AT208297B - Verfahren zum Fördern von stangenförmigen Werkstücken, insbesondere Rohren, zwischen mehreren nacheinander zu durchlaufenden Bearbeitungsstellen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Fördern von stangenförmigen Werkstücken, insbesondere Rohren, zwischen mehreren nacheinander zu durchlaufenden Bearbeitungsstellen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens

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AT208297B AT490358A AT490358A AT208297B AT 208297 B AT208297 B AT 208297B AT 490358 A AT490358 A AT 490358A AT 490358 A AT490358 A AT 490358A AT 208297 B AT208297 B AT 208297B
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   Verfahren zum Fördern von   stangenförmigen Werkstücken,   insbesondere Rohren, zwischen mehreren nacheinander zu durchlaufenden Bearbeitungsstellen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens 
Stangenförmiges Material, insbesondere Rohre, die aus einem Walzwerk oder einer Schweissanlage kommen, müssen bearbeitet werden. So sind die Rohre zu richten, an den Enden abzufräsen, anzufasen, auf Dichtigkeit und Druck zu prüfen, mit Gewinde und Muffen zu versehen, bevor sie beispielsweise zu einer Wasser-, Gas oder   Öl-   leitung zusammengesetzt werden können. Werden die Werkzeugmaschinen in Richtung der Längsachsen der zu bearbeitenden Rohre hintereinander angeordnet, so sind die einzelnen Rohre durch   Quer-und Längsfördereinrichtungen   von Maschine zu Maschine zu bewegen.

   Die Länge der   Bearbeitungsstrasse   ist verhältnismässig gross. 



  Erstreckt sich die Bearbeitungsstrasse quer zur Längsachse der zu bearbeitenden Rohre, so sind ebenfalls   Quer- und Längsfördereinrichtungen   vorzusehen. Die Länge der Strasse wird geringer als im vorerwähnten Fall ; sie ist im wesentlichen   abhängig   von der Breite der einzelnen Werkzeugmaschinen. Der benötigte Platz wird jedoch nicht kleiner, wenn auf eine gute Zugänglichkeit zu den Werkzeugmaschinen Wert gelegt wird. Um den dann auch noch   verhältnismässig   grossen Platz, bedarf zu verringern, wurden die Rohre, wie weiter bekannt, parallel zur Drehachse einer Trommel an dieser angeordnet und die Werkzeugmaschine in verschiedenen Höhen vorgesehen. Der Durchmesser der Trommel wächst mit der Zahl der auf ihr angeordneten Rohre und der Zahl der zugeordneten Werkzeugmaschinen.

   Will man den Platzbedarf so klein wie möglich halten, dann sind die Werkzeugmaschinen verhältnismässig nahe aneinander anzuordnen, so dass'sie schlecht zugänglich sind. Man könnte die Rohre auch in   kreisförmig   ausgebildeten Fliessfertigungsstrassen bearbeiten, also auf einem Drehtisch anordnen, dessen Durchmesser mehr als doppelt so gross zu wählen wäre wie die Länge der Einzelrohre. Dann lassen sich diese nur an einem Ende bearbeiten und müssten nach Bearbeitung der einen Enden einem gleichen Drehtisch so zugeführt werden, dass mit den diesem zugeordneten Werkzeugmaschinen die andern Enden der Rohre bearbeitet werden können. Es sind dann also zwei Drehtische mit zugeordneten Werk- zeugmaschinen vorzusehen.

   Man könnte aber auch durch besondere Fördermittel   dafür sorgen,   dass nach Bearbeiten der einen Enden der Rohre auf dem gleichen Drehtisch auch die andern En- den bearbeitet werden. Dies verlangt einen kom- plizierten Aufbau der Anordnung und bringt den Nachteil mit sich,   dass   die Zuführung unbe- arbeiteter Rohre nicht kontinuierlich erfolgen kann. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stangenförmiges Material, insbesondere Rohre, in einer solchen Weise von einer zur andern Bear-   beitungsstelle   zu fördern, dass der für die Bear-   beitungsma. schinen e11Eorderliche Raum   gering ist. 



