DE3149779C2 - Zu- und Abführeinrichtung einer Frontdrehmaschine - Google Patents

Zu- und Abführeinrichtung einer Frontdrehmaschine

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DE3149779C2 DE19813149779 DE3149779A DE3149779C2 DE 3149779 C2 DE3149779 C2 DE 3149779C2 DE 19813149779 DE19813149779 DE 19813149779 DE 3149779 A DE3149779 A DE 3149779A DE 3149779 C2 DE3149779 C2 DE 3149779C2
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    • B23Q7/18Orienting work on conveyors

Abstract

Bei einer Einrichtung zum Laden einer Frontdrehmaschine mit kurzen zylindrischen Werkstücken wird eine hohe Flexibilität in bezug auf die Abmessungen der Werkstücke dadurch erreicht, daß die Werkstücke auf ihrer axialen Stirnfläche liegend auf einer Werkstückzuführungsbahn und einer Werkstückabführungsbahn transportiert werden. Diese Bahnen können unverändert für alle vorkommenden Werkstückdurchmesser und axialen Längen verwendet werden. Ein Ladekreuz ist um eine Achse drehbar, die zwischen einer horizontalen und einer vertikal nach oben gerichteten Stellung schwenkbar ist. In der einen Stellung kann das Ladekreuz die Werkstücke liegend von der Werkstückzuführungsbahn entnehmen und in die Werkstückabführungsbahn abgeben. In der horizontalen Stellung können die Spannfutter der Arbeitsspindeln be- und entladen werden. Die Werkstücke werden am Ende der Werkstückzuführungsbahn unabhängig von ihrem Durchmesser durch einen Zentrieranschlag zentriert. Eine Wendestation liegt in der horizontalen Ebene der Werkstückzuführungsbahn und kann von dem Ladekreuz in dessen hochgeschwenkter Lage be- und entladen werden.

Description

Arbeitsspindeln und auf gleicher Höhe zu einer wesentlich vielseitigeren und flexibleren Verwendbarkeit der Einrichtung. Die Zu- und Abführeinrichtung kann insbesondere auch für Doppelspindel-Frontdrehautomaten verwendet werden, da die Achse des Ladekreuzes symmetrisch zu der. Arbeitsspindel zwischen diesen angeordnet werden kann.
Außerdem begünstigt die Anordnung von Werkstückzuführungsbahn und Werkstückabführungsbahn oberhalb der Arbeitsspindeln auf gleicher Höhe die Verkettung mehrerer Frontdrehmaschinen. Die Werkstückabführungsbahn einer Drehmaschine kann gleichzeitig als Werkstückzuführungsbahn der nachfolgenden Drehmaschine denen. Die Flexibilität der Zu- und Ablühreinnchtung zeigt sich beispielsweise auch bei der Verkettung mehrerer Frontdrehmaschinen in solchen Fällen, in welchen ein an einer Frontdrehmaschine bei einer Werkstückari durchgeführte Bearbeitungsschritt bei einer anderen Werkstückart entfällt. Die Werkstükke können in diesem Falle durch das in die vertikale , Stellung hochgeschwenkte Ladekreuz unmit'elbar von - der Werkstückzuführungsbahn in die Werkstückabfüh-/ rungsbah,! der Frontdrehmaschine weitergegeben wer-' den. wobei der an dieser Drehmaschine auszuführende Bearbeitungsschritt übersprungen wird.
Um eine maximale Vielseitigkeit in bezug auf den Durchmesser der Werkstücke zu erhalten, entspricht die Breite der Werkstückzuführungsbahn und der Werkstückabführungsbahn der maximalen Breite der zu bearbeitenden Werkstücke. Um Werkstücke geringeren Durchmessers, die keine definierte Lage auf der Werkstückzuführungsbahn einnehmen, problemlos durch die Werkstückgreifer des Ladekreuzes zu , erfassen, ist zweckmäßigerweise eine Zentrierung der ' Werkstücke in der Entnahmeposition am Ende der Werkstückzuführungsbahn vorgesehen. Diese Zentrierung kann in einfachster Weise ein Zentrieranschlag jr sein, der die Werkstücke am Ende der Werkstückzuführungsbahn zwangsläufig auf deren Mittelachse zentriert. r Durch Verschiebung des Zentrieranschlags in Längsrichtung der Werkstückzuführungsbahn wird das Werkstück für die Entnahme durch den Werkstückgreifer zentriert angehalten.
