubt. Auf einem sechseckigen Ansatz 31 der Innenhülse 25 ist, gegenüber dieser axialverschieblich,
eine den Werkzeugträger bildende Außenhülse 32 geführt. Sie besitzt eine Nut 33, in die Stifte
34 eines Vorschubringes 35 eingreifen, der mit seinem Innengewinde auf einem entsprechenden Außenj
gewinde der Innenhülse 25 sitzt.
Ci Am Umfang der Außenhülse 32 sind Schlitze 36
für die von Spannschrauben 37 gehaltenen Drehmeißel 38 vorgesehen. Außerdem sitzen, wie F i g. 4
zeigt, in der Außenhülse 32 eine oder mehrere Druckschrauben 39, welche auf eine Druckscheibe
oder Druckleiste 40 einwirken und zur Einstellung des Spiels zwischen der Außen- und Innenhülse dienen.
41 ist eine Kontermutter.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Der Zapfen 11 wird so weit in das zu bearbeitende Rohr eingeführt,
bis das Ende des Kegels 15 gerade noch aus der Rohröffnung heraussteht. Hält man nun die Gewindehülse
14 mit Hilfe eines Maulschlüssels od. dgl. fest und dreht man gleichzeitig den ein Linksgewinde aufweisenden
Zapfenkern 11 am Antriebssechskant 12, so verringert sich der Abstand zwischen dem kegeligen
Ende 15 und dem Kegelring 20, und die Spreizringe 22 und 23 werden zwangläufig gegen die Innenfläche
des Rohres gedrückt. Infolge der Segment bauweise der Spreizringe und der Verwendung mehrerer
Spreizringe werden Unebenheiten im Rohrinneren ausgeglichen. Der Zapfen läßt sich somit einwandfrei
zentrisch fixieren. Da durch das Axialkugellager 19 die axiale Reibung stark herabgesetzt wird, erzielt
man schon bei vergleichsweise mäßigem Festziehen einen ungewöhnlich festen Sitz des Spanndorns im
Rohr.
Nachdem die Einrichtung fest angespannt ist, kann der Ausdrehkopf mittels eines Motors, einer Kurbel,
einer Ratsche od. dgl. im Uhrzeigersinn angetrieben werden. Während des Drehens wird der Vorschubring
35 mit der Hand festgehalten, so daß er an der Drehung nicht teilnimmt, sich aber entsprechend der
Steigung seines Innengewindes auf der Innenhülse 25 zum Rohrende (in F i g. 1 nach links) hin bewegt und
die Außenhülse 32 mit den Drehmeißeln 38 an die Schweißraupe heranführt. Sobald die Meißel 38 zu
arbeiten beginnen, läßt sich der Vorschubring im allgemeinen nicht ununterbrochen festhalten. Da die
Gewindesteigung normalerweise gröber als der zulässige Vorschub pro Umdrehung ist, muß man ihn vielmehr
zeitweilig loslassen. Selbstverständlich ist es möglich, und zwar insbesondere bei großen Rohren,
bei deren Bearbeitung hohe Vorschubkräfte aufgebracht werden müssen, das Festhalten der Vorschubringe
zu erleichtern, indem man beispielsweise eine Bremseinrichtung in Form einer den Ring umschließenden
Klemme verwendet.
In jedem Fall erlaubt der beschriebene Vorschubmechanismus ein sehr feinfühliges und damit nicht
zuletzt werkzeugschonendes Arbeiten. Der kompakte Aufbau der Einrichtung erlaubt es im übrigen, auch
an ungünstigen Stellen — beispielsweise in Ecken — liegende Rohre auch ohne Motorantrieb, lediglich
durch Drehen mit einer Ratsche in wirtschaftlich vertretbarer Zeit auszudrehen, und zwar entschieden
schneller und auch sauberer, als dies bei dem in derartigen Fällen bisher nicht vermeidbaren Auskreuzen
mit dem Meißel möglich war.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich im übrigen außer für das Ausdrehen von Schweißnähten
auch zum Andrehen von Schweißkanten an Rohren verwenden. Man braucht zu diesem Zweck lediglich
die an die Schweißraupenform angepaßten Ausdrehmeißel gegen Andrehmeißel mit vorzugsweise gerader
Schneidkante auszutauschen. Die weitere Verwendungsmöglichkeit der Einrichtung wirkt sich besonders
vorteilhaft bei Arbeiten auf Montagestellen aus, da hier meistens keine Antriebsmaschinen zur Verfügung
stehen und ein Arbeiten mit herkömmlichen nur motorisch antreibbaren Schweißkantenandreheinrichtungen
nicht möglich ist.
Den Arbeiten auf Baustellen kommen schließlich auch die anpaßbaren Spreizorgane entgegen, die zudem
noch austauschbar sind und jeweils große Durchmesserbereiche überdecken. So lassen sich beispielsweise
mit nur einem Gerät und drei Spreizringsätzen Rohre mit Durchmessern von 38 bis 57 mm
bearbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ausdreheinrichtung zum Entfernen der Schweißnaht von in Kesselwänden eingeschweißten
Rohren mit einem in das zu bearbeitende Rohrende einsteckbaren und hier mittels an verschiedene
Rohrdurchmesser anpaßbarer Spreizorgane festklemmbaren Zapfen, auf dem ein vorzugsweise
motorisch antreibbarer Ausdrehkopf drehbar gelagert ist, der axial verstellbare Werkzeuge
besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausdrehkopf im wesentlichen aus einer in Drehung versetzbaren Innenhülse (25, 31) und
zwei auf dieser zumindest teilweise nebeneinander angeordneten und sich in Axialrichtung gegeneinander
abstützenden Außenhülsen (32, 35) besteht, von denen die eine (32) als Werkzeugträger
ausgebildet und drehfest, aber axial verschieblich zur Innenhülse (25, 31) gelagert ist, während die
andere (35) auf die Innenhülse (25, 31) geschraubt ist und als Vorschubring zur Einleitung
der Axialbewegung des Werkzeugträgers (32) gegenüber der Innenhülse (25, 31) dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubring (35) über
Stifte (34) in eine Umfangsnut (33) des Werkzeugträgers (32) greift.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen
dem Werkzeugträger (32) und der Innenhülse (25, 31) —vorzugsweise mittels Druckschrauben
·— einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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DEO0009669 | 1963-09-17 | ||
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