DE1041420B - Verfahren zum Foerdern von stangenfoermigen Werkstuecken, insbesondere Rohren, zwischen mehreren Bearbeitungsstellen und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Foerdern von stangenfoermigen Werkstuecken, insbesondere Rohren, zwischen mehreren Bearbeitungsstellen und Vorrichtung zur Ausuebung des VerfahrensInfo
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Description
Stangenförmiges Material, insbesondere Rohre, die aus einem Walzwerk oder einer Schweißanlage kommen,
müssen, bevor sie eingesetzt werden können, bearbeitet werden. So sind die Rohre zu richten, an den
Enden abzufräsen, anzufasen, auf Dichtigkeit und Druck zu prüfen, mit Gewinde und Muffen zu versehen,
bevor sie beispielsweise zu einer Wasser-, Gasoder Ölleitung zusammengesetzt werden können. Werden
die Werkzeugmaschinen in Richtung der Längsachsen der zu bearbeitenden Rohre hintereinander angeordnet,
so sind die einzelnen Rohre durch Quer- und Längsfördereinrichtungen von Maschine zu Maschine
zu bewegen. Die Länge der Bearbeitungsstraße ist verhältnismäßig groß. Erstreckt sich die Bearbeitungsstraße
quer zur Längsachse der zu bearbeitenden Rohre, so sind ebenfalls Quer- und Längsfördereinrichtungen
vorzusehen. Die Länge der Straße wird geringer als im vorerwähnten Fall; sie ist im wesentlichen abhängig
von der Breite der einzelnen Werkzeugmaschinen. Der benötigte Platz wird jedoch nicht kleiner, wenn
auf eine gute Zugänglichkeit zu den Werkzeugmaschinen Wert gelegt wird. Um den dann auch noch verhältnismäßig
großen Platzbedarf zu verringern, wurden die Rohre, wie weiter bekannt, parallel zur Drehachse
einer Trommel an dieser angeordnet und die Werkzeugmaschinen in verschiedenen Höhen vorgesehen.
Der Durchmesser der Trommel wächst mit der Zahl der auf ihr angeordneten Rohre und der Zahl
der zugeordneten Werkzeugmaschinen. Will man den Platzbedarf so klein wie möglich halten, dann sind die
Werkzeugmaschinen verhältnismäßig nahe aneinander anzuordnen, so daß sie schlecht zugänglich sind. Man
könnte die Rohre auch in kreisförmig ausgebildeten Fließfertigungsstraßen bearbeiten, also auf einem
Drehtisch anordnen, dessen Durchmesser mehr als doppelt so groß zu wählen wäre wie die Länge der
Einzelrohre. Dann lassen sich diese nur an einem Ende bearbeiten und müßten nach Bearbeitung der einen
Enden einem gleichen Drehtisch so zugeführt werden, daß mit den diesem zugeordneten Werkzeugmaschinen
die anderen Enden der Rohre bearbeitet werden können. Es sind dann also zwei Drehtische mit zugeordneten
Werkzeugmaschinen vorzusehen. Man könnte aber auch durch besondere Fördermittel dafür sorgen,
daß nach Bearbeiten der einen Enden der Rohre auf dem gleichen Drehtisch auch die anderen Enden bearbeitet
werden. Dies verlangt einen komplizierten Aufbau der Anordnung und bringt den Nachteil mit
sich, daß die Zuführung unbearbeiteter Rohre nicht kontinuierlich erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stangenförmiges Material, insbesondere Rohre,
in einer solchen Weise von einer zur anderen Bearbeitungsstelle zur fördern, daß der für die
Verfahren zum Fördern
von stangenförmigen Werkstücken,
von stangenförmigen Werkstücken,
insbesondere Rohren,