An dem Zentrieranschlag können außerdem noch seitliche gegeneinander verschiebbare Backen vorgesehen sein, die sich von außen an den Umfang des Werkstücks anlegen, so daß das Werkstück von dem Zentrieranschlag und den Backen von drei Seiten wie durch ein Spannfutter erfaßt wird. Diese Backen dienen nicht nur zur Zeütrierung der Werkstücke, sondern können auch für die Steuerung der Bearbeitungsvorgänge herangezogen werden, um die Automatisierung und die Flexibilität zu erhöhen. Mittels der Backen kann der iDurchmesser der Werkstücke abgetastet werden, um ein entsprechendes Steuerprogramm für die Drehmaschine und die Zu- und Abführeinrichtung automatisch !auszuwählen, um den Spanndurchmesser der Spannfutter der Arbeitsspindel und der Werkstückgreifer voreinzustellen oder um ein dem abgetasteten Werkstück entsprechendes Bearbeitungsprogramm der 'Drehmaschine abzurufen.
Zweckmäßigerweise ist auch eine Werkstückwendestation vorgesehen. Die Wendestation ist grundsätzlich in an sich bekannter Weise aufgebaut, ist erfindungsgemäß jedoch so angeordnet, daß ihre Übergabestellung der Stellung des Ladekreuzes mit vertikaler Achse zugeordnet ist. Das Be- und Entladen der Wendestation kann auf diese Weise ebenfalls durch das Ladekreuz, in dessen nach oben geschwenkter Stellung durchgeführt werden. Die Wendestation ma^ht daher keine zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen bei dem Ladekreuz notwendig. Mittels der Wendestation ist es möglich, die \ Werkstücke auch in zwei Spannungen an beiden axialen Enden zu bearbeiten.
Durch die Abtastung des Werkätückumfangs kann vielfach festgestellt werden, ob das zugeführte Werkstück auf seiner vorderen oder hinteren Stirnfläche liegt.
Μ· Dementsprechend kann die Einrichtung so angesteuert werden, daß sie das Werkstück sofort dem Spannfutter der Arbeitsspindel oder zunächst der Wendestation zuführt. Es kann daher eine zusätzliche voi der Drehmaschine angeordnete Wendeeinrichtung entfallen, wie sie bisher notwendig war, um unsortierte Werkstücke vor Zuführung zur Frontdrehmaschine in die gleiche Lage zu bringen.
Die Zu- und Abführcinrichtung kann in gleicher Weise für einspindlige und doppelspindlige Frontdrehmaschinen verwendet werden. Bei einspindligen Drehmaschinen ist in der Regel ein Laiekreuz mit zwei oder iftrei Armen ausreichend. Bei Doppelspindel-Frontdrehmaschinen ist dagegen in der Regel ein Ladekreuz mit vier Armen vorgesehen, um die Vorte'le der zwei
25, Arbeitsspindel?) ausnützen zu können. Die Werkstücke können dabei in zwei Spannungen aufeinanderfolgend an den beiden Arbeitsspindeln bearbeitet werden und ebenso ist eine simultane Bearbeitung von zwei Werkstücken an beiden Arbeitsspindeln möglich. Falls
JO die Werkstücke in zwei parallel arbeitenden nachfolgenden Maschinen weiterbearbeitet werden sollen, können eine Werkstückzuführungsbahn und zwei parallele Werkstückabführungsbahnen vorgesehen sein. Schließlich können auch zwei Werkstückzuführungsbahnen und zwei Werkstückabführungsbahnen jeweils parallel angeordnet sein. Durch das Ladekreuz werden dann jeweils parallel zwei Werkstücke den Werkstückzuführungsbahnen entnommen, an den Arbeitsspindeln gespannt und bearbeitet und anschließend in die
ω Werkstückabführungsbahnen abgegeben. Es ist dabei möglich, verschiedene Werkstücke in der Doppelspindel-Frontdrehmaschine unabhängig voneinander an den beiden Spindeln zu bearbeiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Einrichtung gernäß der Erfindung zum Laden einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine,
so Fig.2 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1.