   Um diese Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Werkstücke für das Durchlaufen ihrer einzelnen Arbeitsstellungen um eine senkrecht durch ihre Längsachse gehende Querachse zu drehen sowie in Richtung dieser Querachse fortzubewegen, wodurch ihre Enden den mit den Werkzeugen besetzten Punkten zweier Schraubenlinien   gegenülbergebracht   werden, und das Fördern und Bearbeiten wie bei   Taktstrassen taktweise   erfolgen zu lassen. Als   Fördermittel für   die Werkstücke dienen mehrere absatzweise gedrehte, übereinander angeordnete Werkstückträger, deren Abmessungen der Länge der Werkstücke angepasst sind, die Halter und Führungen zum Halten der Werkstücke in einer der Stellung der Werkzeuge bzw.

   Werkzeugmaschinen entsprechenden Lage und zum Abgeben der Werkstücke quer, vorzugsweise nach unten, zu ihrer Erstreckungsrichtung aufweisen, wobei die Werkzeuge oder Teile derselben verschiebbar angeordnet sind. Die Halter und Führungen weisen Schlitze mit veränderlicher Aufnahmebreite auf. Das Abgeben der Werkstücke nach unten ist deshalb besonders zweckmässig, weil das Bereitstellen der Gegenstände zu den einzelnen nacheinander angeordneten Werkzeugmaschinen unter Ausnutzung des Gewichts der Gegenstände bewirkt werden kann. 



   Zweckmässig ist es, jedes Werkstück einzeln übereinander mit Abstand angeordneten, je einen   Schlitz aufweisenden, ortsfesten Platten derart zuzuführen, dass die Werkstück-Längsachse mit   

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 und jeder Platte mindestens ein Werkzeug und gegebenenfalls eine Spannvorrichtung   für das   Werkstück derart zuzuordnen, dass die Längsachse des Werkzeuges in der gleichen Richtung verläuftwiedieideszugeführtenWerkstückes, sowie   Vorschubführungen vorzusehen,   die das   Werkstück   und Werkzeug zwecks Bearbeitung des ersteren einander nähern sowie nach der Bearbeitung voneinander entfernen, und jedem Schlitz mindestens ein Schwenkglied zuzuordnen,

   welches das Werkstück um den zwischen Werk-   stück-Längsachse und   Schlitzachse gebildeten Winkel bewegt, wenn die Bearbeitung desselben durch mindestens ein einer Platte zugeführtes   Werkstück   beendet ist, so dass das Werkstück der darunter liegenden Platte und dem Werkzeug bzw. den Werkzeugen dieser Platte in gleicher Weise   zu-und abführbar   und nach Durchlaufen aller Bearbeitungsstellen aus der Maschine entfernbar ist. Den Platten können zum Hinbzw.

   Herbewegen des jeweiligen Werkstückes in Richtung seiner Längsachse antreibbare Rollen 
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Werkzeugmaschinenwird, um diese zwecks Entfernen von Spänen , usw. zu spülen, Fig. 10 eine der Fig. 9 entspre- chende Vorrichtung, die als Abschlussmittel eines Röhrendes während der Druckprüfung dient, Fig. 11 einen Schnitt durch eine Gewindeschneideinrichtung, Fig. 12a eine Vorderansicht einer   Muf) fenaufschra. utbelnrichtung   an sich bekannter Art, Fig. 12b eine Seitenansicht der Muffen-Aufschraubvorrichtung nach Fig. 12a, Fig. 13 eine Aufsicht auf eine den Ausführungsbeispielen nach   ;

   Fig.   2 und 4 entsprechende Anlage zum Bearbeiten verschieden langer Rohre mit Transport- rollen für eine Bewegung der Rohre in ihrer Längsrichtung, Fig. 14 eine Seitenansicht der An- lage nach Fig. 13, teilweise geschnitten nach der Linie XIV-XIV, Fig. 15 einen Schnitt nach der . Linie XV-XV der Fig. 5, im wesentlichen dem   Ausführungsbeispiel   nach Fig. 4 entsprechend ; darunter liegende Schnitte entsprechend diesem Schnitt, nur dass sie um je   300 im   Falle des Aus-   führungsbeispiels-versetzt sind,   Fig. 16 einen Vertikalschnitt durch ein Gehäuse einer Werkzeugmaschine, deren Werkzeug nicht nur um eine Achse umläuft, sondern auch in axialer Richtung hin-und herbeweglich ist, beispielsweise der Anfasmaschine 33 bzw. 34 des   Ausführungsbeispiels   nach. Fig. 6. 