zwischen mehreren Bearbeitungsstellen
und Vorrichtung zur Ausübung
des Verfahrens
Anmelder;
Th. Calow & Co., Bielefeld, Zimmerstr. 19
Th. Calow & Co., Bielefeld, Zimmerstr. 19
Hans Lindemann, Bielefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bearbeitungsmaschinen erforderliche Raum möglichst gering ist.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Werkstücke für das Durchlaufen
ihrer einzelnen Arbeitsstellungen um eine senkrecht durch ihre Längsachse gehende Querachse zu drehen
und in Richtung dieser Querachse fortzubewegen, wodurch ihre Enden den mit den Werkzeugen besetzten
Punkten zweier Schraubenlinien gegenübergebracht werden. Die benötigten Fördermittel für die Werkstücke
bestehen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise aus übereinander angeordneten
Scheiben od. dgl., deren Durchmesser der Länge der Werkstücke angepaßt ist und die Halte- und Führungsmittel
in Form von Schlitzen oder Führungen aufweisen, welche auch die Weitergabe der Werkstücke
an die nächste Scheibe gestatten. Die Aufnahmebreite dieser Schlitze oder Führungen kann in an sich
bekannter Weise veränderlich sein. Die Werkzeuge bzw. Werkzeugmaschinen sind dabei auf schraubenförmigen
Linien um die als Fördermittel dienenden Scheiben herum angeordnet. Die Bearbeitungsvorgänge
können so aufgeteilt werden, daß das Fördern oder Zuführen und das Bearbeiten, beispielsweise von
Rohren, wie bei Taktstraßen an sich bekannt, erfolgt.
Besonders zweckmäßig ist es, die zu bearbeitenden Gegenstände der Bearbeitungsmaschine von oben her
zuzuführen, also das Bereitstellen der Gegenstände zu den einzelnen nacheinander angeordneten Werkzeugmaschinen
unter Ausnutzung des Gewichts der Gegen-
ZOS: 658/26B
stände zu bewirken. Ist beispielsweise ein von einer der Scheiben od. dgl. getragenes Rohr an seinen beiden
Enden mit je einer senkrecht zu seiner Hauptachse verlaufenden Fläche durch Fräsen versehen worden,
so sorgt man dafür, daß dieses Rohr einer unter der ersten Scheibe angeordneten nächsten Scheibe zugeführt
wird, die nach Drehen um einen bestimmten Winkel das Rohr so bereitstellt, daß es an seinen
beiden Enden angefaßt werden kann. Nachdem auch dieser Bearbeitungsvorgang abgelaufen ist, läßt man
das Rohr durch Betätigen entsprechender Schaltmittel einer dritten Scheibe od. dgl. zuführen, die nach
Weiterdrehen um einen bestimmten Winkel das Rohr in eine Lage bringt, in der es mit Endkappen versehen
werden kann, die druckdicht auf die beiden Rohrenden aufgesetzt werden, um anschließend daran eine Druckwasserprobe
durchführen zu können.
Da die Druckwasserprüfung im allgemeinen mehr Zeit verbraucht als die anderen Bearbeitungsvorgänge,
kann man dafür sorgen, daß dem mit Endkappen versehenen Rohr zwei, drei oder noch mehr Scheiben
nacheinander zugeführt werden, bis es nach beendeter Druckprobe dann dem nächsten Bearbeitungsvorgang
unterworfen werden kann. Ist die Druckprobe beendet und hat sich gezeigt, daß das Rohr keinerlei Fehler
aufweist, dann kann man an einem oder an beiden Enden gleichzeitig das erforderliche Gewinde aufschneiden
und nach dem Gewindeschneiden auf die einzelnen Gewinde Muffen aufdrehen, wobei es im allgemeinen
üblich ist, jedes Rohr mit nur einer Muffe zu versehen.
