DE3149779A1 - "einrichtung zum laden einer frontdrehmaschine" - Google Patents

"einrichtung zum laden einer frontdrehmaschine"

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Description

Einrichtung zum Laden einer Frontdrehmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Laden einer Frontdrehmaschine mit insbesondere kurzen zylindrischen Werkstücken gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Gattung ist aus der DE-PS 24 48 760 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung rollen die zylindrischen Werkstücke aufrechtstehend in der Werkstückzuführungsbahn und der Werkstückabführungsbahn. Das Ladekreuz ist mit horizontaler Achse angeordnet und achsparallel vertikal bewegbar, so daß es einerseits in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher die Werkstücke der Werkstückzuführungsbahn entnommen oder in die Werkstückabführungsbahn abgegeben werden können, und andererseits in eine Stellung, in welcher die Spannfutter der Arbeitsspindeln be- und entladen werden können.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Die Anordnung der Werkstückzuführungsbahn und der Werkstückabführungsbahn oberhalb der Arbeitsspindel bzw. der Arbeitsspindeln hat den Vorteil, daß Zuführung und Abführung der Werkstücke oberhalb des Spänebereichs erfolgen. Die Zuführung und Abführung der Werkstücke in vertikal stehender Lage oberhalb des Spänebereichs führt jedoch zu einer beträchtlichen Bauhöhe der Ladeeinrichtung. Die Zuführungs- und Abführungsbahnen müssen sowohl dem Durchmesser als auch der axialen Länge der Werkstücke angepaßt sein, um ein Kippen der aufrechtstehend rollenden Werkstücke zu verhindern. Die Ladeeinrichtung ist dadurch jeweils nur für Werkstücke einer bestimmten Abmessung geeignet und die Bearbeitung anderer Werkstücke erfordert ein aufwendiges Umrüsten der Ladeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladeeinrichtung zu schaffen, die eine hohe Flexibilität in bezug auf die Art und Abmessung der Werkstücke und in bezug auf die Bearbeitungsvorgänge aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden die Werkstücke waagrecht auf ihrer axialen Stirnfläche liegend zu- und abgeführt. In dieser stabilen Lage ist keine Führung der Werkstücke in der Werkstückzuführungs- und -abführungsbahn notwendig. Diese Bahnen können daher so ausgebildet sein, daß sämtliche
im Hinblick auf Durchmesser und axiale Länge in Erage kommenden Werkstücke zugeführt und abgeführt werden können. Ein Umrüsten beim übergang von einer Werkstückart zu einer anderen ist nicht notwendig.
Da die Werkstücke einerseits bei der Zuführung und Abführung liegend angeordnet sind und andererseits eine von oben an den Werkstücken angreifende Führung entfällt, . ist die Bauhöhe der Ladeeinrichtung gering, obwohl die Werkstückzuführung und-abführung in vorteilhafter Weise oberhalb des Spänebereichs erfolgt.
Die Entnahme der horizontal liegenden Werkstücke aus der Werkstückzuführungsbahn und die Abgabe der Werkstücke in horizontaler Lage auf die Werkstückabführungsbahn und das Be- und Entladen der Spannfutter der Arbeitsspindein in vertikaler Lage der Werkstücke ist in konstruktiv einfacher Weise dadurch möglich, daß die Achse des Ladekreuzes zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung schwenkbar ausgebildet ist.