   Übereinanderangeordnete, soheibenartigeWerk-   stüakträger   1 od. dgl. weisen einen oder mehrere Schlitze,   Führungen. od.   dgl. l'auf, in denen die zu   bearbeitenden Werkstücke so gehal-   ten werden, wie   dies ner Stellung   der zugeordne- ten Werkzeugmaschinen entspricht. Im Falle des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 ist angenommen, dass   die'Werkzeugmaschinen gegenüber   den   Werkstüokträgern   1 bzw. den Werkstücken, wie Rohren 2, verschiebbar angeordnet sind. Die in einem Magazin gelagerten, zu bearbeitenden Rohre 2 werden über geeignete, in Fig. 1 nicht dargestellte   Zuführungsbahnen   dem obersten Werk-   siüokträger od.   dgl. zugeführt, wie dies. durch die Pfeile 3 angedeutet ist.

   Ist das Rohr 2 in den Schlitz, die Führung od. dgl. 1' des obersten Werkstückträgers 1 zugeführt worden, so befindet es sich in der Lage   2a. Hal-ter, die dein   Festlegen der einzelnen Rohre in den Schlitzen   od.   dgl. dienen, sind in Fig. 1 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt worden. Ebenfalls wurden die Fördermittel, die ein Absenken bearbeiteter Rohre aus den Schlitzen zulassen, nicht eingezeichnet. 



  Je nach der Aufteilung der einzelnen Bearbeitungsvorgänge wird eine oder werden zwei Rohrenden-Fräsmaschinen bekannter Art auf die Rohrenden zu bewegt. Der Weg, den die Rohrenden-Fräsmaschinen   4,   5 zurücklegen, kann durch   eiinstellbare Anschläge   festgelegt werden, so dass jedes den Werkzeugmaschinensatz durchlaufende Rohr eine bestimmte Länge erhält. Diese Anschläge werden also entsprechend der jeweils   gewünschten   Länge des zu bearbeitenden Rohres verschoben und festgelegt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, in einem Arbeitsgang beide Enden 

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 eines Rohres zu bearbeiten, es kann also während eines Arbeitstaktes nur das eine Ende bearbeitet werden. 



   Die übereinander angeordneten Werkstückträger
1 können, wie durch den Pfeil 1" angedeutet ist, um einen gewissen Winkel verschwenkt wer- den, um ein bearbeitetes Rohr von einem Werk- zeugmaschinensatz einem andern darunter ange- ordneten zugeführt zu werden. Verschwenkt man also beispielsweise das in der Stellung 2a befind- liche Rohr um   45"in die   Stellung   2b,   dann kann man nach Lösen der das Rohr festlegenden Hal- ter ein Durchsacken des Rohres erreichen, das , dann in einem dem Schlitz T entsprechenden
Schlitz des darunter angeordneten Werkstück- trägers fällt und dort wieder festgelegt wird. Im   Ausführungsibeispiel   ist angenommen, dass den übereinander angeordneten   Werkstückträgern 1   acht Werkzeugmaschinen zugeordnet sind.

   Es ergibt sich also in diesem Fall bei gleichmässiger
Aufteilung der Werkzeugmaschinen jeweils ein
Schwenkwinkel von 450. Das Rohr   12   wird also nach Zuführen in die Stellung 2a, Bearbeiten seiner Enden in die Stellung   I2b   bewegt und dann mittels der Werkzeugmaschinen   6,     7 : beispielswei-   se ein Anfasen der Rohrenden bewirkt. Auch hier werden die Werkzeugmaschinen auf die
Rohrenden hin und nach der Bearbeitung von diesen weg bewegt, wie jeweils durch Pfeile an- gedeutet ist. Ist das Anfasen durchgeführt, dann wird das Rohr beim nächsten Arbeitstakt in die
Stellung 2c gebracht, in der nach Aufsetzen zweier   Kappen 8, 9   ein Druckmittel in das Rohr ein- gefüllt werden kann, um beispielsweise eine
Druckprüfung vornehmen zu können.