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung in einer Ausführung zum sukzessiven Bearbeiten der Werkstükke an den zwei Arbeitsspindeln und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung in einer Ausführung zum simultanen Bearbeiten von jeweils zwei verschiedenen Werkstücken an den beiden Arbeitsspindein.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung in Verbindung mit einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine verwendet. Da diese Frontdrehmaschine bekannter Stand der Technik und nicht Gegenstand der Erfindung ist, bind in der Zeichnung nur ihre beiden Spindelstöcke 10 gezeigt.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, ist oberhalb des Spänebereichs der Arbeitsspindein der Spindelstöcke 10 eine Werkstückzuführungsbahn 12 und eine Werkstückabführungsbahn 14 vorgesehen. Die Werksttickzufüh-
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rungsbahn 12 und die Werkstückabführungsbahn 14 verlaufen jeweils in einer horizontalen Ebene und bestehen aus horizontalen angetriebenen Rollen. Die Breite der Werkstückzuführungsbahn 12 und der Werkstückabführungsbahn 14 entspricht dem größten bei den zu bearbeitenden kurzen zylindrischen Werkstücken auftretenden Durchmesser, Es können somit Werkstücke mit sämtlichen vorkommenden Durchmessern auf der Werkstückzuführungsbahn 12 und der Werkstückabführungsbahn 14 transportiert werden, wobei diese Werkstücke horizontal auf einer ihrer axialen Stirnflächen liegen.
Wie F i g. 3 zeigt, ist am Ende der Werkstückzuführungsbahn 12 ein Zentrieranschlag 16 vorgesehen, der die Form eines in der Förderrichtung der Werkstückzu- (5 führungsbahn 12, d.h. in Fig.3 nach rechts sich stumpfwinklig verengenden Winkels aufweist, dessen Winkeihalbierende mit der Mittelachse der Werkstückzuführungsbahn 12 zusammenfällt. Die auf der WerkstückzufüiTungsbahn 12 zugeführten runden Werkstükke werden gegen diesen Zentrieranschlag 16 bewegt und durch diesen zwangsläufig auf die Mittelachse der Werkstückzulührungsbahn 12 zentriert. Der Zentrieranschlag 16 ist in Längsrichtung der Werkstückzuführungsbahn 12 vorschiebb ir. so daß die Werkstücke auch auf der Mittelachse in Längsrichtung zentriert werden können.
Beiderseits des Zentrieranschlages 16 sind seitliche Backen 18 vorgesehen, die senkrecht zur Transportrichtung der Werkstücke gegeneinander bewegbar sind. Die Backen 18 weisen in Transportrichtung der Werkstücke zunächst einen schräg nach innen verlaufenden Abschnitt auf, an den sich ein parallel zur Förderrichtung verlaufender Abschnitt anschließt. Die schräg nach innen verlaufenden Abschniitc der beiden Backen 18 bilden einen sich verjüngenden Trichter, durch welchen ein ungehindertes Einlaufen der Werkstücke zwischen die Backen (8 zu dem Zentrieranschlag 16 gewährleistet ist. Wenn ein Werkstück an dem Zentrieranschlag 16 anlicgi. legen sich die Backen !8 mit ihren parallelen Abschnitten diametral am Umfang des Werkstückes an. so daß einerseits das Werkstück durch die Backen 18 und den Zentrieranschlag 16 von drei Seiten nach Art eines Spannfutters zentriert wird und andererseits durch die Backen 18 der Durchmesser des Werkstückes abgetastet werden kann.