Je langer die zu bearbeitenden stangenförmigen Gegenstände, insbesondere Rohre, sind, um so mehr
Werkzeugmaschinen kann man am Umfang des gedachten Zylinders vorsehen, da sich diese Werkzeugmaschinen
ja nicht nur in verschiedenen Höhenlagen befinden, sondern am Umfang des Zylinders zweckmäßigerweise
gleichmäßig verteilt sind. Es wird also praktisch nur ein Raum mit kreisförmiger Grundfläche
benötigt, der in seinem. Durchmesser unwesentlich größer ist als die Länge der zu bearbeitenden
Rohre.
Die Erfindung wird an Hand eines Avisführungsbeispieles schematisch erläutert.
Die Zeichnung stellt eine Aufsicht auf in verschiedenen Höhenlagen angeordnete, in Form von Schraubenlinien
gegeneinander versetzte Werkzeuge bzw. Werkzeugmaschinen dar, zwischen denen Zubringereinrichtungen
angeordnet sind. Übereinander angeordnete Scheiben 1 od. dgl. weisen einen oder mehrere Schlitze,
Führungen od. dgl. auf, die die zu bearbeitenden Rohre so halten, wie dies der Stellung der zugeordneten
Werkzeugmaschinen entspricht. So kann man beispielsweise in den Schlitzen Doppelkegelrollen vorsehen, die
angetrieben werden, wenn die einzelnen Werkzeugmaschinen fest angeordnet sind, oder in den Schlitzen
Festspannmittel für die zu bearbeitenden Elemente vorsehen, wenn man die Werkzeugmaschinen auf die
Rohre zu bewegt.
Die in einem Magazin gelagerten zu bearbeitenden Rohre 2 werden über geeignete Zuführungsbahnen der
obersten Scheibe 1 od. dgl. zugeführt, wie dies durch die Pfeile 3 angedeutet ist. Ist das Rohr 2 in den
Schlitz, die Führung od. dgl. der obersten Scheibe 1 zugeführt worden, so befindet es sich in der Lage 2a.
Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die einzelnen Scheiben 1 Mittel aufweisen, die ein Festlegen
der Rohre 2 gestatten. Je nach der Aufteilung der einzelnen Bearbeitungsvorgänge wird eine oder werden
zwei Rohrenden-Fräsmaschinen 4, 5 auf die Rohrenden zu bewegt. Der Weg, den die Rohrenden-Fräsmaschinen
4, 5 zurücklegen, kann durch einstellbare Anschläge festgelegt werden, so daß jedes den Werkzeugmaschinensatz
durchlaufende Rohr eine bestimmte Länge erhält. Ist das Rohr nur an einem seiner beiden
Enden gefräst worden, so muß bei dem nächsten Takt dafür gesorgt werden, daß auch das andere Ende plangefräst
wird. Sind die beiden Maschinen 4, 5 ortsfest angeordnet, so kann man in der obersten Scheibe 1
ίο vorgesehene Transportmittel, wie Doppelkonusrollen,
so betätigen, daß sie das Rohr zuerst der einen Maschine, dann der anderen Maschine zuführen und dieses
dann wieder in eine Mittellage bringen.
Nach einem bzw. zwei gleichzeitig durchgeführten
Arbeitsvorgängen kann man, ohne daß die oberste Scheibe verdreht werden muß, das bisher von ihr gehaltene
oder getragene Rohr der zweiten darunter angeordneten Scheibe zuführen, die dann, bevor der
nächste Bearbeitungsvorgang durchgeführt wird, eine
Drehung um einen bestimmten Winkel um ihre Hochachse erfährt. Im Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß den übereinander angeordneten Scheiben 1 acht Werkzeugmaschinen zugeordnet sind. Bei gleichmäßiger
Aufteilung ergibt sich somit ein Schwenkwinkel von 45°. Das Rohr 2 würde also von der Stellung
2 a in die Stellung 2 & bewegt werden. Mittels der Werkzeugmaschinen 6, 7 können dann die beiden Enden
des Rohres beispielsweise angefast werden, wobei es wiederum gleichgültig ist, ob das Rohr den Werkzeugmaschinen
zugeführt wird oder die beiden Maschinen auf das festgelegte Rohr hin bewegt werden.