   Da das
Aufsetzen der Kappen   8,   9 auf das Rohr etwa genauso lange dauert wie einer der andern Be-   arbeitungsvorgänge,   kann man für die Druck-   prüfung   zwei oder mehrere Arbeitstakte reser- vieren oder das Rohr zunächst spülen und erst dann unter Druck setzen, so dass unter Umstän- den auch drei Arbeitstakte für die   Druckprüfung   vorzusehen sind. Die während des ersten Taktes aufgeschobenen Endkappen bleiben auf dem Rohr, u. zw. so lange, wie dies zur   Durchführung   der Druckprüfung erforderlich ist.

   Entsprechend der Zahl der erforderlichen Takte ist jedes mit End- kappen versehene Rohr einem weiteren   Werkstück-   träger   zuzuführen, damit   die einzelnen Werk- stückträger weiter nachfolgende Rohre aufneh- men   können.'Das   Rohr bewegt sich also aus der Stellung 2c entsprechend der zur Druckprüfung erforderlichen Zeit um einen Winkel von beispielsweise 180 oder 3600, bis an einer geeigne- ten Stelle das Abnehmen der Endkappen erfolgt. 



   Um unnötige Transportwege zu vermeiden, wird man das Abnehmen der Endkappen dort vornehmen lassen, wo etwas versetzt darüber das Aufsetzen der Kappen erfolgt, wobei das Aufsetzen und Abnehmen zweckmässigerweise automatisch bewirkt wird. 



   Sind die auf einem Rohr angeordneten End- kappen entfernt worden, so wird das Rohr beim nächsten Arbeitstakt einer oder zwei Gewinde- schneidmaschinen 10, 11 zugeführt (Stellung 2d).
Sind beide Enden des entsprechenden Rohres mit
Gewinde versehen, so kann man in einer andern Stellung mindestens auf das eine Ende des Rohres mit einer an sich bekannten   Muffen-Aufschraub-   vorrichtung eine Muffe aufdrehen. 



   Durch strichpunktierte Linien sind weitere Stel-   lungen 2e, 21 mit   diesen Stellungen zugeordne- ten Werkzeugmaschinen 12, 13 angedeutet, um darzulegen, dass die einzelnen Rohre bei jedem Takt auch um einen kleineren Winkel als 450 bewegbar sein können. Dem   untersten Werkstück-   träger   od.   dgl. 1 werden Transportmittel zugeordnet, die das fertig bearbeitete Rohr beispiels- weise zu einem Magazin ableiten. 



   Gemäss Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden zu bearbeitende Rohre 14 auf als Zuführung dienenden Stangen 15 einer Sperre zugeführt, die aus mindestens zwei, im Ausführungsbeispiel vier, schwenkbaren Sperrhebeln 16 besteht. Jeder Sperrhebel weist zwei gekrümmte Flächen 17, 18   . auf und.   der Fläche 17 ist eine Nase 19 zugeord- net, die dafür sorgt, dass jeweils immer nur ein Rohr 14 über Stangen 20 weitergeleitet werden kann. Die Stangen 15 bzw. 20 sind durch Stützteile   21,   22 am äusseren Rahmen 23 bzw. einer Platte 24 abgestützt.

   Jedes zugeführte Rohr 14 liegt dann zunächst auf der obersten Platte 24 auf, u. zw. anliegend an mindestens zwei Anschlägen   25,   26, von denen der Anschlag 25 nach der Bearbeitung zweckmässigerweise in senikrechter Ebene heb- und senkbar ist,   während   der Anschlag 26 im   Ausführungsbeispiel   zylindrisch gestaltet ist und gleichzeitig als Lagerstelle für einen schwenkbaren Hebel 27 dient, der mit einer an seinem freien Ende gelagerten Rolle   z   nach der Bearbeitung dadurch eine Verschwenkung eines der Rohre 14 bewirken kann, dass dem Anschlag 26 ein zweiter Anschlag 29 zugeordnet ist.