Um die Werkstücke gewünschtenfalls auch in zwei Spannungen an beiden axialen Enden bearbeiten zu können, ist vorteilhafterweise eine Wendestation vorgesehen. Die Wendestation, die grundsätzlich in an sich bekannter Weise aufgebaut ist, ist erfindungsgemäß so angeordnet, daß ihre Werkstückaufnahme in einer horizontalen Ebene liegt, z.B.in der Ebene der Werkstückzuführungsbahn und die Werkstückabführungsbahn. Außerdem ist die Werkstückaufnahme der Wendestation in dem gleichen radialen Abstand von der Achse des Ladekreuzes in
deren vertikaler Stellung angeordnet wie die Werkstück-.greifer des Ladekreuzes und die Entnahme- und Abgabepositionen der Wer.kstückzuführungs- bzw. -abführungsbahn. Das Be- und Entladen der Wendestation kann dadurch ebenfalls in der nach oben geschwenkten Stellung der Ladekreuzes durchgeführt werden. Die Wendestation macht daher keine zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen bei dem Ladekreuz notwendig» Sämtliche für das Be- und Entladen der Wendestation erforderlichen Schritte können durch die Steuerung der Ladeeinrichtung bewirkt werden»
Um eine maximale Vielseitigkeit der Werkstückzuführungsbahn und der Werkstückabführungsbahn in bezug auf den Durchmesser der Werkstücke zu erhalten, entspricht die Breite dieser Bahnen der maximalen Breite der zu bearbeitenden Werkstücke. Um Werkstücke geringeren Durchmessers, die keine definierte Lage auf der WerkstückZuführungsbahn einnehmen? problemlos durch die Werkstückgreifer des Ladekreuzes zu erfassen, ist zweckmäßigerweise eine Zentrierung der Werkstücke in der Entnahmeposition am Ende der Werkstückzuführungsbahn vorgesehen» Diese Zentrierung kann in einfachster Weise ein Zentrieranschlag sein, der sich in Transportrichtung der Werkstücke stumpfwinklig verengt, so daß er die Werkstücke am Ende der Werkstückzuführungsbahn zwangsläufig auf deren Mittelachse zentriert. Durch Verschieben des Zentrieranschlags in Längsrichtung der Werkstückzuführungsbahn wird das Werkstück zentriert für die Entnahme durch den Werkstückgreifer angehalten werden.
hn diesem Zentrieranschlag können außerdem noch seitliche, gegeneinander verschiebbare Backen vorgesehen sein, die sich von außen an den Umfang des Werkstücks anlegen, so daß das Werkstück von dem Zentrieranschlag und den Backen von drei Seiten wie durch ein Spannfutter erfaßt wird.
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Diese Backen dienen einerseits zusätzlich zu einer exakten Zentrierung der Werkstücke. Andererseits können diese Backen auch für die Steuerung der Bearbeitungsvorgänge in vorteilhafter Weise herangezogen werden, um so die Automatisierung und die Flexibilität der Bearbeitung zu verbessern. Mittels dieser Backen kann nämlich der Durchmesser der Werkstücke abgetastet werden. Entsprechend dem abgetasteten Werkstückdurchmesser können vorgegebene Steuerprogramme für die Drehmaschine und die Ladeeinrichtung automatisch ausgewählt werden. Es kann einerseits der Spanndurchmeaser der Spannfutter der Arbeitsspindeln und der Werkstückgreifer millimetergenau auf den abgetasteten Werkstückdurchmesser voreingestellt werden. Weiter kann je nach abgetastetem Werkstückdurchmesser ein unterschiedliches Programm zur Steuerung des Bearbeitungsvorgangs der Drehmaschine ausgewählt werden. Dies kann z.B. dazu ausgenützt werden, um nach Abarbeitung eines bestimmten Werkstückvorrats im Verlauf einer unbesetzten Schicht automatisch auf ein anderes Bearbeitungsprogramm für eine nachfolgende andere Werkstückart umzuschalten. Es wäre sogar möglich, unterschiedliche Werkstücke unsortiert der Drehmaschine zuzuführen und für jedes einzelne Werkstück entsprechend dem abgetasteten Durchmesser gesondert ein Bearbeitungsprogramm abzurufen.
Durch die Abtastung des Werkstückumfangs kann außerdem festgestellt werden, ob das zugeführte Werkstück auf seiner vorderen oder hinteren axialen Stirnfläche liegt. Dementsprechend kann die Ladeeinrichtung so angesteuert werden, daß sie das Werkstück sofort dem Spannfutter der
Arbeitsspindel oder zunächst der Wendestation zuführt. Es kann daher eine zusätzliche vor der Drehmaschine angeordnete Wendeeinrichtung entfallen, wie sie bisher üblich war, um sämtliche Werkstücke vor der Zuführung zur Drehmaschine in die gleiche Lage zu bringen.