Ein Ladekreuz 20. das bei der vorliegenden Ausführungsform für eine Doppelspindei-Frontdrehmaschine vier Arme 22 aufweist, ist um eine Achse 24 schwenkbar. Die Achse 24 ist mittels einer Antriebseinheit 26 teleskopisch ausfahrbar, so daß das Ladekreuz 20 in Richtung seiner Schwenkachse 24 verschiebbar ist. Die Achse 24 ist an ihrem dem Ladekreuz 20 entgegengesetzten Ende um eine Achse 28 schwenkbar gelagert, die horizontal zwischen der Ebene der Werkstückzuführungsbahn 12 und der Werkstückabführungsbahn 14 und der Ebene der Arbeitsspindeln senkrecht zu den Arbeitsspindeln verläuft. Die Achse 24 des Ladekreuzes 20 ist um diese Achse 28 mittels einer Antriebseinheit 30 zwischen einer in der Zeichnung ausgezogen dargestellten horizontalen Stellung und einer in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten vertikal nach oben gerichteten stellung um 90° schwenkbar.
An den Enden der Arme 22 sind jeweils Werkstückgreifer 32 vorgesehen. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten horizontalen Stellung der Achse 24 des Ladekreuzes 20 sind, wie F i g. 1 zeigt, die Werkstückgreifer 32 den Spannfuttern der Arbeitsspindeln gegenüber und mit diesen axial fluchtend angeordnet, so daß die Spannfutter durch axiale Verschiebung des Ladekreuzes 20 be- und entladen werden können.
Durch Hochschwenken der Achse 24 in die vertikale Stellung und Drehung des Ladekreuzes 20 um 90° um die Achse 24 gelangt das Ladekreuz 20 in die in der Zeichnung in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung. In dieser Stellung befindet sich der Werkstückgreifer 32 des einen Armes 22 axial flüchtend über einem an dem Zentrieranschli>£ 16 der Werkstückzuführungsbahn 12 anliegenden Werkstück, während sich der Werkstückgreifer 32 des spiegelsymmetrischen Armes 22 des anderen Armpaares des Ladekreuzes 20 in der Abgabeposition über der Werkstückabführungsbahn 14 befindet, wie Fig.3 zeigt. Durch axiale Verschiebung des Ladekreuzes 20 können die Werkstücke entnommen bzw. abgegeben werden.
Hinter der Werkstückzuführungsbahn 12 und der Werkstückabführungsbahn 14 ist in der Symmetrieebene zwischen diesen und zwischen den Spindelstükken 10 eine Wendestation 34 vorgesehen. Die Wendestation 34 weist eine Werkstückaufnahme 36 auf, die sich in einer horizontalen Ebene befindet und um eine horizontale in der Symmetrieebene liegende Achse 38 drehbar ist. Die Werkstückaufnahme 36 befindet sich in demselben radialen Abstand von der vertikal nach oben gerichteten Achse 24. wie die Werkstückgreiier32 des Ladekreuzes 20. Die Werkstückgreifer 32 des Ladekreuzes 20 können daher bei nach oben geschwenkter Achse 24 und entsprechender Drehung des Ladekreuzes 20 um die Achse 24 axial fluchtend mit der Werkstückaufnahme 36 ausgerichtet werden.
Ein Arbeitszyklus der Zu- und Abführeinrichtung zur sukzessiven Bearbeitung eines Werkstückes an den beiden Arbeitsspindeln kann beispielsweise folgenden Ablauf zeigen:
An der in der Zeichnung rechten Arbeitsspindel werden die /ugeführten Rohtcilc einscilig bearbeitet, während <in der in der Zeichnung linken Arbeitsspindel die gewendeten Halbfertigteile fertig bearbeitet werden.
In einem nicht beschriebenen Einlaufzyklus werden die Werkstückgreifer 32 und die Spannfutter der Arbeitsspindeln mit Werkstücken beladen, bis ein Zustand erreicht ist. der den nachfolgend beschriebenen, sich fortlaufend wiederholenden Arbeitszyklus ermöglicht.