   Die Platte 24 ist mit einem Schlitz 30 versehen, der ein Absenken eines Rohres zulässt,   :   wenn dieses Rohr im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 um 300 aus der   Zufuhr- un   Bearbeitungslage verschwenkt wird. 



   Der Platte 24 sind zwei Halter   31,   32 zugeordnet, deren Aufbau aus den Fig. 6 und 7   dent- :   lich zu ersehen ist. Die Halter arbeiten mit Rohr-   enden-Fräsmaschinen   33, 34 zusammen, die auf einer gemeinsamen Unterlage 35 bzw. 36 angeordnet sind. Unter der Platte 24 sind weitere Platten 37,   38,   39 und 40 mit den gleichen Teil len   25,   26,27 usw. mit einem gewissen Abstand untereinander parallel zueinander verlaufend angeordnet, denen je nach den auszuführenden Arbeiten besondere Werkzeugmaschinen zugeordnet sind. So sind z. B. im   Ausführungsbeispiel   nach' Fig. 2 der Platte 37 ausser je einem Halter 41 bzw. 42 Anfasmaschinen   43   bzw. 44 zugeordnet, die auf einer Unterlage 45 bzw. 46 festgelegt sind.

   Der Platte 38 ist auf einer Unterlage 47 

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 eine Vorrichtung 48prüfung dienenden Vorrichtungen 50, 51 mit Kappen 52, 53 zugeordnet, deren Aufbau der Vorrichtung   48,   49 entspricht. Auch hier sind die Kappen 52, 53 in Längsrichtung des zu prüfenden Rohres verschiebbar. Weiterhin sind Gewindeschneidmaschinen 54, 55 mit Gewindeschneidköpfen 56, 57 und Halter   58,   59 und eine Muffen-Aufschraubmaschine 60 vorgesehen. 



  Jedes bearbeitete Rohr wird also im Fall des Aus-   führungsibeispiels   nach Fig. 2   abgeführt,   sowie mit der Muffen-Aufschraubmaschine 60 eine 
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 worden ist. Die   Abführung   kann aus der dem Muffen-Aufschrauben entsprechenden Stellung nach weiterem Verschwenken des Rohres auf der letzten Platte um 300 mittels Transportrollen 61 (bewirkt werden, die das Rohr quer zu der Richtung abführen, in der es zugeführt worden ist. 



  Jedes Rohr wird also, nachdem es in einer bestimmten Stellung bearbeitet worden ist, ge-   schwenkt,-abgesenkt, weiterbearbeitet,   geschwenkt, abgesenkt usw., bis es die Anlage verlässt. Die Enden der \Rohre ragen dann aus dem Rahmen 
23 durch das untere Ende der zickzackförmigen
Schlitze 62 hinaus. 



   Die Rohrenden-Fräsmaschine 33 bzw. 34 weist einen verschiebbaren Kopf 63 mit Messern 64 auf. Der Kopf wird zwecks Anfräsens einer ebenen Endfläche an ein Rohr 14 in Richtung des Pfeiles 65 bewegt, u. zw. beispielsweise bis zu einem einstellbaren Anschlag 66, der an dem   zu-   geordneten Halter 31 bzw. 32 festgelegt sein kann. Sowie der Kopf 63 den Anschlag 66 berührt hat, ist der Fräsvorgang beendet und der   Kopf'kann'zurückgeführt   werden. 



   Die   Halter 31, 32 bzw. 41,   42 bzw. 58, 59 usw. weisen zwei Spannbacken 67, 68 auf, welche an um einen gemeinsamen Zapfen 69 schwenkbaren Armen 70, 71 festgelegt sind. Die Spannbacke 67 steht unter Wirkung eines an einem im Hal-   tergehäuse   gelagerten Zapfen 72 festgelegten Exzenters 73. Wird der Exzenter verschwenkt, dann ändert sich die Höhenlage der Spannbacke 67. 



  Solange sich der Rohrdurchmesser nicht ändert, wird dementsprechend'auch der Exzenter nicht verstellt. 