Nach dem nächsten Arbeitstakt befindet sich das Rohr in der Stellung 2c. In dieser Stellung werden auf die
beiden Rohrenden mit Zuführungsleitungen für das Druckmittel versehene Kappen 8, 9 fest aufgesetzt, das
Druckmittel in das Rohr eingefüllt, und da der Füllvorgang allein schon eine gewisse Zeit beansprucht,
die beispielsweise dem Entfräsen bzw. Anfasen entspricht, Rohr und die beiden Endkappen um den vorher
bestimmten Winkel um die senkrechte Achse verschwenkt bzw. einer darunter angeordneten Scheibe
zugeführt, die dann die Schwenkung ausführt. Während der nächsten Takte bleiben die Endkappen auf
dem Rohr, und zwar so lange, wie dies zur Durchführung der Druckprüfung erforderlich ist. Entsprechend
der Zahl der erforderlichen Takte ist jedes mit Endkappen versehene Rohr einer weiteren Scheibe zuzuführen,
damit die einzelnen Scheiben weiter nachfolgende Rohre aufnehmen können. Das Rohr bewegt sich
also von der Stellung 2c entsprechend der zur Druckprüfung erforderlichen Zeit um einen Winkel von beispielsweise
180 oder 360°, bis an einer geeigneten Stelle das Abnehmen der Endkappen erfolgt. Um unnötige
Transportwege zu vermeiden, wird man das Abnehmen der Endkappen dort vornehmen lassen, wo
etwas versetzt darüber das Aufsetzen der Kappen erfolgt.
Sind die auf einem Rohr angeordneten Endkappen entfernt worden, so wird das Rohr beim nächsten Arbeitstakt
einer oder zwei Gewindeschneidmaschinen 10, 11 zugeführt (Stellung 2rf). Sind beide Enden des entsprechenden
Rohres mit Gewinde versehen, so kann man in einer anderen Stellung mindestens auf das eine
Ende des Rohres eine Muffe aufdrehen.
Durch strichpunktierte Linien sind weitere Stellungen 2e, 2/ mit diesen Stellungen zugeordneten Werkzeugmaschinen
12, 13 angedeutet, um darzulegen, daß die einzelnen Rohre bei jedem Takt auch um einen
kleineren Winkel als 45° bewegbar sein können. Der untersten Scheibe od. dgl. werden Abführungsmittel
Claims (5)
1. Verfahren zum Fördern von stangenförmigen Werkstücken, insbesondere Rohren, zwischen mehreren
nacheinander zu durchlaufenden Bearbeitungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkstücke für das Durchlaufen ihrer einzelnen to Arbeitsstellungen um eine senkrecht durch ihre
Längsachse gehende Querachse gedreht sowie in Richtung dieser Querachse fortbewegt werden,
wodurch ihre Enden den mit den Werkzeugen besetzten Punkten zweier Schraubenlinien gegenübergebracht
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördern und Bearbeiten wie bei
Taktstraßen taktweise erfolgt.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fördermittel für die Werkstücke mehrere absatzweise gedrehte, übereinander angeordnete
Tragorgane (1) dienen, deren Abmessungen der Länge der Werkstücke angepaßt ist und
die Halte- und Führungsmittel aufweisen, welche die Werkstücke in einer der Stellung der Werkzeuge
bzw. Werkzeugmaschinen entsprechenden Lage halten und ein Abgeben der Werkstücke quer
zu ihrer Erstreckungsririhtung gestatten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebreite der in Form
von Schlitzen oder ähnlichen Führungen ausgebildeten Halte- und Führungsmittel veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke während der
Bearbeitung festgelegt und die Werkzeuge auf die Teile hin bewegt werden, oder umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 409' 65ii/26& 10.
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