Die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung kann in gleicher Weise für einspindlige und doppelspindlige Frontdrehmaschinen verwendet werden. Bei einspindligen Drehmaschinen ist in der Regel ein Ladekreuz mit zwei oder drei Armen ausreichende Bei Doppelspindel-Frontdrehmaschinen ist dagegen in der Regel ein Ladekreuz mit vier Armen vorgesehen, um die Vorteile der zwei Arbeitsspindel ausnützen zu können. Bei Doppelspindel-Frontdrehmaschinen kann das Werkstück in zwei Spannungen aufeinanderfolgend an den beiden Arbeitsspindeln bearbeitet werden. Das Werkstück wird durch die Ladeeinrichtung der Werkstückzuführungsbahn entnommen, der ersten Arbeitsspindel zugeführt, nach der Bearbeitung in der Wendestation gewendet, der zweiten Arbeitsspindel zugeführt und nach der Bearbeitung in die Werkstückabführbahn angegeben. Ebenso ist eine simultane Bearbeitung von zwei Werkstücken an beiden Arbeitsspindeln möglich. Falls die Werkstücke in zwei parallel arbeitenden nachfolgenden Maschinen weiterbearbeitet werden sollen, können eine Werkstückzuführungsbahn und zwei parallele Werkstückabführungsbahnen vorgesehen sein. Schließlich können auch zwei Werkstückzuführungsbahnen und zwei Werkstückabführungsbahnen jeweils parallel angeordnet sein. Durch das Ladekreuz werden jeweils parallel zwei Werkstücke den Werkstückzuführungsbahnen entnommen, an den Arbeitsspindeln gespannt und bearbeitet und anschließend in die Werkstückabführungsbahnen abgegeben.Es ist dadurch möglich, verschiedene Werkstücke in der Doppelspindel-Frontdrehmaschine unabhängig voneinander an den beiden Spindeln zu bearbeiten.
Die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus. Es können Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen automatisch zugeführt werden, wobei sich die Ladeeinrichtung automatisch den Werkstückabmessungen anpaßt. Es kann eine Vielzahl von unter-
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schiedlichen Be- und Entladeabläufen mit oder ohne Wenden des Werkstückes durchgeführt werden. Die unterschiedlichen Abläufe werden allein durch die Steuerung der Ladeeinrichtung bewirkt, ohne daß konstruktiv aufwendige Maßnahmen oder ein Umrüsten erforderlich ist. Für die Be- und Ent— ladeabläufe ist eine einfache Programmsteuerung möglich. Das jeweils gewünschte Programm für Be- und Entladeabläufe sowie den Bearbeitungsablauf kann automatisch numerisch gesteuert entsprechend' dem abgetasteten Werkstückdurchmesser abgerufen werden.
"im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung ,dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Frontansicht einer Einrichtung gem. der· Erfindung zum Laden einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung gem. Fig. 1,
Fig. 3 . eine Draufsicht auf die Einrichtung in einerAusführung zum sukzessiven Bearbeiten der Werkstücke an den zwei Arbeitsspindeln und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung in einer Ausführung zum simultanen Bearbeiten von jeweils zwei verschiedenen Werkstüctei an den beiden Arbeitsspindeln O
In dem Äusführungsbeispiel ist die Erfindung in Verbindung mit einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine verwendet» Da diese Frontdrehmaschine bekannter Stand der Technik und nicht Gegenstand der Erfindung ist, sind in der Zeichnung nur ihre beiden Spindelstöcke 10 gezeigt.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist? ist oberhalb des Spänebereichs der Arbeitsspindeln der Spindelstöcke 10 eine Werkstückzuführungsbahn 12 und eine Werkstückabfuhrungsbahn 14 vorgesehen. Die Werkstückzuführungsbahn 12 und die Werkstückabführungsbahn 14 verlaufen jeweils in einer horizontalEbene und bfai^htMi ,-him ho) i'/.oiilaluii niiy^tiiobenerv Hollen. Die Breite der Werkstückzuführungsbahn 12 und der Werkstückabführungsbahn 14 entspricht dem größten bei den zu bearbeitenden kurzen zylindrischen Werkstücken auftretenden Durchmesser. Es können somit Werkstücke mit sämtlichen vorkommenden Durchmessern auf der Werkstückzuführungsbahn 12 und der Werkstückabführungsbahn 14 transportiert werden, wobei diese Werkstücke horizontal auf einer ihrer axialen Stirnflächen liegen.