   Soll ein Rohr zwischen den Spannbacken 67,   68   eingespannt werden, so muss der Arm 70, wie strichpunktiert eingezeichnet, verschwenkt sein, damit ein Rohr von oben her auf die Spannbacke 67 abgesenkt werden kann. Um dieses Verschwenken des Armes 70 zu erreichen, ist an ihm eine Stange   74 angelenkt, die   bei 75 mit zwei weiteren Stangen 76,77 gelenkig verbunden ist. 
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 fest   gelagert, während das freie Ende   der Stange 77 bei 79 an einer drehbaren Scheibe 80 angelenkt ist, die über eine Welle 81 in Umlauf ver- 
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    werden7. 9 wird'gespannt   bzw. ein Einbringen eines Roh-   . res bzw.   Herausheben möglich. 



   Fig. 8 veranschaulicht rein schematisch ein
Anfaswerkzeug einer   Anfasmaschine 43, 44.   Ein oder mehrere Schneidmesser 82 und ein oder mehrere Schneidmesser 83 sind an einem Kopf 84 'angeordnet, der durch eine Welle 85 in Umlauf versetzt werden   kann. Dadurch,   dass die Messer , 82, 83 der Innenkante   bzw.'der Aussenkante   des 'anzufasenden Rohres'zugeordnet sind, werden gleichzeitig beide Kanten angefast. 



   Die   Endkappen 49, 52, 53   dienen als Verbin- dungsmittel zwischen einer Förderleitung 86 und   . dem teilweise. bearbeiteten   Rohr 14. Sie weisen mindestens eine Dichtmanschette 87 auf, die sich dichtend an die Umfangsfläche des jeweiligen Rohres anlegt. Die in Fig. 9 dargestellte Endkappe wird auf das eine Rohrende aufgesetzt, und dann wird über die Spülvorrichtung 48 Flüssigkeit, beispielsweise Spülwasser, durch das Rohr 14 hindurchgeleitet, das dann in Richtung   , des Pfeiles'M (Fig.   2) austritt. Die Endkappe gemäss Fig. 10 entspricht'der Endkappe nach   , Fig.   9, sie wird aufgesetzt, wenn das Rohr 14 auf Dichtheit untersucht wird.

   In diesem Fall setzt man je eine   Endkappe   auf ein Ende des Rohres auf und führt dann ein Druckmedium über die Einrichtungen 50, 51 dem Rohr zu, wobei es gleichgültig Ist, ob man Wasser, öl   od., dgl.   verwendet. Nach Beendigung der Druckprüfung werden dann die Endkappen von dem jeweiligen Rohr wieder abgezogen, so dass dieses Gewindeschneidmaschinen 54, 55 mit Gewindeschneid- köpfen 56, 57 zugeführt werden kann. In einfachster Weise besteht ein solcher Gewindeschneidkopf aus dem eigentlichen Kopfteil, Gewindeschneidbacken 89 und einem innen konischen Hülsenteil 90, der axial gesteuert verschiebbar ist. 



     Sind'die'beiden.   Enden eines bearbeiteten Rohres auch mit Gewinde versehen, dann kann man mindestens auf das eine Ende jedes Rohres eine Muffe 91 aufschrauben, u. zw.   dadurch,. dass   die Muffe mittels eines   Pressstempels   92 angetriebenen Walzen 93 zugeführt wird, die die Muffe aufdrehen, wobei der Antrieb der Muffen über Gelenkwellen 94 erfolgen kann. 



   Die   erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet   wie folgt : Auf den Stangen 15 aufliegende Rohre werden nacheinander durch Verschwenken der Hebel 16 einzeln über. die Stangen 20 einer Platte 24 zugeführt, von den Haltern   31,   32 erfasst und durch Verschieben der Fräsköpfe 63 auf die Rohrenden hin so bearbeitet, dass die beiden Endflächen senkrecht zur   Längaschse   des Rohres verlaufen. Ist das Endfräsen beendet, so wird der 
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Anschlag 25Kolben in Richtung des Pfeiles 96 verschwenkt, wodurch das Rohr 14 um   30    zwischen den Anschlägen 26,29 verschwenkt wird, dadurch in 

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 den Schlitz 30 fällt und dann auf der nächsten Platte 37 liegt, u. zw. in einer Lage, in der es den nächsten Bearbeitungsmaschinen 43, 44 zugeordnet ist.