Es werde ausgegangen von dem Zeitpunkt dieses Arbeitszyklus, an welchem ein an der rechten Arbeitsspindel gespanntes Rohteil halbfertig bearbeitet und ein an der linken Arbeitspindel gespanntes Halbfertigteil fertig bearbeitet ist. Das Ladekreuz 20 wird mit serner Achse 24 in die horizontale Stellung nach unten geschwenkt, wobei die in F i g. 3 mit c und d bezeichneten Werkstückgreifer 32 nach unten gerichtet und leer sind. Die in Fig.3 mit a und b bezeichneten Werkstückgreifer 32 sind nach oben gerichtet Im Greifer a befindet sich ein unbearbeitetes Rohteil, im Greifer b ein bereits gewendetes Halbfertigteil. Das Ladekreuz 20 wird axial eingefahren, so daß der Greifer c/das vollständig bearbeitete Fertigteil und der Greifer c das einseitig bearbeitete Halbfertigteil entnimmt. Das Ladekreuz wird dann axial wieder ausgefahren und um 180° geschwenkt. Nun wird das Rohteil des Greifers a an der rechten Arbeitsspindel und das gewendete Halbfertigteil an der linken Arbeitsspindel gespannt. Das Ladekreuz 20 wird nun in die vertikale Lage seiner
Achse 24 nach oben geschwenkt und die Bearbeitung der an den Arbeitsspindel gespannten Werkstücke beginnt.
Während der nun folgenden Bearbeitungshauptzeit wird das Ladekreuz bei vertikaler Achse 24 zunächst um etwa 20° im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß sich der Greifer c über der Wendestation 34 befindet. Das Halbfertigteil wird vom Greifer c an die Wendestation abgegeben. Während dieses Halbfertigteil in der Wendestation gewendet wird, schwenkt das Ladekreuz 20 weiter im Uhrzeigersinn in die in Fig.3 gezeigte Stellung. Das Fertigteil wird vom Greifer d an die Werkstückabführungsbahn 14 abgegeben und gleichzeitig wird durch den Greifer a ein Rohteil der Werkstückzuführungsbi hn 12 entnommen.
Nun wird das Ladekreuz weiter im Uhrzeigersinn um etwa 70° geschwenkt, bis sich der Werkstückgreifer b über der Wendestation 34 befindet und das inzwischen gewendete Halbfertigteil entnehmen kann. Nach einer weiteren Schv/enkung um 20° im Uhrzeigersinn ist das Ladekreuz wieder in der Stellung, in der es nach unten in die horizontale Stellung seiner Achse 24 geschwenkt werden kann, sobald die Bearbeitung der Werkstücke an den Arbeitsspindeln beendet ist. Es ist dann wieder der Ausgangspunkt des Zyklus erreicht.
Aus dem beschriebenen Ablaufzyklus wird als wesentlicher Vorteil deutlich, daß die Aufnahme des Rohteils, die Abgabe des Fertigteils und das Wenden des Halbfertigteils während der Hauptzeit der Bearbeitung der Werkstücke erfolgt und somit die Maschinennebenzeiten nicht verlängert werden.
Nach Abarbeitung des gesamten Werkstückvorrats oder bei einer Unterbrechung des Bearbeitungsvorganges ist ein hier nicht beschriebenes Auskiufprogramm vorgesehen, durch welches die Greifer 32 und die Spannfutter der Arbeitsspindel nacheinander entleert werden.
In F i g. 4 ist die Arbeitsweise der Ladeeinrichtung bei einem simultanen Bearbeiten von zwei verschiedenen Werkstücken an beiden Arbeitsspindeln der Doppelspindel- Frontdrehmaschine erläutert.
Im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig. 3 sind zv/ei parallele Werkstückzuführungsbahnen 12 und zwei parallele Werkstückabführungsbahnen 14 vorgesehen.
die jeweils völlig identisch aufgebaut sind. Das Ladekreuz 20 und seine schwenkbare Achse 24 stimmen mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform vollständig überein.
In der in Fig.4 strichpunktiert eingezeichneten Stellung des Ladekreuzes 20 bei vertikal nach oben geschwenkter Achse 24 befinden sich die Werkstückgreifer 32 des einen Paares von Armen 22 jeweils über den an den Zentrieranschlägen 16 der Werkstückzuführungsbahnen 12 anliegenden Rohteilen, während sich die Werkstückgreifer 32 des anderen Armpaares über den Werkstückabführungsbahnen 14 befinden. Das eine Paar von Werkstückgreifern entnimmt jeweils ein Rohteil den Werkstückzuführungsbahnen 12 während das andere Paar von Werkstückgreifern jeweils ein Fertigteil an die Werkstückabführungsbahnen 14 abgibt.