Wie Fig, 3 zeigt, ist am Ende der Werkstückzuführungsbahn 12 ein Zentrieranschlag 16 vorgesehen, der die Form eines in der Förderrichtung der Werkstückzuführungsbahn 12, d.h. in Fig. 3 nach rechts sich stumpfwinklig verengenden Winkels.aufVeist,
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dessen Winkelhalbierende mit der Mittelachse der Werkstückzuführungsbahn 12 zus aminen fällt. Die auf der Werkstückzuführungsbahn 12 zugeführten runden Werkstücke werden gegen diesen Zentrieranschlag 16 bewegt und durch diesen zwangsläufig auf die Mittelachse der Werkstückzuführungsbahn 12 zentriert. Der Zentrieranschlag 16 ist in Längsrichtung der Werkstückzuführungsbahn 12 vorschiebbar, so daß die Werkstücke auch auf der Mittelachse in Längsrichtung zentriert werden können.
Beiderseits des Zentrieranschlages 16 sind seitliche Backen 18 vorgesehen, die senkrecht zur Transportrichtung der Werkstücke gegeneinander bewegbar sind. Die Backen 18 weisen in Transportrichtung der Werkstücke zunächst einen schräg nach innen verlaufenden Abschnitt auf, an den sich ein parallel zur Förderrichtung verlaufender Abschnitt anschließt. Die schräg nach innen verlaufenden Abschnitte der beiden Backen 18 bilden einen sich verjüngenden Trichter, durch welchen ein ungehindertes Einlaufen der Werkstücke zwischen die Backen 18 zu dem Zentrieranschlag 16 gewährleistet ist. Wenn ein Werkstück an dem Zentrieranschlag 16 anliegt, legen sich die Backen 18 mit ihren parallelen Abschnitten diametral am Umfang des Werkstückes an, so daß einerseits das Werkstück durch die Backen 18 und den Zentrieranschlag 16 von drei Seiten nach Art eines Spannfutters zentriert wird und andererseits durch die Backen 18 der Durchmesser des Werkstücks abgetastet werden kann.
Ein Ladekreuz 20, das bei der vorliegenden Ausführungsform für eine Doppelspindel-Frontdrehmaschine vier Arme 22 aufweist, ist um eine Achse 24 schwenkbar. Die Achse 24 ist mittels einer Antriebseinheit 26 teleskopisch ausfahrbar, so daß das Ladekreuz 20 in Richtung seiner Schwenkachse 24
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verschiebbar ist. Die Achse 24 ist an ihrem dem Ladekreuz 20 entgegengesetzten Ende um eine Achse 28 schwenkbar gelagert, die horizontal zwischen der Ebene der Werkstückzuführungsbahn 12 und der Werkstückabführungsbahn 14 und der Ebene der Arbeitsspindeln senkrecht zu den Arbeitsspindeln verläuft« Die Achse 24 des Ladekreuzes 20 ist um diese Achse 28 mittels.einer Antriebseinheit 30 zwischen einer in der Zeichnung ausgezogen dargestellten horizontalen Stellung und einer in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten vertikal nach oben gerichteten Stellung um 90 schwenkbar.
An den Enden der Arme 22 sind jeweils Werkstückgreifer vorgesehen. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten horizontalen Stellung der Achse 2 4 des Ladekreuzes 20 sind„ wie Fig. 1 zeigt, die Werkstückgreifer 32 den Spannfuttern der Arbeitsspindeln gegenüber und mit diesen axial fluchtend angeordnet, so daß die Spannfutter durch axiale Verschiebung des Ladekreuzes 20 be- und entladen werden können.