   Nach Einspannen des Rohres und Anfasen der beiden Rohrenden wird es dann wieder freigegeben und durch einen dem Arm 27 entsprechenden Arm um 300 weiterbewegt usf. bis es über, die Transportrollen 61 abgeführt wird. 



   Aus den Fig.   4 und   5 ersieht man die einzelnen Bearbeitungstationen etwas deutlicher, insbeson- dere auch ihre Zuordnung zu den Schlitzen 62 im Rahmen 23. Die Werkzeugmaschinen und sonstige Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen, die in den Fig. 2,3, 6-12 angegeben sind. Auch hier weist jede Platte einen Schlitz 30 auf. 



   Während in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2-5 angenommen wurde, dass die der Bearbeitungsanlage zugeführten Rohre im wesentlichen gleiche   Längen.   aufweisen, wird beim nächsten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, angenommen, dass die zugeführten Rohre verschiedene Längen aufweisen, so dass es unzweckmässig ist, die Werkzeugmaschinen bzw. Teile derselben in Richtung auf das Rohr zu verschieben, sondern empfehlenswerter ist, das Rohr den Werkzeugmaschinen zuzuleiten. 



   Dementsprechend werden jeder Werkzeugmaschine bzw. je zwei Werkzeugmaschinen Transportrollen 97, zweckmässigerweise jeweils vier, zugeordnet. In Abweichung von den bisherigen Ausführungsbeispielen wird also ein Rohr 14 nach dem Abrollen von den in Fig. 13 und 14 nicht dargestellten Stangen 20 auf den Rollen 97 aufliegend zuerst der Rohrenden-Fräsmaschine 34 zugeführt, u. zw. dadurch, dass jeder Transportrolle, die als Doppelkegelrolle gestaltet ist, ein Motor 98 zugeordnet ist, dessen Drehrichtung geändert werden kann. Das Rohr bewegt sich also beispielsweise zuerst in Richtung des Pfeiles 99. Ist dieses Ende bearbeitet, dann werden die Motoren 98 umgesteuert und die Transportrollen 97 befördern das Rohr   14 z, u   der Rohrenden-   Fräsmaschine   33.

   Ist auch dieses Rohrende bearbeitet, dann wird das Rohr durch den Arm 27 geschwenkt, fällt durch den Schlitz 30 auf die diesem Schlitz und den nächsten Werkzeugmaschinen zugeordneten Transportrollen 97 und wird dann zuerst beispielsweise der Anfasmaschine 44 und dann der Anfasmaschine 43 zugeleitet usf. Die Abführung des fertig bearbeiteten, mit einer Muffe versehenen Rohres erfolgt dann ebenfalls in Richtung des Pfeiles 99, jedoch in einer tiefer liegenden Ebene, als dies der Zu-   führebene   entspricht.   Abschliessend   sei noch erwähnt,   dass   den Doppelkegelrollen 97 Leitflächen 100, 101 zugeordnet sind, über die das Rohr den den nächsten Werkzeugmaschinen zugeordneten Schlitzen zugeführt wird. 



   Gemäss den Fig. 15 und 16 ist die den Messer 64 aufweisenden Kopf 63 tragende Welle 102 in einer Hülse 103 in axialer Richtung verschiebbar geführt, läuft aber infolge Anordnung eines Keiles 104 zwischen diesen Teilen mit einer Hülse 103 um. Auf der durch die Lager 105 und 106 gelagerten Welle ist eine Riemenscheibe 107 fest- 
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 dargestellter Elektromotor die Riemenscheibe 108 antreibt, die auf der Eingangswelle 109 eines stufenlos regelbaren Getriebes 110 angeordnet ist, dessen Ausgangswelle 111 eine   Riemenscheilbe   112 trägt, die über einen Riemen 113 mit der Riemenscheibe 107 zusammenarbeitet. 