Das Ladekreuz wird nun um 90° im Uhrzeigersinn
gedreht und die Achse 24 in ihre horizontale Lage geschwenkt. Die leeren Werkstückgreifer befinden sich nun vor den Spannfuttern der Arbeitsspindel und entnehmen bei axialer Verschiebung des Ladekreuzes 20 die inzwischen bearbeiteten Werkstücke aus den Spannfuttern. Das Ladekreuz wird nun um 180° gedreht, so daß die Werkstückgreifer 32 mit den Rohteilen nun vor die Spannfulter der Arbeitsspindeln gelangen und diese beladen können.
Anschließend wird die Achse 24 wieder hochgeschwenkt, so daß die Fertigteile abgeführt und neue Rohteile aufgenommen werden können.
Sofern die Ladeeinrichtung in Verbindung mit einer Einspindel-Frontdrehmaschine verwendet wird, ist ein Ladekreuz mit zwei Armen ausreichend.
Für ein einseitiges Bearbeiten des Werkstückes ohne Wenden entspricht der Funktionsablauf vollständig dem zuvor für das simultane Bearbeiten von zwei Werkstükken bei einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine beschriebenen Ablauf.
Ebenso ergibt sich der Funktionsablauf für eine beidseitige Bearbeitung mit Wenden des Werkstücks ohne weiteres aus der vorhergehenden Beschreibung für eine Doppelspindel-Frontdrehmaschine. Auch hier kann das Wenden der Werkstücke während der Bearbeitungszeit durchgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Eine Zu- und Abführeinrichtung dieser Gattung ist Patentansprüche: aus der DE-OS 29 04 088 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung Ist die WerkstückabfUhrungsbahn unterhalb
1. Zu· und Abführeinrichtung für insbesondere der Werkstückzuführungsbahn und auch unterhalb der kurze zylindrische Werkstücke einer Frontdrehma- 5 Arbeitsspindel angeordnet. Das Ladekreuz ist i.ur axial schine mit wenigstens einer Werkstückzuführungs- verschiebbar und um seine Achse schwenkbar, so daß bahn und wenigstens einer Werkstückabführungs- die Werkstückgreifer immer in einer vertikalen Ebene bahn, die die Werkstücke auf einer axialen liegen. Um die horizontal liegenden Werkstücke aus der Stirnfläche liegend transportieren, wobei die Werk- Werkstückzuführungsbahn in die Greifer des Ladekreustückzuführungsbahn oberhalb der Arbeitsspindel io zes zu übergeben bzw. aus den Greifern des bzw. der Arbeitsspindeln angeordnet ist, und mit Ladekreuzes in die Werkstückabführungsbahn zu einem um seine Achse drehbaren und axial übergeben, im eine zusätzliche schwenkbare Übergabeverschiebbaren Ladekreuz, das wenigstens zwei vorrichtung notwendig. Diese Übergabevorrichtung jeweils mit einem Werkstückgreifer versehene erfordert zusätzliche Antriebs- und Steuerungsmaßnah-Arme aufweist und zwischen der Arbeitsspindel/den 15 men. Die Anordnung der Werkstückzuführungsbahn Arbeitsspindeln zugeordneten rnd Übergabeposi- und der Werkstückabführungsbahn übereinander hat tionen von der Werkr'ückzuführungsbahn und zu zur Folge, daß die bekannte Vorrichtung sich nur zum der WerkstückabfUhrungsbahn zugeordneten Siel- Laden einer einspindligen Frontdrehmaschine, nicht lungen bewegbar ist, dadu rch ge ken nzeich - aber einer DoppelspindeI Frontdrehmaschine eignet
'- -net, daß die WerkstückabfUhrungsbahn (14) 20#Außerdem eignet sich die Einrichtung wenig für die ",--oberhalb der Arbeitsspindel/der Arbeitsspindeln in φ !Verkettung mehrerer Frontdrehmaschinen, da die von gleicher Höhe wie die Werkstückzuführungsbahn ^Her Werkstückabführungsbahn einer Drehmaschine (12) angeordnet ist, daß die Achse (24) des ,kommenden Werkstücke jeweils auf die Höhe der Ladekreuzes (20) um 90° zwischen einer horizont- Werkstückzuführungsbahn der nachfolgenden Drehmalen Stellung und einer vertikal nach oben gerichteten 25 schine gehoben werden müssen.