Durch Hochschwenken der Achse 24 in die vertikale Stellung und Drehung des Ladekreuzes 20 um 90° um die Achse 24 gelangt das Ladekreuz 20 in die in der Zeichnung in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung. In dieser Stellung befindet sich der Werkstückgreifer 32 des einen Armes 22 axial fluchtend über einem an dem Zentrieranschlag 16 der Werkstückzuführungsbahn 12 anliegenden Werkstück, während sich der Werkstückgreifer 32 des spiegelsymmetrischen Armes 22 des anderen Armpaares des Ladekreuzes 20 in der Abgabeposition über der Werkstückabführungsbahn 14 befindet, wie Fig, 3 zeigt. Durch axiale Verschiebung des Ladekreuzes 20 können die Werkstücke entnommen bzw. abgegeben werden.
Hinter der Werkstückzuführungsbahn 12 und der Werkstückabführungsbahn 14 ist in der Symmetrieebene zwischen diesen und zwischen den Spindelstücken 10 eine Wendestation 34 vorgesehen. Die Wendestation 34 weist eine Werkstückaufnahme 36 auf, die sich in einer horizontalen Ebene befindet und um eine horizontale in der Symmetrieebene liegende Achse 38 drehbar ist. Die Werkstückaufnahme 36 befindet sich in demselben radialen Abstand von der vertikal nach oben gerichteten Achse 24, wie die Werkstückgreifer 32 des Ladekreuzes 20. Die Werkstückgreifer 32 des Ladekreuzes 20 können daher bei nach oben geschwenkter Achse 24 und entsprechender Drehung des Ladekreuzes 20 um die Achse 24 axial fluchtend mit der Werkstückaufnahme 36 ausgerichtet werden.
Ein Arbeitszyklus der Ladeeinrichtung zur sukzessiven Bearbeitung eines Werkstückes an den beiden Arbeitsspindeln kann bei spielsweise folgenden Ablauf zeigen :
An der in der Zeichnung rechten Arbeitsspindel werde.n die zugeführten Rohteile einseitig bearbeitet, während an der in der Zeichnung linken Arbeitsspindel die gewendeten HaIbferti'gteile fertig bearbeitet werden.
In einem nicht beschriebenen Einlaufzyklus werden die Werkrstückgreifer 32 und die Spannfutter der Arbeitsspindeln mit Werkstücken beladen, bis ein Zustand erreicht ist, der den nachfolgend beschriebenen, sich fortlaufend wiederholenden Arbeitszyklus ermöglicht.
Es werde ausgegangen von dem Zeitpunkt dieses Arbeitszyklus , an welchem ein an der rechten Arbeitsspindel gespanntes Rohteil halbfertig bearbeitet und ein an der linken Arbeitsspindel gespanntes Halbfertigteil fertig bearbeitet ist." Das Ladekreüz 20 wird mit seiner Achse 24 in die horizontale Stellung nach unten geschwenkt, wobei die in Fig. 3 mit c und d bezeichneten Werkstückgreifer 32 nach unten gerichtet und leer sind. Die in Fig. 3 mit a und b bezeichneten Werkstückgreifer 32 sind nach oben gerichtet. Im Greifer a befindet sich ein unbearbeitetes Rohteil, im Greifer b ein bereits gewendetes Halbfertigteil» Das Ladekreuz 20 wird axial eingefahren, so daß der Greifer d das vollständig bearbeitete Fertigteil und der Greifer c das einseitig bearbeitete Halbfertigteil entnimmt. Das Ladekreuz wird dann axial wieder ausgefahren und um 180° geschwenkt. Nun wird das Rohteil des Greifers a an der rechten Arbeitsspindel und das gewendete Halbfertigteil an der linken Arbeitsspindel gespannt. Das Ladekreuz 20 wird nun in die vertikale Lage seiner Achse 2 4 nach oben geschwenkt und die Bearbeitung der an den Arbeitsspindeln gespannten Werkstücke beginnt.