   Um eine   Hin- und Het1bewegung   der Welle
102 im Sinne des Pfeiles 114 erreichen zu können, ist an dem dem Kopf 63 abgewandten Ende der Welle 102 eine einen Flansch 115 und ein Lager 116 aufweisende Muffe 117 angeordnet, an der ein zweiarmiger Hebel 118 angelenkt ist, der um einen Zapfen 119 schwenkbar ist. Die Muffe 117 steht mit der Welle 102 so in Verbindung, dass sich die Welle drehen kann, obwohl die Muffe nur hin- und herbewegt wird, die Muffe die Welle aber mitnimmt, wenn sie sich hin- und herbewegt. Das andere Ende des zweiarmigen Hebels 118 trägt, frei drehbar um einen Zapfen 120, eine Rolle 121, die am Umfang einer Kurvenscheibe 122 anliegt, u. bzw. dadurch, dass zwischen der das Lager   j ? OJ abdeckenden   Platte 123 und dem Flansch 115 eine oder mehrere Federn 124 vorgesehen sind.

   Die Kurvenscheibe 122 wird im Sinne des Pfeiles 125 in Umlauf versetzt, so dass dann die Welle 102 im Sinne des Pfeiles 104 bewegt wird. Zweckmässig ist es,   d ! e   der Kurvenscheibe 122 zugeordnete Welle 126 von einem gesonderten Motor, vorzugsweise Elektromotor, antreiben zu lassen. 



   Die Hülse 103 ist gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert durch die auf sie aufgeschraube Mutter 127 und über das Lager 106 durch den Lagerdeckel 128, der, wie die Platte 123 und der Gehäuseansatz 129, über durch : strichpunktierte Linien angedeutete Schrauben gegenüber dem Gehäuse 130 festgelegt ist bzw. sind. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 PATENTANSPRÜCHE :satzweise gedrehte, übereinander angeordnete Werkstückträger (1, 24) dienen, deren Abmessungen der Länge der Werkstücke angepasst sind, die Halter (31, 32) und Führungen (30) zum Halten der Werkstücke in einer der Stellung. der Werkzeuge (1) bzw. Werkzeugmaschinen entsprechenden Lage und zum Abgeben der Werkstücke quer, vorzugsweise nach unten, zu ihrer Erstreckungsrichtung aufweisen und die Werkzeuge oder Teile derselben verschiebbar angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (31, 32) und Führungen (30) Schlitze mit veränderlicher Aufnahmebreite aufweisen.
    4. Vorrichtung zur Ausübung'des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Werkstück (14) einzeln übereinander mit Abstand angeordneten, je einen Schlitz (30) aufweisenden, ortsfesten Platten (24, EMI6.2 Werkstück-Längsachse mit der Schlitzachse einen spitzen Winkel einschliesst, und, jeder Platte min- destens ein Werkzeug (63, 84, 49, 52, 56 usw). und gegebenenfalls eine.
    Spannvorrichtung für das Werkstück (2) derart zugeordnet sind, dass die Längsachse des Werkzeuges in der gleichen Richtung verläuft wie die des zugeführten Werkstük- EMI6.3 vorgedasWerlkstückundWerkzeugzwecksBearbeitung des ersteren einander nähern, sowie nach der Bearbeitung voneinander entfernen, und dass jedem Schlitz (30) mindestens ein Schwenkglied (27) zugeordnet ist, welches das Werkstück um den zwischen Werkstück-Längsachse und Schlitzachse gebildeten Winkel bewegt, wenn die Bearbeitung desselben durch mindestens ein einer Platte zugeführtes Werkzeug ,beendet ist, o dass das Werkstück der, darunter liegenden Platte und dem Werkzeug bzw.
    den Werkzeugen dieser Platte in gleicher Weise zu- und abführbar und nach Durchlaufen aller Bearbeitungsstellen aus der Maschine entfernbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Iden Platten zum Hin-bzw.
    Herbewegen des jeweiligen Werkstückes in Rich- tung'seiner Längsachse antreibbare Rollen (97) zugeordnet sind.
AT490358A 1958-07-11 1958-07-11 Verfahren zum Fördern von stangenförmigen Werkstücken, insbesondere Rohren, zwischen mehreren nacheinander zu durchlaufenden Bearbeitungsstellen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens AT208297B (de)

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AT490358A AT208297B (de) 1958-07-11 1958-07-11 Verfahren zum Fördern von stangenförmigen Werkstücken, insbesondere Rohren, zwischen mehreren nacheinander zu durchlaufenden Bearbeitungsstellen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens

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