Stellung schwenkbar ist, wobei in der horizontalen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zu-
Stellung das Ladekreuz (20) der Arbeitsspindeln/den iind Abfi'-hreinrichtung der eingangs genannten Gattung
Arbeitsspindeln und in der vertikalen Stellung der so zu verbessern, daß sie sich bei einfacherem Aufbau
« Werkstückzuführungsbahn (12) und der Werkstück- auch zum Laden von Doppelspindel-Frontdrehmaschi-
abführungsbahn (14) zugeordnet ist, und daß das io nen eignet.
Ladekreuz (20) die Werkstücke unmittelbar aus der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
Werkstückzuführungsbahn (12) entnimmt und in die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-
-r Werkstückabführungsbahn (14) abgibt. Spruchs 1.
'
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem In der Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb« 105(1972). Zentrieranschlag für die Werkstücke in der Werk- 35 12 ist auf Seite 892 eine Zu- und Abführeinrichtung für Stückzuführungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontdrehmaschine dargestellt, die nur einen • der Zentrieranschlag (16) in Längsrichtung der einzigen Werkslückgreifer aufweist. Der Werkstück-Werkstückzuführungsbann (12) verschiebbar ist. greifer ist aus einer mit der Arbeitsspindel der
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekenn- Frontdrehmaschine fluchtenden horizontalen Stellung zeichnet, daß an dem Zentrieranschlag (16) seitliche. 40 um 90'' nach unten in eine vertikale Stellung gegeneinander verschiebbare Backen (18) vorgese- schwenkbar, in welcher er sich über einem Werkstückhensind. förderband befindet. Das bearbeitete Werkstück wird
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. mittels des Greifers von der Arbeitsspindel abgenomdadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückzufüh- men und ?uf das Förderband abgelegt, das Förderband rungsbahn (12) und die Werkstückabführungsbahn 45 wird dann um einen Schrift weitergeschaltet, so daß der (14) Rollenbahnen mit horizontalen angetriebenen Greifer ein nachfolgendes Rohteil von dem Förderband Rollen sind. aufnehmen und der Arbeitsspindel zuführen kann. Erst
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dann beginnt der nächste Bearbeitungsvorgang. Die mit einer Werkstückwendestation, dadurch gekenn- Ladeeinrichtung eignet sich nur für Einspindel-Frontzeichnet, daß die Übergabestellung der Werkstück- 50 drehmaschinen und ist sehr langsam, da der gesamte wendestation (34) der Stellung des Ladekreuzes (20) Werkstückwechsel in die Nebenzeit fällt. Die Werkmitvertikaler Achse (24) zugeordnet ist. stückförderbahn befindet sich unterhalb der Arbeits-
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, spindel im Bereich des Späne- und Kühlmittelfalls und dadurch gekennzeichnet, daß die Frontdrehmaschi- behindert zudem die Zugänglichkeit der Arbeitsspindel, ne eine Doppelspindel-Frontdrehmaschine ist und 55 Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildun-
' das Ladekreuz (20) vier Arme (22) aufweist. gen der Erfindung sind in den Unteransprüchon
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- angegeben.
zeichnet, daß zwei parallele Werkstückzuführungs- Die um 90° schwenkbare Ausbildung der Achse des
- bahnen (12) und zwei parallele Werkstückabfüh- Ladekreuzes macht eine aufwendige Übergabevorrich-
' rungsbahnen (14) vorgesehen sind. 60 tung zwischen dem Ladekreuz und der Werkstückzuführungsbahn bzw, der Werkstückabführungsbahn
überflüssig. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung in
den Herstellungskosten und in dem Aufwand für Antrieb und Steuerung der Einrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Zu-und Abführeinrichtung w Die Schwenkbarkeit der Achse des Ladekreuzes
für insbesondere kurze zylindrische Werkstücke einer vertikal nach oben führt in Verbindung mit der
Frontdrehmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patent- Anordnung sowohl der Werkstückzuführungsbahn als
anspruchsl. auch der Werkstückabführungsbahn oberhalb der
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