Während der nun folgenden Bearbeitungshauptzeit wird das Ladekreuz bei vertikaler Achse 24 zunächst um etwa 20° im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß sich der Greifer c über der Wendestation 34 befindet. Das Halbfertigteil wird vom Greifer c an die Wendestation abgegeben. Während dieses Halbfertigteil in der Wendestation gewendet wird, schwenkt das Ladekreuz 20 weiter im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Das Fertigteil wird vom Greifer d an die Werkstückabführungsbahn 14 abgegeben und gleichzeitig wird durch den Greifer a ein Rohteil der Werkstückzuführungs-
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bahn 12 entnommen.
Nun wird das Ladekreuz weiter im Uhrzeigersinn um etwa 70° geschwenkt, bis. sich der Werkstückgreifer b über der Wendestation 34 befindet und das inzwischen gewendete Halbfertigteil entnehmen kann. Nach einer weiteren Schwenkung um 20 im Uhrzeigersinn ist das Ladekreuz wieder in der Stellung, in der es nach unten in die horizontale Stellung seiner Achse 24 geschwenkt werden kann, sobald die Bearbeitung der Werkstücke an den Arbeitsspindeln beendet ist. Es ist dann wieder der Ausgangspunkt des Zyklus erreicht.
Aus dem beschriebenen Ablaufzyklus wird als wesentlicher Vorteil deutlich, daß die Aufnahme des Rohteils, die Abgabe des Fertigteils und das Wenden des Halbfertigteils während der Hauptzeit der Bearbeitung der Werkstücke erfolgt und somit die Maschinennebenzeiten nicht verlängt.
.Nach Abarbeitung des gesamten Werkstückvorrats oder bei einer Unterbrechung des BearbeitungsVorganges ist ein hier nicht beschriebenes Auslaufprogramm vorgesehen, durch welches die Greifer 32 und die Spannfutter der Arbeitsspindeln nacheinander entleert werden.
In Fig. 4 ist die Arbeitsweise der Ladeeinrichtung bei einem simultanen Bearbeiten von zwei verschiedenen Werkstücken an beiden Arbeitsspindeln der Doppelspindel·—Frontdrehmaschine erläutert.
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Im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig. 3 sind zwei parallele Werkstückzuführungsbahnen 12 und zwei parallele Werkstückabführungsbahnen 14 vorgesehen, die jeweils völlig identisch aufgebaut sind. Das Ladekreuz 20 und seine schwenkbare Achse 24 stimmen mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform vollständig überein.
In der in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichneten Stellung des Ladekreuzes 20 bei vertikal nach oben geschwenkte Achse 24 befinden sich die Werkstückgreifer 32 des einen Paares von Armen 22 jeweils über den an den Zentrieranschlägen 16 der Werkstückzuführungsbahnen 12 anliegenden Rohteilen, während sich die Werkstückgreifer 32 des anderen Ärmpaares über den Werkstückabführungsbahnen 14 befinden. Das eine Paar von Werkstückgreifern entnimmt jeweils ein Rohteil den Werkstückzuführungsbahnen 12 während das andere Paar von Werkstückgreifern jeweils ein Fertigteil an die Werkstückabführungsbahnen 14 abgibt.
Das Ladekreuz wird nun um 90° im Uhrzeigersinn gedreht und die Achse 24 in ihre horizontale Lage geschwenkt. Die leeren Werkstückgreifer befinden sich nun vor den Spannfuttern der Arbeitsspindel und entnehmen bei axialer Verschiebung des Ladekreuzes 20 die inzwischen bearbeiteten Werkstücke aus den Spannfuttern. Das Ladekreuz wird nun um 180 gedreht, so daß die Werkstückgreifer 32 mit den Rohteilen nun vor die Spannfutter der Arbeitsspindeln gelangen und diese beladen können.
Anschließend wird die Achse 24 wieder hochgeschwenkt, so daß die Fertigteile abgeführt und neue Rohteile aufgenommen werden können.
Sofern die Ladeeinrichtung in Verbindung mit einer Einspindel-Frontdrehmaschine verwendet wird, ist ein Ladekreuz mit zwei Armen ausreichend.
Für ein einseitiges Bearbeiten des Werkstückes ohne Wenden entspricht der Funktion;;ablauf vollständig dem zuvor für das simultane Bearbeiten von zwei Werkstücken bei einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine beschriebenen Ablauf.
Ebenso ergibt sich der Funktionsablauf für eine beid— seitige Bearbeitung mit Wenden des Werkstücks ohne weiteres aus der vorhergehenden Beschreibung für eine Doppelspindel-Fron tdrehmaschine. Auch hier kann das Wenden der Werkstücke während der Bearbeitungszeit durchgeführt werden.

Claims (7)

  1. P * ρ α α α σ β ο ο ο
    oMqo α β ο ο ο
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    Dipl. (ng. Klaus Wesiphal "** *" ··««■··· sSB.-KrMiSp-Strasse 14
    Dr. rer. nat. Bernd Mussgnug D-7730 VS-VILLINGEN
    Dr. rer. nat. Otto Buch rve Γ Flossmannstrasse 30 a
    ρ a ten TANWÄ LTE D-8000 MÖNCHEN 60
    3U9779
    Telefon 07721 - 55343 Telegr. Westbuch Villingen Telex 5213177 webud
    Telefon 089-832446 Telegr. Westbuch München Telex 5213177 webud
    -A-
    S 105.84
    Pa t e nt a η s
    r ü c h e
    M.^Einrichtung zum Laden einer Frontdrehmaschine mit insbesondere kurzen zylindrischen Werkstücken mit wenigstens einer Werkstückzuführungsbahn und wenigstens einer Werkstückabführungsbahn,die beide oberhalb der Arbeitsspindel bzw. der Arbeitsspindeln angeordnet sind, und mit einem um seine Achse schwenkbar und axial verschiebbaren Ladekreuz, das wenigstens zwei jeweils mit einem Werkstückgreifer versehene Arme aufweist und zwischen einer der Arbeitsspindel / den Arbeitsspindeln zugeordneten und einer der Werkstückzuführungsbahn und der Werkstückabführungsbahn zugeordneten Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückzuführungsbahn (12) und die Werkstückabführungsbahn (14) die Werkstücke auf ihrer axialen Stirnfläche liegend transportieren und daß die Achse (24) des Ladekreuzes (20) um 90 zwischen einer horizontalen Stellung und einer vertikal nach oben gerichteten Stellung schwenkbar ist, wobei in der horizontalen Stellung das Ladekreuz (20) der Arbeitsspindel / den Arbeitsspindeln und in der vertikalen Stellung der Werkstückzuführungsbahn (12) und der WerkstücJiabführungsbahn (14) zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückzuführungsbahn (12) einen Zentrieranschlag (16) für die Werkstücke aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieranschlag (16) in Längsrichtung der Werkstückzuführungsbahn (12) verschiebbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß an dem Zentrieranschlag (16) seitliche gegeneinander verschiebbare Backen (18) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche Ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückzuführungsbahn (12). und die Werkstückabführungsbahn (14) Rollenbahnen mit horizontalen angetriebenen Rollen sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Werkstückwendestation (34) vorgesehen ist, deren Werkstückaufnahme (36) in einer horizontalen-Ebene auf einem den Werkstückgreifern (32) entsprechenden Radius in bezug auf die Achse (24) des Ladekreuzes (20) in deren vertikaler Stellung liegt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontdrehmaschine eine Einspindel-Frontdrehmaschine ist und das Ladekreuz zwei oder drei Arme aufweist.
    δ» Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontdrehmaschine eine Doppelspindel-Frontdrehmaschine ist und das Ladekreuz (20) vier Arme (22) aufweist.
    Einrichtung nach Anspruch 8> dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Werkstückzuführungsbahnen (12) und zwei parallele Werkstückabführungsbahnen (14) vorgesehen sind„
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